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Einspielzeit: Wieviel, wofür, warum?

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Autor
Beitrag
Argon50
Inventar
#201 erstellt: 21. Jun 2007, 00:01

peeddy schrieb:

Meine Meinug kurz und bündig:

Es gibt keinen Kabelklang-zumindest konnte dies weder messtechnisch noch in zahlreichen Bts belegt/bewiesen werden..und weil es keinen Kabelklang gibt,kann es auch keinen "Einbrenneffekt" geben-denn dann gäbe es ja den Kabelklang..:-)

Gute Nacht Kinners..


Eigentlich simple Logik.

Genau an dieser simplen Logik scheinen auch die größten Hörenden stehts zu scheitern.

Auf technische Begründungen, warum es keinen Kabelklang etc. geben kann, reagieren die meisten ja noch aber Fragen rein logischer Natur werden nur zu gerne ignoriert.

Darum hab ich mir meine Frage ja dann selbst beantwortet.

Grüße,
Argon

peeddy
Inventar
#202 erstellt: 21. Jun 2007, 00:16
Tja,so ist dat halt-bei der Liebe zum Hobby hat die Vernunft schonmal Ausgang:-)

..ist aber im echten Leben auch so..oder wer war noch nie "blind" vor Liebe,he??

Hab gestern All the Kings men geguckt,da war ein treffender Satz von Sean Penn: "Was leicht ist,hat keinen Wert.."-übetragen auf das Thema: Boxen auspacken und gleich super hören..die mitgelieferte Beipackstrippe anschliessen und echt zufrieden sein..das High-End-Superduper-Kabel gleich nachm Kauf vom Potenzial her voll ausschöpfen zu können..neee,ist doch viiieeeel zu leicht,da muss doch noch ein "Hifi-Voodoo-Ritual" her wie "alles" erst einspielen!!!

Das Witzige ist nur,man lacht heute über die Menschen vor paar Hundert Jahren,die an Teufel,Hexerei usw. glaubten-dabei sind sie heute genauso unter uns:-)


[Beitrag von peeddy am 21. Jun 2007, 00:18 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#203 erstellt: 21. Jun 2007, 00:20
"Es wird die Zeit kommen da werden die Menschen den Teufel nicht mehr erkennen, denn er wird fein gekleidet sein und den Menschen in schönen Worten alles versprechen..."

(Freies Zitat eines alten, längst verstorbenen Wahrsagers aus dem Bayerischen Wald.)

Paßt, finde ich, ganz gut zum Thema.

Gute Nacht!
Grüße,
Argon


[Beitrag von Argon50 am 21. Jun 2007, 00:23 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#204 erstellt: 21. Jun 2007, 00:22
:-):-)..Nacht !
Dragonsage
Inventar
#205 erstellt: 21. Jun 2007, 13:48

Argon50 schrieb:
Warum bekomm ich jetzt auch hier wieder einmal keine Antwort(en)?

Weil wohl niemand behauptet hat, daß die Art der Musik die Art des Einspielens beeinflußt.

Stell die Frage jemanden, der das behauptet...

Ciao DA
Dragonsage
Inventar
#206 erstellt: 21. Jun 2007, 13:50

-DE- schrieb:

Gut, ich weiß es nicht, denn ich bin kein Physiker und auch kein Techniker.


Hättest du's nicht erwähnt, hätte DAS auch keiner bemerkt....:D

Wertvoller und niveauvoller Beitrag...
Argon50
Inventar
#207 erstellt: 21. Jun 2007, 13:52

Dragonsage schrieb:

Argon50 schrieb:
Warum bekomm ich jetzt auch hier wieder einmal keine Antwort(en)?

Weil wohl niemand behauptet hat, daß die Art der Musik die Art des Einspielens beeinflußt.

Stell die Frage jemanden, der das behauptet...

Ciao DA

Ich habe nicht behauptet das Einspielen die Art der Musik beeinflußt, sondern ich bin daruf eingegangen das der Klang der Musik beeinflußt werden soll.

Also erklär doch mal was das Einspielen dann macht, wenn es keinen Einfluß auf den Klang hat, den ich anschließend höre.

Von deiner Aussage ausgehend bringt Einspielen also nichts, habe ich dich da richtig verstanden?

Grüße,
Argon

Dragonsage
Inventar
#208 erstellt: 21. Jun 2007, 13:52

-DE- schrieb:

...wenn die allgemeingültigen physikalischen Fakten ihre Gültigkeit nicht verloren haben sollten, ist diese Diskussion überflüssig wie ein Kropf.

Das aber wird der High-End Esoteriker wahrscheinlich nie begreifen.;)

Und manch einer entdeckt nicht mal die Physik, die hier im Gespräch ist... sehr esoterisch, der Maxwell...
Argon50
Inventar
#209 erstellt: 21. Jun 2007, 13:54

Dragonsage schrieb:

Und manch einer entdeckt nicht mal die Physik, die hier im Gespräch ist... sehr esoterisch, der Maxwell...


Sehr interessanter Einwurf.

Welche Physik ist hier im Gespräch?

Hyperlink
Inventar
#210 erstellt: 21. Jun 2007, 16:44

Argon50 schrieb:
Welche Physik ist hier im Gespräch?


Ich nehme an, obige Andeutung geht in die Richtung Maxwell'scher Gleichungssysteme. Wenn ich mich recht entsinne wirft Dragonsage dieses Stichwort gerne mal in den Raum.

Hat zwar mit dem Thema Null bis fast gar nichts zu tun, weil schon die herkömmliche Physik nicht genug hergibt um das was einige "Hörende" berichten zu erklären.

Aber was solls, wir sind ja hier im Voodoo-Bereich.8)

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 21. Jun 2007, 16:47 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#211 erstellt: 21. Jun 2007, 16:50

Hyperlink schrieb:

Argon50 schrieb:
Welche Physik ist hier im Gespräch?


Ich nehme an, obige Andeutung geht in die Richtung Maxwell'scher Gleichungssysteme. Wenn ich mich recht entsinne wirft Dragonsage dieses Stichwort gerne mal in den Raum.

Hat zwar mit dem Thema Null bis fast gar nichts zu tun, weil schon die herkömmliche Physik nicht genug hergibt um das was einige "Hörende" berichten zu erklären.

Aber was solls, wir sind ja hier im Voodoo-Bereich.8)

Gruss

Ah! Da hab ich den Maxwell wohl fälschlich auf die Schnelle für einen User gehalten.
Shit happens!

Macht aber die Aussage auf die ich mich bezog auch nicht sinnvoller.

Vooddoo as Voodoo can!

Grüße,
Argon

hf500
Moderator
#212 erstellt: 21. Jun 2007, 17:24
Moin,
der arme James Clerk Maxwell hat mit dem Einspielen von Kabeln wirklich nichts zu tun.
Seine Gleichungen beschreiben das Verhalten magnetischer und elektrischer Felder,
darauf baut sich die Elektrotechnik und Leitungstheorie auf.

Aber das "Einspielen" von Kabeln ist eher eine Angelegenheit der Werkstoffwissenschaft.
Das Kabel kann seine Eigenschaften nur aendern, wenn sich die Materialien veraendern.
Und diese Veraenderungen habe ich bislang nur bei grober Ueberlastung oder Kurzschluss erlebt ;-)

73
Peter
-DE-
Ist häufiger hier
#213 erstellt: 21. Jun 2007, 19:40

Dragonsage schrieb:

Wertvoller und niveauvoller Beitrag...


Richtig erkannt.


Und manch einer entdeckt nicht mal die Physik, die hier im Gespräch ist... sehr esoterisch, der Maxwell...


Du solltest weniger mit Begriffen um dich werfen, die du noch nicht einmal ansatzweise erklären kannst.

Gruß

Dennis
Dragonsage
Inventar
#214 erstellt: 10. Jul 2007, 21:15
Leider komme ich auch erst jetzt zum Antworten, sorry


Heiliger_Grossinquisitor schrieb:

Sei mir nicht böse, aber eine Erklärung oder einen Erklärungsversuch hast Du nicht gebracht, Du hast nur ein paar Thesen hingeworfen, mehr nicht.

So war es auch gedacht, ein simpler Denkansatz, mehr nicht. Den so auseinanderzureissen, wäre nicht nötig, Ihn aufzunehmen wäre sinnvoll. Soweit ich die Beiträge gelesen habe, hat das im ganzen Thread nur einer geschafft...


Heiliger_Grossinquisitor schrieb:

Genauso Dreist ist es aber auch das von manchem der anderen Fraktion geltende Gesetze, zigtausendfach bewährt in Versuch und Alltag, einfach so als unwahr oder teilweise unwahr abgestempelt werden mit den Worten man wisse eben nicht alles (oho, der Kabelklanghörer weiß plötzlich mehr (geht jetzt nicht an Deine Adresse)), aber selbst bleibt er jedem vernünftigem Erklärungsversuch schuldig.

Sorry, aber das mache ich ja nicht. Ich stelle das geltende Wissen nicht als unwahr dar, ich stelle nur fest, es gibt Lücken, deren Inhalt bisher nicht gefüllt ist. Für Leute, die sich hier hinstellen und behaupten, es wäre ALLES bekannt in dem Bereich, sollte das zu denken geben. Mehr nicht. Was genau bezweiefele ich wo mit welchem Satz denn an, bitte?

Sorry, aber den Denkansatz (ich hätte noch einen weiteren, aber nicht bei diesem Niveau, sorry) hast Du einfach nicht weiter geführt, sondern in den (von mir hingeworfenen) Ideen reinegsteigert, von denen keine richtig sein muß und die ich auch nicht diskutieren möchte. Es geht um eine Stufe höher.

Ciao DA
Hyperlink
Inventar
#215 erstellt: 10. Jul 2007, 21:23
Sag mal *DS* hast Du nichts Besseres zu tun?

Viele Süchtige erwarten das phönixgleiche Auferstehen eines offenendiges Forums und was tust Du? Trödelst hier rum!


...


[Beitrag von Hyperlink am 10. Jul 2007, 21:23 bearbeitet]
Dragonsage
Inventar
#216 erstellt: 10. Jul 2007, 21:33

Skeptisch schrieb:

Siehe
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Klein-Diskussion.htm
So weit ich das beurteilen kann scheint das weniger Wissenschaft und mehr Esoterik zu sein.

Der gute Bruhns ist ein streitbarer Geist bei so allerlei Themen. Nein, Esotherik ist das wirklich nicht, denn beiden Seiten beziehen sich auf Quellen. Da sehe ich eher eine Diskussion, die m.E. nicht abgeschlossen ist.

Weiteres Material finden man
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/index.html
und
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Elektrodynamik.html

Ciao DA
Dragonsage
Inventar
#217 erstellt: 10. Jul 2007, 21:34

Hyperlink schrieb:
Sag mal *DS* hast Du nichts Besseres zu tun?

Ich restore gerade vom FTP Backup. Die ich auch bei einer Waschmachine nicht zuschaue, wie diese sich dreht, erlaubt ich mir das bei einem längerfristigen Kopiervorgang ebenso...

Und er kopiert nur mit 4 MB pro Minute ...

Ciao DA


[Beitrag von Dragonsage am 10. Jul 2007, 21:34 bearbeitet]
Dragonsage
Inventar
#218 erstellt: 10. Jul 2007, 21:37

hal-9.000 schrieb:
Mir würde es fürs erste schon reichen, wenn man es wirklich hören würde und der Effekt vorführbar/verifizierbar wäre, so dass man nicht mehr darauf angewiesen ist, das hinnehmen zu müssen.

lol

Angenommen, das wäre möglich, würdest Du Dir das bei mir anschauen kommen?

DA
Dragonsage
Inventar
#219 erstellt: 10. Jul 2007, 21:45

Argon50 schrieb:

Dragonsage schrieb:

Argon50 schrieb:
Warum bekomm ich jetzt auch hier wieder einmal keine Antwort(en)?

Weil wohl niemand behauptet hat, daß die Art der Musik die Art des Einspielens beeinflußt.

Stell die Frage jemanden, der das behauptet...

Ciao DA

Ich habe nicht behauptet das Einspielen die Art der Musik beeinflußt, sondern ich bin daruf eingegangen das der Klang der Musik beeinflußt werden soll.

Also erklär doch mal was das Einspielen dann macht, wenn es keinen Einfluß auf den Klang hat, den ich anschließend höre.

Von deiner Aussage ausgehend bringt Einspielen also nichts, habe ich dich da richtig verstanden?

Du biste meisterlich, Dir die Worte zu drehen, wie es Dir gerade in die Argumentation paßt.

Hattest Du in dem Zusammenhang nicht danach gefragt, welchen Unterschied das Einspielen aufgrund der Musikwahl ausmacht? So habe ich Dein Statement verstanden und beantwortet.

Mein Statement, die Art der Musik hat keine Einfluß.

Wie kommst Du nun darauf, daß ich meine, es hätte keinen Einfluß auf den Klang? Den hat es IMHO.

Natürlich bringt einspielen was, jedeoch würde ich daraus keine gesonderte Aufgabe machen, sondern einfach das mit dem normalen Musikhören tun.

DA
Dragonsage
Inventar
#220 erstellt: 10. Jul 2007, 21:47

Hyperlink schrieb:

Argon50 schrieb:
Welche Physik ist hier im Gespräch?

Hat zwar mit dem Thema Null bis fast gar nichts zu tun, weil schon die herkömmliche Physik nicht genug hergibt um das was einige "Hörende" berichten zu erklären.

Warum hat das nichts mit Physik zu tun und was ist herkömmliche Physik im Vergleich dazu?

DA
Hyperlink
Inventar
#221 erstellt: 10. Jul 2007, 21:52

Dragonsage schrieb:
Ich restore gerade vom FTP Backup. [...]
Und er kopiert nur mit 4 MB pro Minute ...


Das scheint mir fair.8)
Unser aller Dank und Lob wird Dir ewig nachschleichen.

Gruss


Dragonsage schrieb:

Hyperlink schrieb:

Argon50 schrieb:
Welche Physik ist hier im Gespräch?

Hat zwar mit dem Thema Null bis fast gar nichts zu tun, weil schon die herkömmliche Physik nicht genug hergibt um das was einige "Hörende" berichten zu erklären.

Warum hat das nichts mit Physik zu tun und was ist herkömmliche Physik im Vergleich dazu?

DA


Wo brauchts denn die Physik bei "HiEnder.testet@Home" und bei Hörerlebnissen ? Solche Dinge wie "Hörerlebnisse" stehen für sich selbst, mE auch gut so. Ein Schelm wer nachfragt oder meint daraus reproduzierbares Wissen generieren zu wollen.

Das was man hört ist eigentlich viel zu wertvoll, als dass man es einem Forum zum Frass vorwerfen sollte.

Voodoo kommt sogar im Extremfall ohne Stereo-Anlage aus und selbst ein Gehörloser könnte sich in "Hörerlebnis-Foren" profilieren ohne aufzufallen. man kann den lieben langen Tag
allen was erzählen. Stört doch keinen.

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 10. Jul 2007, 22:10 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#222 erstellt: 11. Jul 2007, 09:20

Dragonsage schrieb:

Du biste meisterlich....

Danke für das Kompliment!


Dragonsage schrieb:
Mein Statement, die Art der Musik hat keine Einfluß.

Wie kommst Du nun darauf, daß ich meine, es hätte keinen Einfluß auf den Klang? Den hat es IMHO.

Bei LS ist es unumstritten, dass nicht jeder LS für jede Art von Musik geeignet ist.

Deshalb klingt eben Rock dann auf Klassik geeigneten LS anders als auf LS die eher auf Rock ausgerichtet sind in ihrer Abstimmung.

Warum soll das jetzt bei Kabeln, sofern sie denn klanglich etwas verändern nach dem Einspielen, nicht eben so sein?

Also entweder ändert sich durch das Einspielen etwas und dann ist das sehr wohl abhängig vom Musikstil oder es ändert sich eben nichts.

Grüße,
Argon

Skeptisch
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 11. Jul 2007, 09:25

Dragonsage schrieb:

Skeptisch schrieb:

Siehe
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Klein-Diskussion.htm
So weit ich das beurteilen kann scheint das weniger Wissenschaft und mehr Esoterik zu sein.

Der gute Bruhns ist ein streitbarer Geist bei so allerlei Themen. Nein, Esotherik ist das wirklich nicht, denn beiden Seiten beziehen sich auf Quellen. Da sehe ich eher eine Diskussion, die m.E. nicht abgeschlossen ist.
...


Hier ist ein Auszug aus dem ursprüngliche Artikel von Herrn Klein, um den es in der verlinkten Diskussion von Herrn Bruhn geht:

http://www.klang-seite.de/deutsch/maxwell.htm schrieb:

Es gibt jedoch eine andere sinnvolle Fragestellung: Existieren möglicherweise außer dem elektromagnetischen Feld noch weitere Lösungen der Maxwell-Gleichungen?

Eine solche Frage ist durchaus nicht trivial und schon gar nicht einfach zu beantworten. Die übliche Methode des ineinander Einsetzens und Umformungen nach den Regeln der Vektoranalysis führt zur bekannten Wellengleichung, liefert jedoch keine neuen Erkenntnisse. Andererseits gibt es einige Hinweise auf die mögliche Existenz eines noch nicht näher bekannten Feldes, insbesondere aus dem Bereich der "alternativen" Medizin. Homöopathie, Orgonenergie, Akupunktur, Heilsteine und Erdstrahlen sind seit Jahrzehnten immer wiederkehrende Themen, die sich nicht einfach nur als Spinnerei abtun lassen
...
Es sollte noch angemerkt werden, daß die hier beschriebenen "neuen" Felder in den Ländern des ehemaligen Ostblocks seit über 20 Jahren bekannt und untersucht worden sind. Dort führten astronomische Beobachtungen ( Nicht-abschirmbare Signale mit Überlichtgeschwindigkeit ) zur Entdeckung. Inzwischen sind dort Generatoren, Detektoren und komplette medizinische Diagnose- und Behandlungssysteme kommerziell erhältlich. Eine Tatsache, bei der man einmal mehr merkt, wie sehr diese "Republik der ruhigen Hand" bereits die rote Laterne trägt und es nicht einmal mitbekommt.

Das ist nicht Esoterik? Erdstrahlen, Orgonenergie? Wie würdest Du dann Esoterik definieren?
Wenn ein esoterischer Artikel eine Quelle angibt, so verändert das die Qualität des Inhalts nicht.


Wie von Herrn Klein und in dem ebenfalls von mir angegebene Wikipedia-Link (http://en.wikipedia.org/wiki/Torsion_field) beschrieben, ist der Ursprung dieser Spin- und Torsionsfeldtheorien (die "alternativen Lösungen" der Maxwell-Gleichungen) in der alten Sowjetunion zu finden und hat sich (laut Wikipedia u.v.a.) als Betrug erwiesen.

Gruss Walter
hal-9.000
Inventar
#224 erstellt: 11. Jul 2007, 17:03

Dragonsage schrieb:

hal-9.000 schrieb:
Mir würde es fürs erste schon reichen, wenn man es wirklich hören würde und der Effekt vorführbar/verifizierbar wäre, so dass man nicht mehr darauf angewiesen ist, das hinnehmen zu müssen.

lol

Angenommen, das wäre möglich, würdest Du Dir das bei mir anschauen kommen?

DA

Eigentlich hatten wir das ja schon durchgekaut - hier und drüben (grüne Benzinschläuche), aber Du bist ganz schön hartnäckig und das find ich wiederum interessant. Aus welcher Ecke kommst Du?
Dragonsage
Inventar
#225 erstellt: 08. Aug 2007, 14:11
NRW, Nähe Düsseldorf...
Dragonsage
Inventar
#226 erstellt: 08. Aug 2007, 14:26

Skeptisch schrieb:

Wie würdest Du dann Esoterik definieren?

In allen Lexika, Duden usw. findet man zum Thema Esoterik übereinstimmend etwa folgende Definition:
Esoteriker ist jemand, der in die "Geheim"lehren einer Religion, Schule oder Lehre (der Philosophen) eingeweiht ist; esoterisch bedeutet: nur für Eingeweihte oder Fachleute bestimmt und verständlich.

Der Begriff Esoterik ist also eigentlich völlig wertfrei, genauso wie zum Beispiel die höhere Mathematik (oder jeder beliebige andere Wissensbereich): Man kann etwas davon verstehen, wenn man "eingeweiht" ist, sich also mit einer Religion oder einer philosophischen "Schule" befasst bzw. sie gelernt/studiert hat. Oder man versteht sie eben nicht, wenn man sich nicht dafür interessiert und sich nicht damit befasst.

Zugang bekommt man nur durch "sich öffnen", durch innere Bereitschaft.

Gegen Esoterik zu sein ist genauso sinnvoll wie beispielsweise gegen Mathematik oder Physik zu sein.

Esoterik im ursprünglichen Sinne ist eine philosophische Grundhaltung von Menschen, die glauben, dass da jenseits der materiellen Welt noch etwas sein muss, mit dem zu befassen sich lohnt. Sie ist also eigentlich alles andere als Konkurrenz- oder Ersatzreligion, sondern als Oberbegriff gemeinsames Bindeglied aller Religionen und philosophischen Weltanschauungen.

(aus wellnet.org)

Nur für Dich...

Ciao DA
hal-9.000
Inventar
#227 erstellt: 08. Aug 2007, 15:27

Dragonsage schrieb:
NRW, Nähe Düsseldorf...

Hui - ist ja auch ne Ecke wech - wohne 50km südlich von Magdeburg. Mal sehen, wann sich was ergibt - muss man ja dann doch 2 Tage einplanen. Ich behalte es im Hinterkopf.
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 20. Aug 2007, 13:34
@Dragonsage: Also gut. Es handelt sich nicht um Esoterik sondern um Pseudowissenschaft.

Gruss Walter
Signature
Inventar
#229 erstellt: 20. Aug 2007, 14:45
Um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:


Was genau passiert beim Einspielen eines
- Lautsprechers?
- Kopfhörers?

Die Chassis werden weicher. Elektrostaten sind hiervon nicht betroffen.


- (Vor-/End-/Voll-)Verstärkers?
- CD-Spielers?
- D/A-Wandlers?

Es gibt Bauteile, die Ihre endgültigen Specs erst nach einigen Stunden unter Last erreichen. Deswegen gibt es insbesondere bei hochwertiger Elektronik (z.B. empfindliche Messgeräte) eine Burn-In-Phase. Das "Burn-In"-Verfahren ist ein Last- und Funktionstest, der einerseits die Fehlerfreiheit und andererseits die angegebenen Spezifikationen eines Geräts vor der Auslieferung garantieren soll. Die Standardzeit für ein "Burn-In" beträgt AFAIK 72 Stunden.


- Kabel (EDIT: neu aufgenommen angeregt durch Eure Beiträge)

IMO Voodoo.


Wie lange muss man solche Geräte einspielen?
Gibt es Richtwerte oder ist das total unterschiedlich von Produkt zu Produkt und von Hersteller zu Hersteller?

Das hängt von den im Gerät verbauten Bauteilen ab. Im Zweifelsfall findest Du Richtwerte im Manuel des jeweiligen Geräts.


Warum kommen die Produkte in den Handel, ohne eingespielt zu sein?
Denn ohne Einspielen klingt es ja erst mal vielleicht schlechter als das schon länger in der Ausstellung befindliche Konkurrenzprodukt...

Ich denke das ist eine Preisfrage. Ferner macht sich das "Einbrennen" auch nicht bei jedem Gerät bemerkbar, da eine mögliche Dauer von den verbauten Bauteilen abhängt. Im Unterhaltungssegmet ist es wohl daher nicht üblich. Einige Hersteller von teureren Komponenten von machen ein Burn-In, bevor das Gerät in den Handel kommt. In der Regel gibt der Hersteller sowas an.


Undieviel von der empfundenen Klangverbesserung ist vielleicht doch eher der Gewöhnung an das neue Gerät zuzuschreiben?

Das wird Dir sicherlich niemand beantworten können.


Gruß
- sig -
casesdaily
Stammgast
#230 erstellt: 20. Aug 2007, 16:10
Wenn jemand behauptet, dass sein Kabel nach 200 Stunden Einbrennen erst richtig klingt, der hat m.E. doch einige Schrauben im Gebälk locker.

Nichts anderes als typisch menschliche Selbstverarschung (wenn auch unbewusst).

Bei den Lautsprechern, da ist es klar, dass sich das Ohr erst daran gewöhnen muss, aber bei Kabeln?! Diesen Schwachsinn kann mir keiner weismachen und ich habe schon ein "HiFi-Geschäft" stehenden Fußes deswegen verlassen, als mir der Verkäufer irgendwas von Kabelklang und Einbrennen erzählte.

Seitdem bin ich mit dem Begriff "HiFi" vorsichtiger, anscheinend gelten für HiFi andere Gesetze als die der Natur.

...
casesdaily
Signature
Inventar
#231 erstellt: 20. Aug 2007, 16:16

Bei den Lautsprechern, da ist es klar, dass sich das Ohr erst daran gewöhnen muss

Das hat nichts mit "gewöhnen" zu tun. Hier können insbesondere bei Tieftönern mechanische Veränderungen auftreten und die kann man auch messen.

Gruß
- sig -
Kobe8
Inventar
#232 erstellt: 20. Aug 2007, 16:28
Gude!

Naja, der profane Grund des Einbrennens ist wohl eher im Bereich der Qualitätssicherung zu suchen: http://de.wikipedia.org/wiki/Badewannenkurve

Der Gag daran ist der, dass man versucht, dass sämtliche Fehler bereits beim Testen im Werk auftreten, damit beim Kunden keine Fehler mehr auftreten.

Gruß Kobe
casesdaily
Stammgast
#233 erstellt: 20. Aug 2007, 16:31
Mit dem technischen Aspekt hast du Recht: wenn man im Laden einen Lautsprecher zur Probe hört, so ist dieser meistens "eingespielt", während die Neuware, die man dann mit nach Hause nimmt, natürlich nicht "eingespielt" ist. Klingt dann entsprechend anders.

Aber warum spielt das "Gewöhnen" denn überhaupt keine Rolle? Ich habe schon mit einem HiFi-Menschen gesprochen, der behauptet, dass seine Lautsprecher erst nach ~ 100 Stunden so richtig gut klangen. Das war ein paar B&W, und der Hersteller gibt im Handbuch glaub ich 15 Stunden Einspielzeit an. Lügt jetzt etwa der Hersteller!?

Dann kann ich ja bald gar keinem mehr aus der Branche über den Weg trauen...

...
casesdaily
Signature
Inventar
#234 erstellt: 20. Aug 2007, 16:38

Kobe8 schrieb:
Gude!

Naja, der profane Grund des Einbrennens ist wohl eher im Bereich der Qualitätssicherung zu suchen: http://de.wikipedia.org/wiki/Badewannenkurve

Der Gag daran ist der, dass man versucht, dass sämtliche Fehler bereits beim Testen im Werk auftreten, damit beim Kunden keine Fehler mehr auftreten.

Gruß Kobe

Qualitätssicherung ist der einzige Grund. Die kann Dinge wie Stabilität, Funktionstest, Produktsicherheit und Funktionsgenauigkeit umfassen. Je nach Produkt können unterschiedliche Aspekte zum Burn-In gehören.
Signature
Inventar
#235 erstellt: 20. Aug 2007, 16:44

Mit dem technischen Aspekt hast du Recht: wenn man im Laden einen Lautsprecher zur Probe hört, so ist dieser meistens "eingespielt", während die Neuware, die man dann mit nach Hause nimmt, natürlich nicht "eingespielt" ist. Klingt dann entsprechend anders.

Genau so ist es.


Aber warum spielt das "Gewöhnen" denn überhaupt keine Rolle?

Natürlich spielt das eine Rolle. Ich wollte damit nur sagen, dass "Einspielen" bei LS kein Voodoo ist. Sicherlich gibt es Lautsprecher, wor sich eine Einspielzeit kaum auswirkt aber für das Einspielen gibt es ganz normale Erklärungen.

"Abzocke" oder meinetwegen auch "Voodoo" sind dann eher ultrateue "Einspiel-CDs".
umher
Inventar
#236 erstellt: 20. Aug 2007, 16:45
Ob das Gewöhnen eine Rolle spielt. So ein Schwachsinn.
Ich bitte ein wenig mehr Logik einzusetzen :

Wer etwas ( auch wenn nur angeblich ) Klangverbesserndes mit nach Hause nimmt, wie soll da der Unterschied zwischen weniger besser (Nicht eingespielt) und besser besser (eingespielt)überhaupt wahrgenommen werden.

Und die Tatsache, dass die Ueberraschung ab dem neuen klangverbessernden Produkt gewöhnungsbedürftig sein soll ?

Was soll man denn dazu noch sagen ? Kopfschüttel ...

gruss umher
Signature
Inventar
#237 erstellt: 20. Aug 2007, 16:54

Wer etwas ( auch wenn nur angeblich ) Klangverbesserndes mit nach Hause nimmt, wie soll da der Unterschied zwischen weniger besser (Nicht eingespielt) und besser besser (eingespielt)überhaupt wahrgenommen werden.

Indem man vorher den eingespielten LS des Händlers zu Hause hatte.

Gruß
- sig -
Kobe8
Inventar
#238 erstellt: 20. Aug 2007, 16:58
Gude!

Leute, macht euch wegen des Einpielens von LS mal net verrückt...
Fakt ist, dass sich die Sicke von Chassis verändert. Aus diesem Grund werden die Chassis erst mal 'eingewobbelt', und danach die Thiele/Small-Parameter gemessen bzw. die Weiche konstruiert - Was vor dem Einspielen keinen Sinn hätte.

Gruß Kobe
Goostu
Inventar
#239 erstellt: 20. Aug 2007, 16:58
also ich habe meine ls gekauft.
klangen anfang ned so gut.
dann 100 stunden eingespielt.
klingen sehr gut.
ab 105 nahm leider die qualität wieder ab...
jetzt bin ich bei 200 stunden und die
membranen fallen auseinander!

aber ey... dafür hatte ich 5 stunden vollen und
absoluten hifi-genuss!
umher
Inventar
#240 erstellt: 20. Aug 2007, 17:01

Signature schrieb:

Wer etwas ( auch wenn nur angeblich ) Klangverbesserndes mit nach Hause nimmt, wie soll da der Unterschied zwischen weniger besser (Nicht eingespielt) und besser besser (eingespielt)überhaupt wahrgenommen werden.

Indem man vorher den eingespielten LS des Händlers zu Hause hatte.

Gruß
- sig -


Und daran muss man sich erst gewöhnen ?
Ich denke, der Freude ab der Besseren Qualität sollte dies doch kein Problem darstellen.
Ob besser oder besser besser, Hauptsache, es ist besser.

Wer dann meint, es könnte besser besser sein, muss sich einen Händler aussuchen, der besser besser besser liefern kann.
Tss...

gruss umher
Signature
Inventar
#241 erstellt: 20. Aug 2007, 17:08

Und daran muss man sich erst gewöhnen ?

Neue LS machen vieles aber selten alles besser als die alten.


Wer dann meint, es könnte besser besser sein, muss sich einen Händler aussuchen, der besser besser besser liefern kann.



Das fide ich etwas "wirr".Frage: Ist Hifi eigentlich Dein Hobby oder bist Du eher zufällig hier?


[Beitrag von Signature am 20. Aug 2007, 17:09 bearbeitet]
umher
Inventar
#242 erstellt: 20. Aug 2007, 22:05

Signature schrieb:

Das fide ich etwas "wirr". Frage:Ist HiFi eigentlich Dein Hobby oder bist Du eher zufällig hier ?


Wenn Du nun erwartest, das der geneigte Mitleser ebenso doof ist, wie Du mich hinstellen willst, solltest Du Dein Fenster am besten schliessen.

Also erfreue Dich doch einfach daran, dass ein neuer LS mehr Spass macht und demzufolge auch besser ist als Deine alten. Besser als sie schon besser sind im Vergleich zu Deinen vorhergehenden können sie aber nicht nochmals werden. Scheinbar erwartest Du aber, dass die Neuen - aus welchen komischen Gründen auch immer - sich irgendwann nochmals verbessern.
Mir scheint, dass Du einem gehörigen Verkaufstrick eines suspekten Händlers auf den Leim gekrochen bist...

gruss umher


[Beitrag von umher am 20. Aug 2007, 22:10 bearbeitet]
Goostu
Inventar
#243 erstellt: 21. Aug 2007, 05:58
sehr interessant hier
dkP74
Stammgast
#244 erstellt: 21. Aug 2007, 07:17

Goostu schrieb:
sehr interessant hier :)


Den Umgangston finde ich eher erschreckend
Signature
Inventar
#245 erstellt: 21. Aug 2007, 07:20

Mir scheint, dass Du einem gehörigen Verkaufstrick eines suspekten Händlers auf den Leim gekrochen bist...

Also die Händler halten sich dies diesbezüglich eher zurück. Schließlich wollen die verkaufen.
umher
Inventar
#246 erstellt: 21. Aug 2007, 07:38

dkP74 schrieb:

Den Umgangston finde ich eher erschreckend :(


Da könntest Du recht haben - wenn das jetzt auf mich bezogen ist. Dann müsste ich mich ein wenig an der Nase nehmen. Danke für den Tip, ich nehms mir zu Herzen.


Und trotzdem, was soll man von einer Aussage halten wie :


Signature schrieb:


Neue LS machen vieles aber selten alles besser als die alten.



Erstaunt über solche Logik, gerade wenn es sich um eine Neuanschaffung handelt, welches in der allerallerallermeisten Fällen eine Klangverbesserung mit sich bringt.
In meinen Augen ist das eine sehr schlüpfrige Argumentation, welche meist dazu dient, sich ständig irgendwie rausreden zu können.
Eine gewisse Vehemenz kann dann hier schon zum Tragen kommen, wenn man sowas liest. (Alles IMHO)


Gruss umher
Signature
Inventar
#247 erstellt: 21. Aug 2007, 08:04

In meinen Augen ist das eine sehr schlüpfrige Argumentation, welche meist dazu dient, sich ständig irgendwie rausreden zu können.
Eine gewisse Vehemenz kann dann hier schon zum Tragen kommen, wenn man sowas liest. (Alles IMHO)

Nein - das hat auch etwas mit dem Anschaffungspreis zu tun.

Ein Beispiel: Meine LS haben einen hervorragenden Hoch-Mitteltonbereich aber leider keinen echten Tiefbass. Ich könnte sie mit zwei Bassmodulen ausbauen, aber das ist mir zu teuer. LS, die ich bislang im Vergleich testen konnte und etwa halb soviel wie die Tiefbassmodule kosten stellen für meinen Geschmack insgesamt eine Verbesserung dar aber sind im Hoch-/Mitteltonbereich etwas schwächer. Natürlich gibt es auch LS, die alles besser machen aber die sind mir dann wieder zu teuer. Es bleibt also nur die Möglichkeit einen LS in dem von mir angedachten Preisrahmen zu finden, der wirklich ALLES besser macht als die Alten (war wirklich schwierig ist) oder die vorhandenen LS gegen Neue zu tauschen, die zwar insgesamt einen Sprung nach vorne ermöglichen aber einige Sachen etwas schlechter machen als die alten. Eine dritte Möglichkeit wäre den angedachten Preisrahmen zu erhöhen aber das möchte ich nicht.

Gruß
- sig -
umher
Inventar
#248 erstellt: 21. Aug 2007, 08:21
Also ich denke, wir sprachen von einer Klangverbesserung und nicht von Klangkompromiss.

Wenns dann am Geld liegen sollte, kann man es schon gar nicht ändern.

Aber zum Glück gibts ja noch die Voodoo-Hohepriester ..


gruss umher
Signature
Inventar
#249 erstellt: 21. Aug 2007, 08:27
Insgesamt gesehen wäre das ja eine Klangverbesserung. Sie ist halt nur nocht so groß wie sie sein könnte aber das ist leider eine Frage des Geldes.

[NACHTRAG]
Kompromisse muss man IMO immer eingehen. Natürlich hätte ich gerne eine Excalibur aber ich habe weder den notwenigen Höhrraum zur Verfügung noch das notwenige Kleingeld. Also mache ich aus meinen Möglichkeiten das Beste aber DAS ist halt nur ein Kompromiss.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 21. Aug 2007, 08:31 bearbeitet]
dkP74
Stammgast
#250 erstellt: 21. Aug 2007, 08:31

umher schrieb:


Und trotzdem, was soll man von einer Aussage halten wie :


Signature schrieb:


Neue LS machen vieles aber selten alles besser als die alten.


In meinen Augen ist das eine sehr schlüpfrige Argumentation, welche meist dazu dient, sich ständig irgendwie rausreden zu können.
(Alles IMHO)


Gruss umher


Nun ja, dieser eine Satz ist sicherlich vielschichtig interpretierbar und was damit genau gemeint ist weiß ich nicht. Das Technische und das verwendete Material mal außer Acht gelassen könnte es z.B. bedeuten, dass ein Lautsprecher die Höhen etwas besser differenziert, der neue Lautsprecher dies nicht tut aber dafür das gesamte Klangbild besser passt.
Was genau gemeint ist kann ich nicht sagen.
Es ist jedoch Signatures Meinung und seine Meinung sollte man hier äußern dürfen, allerdings sachlich.

Jetzt halte ich mich aber auch wieder raus. Bin in Sachen Einspielzeit nicht so erfahren. Einzig für Boxen habe ich da positive Erfahrungen gemacht.

Achso, einen Gewöhnungseffekt in gewisser Hinsicht gibt es durchaus meiner Meinung nach. Man gewöhnt sich einfach an guten Klang. Ich merke das immer dann, wenn ich die selbe Musik bei einem Kumpel höre (Kompaktanlage, dann wird man sich der Unterschiede so richtig bewußt.

So, nun bin ich aber fertig.

Gruß
dkP

edit: Sorry....wurde bei der Beantwortung unterbrochen


[Beitrag von dkP74 am 21. Aug 2007, 08:33 bearbeitet]
Signature
Inventar
#251 erstellt: 21. Aug 2007, 08:33

dass ein Lautsprecher die Höhen etwas besser differenziert, der neue Lautsprecher dies nicht tut aber dafür das gesamte Klangbild besser passt.

Genau so ist es.
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