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Erfahrung mit Klangverbesserung?+A -A |
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Autor |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#307 erstellt: 08. Nov 2010, 11:21 | |||
Ein altes Fiebertemperaturmessgerät würde jetzt (eindeutig zweideutig) sehr gut "rein" passen. Wie ZeeeM schon schrieb, keiner hat hier geschrieben, dass du dir von Messwerten deine Empfindungen vorschreiben lassen solltest. Wenngleich man die Behauptung aufstellen könnte, dass du es in irgendeinem Bereich des täglichen Lebens trotzdem tust.
Es geht/ging auch nicht um schlechten oder guten Klang, es ging um den Einfluss von Kork bzw. dessen Oberfläche. Lies bitte nochmal nach. Soweit ichs erkennen kann, stellt auch keiner deine persönlichen Empfindungen in Frage. In Hinblick auf "Klangverbesserungen" wärs aber produktiver, wenn man genauer erfassen könnte, WOHER sie herrühren könnten, damit auch andere etwas davon haben könnten.
Es gibt für viele Dinge Erklärungen. Raumakustik ist z.B. ein Thema bei dem es -schon relativ lange - keine Geheimnisse mehr gibt, auch wenn du (oder ich) einige Aspekte davon nicht verstehen wollen/können oder kennen. Will sagen: Das was du als nicht erklärbar empfindest, ist für wieder andere eine Banalität - auch wenn du es nicht wahrhaben magst oder die Augen davor verschließt, um diese "Öffnung" nicht sehen zu können. Eine völlig andere Sache ist es, was du persönlich mit der Erklärung "empfinden" möchtest. Das ist meist Privatsache und das "kann" auch jeder...hat aber meist wenig mit "offen sein" zu tun. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 08. Nov 2010, 12:19 bearbeitet] |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#308 erstellt: 08. Nov 2010, 13:31 | |||
Hallo Stefan, das ist mal eine Hausnr.auf die ich relativ geschmeidig reagieren kann. Im grunde bin ich ja auch so ein Klangvooddoo Feteschist. Manchmal aus Überzeugung und manchmal einfach nur so. Hab da irgendwo etwas aufgeschnappt oder gesehn, mach mir meine Gedanken dazu, ob es gehen könnte, gehe in verschiedene Foren, versuche mich schlau zu machen....und probiere es dann aus. Ohne das Prinzip oder die Idee vorher zu zerreden. Hab mal hier ein bischen zurück geschaut.Sehr sehr viele diskutieren sehr gerne über Dinge ...die sie selbst nicht ausprobiert haben...warum auch dann kann ich ja die eine oder andere Sache nicht mehr anzweifeln. Und theoretisch kann ich alles anzweifeln und da kann mich auch keiner vom Gegenteil überzeugen. Manchmal kommt es mir hier vor als wenn ich mich theoretisch mit einem Blinden über Farbe unterhalte. Nicht quatschen....machen ist die Devise. Nachher kann man seine Ergebnisse mitteilen und dann, könnte man sich vernünftig darüber unterhalten. Gut viele haben es mit den Kabeln probiert und keinen Unterschied festgestellt...ich aber schon. Und ich kenne noch einige mehr. Nur weshalb diskutieren wenn man es in Zweifel zieht...das macht keinen Sinn. Vielleicht hört der eine oder andere nicht so gut...wer weiss.. Mein Anliegen zu diesem Thema, verschiedene möglichkeiten selber ausprobieren,Thesen überdenken, ausprobieren. Ganz oben auf Seite 6 hat Kabelklang es sehr ausführlich beschrieben, und gibt es kaum noch etwas hinzuzufügen.. Und was meine persönliche Empfindungen betrifft, kann ich diese auch nur als Empfindungen und Wahrnehmungen weiter geben, auch hier wäre nur ausprobieren angesagt. Klar wäre es reichlich blöd, extra sich einen Korklamminat zulegen, nur um raus zu finden ob es wirklich Einfluss auf das RA hat. Denke mal wenn es 10 machen würden, auch wenn da einige nichts hören würden, wären aber bestimmt mind.9 von denen total begeistert wie angenehm dieser Bodenbelag ist. Komisch das hier noch keiner auf die Silikon/Absorber Geschichte eingegangen ist. Grüße Ulli |
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Soundscape9255
Inventar |
#309 erstellt: 08. Nov 2010, 13:40 | |||
Hast du dazu auch einen Blindtest gemacht oder kannst du ausschließen, dass es sich um Selbstsuggestion handelt? |
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UweM
Moderator |
#310 erstellt: 08. Nov 2010, 13:55 | |||
Hallo Ulli,
Woher weißt du denn, was vile hier schon so alles ausprobiert haben?
Das ist ein recht gutes Beispiel. Kabel sind so ziemlich die beliebteste Ursache für ausufernde Diskussionen. In der Vergangeheit haben wir hier im Forum mehrfach umfangreiche öffentliche Blindtests veranstaltet um die beiden Parteien einander näher zu bringen (links auf Wunsch). Nur ist es bisher in ausnahmslos allen Fällen so gewesen dass die Verfechter des Kabelklanges diesen dann plötzlich nicht mehr hören konnten, wenn sie nicht wussten was gerade läuft (und im unverblindeten Probedurchgang vorab wurden diese noch als riesig bezeichnet) Diese tests erklären die hiesige Skepsis gegenüber "unerhörten" Dingen.
Bisher passen Blindtests und Theorie gut zusammen
Wir haben Kork in den Kinderzimmern. Fühlt sich unter den Füßen einfach wärmer an. Grüße, Uwe |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#311 erstellt: 08. Nov 2010, 14:08 | |||
Hi Ulli
Es geht mir gar nicht so unbedingt darum, ob man etwas hören kann. Dass der Korkfertigboden (nicht Korklaminat ) ein angenehmer Bodenbelag ist, steht für mich außer Frage. Das "angenehme subjektive Geh-Gefühl" kann man übrigens sogar ganz gut objektiv begründen o. erklären. Du irrst aber, wenn du jetzt annimmst, dass damit keiner Erfahrung hätte. Ich könnte jetzt schreiben, dass ich schon seit 1984 damit vielfältige Erfahrungen habe, aber es würde nichts nützen und ich betrachte das auch nicht als nachvollziehbares Argument. Wenn ich mal viel Zeit habe, messe ich vlt. die mir zur Verfügung stehenden ca. 60 verlegten Parkettmaterialen bezüglich Hifi-Wiedergabe mit Room-EQ aus. Aber ich erwarte da nicht die großen Unterschiede bezüglich Bodenreflexionen oder Nachhallzeiten. Das hat aber für mich (theoretisch) absolut keine Priorität. Wenn ich doch was finden würde, erwarte ich den "besseren" Unterschied bei dem von mir in Beitrag 297 verlinkten künstlichen Bodenbelag in Bezug auf Bodenreflexionen. Ich würde aber trotzdem nen hochflorigen Teppich nehmen... Wie schon erwähnt, in einem Forum kann man auch versuchen genauer darzustellen, woher Irgendwas herrührt. Das macht natürlich Mühe und fürs "nur anhören" gibt es meist auch wenig Applaus - und das hat übrigens gute Gründe. Bezüglich dem Kork hatte schon Uwe (und ich) darauf hingewiesen, dass die Unterschiede auch durch andere Räumlichkeiten (andere Wohnung) und/oder andere Einrichtung und Aufstellung der LS herrühren könnten. Das ist auch theoretisch gut nachvollziehbar, weil physikalisch erklärbar und wenn ich dich recht verstanden habe, schließt du das ja selbst nicht aus. Von daher _wäre_ es wieder sinnvoll, wenn man wenigstens (auch theoretisch) der Ursache versucht (genauer) auf den Grund zu gehen. Und leider hilft es nichts, man kann das Verhalten von Kork- oder anderen Parkettmaterialen nur untersuchen, in dem man das Material im gleichen Zimmer unter gleichen Voraussetzungen mindestens anhört, noch besser gut dokumentiert ausmisst - und das ist durchaus möglich. Dies "klaut" mMn auch keinem seine individuellen Empfindungen. Eher ist sogar das genaue Gegenteil der Fall... Siehe z.B. den von mir verlinkten künstlichen Boden, denn er ist auch ein "angenehm-fühlbares" Produkt aus Messtechnik. Ebenso wie die Klickverbindung und HRV-Oberfläche deines Korkbodens. Messtechnik ist nicht bös' Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 08. Nov 2010, 14:23 bearbeitet] |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#312 erstellt: 08. Nov 2010, 14:45 | |||
Jo hab ich, konnte den Unterrschied auch ohne Augen zu feststellen.Frag mich nun nicht wieso das so ist...keine Ahnung.Hab verschiedene Absorber, die im Handel zu kriegen sind , ausprobiert, Silikon hat für mich das beste Ergebniss erziehlt. @pinoccio Doch Korklamminat Und glaube mal nicht das ich von einem zum anderen Umzug, ca.3 Tagen, plötzlich sich mein subjektives Hörgefühl sich so drastisch verändert hat, vor allendingen nicht weil wir das Korklamminat aus Wohlbehagen und nicht wegen der Klangeigenschaften,(RA)verlegt haben Warum und weshalb es so ist:ICH WEISS ES NICHT, und mich interssiert es auch nicht, bin kein und will auch kein Raumakkustiker sein. Und ob die Räumlichen Umstände sich verändert haben, klar wenn man Umzieht, versteht sich ja von selbst, nur es verändert sich bestimmt nichts wenn man mal die Kissen ausschüttelt Mein Freund war mit mir mal bein Saturn..sabbern. Natürlich waren wir auch in den HighEnd Studios rein gerauscht. Auf einer Anlage, Denon CDP 2000AE und der PMA 2000AE mit den Aurum Montan VII, Kabel keine ahnung, lief das Stück Ewig von Maffay, ich mag den Maffay nicht, aber auf dieser Anlage, es hat mich total berührt, und es war ein fantastischer Klang. Neben an wurde auf einer Anlage CD ca.15000€ Verstärker auch so ähnlich wurde für Kompaktboxen, 3000€, Jazz vorgeführt, für mich klang es nicht dolle, nicht wegen dem Jazz, mein Freund hingegen war hin und weg, bei der Denon Anlage, war sein Komentar, naja für den Preis isses ok. So unterschiedlich sind halt die Wahrnehmungen...und da gibt es auch nichts zu kritisieren...es ist einfach so. Und das ist auch gut so. Nichts für Ungut,Kabelklanggegner, von mir aus könnt ihr euch an den Ergebnissen festbeissen...ich höre lieber den Unterschied. Grüße der unbelehrbare ...Ulli |
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Soundscape9255
Inventar |
#313 erstellt: 08. Nov 2010, 14:53 | |||
Ein Blindtest hat nichts mit der Sehfähigkeit zu tun - kann es sein, dass du hier was verwechselst? |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#314 erstellt: 09. Nov 2010, 06:11 | |||
Also wie ich gesehn hab, wurden meine letzten 2, nicht Forenkonforme Beiträge gelöscht. @Soundscape9255 ...irgendwie willst Du auch nur das Lesen was in Dein Weltbild passt. Wenn ich etwas ausprobiere und stelle sofort eine Veränderrung fest, weshalb dann noch einen Blindtest. Weshalb sollte ich mir den da etwas vormachen, egal ob Kabel oder sonstiger Voodoo.Wenn dem so wäre ...würde ich vor meinem Kofferradio sitzen und denken was für ne tolle Anlage ich da hab...nä nä....wat fürn Quatsch..... |
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Soundscape9255
Inventar |
#315 erstellt: 09. Nov 2010, 08:18 | |||
Weil bei unverblindeten Tests alles herauskommen kann - unverblindete Tests sind vollkommen wertlos, da man bei einem Fake-Blindtest Unterschiede hört, die nicht vorhanden sind (Man kann dem Probanden sagen, dass man Kabel A gegen "Superkabel" Kabel B getauscht hat und der Proband wird auch hier glauben einen Unterschied zu hören, obwohl die ganze Zeit nur Kabel A in Betrieb war!) Wenn du also mit irgendwelchen "Füsschen" vor deinem CDP testest, hast du eine Erwartungshaltung, dass sich was ändert - wenn du hier nicht verlindet testest ist das Ergebnis auch dann unterschiedlich, wenn technisch kein Unterschied besteht. (Ein CDP wird sich nicht von seiner Unterlage beeinflussen lassen - sonst ist er defekt). So wie sich der letzte Beitrag ließt, hast du zu keinem Zeitpunkt einen Blindtest betreffs der Silikonfüße unter deinem CDP gemacht? |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#316 erstellt: 09. Nov 2010, 08:42 | |||
Das mag ja alles so sein, nur für mich persönlich unwichtig. Wie schon bemerkt...Kofferradio... Wenn ich etwas ausprobiere...habe ich erstmal ...keine Erwartungen.Weshalb auch...was bringt es mir mich selbst zu betuppen...nichts. Die Erfahrungen mit dem Kabelklang, hat mich einiges gelehrt. Zwischen dem Kimber Timbre und dem Kcag, der Unterschied war zwar da nur sehr gering und das investierte Geld war es nicht wert. Wenn Du für Dich mit Deiner Wahrnehmung selbst hinters Licht führst, schade drum.Ich tue es nicht...warum auch bringt ja nichts. Vielleicht hörst Du ja etwas schlechter wie ich...weiss man es.... Das mit dem Player und den Füsschen, hat lange gedauert bis ich wirklich was anders hörte...also nicht von Anfang an...ers waren verschiedene Optionen die ich ausprobiert hatte...und nicht jede hatte auch Erfolg. Und komm jetzt nicht wieder mit Suggestion, dann wäre direkt die erste Option ein Erfolg gewesen |
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UweM
Moderator |
#317 erstellt: 09. Nov 2010, 09:03 | |||
Hallo, das hat sich selbst belügen etc. nichts zu tun. Wenn Placeboeffekte wirksam werden passieren Dinge, die sich unserem Einfluss entziehen, selbst noch dann, wenn man sich dessen bewusst ist. Es zieht sich wie ein roter Faden durch praktisch alle Blindtests die öffentlich in Foren organisiert wurden. Dass Unterschiede vorab noch als riesig bezeichnet wurden, dass Vorhänge weggerissen werden und Sonnen aufgehen, dass man anderen vorwirft, sie seien halbtaub oder hätten eine zu billige Anlage wenn sie das nicht hören... Lies dir mal die Berichte z.B. der Kabelblindtest durch. Da hörte man angeblich die Unterschiede sogar durch die verschlossene Tür. Ein Teilnehmer war sogar noch unmittelbar nach dem Test völlig sicher, dass dieser supereinfach war und war dann sprachlos, als die Auswertung ergab, dass er mit bloßem Raten auf das gleiche Ergebnis hätte kommen können. Und eine einzige Minute später tippen die gleichen Leute meilenweit daneben wenn man ihnen die Information nimmt, ob das Wunderteil nun gerade verwendet wird oder nicht. So weit daneben, dass Tests oft in völliger Ratlosigkeit enden. Selbsttäuschungen können ungaublich "echt" wirken. Daher kann ich dein Unverständnis verstehen. Die realitäten sehen aber sehr oft anders aus. Grüße, Uwe |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#318 erstellt: 09. Nov 2010, 09:06 | |||
Der war gut! Es gibt hier doch einige vielversprechende komödiantische Talente... Gruß Jürgen |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#319 erstellt: 09. Nov 2010, 09:27 | |||
Moin
Machen musst du selbstverständlich nichts.
Wenn du wirklich Interesse an dem Thema "BT" hast, würde ich dir gerne das hier als Einstieg anbieten. Du findest im verlinkten Posting eine größere Linksammlung von allen bisher dokumentierten "Foren-BTs". Im Artikel wirst du auch lesen können, dass "Suggestion" und "Erwartungshaltungen" nicht unbedingt bemüht werden müssen. Vlt. kannst du damit auch erkennen, dass der BT auch ein Hilfsmittel ist und er bei bestimmten Situationen sogar bitter nötig sein könnte, um überhaupt etwaige Unterschiede wahrnehmen zu können. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 09. Nov 2010, 09:29 bearbeitet] |
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KUrPGunman
Stammgast |
#320 erstellt: 09. Nov 2010, 09:30 | |||
@Dreamer: also wenn "für Dich" der Klang bei einer Veränderung besser/schlechter wird, ist das ja ok, dann bleib auch dabei und mach das so. ABER ohne einen Blindtest sind die Effekte eher Wahrnnehmungspsychologie. Das funktioniert also hier und jetzt für DICH, hat aber keine reale klangliche Ursache. Das ganze verhält sich also ein bisschen wie Wissenschaft zu Glauben! Gruß Gunm@n |
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shabbel
Inventar |
#321 erstellt: 09. Nov 2010, 09:33 | |||
Glaube ist fürs Herz und Wissenschaft... |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#322 erstellt: 09. Nov 2010, 12:45 | |||
Meine Frau sitzt grad neben mir und staunt nicht schlecht. Sie meint nur,das mit den Silikon Puks,ich hab doch schon einen Unterschied gehört ob wohl du mir nichts gesagt hast. Schreib denen doch mal: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, wer hören kann, auch..... Der Rest kommt später |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#323 erstellt: 09. Nov 2010, 13:05 | |||
Na also, das ist doch der Beweis... Ich vermute, sie hat den Unterschied schon aus der Küche gehört, durch die geschlossene Tür bei laufender Dunstabzugshaube... Nur kommen sie doch sonst immer direkt aufgeregt aus der Küche gestürmt... Kopfschüttelnd Jürgen [Beitrag von jottklas am 09. Nov 2010, 13:06 bearbeitet] |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#324 erstellt: 09. Nov 2010, 13:14 | |||
Das ist nun völliger Quatsch.Schlecht lesen konntest Du schon immer gut, wahrscheinlich ist es beim hören genauso... Für Dich ganz alleine....Sie hat nichts davon gewusst...hörte sofort eine Veränderrung....da kannte soviel mit dem Kopf schütteln wie Du willst....es passiert ja doch nichts.... |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#325 erstellt: 09. Nov 2010, 13:22 | |||
Was bitte soll diese Anekdote (die übrigens hier schon so etwas wie ein "running gag" ist) denn aussagen? Aber erzähl' ruhig noch ein bisschen aus eurem familiären Alltag, wenn du deinen Mitteilungsdrang nicht zügeln kannst... Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 09. Nov 2010, 13:23 bearbeitet] |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#326 erstellt: 09. Nov 2010, 13:36 | |||
Hallo Uwe, da hab ich mir doch ein relativ unabhängiges Forum gesucht und bin tatsächlich auf diese Wahrnehmungs Problematik gestossen.(Wikipedia) Das, wovon ihr hier philosofiert,das sind Durchschnittssergebnisse, vielleicht unumstösslich, das weiss ich nicht so wirklich......ABER DAS TRIFFT DOCH NICHT AUF ALLE ZU....logischerweise. Möglicherweise bin ich einer von den Ausnahmen...auch das weiss ich nicht. Habe mal ein Artikel über diese Globolies gelesen, diese angeblichen Wunderkügelchen, diese bestehen nur aus Wasser und......Zucker...wissentschaftlich untersucht. Man konnte keinerlei Wirkstoffe feststellen, trotzalledem geht man davon aus das diese Kügelchen helfen könnten.Weil derjenige, der sie nimmt, der Annahme ist, das sie helfen. Verändert er seine eigenen Parameter, positive Einstellung, beschleunigter Puls, mit dem Bewusstsein er würde sich dadurch besser fühlen....und so ist es dann auch. Auch hier gibt es bestimmt die berühmmten Ausnahmen...vielleicht gehört ihr, die ständig meinen, das es keinen Kabelklang gibt, leider nicht dazu..... |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#327 erstellt: 09. Nov 2010, 13:38 | |||
Würde ich ja bestimmt gerne mal machen....nur Du würdest nicht diesem Kreis angehören.... |
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KUrPGunman
Stammgast |
#328 erstellt: 09. Nov 2010, 13:45 | |||
@dreamer: dein Argument und deine Erklärung mit den Globulis bekräftigt aber nur das was wir sagen: keine reale Veränderung aber gefühlte also SUBJEKTIVE Verbesserung. Wobei, dass die Silikonabsorber was bringen, würde ich auf keinen Fall bestreiten, je nach Boden, RaumResonanzen etc. kann das große Vorteile bringen. Gruß Gunm@n |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#329 erstellt: 09. Nov 2010, 13:49 | |||
Aber mit hundertprozentiger Sicherheit nicht unter Verstärkern oder CD-Playern... Gruß Jürgen |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#330 erstellt: 09. Nov 2010, 14:05 | |||
...das hat bestimmt keiner beschworen das es nicht so sei wie ihr es meint. Naja, wer weiss denn schon, wer das wirklich von euch, objektive gemessen hat und mit was für Geräten? Aber ihr sollt ja ruhig bei eurer Meinung bleiben...ich hab nichts dagegen...da seit ihr wenigstens beschäftigt ...während wir ausprobieren und unsere Hörizonte erweitern und geniessen können...noch ein schöner Satz von Kafka: Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da. (Franz Kafka) @jottklas ...doch unterm AV, Player und Plattendreher....bin Silikonfetischist ...ohhhhhh yeaaa Grüße Ulli |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#331 erstellt: 09. Nov 2010, 14:08 | |||
Das "ausprobieren" und "suchen" überlassen wir den Subjektivisten. Wir haben längst gefunden und hören Musik... Gruß Jürgen |
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ZeeeM
Inventar |
#332 erstellt: 09. Nov 2010, 14:27 | |||
Manche versuchen krampfhaft zu probieren ob man dort, wo man 100% reinsteckt, nicht doch 200% rauskommt. Warum hat hier noch keiner die "Wirkungsprinzipien" der Homöopathie auf Hifi angewendet? |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#333 erstellt: 09. Nov 2010, 14:39 | |||
Meinen letztem Helmholtz-Resonator mit ca. 43 Liter würde ich so eine ähnliche Wirkung zugestehen. Gruss Stefan ps. Ok... ich brauchte einen Würfel ums Notebook draufstellen zu können. Hab ich dann noch ein Loch reingemacht |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#334 erstellt: 09. Nov 2010, 14:39 | |||
Hab da was gefunden...vielleicht kennen das ja schon einige...nur für mich ergibt das schon einen Sinn, und zuzugeben, es meiner Ansicht einwenig unterstützend hilft: Kabelklang = Voodoo oder Realität? Den Begriff "Kabelklang", insbesondere bei Lautsprecherkabeln, sollte man einfach einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ein Kabel klingt nicht direkt und doch beeinflusst es den Klang. Wie kann das sein? Verschiedene Lautsprecherkabel haben verschiedene Parameter. Hierbei geht es nicht nur um den einfachen ohmschen Widerstand, sondern um alle Kabelparameter. Die Wichtigsten sind: Wellenwiderstand, Kapazität, Induktivität, Ableitung und Skineffekt! Elektrische und elektromagnetische Felder, Wirbelströme, das Dielektrikum (Isolierung), Verseiltechnik, Material der Leiter, und noch einige andere Parameter verändern den Stromfluss im Kabel frequenzabhängig. Dazu kommen mechanische Belastungen wie Mikrofonie und die Bewegungen (Pumpen) innerhalb des Kabels durch pulsierende Magnetfelder im Nano-Bereich. Sicher wissen viele Menschen mit technischer Vorbildung, dass jedes Kabel wie ein Dämpfungsglied wirkt. Selbst ein Supraleiter hat je nach Aufbau mit frequenzabhängigen Wechselwirkungen zu kämpfen! Je nach angeschlossenem Lautsprecherkabel gibt es aufbaubedingte Wirkungen zwischen Verstärker und Lautsprecher. Auch kaum messbare Kapazitäten und Induktivitäten im Lautsprecherkabel beeinflussen den Stromfluss der zugeführten Energie des Lautsprechers. Umgekehrt erzeugt dieser durch das Nachschwingen der Membran elektromotorische Kräfte, also selbst erzeugte Spannungen und Ströme (Generatorprinzip). Diese Ströme werden über das Lautsprecherkabel wieder an den Verstärker zurückgeschickt und überlagern das eigentliche Signal. Je nach Dämpfungsfaktor des Verstärkers/Kabels fallen allein dadurch schon Klangveränderungen an. Weiterhin haben die Kabelwerte natürlich einen Einfluss auf den übertragenen Frequenzbereich, auch wenn sich dies rein messtechnisch nicht immer so deutlich bzw. für jeden verständlich ablesen lässt. Ein gut konstruiertes Lautsprecherkabel, mit niedrigem Kapazitäts- und Induktionsverlauf belastet den Verstärker weniger und verhilft so zu einem ausgeglicheneren Klangbild. Das bedeutet, der Verstärker kann den gesamten Frequenzbereich mit weniger Einbrüchen, Auslöschungen und Phasendrehungen übertragen, was das Klanggeschehen positiv beeinflusst. Mehr Räumlichkeit, feinere Höhen, präzisere Bässe sind die Folge. Nun wird klar, das Kabel klingt nicht bzw. nur indirekt, es hilft durch seine Konstruktion den eigentlichen Klang des Verstärkers und des Lautsprechers weniger zu beeinflussen. Wohl jeder weiss, dass grössere Kabellängen den Klang objektiv schlechter werden lassen. Versucht doch einmal eure Lautsprecher mit 15 bis 30 m billigem Lautsprecherkabel anzusteuern. Vielleicht noch in Spulenform, das heisst mit aufgerolltem Kabel. Die dadurch entstehende erhöhte Induktion/Kapazität wird besonders den Bassbereich sehr schwammig und unpräzise, den Hochtonbereich müde und fad erscheinen lassen. Dieses Experiment würde im übertragenden Sinn auch bei kürzeren Lautsprecherkabeln Klangunterschiede durch verschiedene Konstruktionen erklären, da auch in einem nicht aufgerollten, kurzen Kabel Induktion und Kapazität entsteht. Dies alles wird sicher bei einigen Menschen auf Unglauben stossen. Jedoch werden andere Leser - zumindest ansatzweise - begreifen, dass es doch Klangunterschiede durch die Benutzung von verschieden konstruierten Lautsprecherkabeln geben muss. Wir bieten jedem Interessierten an, diese Behauptung bei einer Vorführung zu beweisen. An einer sehr guten, liebevoll abgestimmten HiFi-Anlage sollte das wirklich jeder Mensch mit intakten Ohren hören können. Lautsprecherkabel sind nicht unbedingt mit zunehmendem Preis besser. Klangunterschiede mögen da sein, genau so wie bei anderen verschiedenartigen Konstruktionen, jedoch ist es oft allein eine Sache des persönlichen Geschmacks, welches Kabel besser gefällt. Zu dicke Querschnitte (> 4,5 mm²) machen den Klang in der Regel eher stumpf, blähen den Bass auf und klingen wenig räumlich. Zu dünne Querschnitte (< 2,5 mm²) senken das Bassfundament und klingen eher spitz und mittenlastig. Hier gilt es auch den Skineffekt zu beachten, der hohe Frequenzen in die Aussenhaut des Kabels treibt. Bei versilberten Kabeln wird durch diesen Effekt - wegen der besseren Leitfähigkeit von Silber gegenüber Kupfer – der Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben. Klar ist auch, dass die optimale Aufstellung der Lautsprecher sehr wichtig ist. Manchmal entscheiden nur ein paar Zentimeter (verschieben oder anwinkeln) über eine hörbar bessere Basswiedergabe oder eine grössere Räumlichkeit. Schlecht aufgestellte Lautsprecher sind natürlich auch mit dem besten Lautsprecherkabel nur eingeschränkt zu optimieren. Oft sind die klanglichen Unterschiede durch eine optimierte Aufstellung grösser, als durch den Austausch des Lautsprecherkabels. Aber eine gut abgestimmte, optimal platzierte HiFi-Anlage kann durch bessere Lautsprecher- und NF-Kabel so wie eine bessere Stromversorgung klanglich noch einmal vehement zulegen. Nun hoffen wir, dass sich durch unsere Ausführungen vielleicht ein wenig mehr Klarheit zu diesem Thema einstellt. Es geht uns darum, den immer wieder auftauchenden, völlig falschen Aussagen verschiedenster Besserwisser zu widersprechen. Nur weil einige Menschen etwas nicht verstehen, oder einfach ablehnen ohne es jemals auszuprobieren, kann doch nicht immer wieder behauptet werden, Klangtuning/Kabeltuning wäre Voodoo. Auch der Nichttechniker sollte begreifen, dass ein 0,3 mm² Kabel, als Lautsprecherkabel missbraucht, einfach einen anderen Klang und eine andere Bühne erzeugt, als ein 2,5 mm² oder 4 mm² Kabel. Wer das versteht, dem ist dann auch klar, dass es durch verschiedene Kabelkonstruktionen auch verschiedene klangliche Auswirkungen gibt. Also, vielleicht doch kein Voodoo? Quelle:/www.hifistudiowil.ch/typo3/fileadmin/user_upload/blog/Kabelklang.pdf Grüße Ulli |
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ZeeeM
Inventar |
#335 erstellt: 09. Nov 2010, 14:42 | |||
Die Argumentation ist schlicht und ergreifend unseriös und entspricht dem Muster, mit dem Leute über den Tisch gezogen werden. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#336 erstellt: 09. Nov 2010, 14:49 | |||
Als eine Art oder Variante von "selbsterfüllenden Prophezeiungen" find ichs gar nicht mal schlecht. Gruss Stefan |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#337 erstellt: 09. Nov 2010, 14:50 | |||
..was seriöseres wie die Schweitzer gibt es doch gar nicht... oddddre..... |
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ZeeeM
Inventar |
#338 erstellt: 09. Nov 2010, 14:58 | |||
Man könnte gleich universell argumentieren: Da die Wiedergaben von Musik, und nicht nur die, fundamental auf der elektromagnetischen Wechselwirkung beruht, die auch verhindert, das die Tasse Kaffee durch den Tisch fällt, Kabel diese Wechxelwirkung zur weiterleitung benutzen, muss der Kaffeegeschmack..... bla bla bla .... keine Lust mehr weiterzuschreiben. Kommt jetzt nicht der Skineffekt noch? Was noch fehlt sind Kernzerfall und Musikwiedergabe und das am CERN heimlich neue Cinch-Kabel entwickelt werden. Nix ist blöd genug, das es nicht doch ohne zu hinterfragen geglaubt wird. Zugebenermassen scheint es sich damit erheblich komfortabler zu leben. |
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Hassi$7
Stammgast |
#339 erstellt: 09. Nov 2010, 15:01 | |||
.....wieso, klopfst Du nicht auch regelmässig die Hochfrequenzablagerungen aus Deinen Kabeln??? Grüsse: Thomas |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#340 erstellt: 09. Nov 2010, 15:14 | |||
...dafür gibt es bestimmt schon Betablocker ....... Dr.Ulrich...... |
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Möller
Stammgast |
#341 erstellt: 09. Nov 2010, 15:51 | |||
Irgendwas schein sich aber Irgenwo abzulagern... wenn auch nicht in den Kabeln. Einfach mal alle Stecker ziehn und wieder dran, klingt gleich freier, nicht so mulmig. Zu den Silikonpucks oder Gehäusebedaempfung, es ist ja erwiesen das manch elektronischen Bauteile, wie Transistoren z.B., auf Mikrofonie mir Verzerrungen reagieren, in wie weit sich das jetzt bis in den hörbaren Bereich auswirkt, sei mal dahin gestellt. Vieleicht macht es ja die Summe, der Verschlimmbesserungen ? Skol Möller [Beitrag von Möller am 09. Nov 2010, 15:52 bearbeitet] |
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KUrPGunman
Stammgast |
#342 erstellt: 09. Nov 2010, 15:54 | |||
@dreamer: das ist Geschwurbel in dem einige Fachbegriffe hingeworfen werden die keinen Sinnzusammenhang haben bzw. eigentlich nicht wirklich was zu Kabelklang beitragen können etc. Ausserdem Versuche ich selbst auch gelegentlich, allerdings macht 1° bei der Lautsprechereinwinkelung oder Verkippung nach hinten klanglich schon etwas aus, so dass du wenn du ein Kabel änderst und dabei den LS verschiebst wirklich eine Änderung auftritt. Die hat aber nix mit KAbelklang zu tun. Und das sage ich auch aus Erfahrung! Hier sind nicht alle Skeptiker, aber viele sind Realisten und wollen Leute wie dich davor bewahren ihre hart verdiente Kohle für Unfug rauszuwerfen. Deine Silikonabsorber kannst du dir ja ruhig machen, die kosten so gut wie nix und Schaden fügen sie auch keinen zu, also wieso nicht! Wems unter CD-P gefällt, gerne auch! Gruß Gunm@n |
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hf500
Moderator |
#343 erstellt: 09. Nov 2010, 16:30 | |||
Moin, den Transistor mit Mikrophonie will ich sehen. Ein sicherer und vor allem praxisrelevanter Nachweis ist da bis jetzt noch nicht erbracht worden. Unbestritten ist Mikrophonie bei Roehren, hier haengt sie von der Konstruktion der Roehren ab und auch hier gibt es sehr mikrophoniesichere Typen. Anderen Bauelementen muss man die Mikrophonie schon andichten, nur bei ungeeigneten Mikrophonkabeln beobachtet man Geraeusche, wenn das Kabel bewegt wird. Dann nimmt man einfach ein besseres Kabel, das noch nichtmal teuer sein muss und gut ist. Genau solche Kabel werden verwendet, wenn die Aufnahmen angefertigt werden, genauso wie ganz solide und bodenstaendige Elektronik, die vollkommen frei von irgendwelchem Voodoo ist. Der oben angegebene laengliche Text von dem Hifistudio ist auch wieder nur das altbekannte halbgare Geschwurbel. Kaum Substanz drin. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 09. Nov 2010, 16:37 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#344 erstellt: 09. Nov 2010, 20:11 | |||
Ja, bloß kenne ich es von RALIC, der hier vor Jahren schon mal eine peinliche Vorstellung abgeliefert hat (geht etwa ab Beitrag 51 los). Solche Texte werden unter den "interessierten Parteien" weitergereicht, und oft genug kümmert man sich auch nicht darum, die originale Quelle anzugeben. Es ist so etwas wie ein schriftliches Gerücht, oder eine "urban legend", die für den Laien so aussieht als hätte sie jemand geschrieben der sich auskennt. Es handelt sich aber um ein reines Marketinginstrument, in dem das drin steht was der potentielle Kunde gern glaubt und was dem eigenen Umsatz dient. Die technische Aussage ist ziemlicher Humbug. Generell ist es anzuraten solche Texte nicht ernst zu nehmen wenn sie von jemandem kommen der sein Geld damit zu verdienen versucht.
Siehste, es steht eben das drin was Du gern glaubst. |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#345 erstellt: 09. Nov 2010, 21:49 | |||
Leider nicht, Deine Interpretation ist nicht zu treffend.... |
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UweM
Moderator |
#346 erstellt: 09. Nov 2010, 23:34 | |||
Hallo dreamer48
Vielleicht existiert irgendwo tatsächlich das Superohr, dass die sprichwörtlichen Flöhe husten hört, aber niemand kennt diese Person bisher. Die erwähnten Blindtestresultate sind übrigens nicht als Durchschnittswerte zu verstehen sondern es hätte schon Aufmerksamkeit erregt, wenn ein Einziger den Test bestanden hätte. Aber das war bisher nicht der Fall und das nach über einem Jahrzehnt intensiver Suche in allen mir Bekannten deutsch- und englischsprachigen Foren weltweit! Insbesondere Hersteller, Händler und Zeitschriftenschreiber die kontaktiert wurden, scheuen Blindtest wie der Teufel das Weihwasser. Ein einziger Hersteller hat sich bisher bereit erklärt, an einem Kabelblindtest teilzunehmen und dort konnte er seine eigenen Produkte nicht von billigster Baumarktware unterscheiden. Was haben wir hier schon an merkwürdigsten Argumentationen hören müssen warum ein Testverfahren, bei welchem man ausschließlich auf sein Gehör angewiesen ist, zum hören von Unterschieden ungeeignet sei!
Die Globulis bestehen nur aus Zucker und bei höheren Potenzen ist theoretisch kein einiges Wirkstoffmolekül mehr enthalten. Mittlerweile gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass es über den Placeboeffekt hinaus keinerlei Wirkung gibt. Placeboeffekte wiederum können verblüffende Auswirkungen haben.
Und das gleiche trifft anscheinend auf den Klang von Kabeln oder Netzsteckerleisten auch zu (wenn nicht gerade exotische Parameter gewählt werden). Aus den USA ist ein Blindtest mit Lautsprecherkabeln bekannt geworden, bei welchem fast alle Teilnehmer von mehr oder weniger klaren Unterschieden sprachen und sogar abschließend lange debattierten, welches der beiden verlegten Kabel nun das besser klingende sei. Zumindest bis der Testleiter sie informierte, dass sämtliche Umschaltvorgänge nur vorgetäuscht waren und sie die ganze Zeit über nur ein einziges Kabel hörten. Es ist ja OK, wenn jemand sagt: "Ist mir Wurscht ob der Unterschied nachweislich existiert oder nicht - ich fühle mich so besser und das reicht mir" Nichts dagegen, aber habe ich den Eindruck, dass solche Effekte nicht lange wirken, denn auffällig häufig wird dann noch ein Kabel ausprobiert und noch ein Füßchen und wieder ein Kabel und hier ein Wässerchen... weil dann, wenn die Euphorie über die "empfundene" Verbesserung verflogen ist man feststellt, doch nicht da zu sein, wo man hinwollte. Der von dir gepostete Technikteil ist in geradezu lächerlicher Weise voller sachlicher Fehler. Kein Vorwurf an dich sondern an den Verfasser! Grüße, Uwe |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#347 erstellt: 10. Nov 2010, 06:54 | |||
Hallo Uwe, warum gehst Du ständig immer auf das selbe Thema ein.Teilweise zitierst mich und gibst dann sinngemäss das selbe wieder.Schon merkwürdig. Es geht doch nun wirklich nicht mehr darum wer vielleicht Recht haben könnte, egal wer das dann auch ist...was bring das denn...Du hast Recht ...ich hab Recht...und nun? Es würde daran nichts ändern, egal wieviele Ergebnisse mit solchen Blintests erarbeitet würden. Meine devise ist immer nach allen Seiten offen sein, dann wird man es schon sehn. Ein Freund von mir verfolgt das ganze so am Rande mit, er meint, das solche Menschen, nicht negativ gemeint, sich den Naturgesetzen so verschliessen, das alles möglich sein kann,haben Evolutions technisch keinerlei Relevanz, wenn denn es so wäre , dann würden wir Männer immer noch mit der Keule den Frauen hinterher Rennen. Grüße Ulli |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#348 erstellt: 10. Nov 2010, 07:07 | |||
Du kennst den Spruch: "Wer zu allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht!"? |
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ZeeeM
Inventar |
#349 erstellt: 10. Nov 2010, 08:07 | |||
TIP: 2cm frische Kuhscheisse auf dem Boden dämpft ungemein. Immer offen sein für neue Ideen! |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#350 erstellt: 10. Nov 2010, 08:15 | |||
Hallo Ulli, machen wir doch...! Die ursprüngliche "Keule" hat sich lediglich mit der Zeit angepasst und wird heute "Statussymbol" genannt... Viele Grüße: Janus... |
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KUrPGunman
Stammgast |
#351 erstellt: 10. Nov 2010, 08:39 | |||
Also Dreamer, der letzte Post ist ja mal wieder sowas von ich weiß gar nicht was, widersprüchlich, sinnlos. Also A. Menschen die sich den Naturgesetzen verschließen -> das bist dann du, da du für keine wissenschaftliche Grundlage zugänglich bist, alles was hier wissenschaftlich begründet wird, weißt du ab mit: ich höre es aber, also bin ich vielleicht anders...blabla. Naja es ist schon richtig, dass der erste Schritt zur Witerentwicklung/zum Fortschritt ist, bestehende Theorien in Frage zu stellen und zu Erweitern oder Umzuwerfen. B. "das alles möglich sein kann", naja kann es halt nicht, deshalb gibt es ja Naturgesetze, ein Stein fällt nun mal nicht nach oben, aufgrund der Gravitation. Punkt! Das ist halt so. C. "haben evolutions technisch keine Relevanz": Eigentlich war es in den letzten 2000 Jahren eher so, dass der Glauben die Evolution ausgebremst hat mit seinen Dogmatismen; wissenschaftler wurden denunziert etc. (Galilei ...). Insofern sind eher die Träumer oder nur blind Glaubenden "evolutionstechnisch irrelevant" da sie keinen beitrag zum Fortschritt liefern, sondern in ihrer eigenen (Traum-)Welt (wo alles möglich ist, auch des pepetuum mobile) festhängen D. das Thema "Keule" wurde von Janus schon beantwortet Und anbei, das kommentar "nicht negativ gemeint" ist überflüssig, wenn du es nicht negativ meinen würdest, hättest du es gar nicht schreiben brauchen (das ganze Kommentar), und als Wissenschaftler fühlt man sich da doch etwas angepisst, anbetracht solch eines Kommentars (ich zumindest!) So, vielleicht hab ich auch einfach nur schlecht geschlafen und bin deswegen etwas genervt, also Entschuldigung, wenn mich im Ton vergriffen habe. Gruß Gunm@n |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#352 erstellt: 10. Nov 2010, 12:17 | |||
@Gunm@n..na ja Deine Worte schliessen sich ja geschmeidig an meine an.Und das vorzeitige Entschuldigen, ist nur ein Vorgreifen auf einige Herren hier im Forum. Machst es selbst ja auch, wegen Deiner schlechten Laune Für die andere...ja ich bin anders...ich höre mehr wie ihr...und das ist gut so..... |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#353 erstellt: 10. Nov 2010, 12:26 | |||
Es heißt zwar "als", aber den Beweis wirst du sicher - wie alle anderen Maulhelden - nicht antreten wollen... Gruß Jürgen |
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KUrPGunman
Stammgast |
#354 erstellt: 10. Nov 2010, 12:30 | |||
So Laune hat sich jetzt auch wieder gebessert. ansonsten schön für dich dass du mehr hörst, hoffentlich bleibt es so und du kommst nicht doch irgendwann dort an, wo du merkst das vieles Selbstbeweihräucherung war! @Jottklas: Scheiss neue deutsche Rechtschreibung: man darf jetzt auch wie sagen/schreiben! |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#355 erstellt: 10. Nov 2010, 12:32 | |||
Hi Ulli Schau vlt. mal hier Da sind die Fettnäpfchen schon säuberlich aufgezählt. Wenigstens ab Topf Nr.10 könnte man doch versuchen, ob man die weiteren auslassen könnte, oder? Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 10. Nov 2010, 12:32 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#356 erstellt: 10. Nov 2010, 12:34 | |||
Ist zwar OT, aber hier handelt es sich um Grammatik, und es muss weiterhin als heißen... Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 10. Nov 2010, 12:36 bearbeitet] |
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KUrPGunman
Stammgast |
#357 erstellt: 10. Nov 2010, 13:11 | |||
@Pinoccio: Danke für den link, den hatte ich noch gar nicht gesehen. War interessant und gut! Gruß Gunm@n |
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