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Sind audiophile Kabel im Studiobereich nichts als ein Marketing-Gag?+A -A |
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Autor |
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Jakob1863
Gesperrt |
#51 erstellt: 24. Jul 2011, 14:47 | |||||||||
Isch weiß, sonst wäre es auch kein Witz.
Ich erkenne keinen Zusammenhang, erstens weil es eigenlich nmA keinen anderen Teilnehmer gibt, der so argumentiert :), und zweitens, weil es keine anderen Fakten zu unserer hier diskutierten Beschreibung gibt. Oder täusche ich mich da? Gibt es andere Quellen, die crs Ansicht bestätigen können, die bislang nur aus purer Bescheidenheit ungenannt blieben?
Ich gebe einfach das wieder bzw. verlinke, was Renner in einem Interview zu dem Thema geantwortet hat.
Aus elektrotechnischer Sicht kann man wenig dazu sagen, solange man den Innenaufbau nicht kennt. Ich hatte, glaube ich, schon einige (vermutlich eher einige Hundert Male) geschrieben, daß ein Hauptproblem mE die Verallgemeinerungssucht ist.
Es war vor allen Dingen eine These, die ihr plausibel erschien. Bekanntermaßen reicht "erscheint mir plausibel" nicht aus.
Stimmt, ist fraglich.
Boshaft, scheint mir die falsche Begriffskategorie. Ich finde es allerdings erstaunlich, daß eine als Tatsachenbehauptung gepostete Spekulation eines Moderators dier nicht boshaft erscheint.
"Für sich bezweifeln" darf man vieles; irgendwann solltest du dir die Frage stellen, ob nicht die "Anpassung" der Informationen, damit sie endlich der gewünschten Sichtweise entsprechen, eher gegen das Grundprinzip des Erkenntnisgewinns spricht.
Warte- weil Speedy fragte, ob nicht......, und ich darauf antwortete mit..... Ich hatte das Renner-Interview auch bereits früher verlinkt, denn es gab immer mal wieder das bemerkenswerte Argument, das Profis natürlich nie..... Sind wir uns nun einig, daß mein Beitrag im damaligen AT-Forums-Thread deine Sichtweise (weshalb du mir etwas nicht glauben könntest) nicht stützt? Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 24. Jul 2011, 14:52 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 24. Jul 2011, 16:40 | |||||||||
Dass sie was nie? Nicht auch auf Denkfallen reinfallen würden? Geschenkt... Gruss Stefan |
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cr
Inventar |
#53 erstellt: 24. Jul 2011, 23:37 | |||||||||
Also, wenn die naheliegende Frage, ob audiophile Kabel im Studiobereich nicht nur ein Marketing-Gag sind, nicht gestattet ist, können wir gleich die meisten Diskussionen im Forum unterlassen. Ob diese Frage von einem Moderator gestellt wird, oder von einem sonstigen User, ist ja wohl unerheblich. Bis jetzt konnten aber keine überzeugenden Argumente gebracht werden, dass das Studio mit solchen Kabeln besser läuft..... Wäre interessant, wenn sich vielleicht einmal ein paar weitere Leute mit Studioerfahrung zu Wort melden..... |
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Jakob1863
Gesperrt |
#54 erstellt: 25. Jul 2011, 10:20 | |||||||||
Mit Verlaub, zur Bequemlichkeit sie das Eingangszitat nochmals wiederholt:
Das ist keine Frage sondern eine Behauptung. Hättest du auf meine Nachfrage nach der Quelle direkt geantwortet "oops, hätte eigentlich eine Frage sein sollen" (o.sinngemäß ähnliches), dann hätte sich der Rest erübrigt. Gruß |
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cr
Inventar |
#55 erstellt: 25. Jul 2011, 12:47 | |||||||||
Ich finde es hochgradig interessant, ob wir vielleicht ein paar ernstzunehmende Studios finden, die aus klanglichen Gründen Spezialkabel verwende(te)n. Haben die größeren Plattenlabels wie die Polygram (DG, Decca, Philips) für ihre Klassikaufnahmen Spezialkabel verwendet? Ich weiß es nicht, und es würde mich sehr überraschen, dabei war man doch dort gerade auch am Beginn der Digitaltechnik sehr innovativ und hat keine Kosten und Mühen gescheut (meiner Meinung natürlich ja nur, ich kann keinen Link liefern, der BEWEIST, dass man innovativ war, noch dass man keine Mühen und Kosten gescheut hat, wo bei man erst definieren müßte, was das in diesem Zusammenhang alles heißt, denn vielleicht hat man doch aus Kostengründen keine Spezialkabel genommen und hat somit doch Kosten gescheut?!). Aber vielleicht hat es die DG einfach nicht nötig gehabt, ein derartiges Kabel-Tralala aufzuführen, um ihre Platten verkaufen zu können? |
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Hörbert
Inventar |
#56 erstellt: 25. Jul 2011, 16:53 | |||||||||
Hallo! Was ist eigentlich mit den hochgelobten Aufnahmen der späten 50ger und der 60ger-70ge Jahre? Gerade High-Ender heben doch auf die klanglichen Qualitäten der alten Decca- und RCA-Aufnahmen ab. Alleredings war seinezeit der gesamte Kabel-Klimbim noch nicht diskussionswürdig da es wohl noch genug echte Innovationen im HiFi-gab und es noch nicht notwendig war jeden Monat eine neue klangliche Sau durchs Dorf zu treiben. Aber zuück zum Thema, wie in aller Welt war es ohne diese tollen Kabel überhaupt möglich diese hochgelobten Aufnahmen zu machen? Ach ja, wie hat das denn eigentlich der alte Robert von Bahr geschafft? M.E. sind seine für das Label "Bis" gemachten Aufnahmen den ungleich berühmteren Telarc-Aufnahmen zumindestens ebenbürtig. MFG Günther |
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Fhtagn!
Inventar |
#57 erstellt: 26. Jul 2011, 15:34 | |||||||||
Zum kaputtlachen. Immer und immer wieder! Ein Kabel, dass vorne und hinten in XLR oder Neutrik Steckern steckt und von dort über eine (sicher nicht High-Endige) Geräteinnenverkabelung in ICs, Potis, Leiterbahnen etc. mündet, hat einen klanglichen Einfluss. Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um so einen zu glauben? |
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Jakob1863
Gesperrt |
#58 erstellt: 27. Jul 2011, 11:24 | |||||||||
@ pinoccio, ja, offenbar war selbst die Denkfallenvariante für die entsprechenden Teilnehmer undenkbar. @ Fhtagn!,
Grundsätzlich gibt es wohl keinen "Physiker", der bezweifeln würde, daß Kabel einen Einfluß haben können. Leider muß man im Einzelnen doch ein bißchen intensiver über Maxwell, sich ausbildende Leiterschleifen und die jeweiligen Frequenzbereiche nachdenken, damit klarer wird, wo die Problemfelder liegen. Gerade, weil es auf den Einzelfall ankommt, verbieten sich Pauschalisierungen. Gruß |
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Amperlite
Inventar |
#59 erstellt: 27. Jul 2011, 11:32 | |||||||||
Die typische Jakob-Antwort. Nix genaues weiß man nicht, alles hat Einfluss, es ist in jedem Einzelfall anders ... Und natürlich wieder ohne ein einziges Beispiel, ohne konkrete Abschätzungen, etc. Sehr mager für jemanden, der unter sein Profil "Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audioelektronik u.a." schreibt. [Beitrag von Amperlite am 27. Jul 2011, 11:33 bearbeitet] |
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Warf384#
Inventar |
#60 erstellt: 27. Jul 2011, 11:44 | |||||||||
Er will bloß seine Silberkabel mit neuartiger Faserbeschaffenheit in der Matrixisolierung verkaufen können. [Beitrag von Warf384# am 27. Jul 2011, 11:45 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#61 erstellt: 27. Jul 2011, 23:27 | |||||||||
Man ist verwundert, dass sowohl Stereo-Anlagen als auch Computer funktionieren, da doch alles unerforscht und unerklärlich und je nach Fall zudem auch noch anders ist...... |
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ev13wt
Stammgast |
#62 erstellt: 28. Jul 2011, 11:21 | |||||||||
Marketing Gag. Kommt schon. Das stinkt doch Meilenweit. Ist aber noch innerhalb des "professionellen" Rahmens. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#63 erstellt: 28. Jul 2011, 13:35 | |||||||||
Da der Beitrag, auf den ich antwortete ebenfalls ziemlich pauschal war, schien es mir wenig sinnvoll, auf Einzelheiten einzugehen; abgesehen von dem Problem, hier keinen Elektrotechnikgrundkurs abhalten zu können und zu wollen. Ansonsten kenne ich die in diesem spezielleren Fall angesprochene Konsole nicht, also in welcher Hinsicht sollte ich für diese etwas abschätzen können? Wären alle Geräte und alle Installationen gleich (nicht zuletzt auch alle Benutzer), bräuchte man sich in der Tat keine Gedanken über Einzelfallbetrachtungen zu machen. @ cr, wie auch immer man auf diese merkwürdige Art des Schlußfolgerns kommen kann.... . Du müßtest vielleicht einmal erklären, was (und vor allen Dingen mit wem) du in dieser Frage tatsächlich diskutieren möchtest? Wenn die Veröffentlichungen der Akteure zum Thema strikt "glaubensbasiert" eingeordnet werden, was im Großen und Ganzen auf folgende Liste hinausläuft: -) verwendet ein Studio Spezialkabel (aus klanglichen Gründen) und spricht darüber, dann .... ist es ein Marketing-Gag -) verwendet es Spezialkabel (vielleicht aus klanglichen Gründen), aber spricht nicht darüber, dann..... wird es wohl nicht viel gebracht haben worüber kann man dann noch diskutieren? Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 28. Jul 2011, 13:35 bearbeitet] |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#64 erstellt: 28. Jul 2011, 15:25 | |||||||||
-) verwendet ein Studio normale Kabel und spricht nicht darüber (warum auch, das Ergebnis zählt) P.S. was ist ein Studio Spezialkabel? |
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Fhtagn!
Inventar |
#65 erstellt: 28. Jul 2011, 15:42 | |||||||||
Normalerweise ist das wichtigste Kriterium bei Studiokabeln Widerstandskraft gegen Türklemmer, Tritte und Hundezähne. |
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Klaus-R.
Inventar |
#66 erstellt: 01. Aug 2011, 10:00 | |||||||||
Genau, denn vorher sagt Renner: "In fact, a number of years ago we were recording the Cincinnati Pops and the Monster Cable console went down. So a component failed in the middle of a session. We had a backup console from the same manufacturer, Neotek, and it took us only 10 minutes to set it up." Sie hatten also eine (irgendeine?) Konsole vom selben Hersteller. Daß es sich um dasselbe Modell wie die mit den Monsterkabeln handelt, wird nicht gesagt. Im Fall, daß es dasselbe Modell war: wurden alle Regler in exakt dieselbe Position wie bei der kaputten Monsterkonsole gebracht oder wurden da eventuell Äpfel mit Birnen verglichen??? Klaus |
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Hifi-Tom
Inventar |
#67 erstellt: 04. Aug 2011, 08:33 | |||||||||
Unter folgendem Link findest Du eine Auflistung diverser Studios, die aus klangl. Gründen bestimmte Kabel verwenden. Einige darunter haben einen guten Namen. http://www.vovox.ch/...87&Itemid=92&lang=en [Beitrag von Hifi-Tom am 04. Aug 2011, 09:46 bearbeitet] |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#68 erstellt: 04. Aug 2011, 09:40 | |||||||||
...oder es zumindest behaupten. Wenigstens hat der Hersteller offenbar die seltsamen Vergleichs-Audiodateien von der Seite genommen. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#69 erstellt: 04. Aug 2011, 09:47 | |||||||||
Es war hier nach Studios gefragt, die spezielle Kabel aus klangl. Gründen verwenden. Natürl. ist für den kategorischen Nichthörer alles Humbug, darann änderst sich per se hier nichts. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 04. Aug 2011, 10:03 | |||||||||
Hallo, ja, da ist er wieder.
Tests, die die Welt nicht braucht . Grüsse aus OWL kp |
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Hifi-Tom
Inventar |
#71 erstellt: 04. Aug 2011, 10:28 | |||||||||
Wenn Das die Welt nicht braucht warum fragt ihr dann danach, die Frage kam von CR. Im übrigen sind in meinem Link 8 Referenzen von verschiedenen Studios aufgeführt, aber ich bin sicher Dir fällt noch was ein um auch die restlichen ins Nirwana zu verschieben. |
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Amperlite
Inventar |
#72 erstellt: 04. Aug 2011, 10:43 | |||||||||
Jener Test enthält zumindest eine wertvolle Information: die fachliche Bankrott-Erklärung von zwei Tontechnikern bei SRDRS. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 04. Aug 2011, 14:01 | |||||||||
...die im Übrigen ein völlig ungeeignetes Test-Szenario wählten, und dadurch 2 definitiv verschiedene Aufnahmen verglichen. Dass Text, Sprecher und Mikrofon identisch waren, ist für eine seriöse Bewertung keineswegs hinreichend. Wen will man denn mit so einem Mummenschanz beeindrucken? |
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Jakob1863
Gesperrt |
#74 erstellt: 04. Aug 2011, 16:54 | |||||||||
@ bapp % Amperlite,
Bitte mal kurz überlegen- wie arbeitet der "Tonschaffende" denn ansonsten, wenn er anhand einer Probeaufnahme sich z.B. für ein Mikrofon oder eine Mikrofonaufstellung entscheidet? Gruß |
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Warf384#
Inventar |
#75 erstellt: 04. Aug 2011, 16:57 | |||||||||
Keinen Sprecher verwenden, sondern eine Aufnahme über einen Lautsprecher abspielen. Winkel und Abstand müssen selbstverständlich nachgemessen werden. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 04. Aug 2011, 17:24 | |||||||||
Hallo,
Nein, warum? Es sind doch wunderbare Beispiele, die die Frage dieses Themas eindeutig mit ja beantworten.
Du setzt tatsächlich die möglichen Unterschiede bei der Auswahl von Mikrofonen sowie der Mikrofonierung selbst mit denen von lappigen Kabeln gleich ? Danke für diesen erhellenden Einblick. Ich werde Dich in Zukunft noch ernster nehmen, als ich es jetzt schon nicht tue. Grüsse aus OWL kp |
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Hifi-Tom
Inventar |
#77 erstellt: 04. Aug 2011, 18:08 | |||||||||
Es sind Beispiele dafür, das es Studios gibt, die sich der Frage der Kabel bewußt annehmen u. es ist eine Antwort auf CR`s Frage. Alles andere ist freie Interpretation Deinerseits, was mich aber nicht überrascht, die Positionen sind ja schließlich bekannt. |
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hf500
Moderator |
#78 erstellt: 04. Aug 2011, 21:35 | |||||||||
Moin, eine Frage mal, was fuer Mikros verwendet ein Rundfunkstudio? Ich nehme doch an, Kondensator. Die haben einen Impedanzwandler, moeglicherweise noch etwas Verstaerkung und sollten so niederohmig sein, dass die Kabelparameter nicht weiter auffallen, wenn das Kabel nicht ungewoehnlich lang ist. Oder resoniert der Symmetrieuebertrager mit der moeglicherweise abseitigen Kabelkapazitaet und bevorzugt die oberen Mitten? Koennte Einiges erklaeren... Unter diesen Umstaenden ist der "Testbericht" vom DRS reine Schwurbelei Ach ja, erinnert sich noch wer an die "ZDF Hitparade" der 70er? Die gefuehlt kilometerlange Mikrophonstrippe, die die Saenger hinter sich herzogen? Was haette das ein Genuss werden koennen, wenn man da schon Vovox geabt haette ;-) High-End Playback vom Feinsten ;-)) 73 Peter |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 05. Aug 2011, 00:46 | |||||||||
Um welche Produkte handelt es sich eigentlich dabei - ich meine...nicht dass ich mir aus Versehen mal sowas kaufe... Gruß, bapp |
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Jakob1863
Gesperrt |
#80 erstellt: 05. Aug 2011, 10:52 | |||||||||
Die beiden angesprochenen Kollegen stellten eine "Bankrotterklärung" und völlig falsche Vorgehensweise fest, da aufgrund des Verfahrens zwei unterschiedliche Klangbilder miteinander verglichen würden. Deswegen die Frage, denn offenbar werden auch sonst die Musiker nicht "festgeklebt" und somit iaR unterschiedliche Klangbilder miteinander verglichen. Denn das von Warf384# angeführte Beipiel ist eben nicht der Realität während eines Setups entnommen. Auch, wenn man es mit dem Kabel anders handhaben kann, sollte es jetzt einleuchten, daß es für "Tonschaffende" eben nichts ungewöhnliches ist, auf diese Weise Klangeindrücke miteinander zu vergleichen, es also auch keiner "Bankrotterklärung" gleichkommen kann, denn es entspricht einfach der normalen Arbeitsweise. Gruß |
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Amperlite
Inventar |
#81 erstellt: 05. Aug 2011, 11:17 | |||||||||
Wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst, hilft das in keinster Weise, zu irgendeiner "Erleuchtung" zu gelangen. Dem "Tonschaffenden" sollte wohl bewusst sein, dass sein Ergebnis anders klingt, wenn er ein Mikrofon auch nur relativ wenig anders positioniert. Ihm sollte ebenso bewusst sein, dass ein mehrfach hintereinander gespielter (oder gesungener) Ton ebenso jedes mal anders klingt. [#] Und ganz besonders sollte ihm bewusst sein, dass diese Einflüsse unendlich viel größer sind also der Austausch eines einfachen Stückes Kupferleitung.
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Jakob1863
Gesperrt |
#82 erstellt: 13. Aug 2011, 15:03 | |||||||||
Wie groß die "Klangänderung" ausfällt ist eine interessante Frage, denn wenn auch die Änderung für das Mikrofon groß erscheint, so reagiert der menschliche Hörsinn eben nicht so sehr auf derartige Änderungen.
Offenbar sind die Tonschaffenden der Ansicht, daß es sich dabei um andersgelagerte Veränderungen handelt, über die man "hinweghören" kann. Nochmals zur Erinnerung, wenn er vor Ort bei einer Session entscheiden muß, welche(s) Mikrofonaufstellung/Mikrofon er verwenden möchte, dann wir er immer mit diesen Unwägbarkeiten konfrontiert.
Das ist die These, die im Experiment getestet werden sollte. Falls man die These vertritt, daß die Betreffenden auf diese Weise keine vernünftigen Ergebnisse erhalten konnten/können, dann wird man auch diese These experimentell prüfen müssen. Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 13. Aug 2011, 15:04 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#83 erstellt: 14. Aug 2011, 00:24 | |||||||||
Ich darf daran erinnern, dass es nach wie vor um ein völlig absurdes Test-Szenario geht, bei dem 2 definitiv verschiedene Aufnahmen verglichen wurden. Dass Text, Sprecher und Mikrofon identisch waren, ist für eine seriöse Bewertung keineswegs hinreichend. Da mögen sich die bedauenswerten Tontechniker auch noch so angestrengt haben. Wer auf derart offensichtlich abwegigen Nachweisversuchen herumreitet, wird wohl nur einen Beweggrund haben:
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 14. Aug 2011, 09:39 | |||||||||
Welche Gründe gibt es als Studiobetreiber sich vor den Marketingkarren eines Herstellers spannen zu lassen: A) vom Produkt überzeugt, da:
C) Vergünstigung des Equipments, durch Werbeaussage ... Bitte weiter ergänzen. Aus meiner Erfahrung heraus, sind solche Aussagen sehr kritisch zu sehen und immer als solche die sie in Wirklichkeit sind: Verkaufsförderung für das Produkt. Somit ist es kein ernstzunehmender Hinweis darauf, das jemand aus klanglicher Sicht seine Verkabelung gegen besser klingende ausgetauscht hat. Gerade im professionellen Bereich wird sich darüber weniger Gedanken gemacht, als über Zuverlässigkeit und Kosten für x 100te Strippen mit x Km länge. [Beitrag von NX4U am 14. Aug 2011, 09:40 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#85 erstellt: 14. Aug 2011, 11:25 | |||||||||
Solche Marketingmaßnahmen dienen zudem kaum dazu, das Kabel auch anderen Profis schmackhaft zu machen, sondern wenden sich an die Konsumenten (wenn der Profi sowas verwendet, muss es ja gut sein, bzw. im Ausgangsfall: Wenn Telarc solche Kabel verwendet, dann machen sich die wirklich Mühe, das Beste für die Aufnahmen herauszuholen, also muss man diese CDs unter audiophilen Aspekten wohl haben .....). |
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Jakob1863
Gesperrt |
#86 erstellt: 14. Aug 2011, 14:34 | |||||||||
Kann ein Test-Szenario "völlig absurd" sein, wenn es doch so ähnlich eher häufig im Recording-Szenario vorkommt?
Wie gesagt, daß man es mit einem Kabel auch anders machen könnte, dürfte klar sein, aber das reicht als Argument halt nicht aus.
Der Kollege bajero hatte es in einem anderen Thread in die Diskussion eingebracht, bitte einmal nachlesen : http://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_ignorantiam Gruß |
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Jakob1863
Gesperrt |
#87 erstellt: 14. Aug 2011, 14:44 | |||||||||
Die sog. "Testimonials" sind selbstverständlich aus Sicht des Herstellers Verkaufsförderungen
Es hängt vermutlich doch auch ein bißchen vom Inhalt resp. der Formulierung des "Testimonals" ab.
Wieso sollte sich das ausschließen? Jeder, der Investionsentscheidungen treffen muß, wird sich Gedanken darüber machen, insbesondere auch dann, wenn es sein eigenes Geld ist. Grundmann z.B. hat "damals" anscheinend bei der Einrichtung seiner neuen Facility ein ziemlich aufwendiges (auch BT) Procedere auf sich genommen, um eine Entscheidung für die Studioverkabelung zu treffen. Das widerspricht mE (ebenso wie das Renner-Interview) der "ist alles Marketing"-Idee. Für die es btw auch keinerlei belastbare Fakten gibt, nicht wahr? Bislang beschränkt es sich doch auf "ich glaubs halt" - Ansätze. @ cr,
Das scheint im Vovox-Falle doch ein bißchen anders gelagert. Gruß |
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paga58
Inventar |
#88 erstellt: 14. Aug 2011, 20:22 | |||||||||
Nabend, also, dass Du Renner bringst... Lia hat da ja einiges zu gesagt. In meiner Nähe werden hervorragende Geräte für Profieinsatz gebaut. Sie waren früher trotzdem nur regional verbreitet. Das änderte sich, als eine weltbekannte Rockband entsprechende Elektronik benutzte. Ich weiß aus erster Hand, dass ein Mitglied (von hier stammend) seine Mitmusiker gefragt hat, ob sie mit kostenlosem Equipment dieser Firma arbeiten würden. Nachdem sie sich überzeugt hatten, dass es kein Müll ist, lief die Sache... War es die Absicht der Firma, den Stones neue Verstärker und Effektgeräte zu verkaufen? Garantiert nicht. Zehntausende Amateure haben die Geräte im Fernsehen gesehen, in Musikheften das Lob gelesen (später sogar Werbeanzeigen mit einem der Musiker). DAS ist, was zählt. (Nebenbei: ich bin aus dem Saarland. Klingelts?) Mit den "Profikabeln ist das nicht anders. Gruß Achim |
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Amperlite
Inventar |
#89 erstellt: 14. Aug 2011, 21:10 | |||||||||
Ich wiederhole mich: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Bei einer anstehenden Aufnahme von Live- oder Studiomusik habe ich schlicht keine Wahl. Dieses "Szenario" hat rein garnichts mit der Beurteilung einer Elektronikkomponente in der Verarbeitungskette gemein, bei der es in allererster Linie auf eine exakte Wiederholung ankommt. Hier hätte man problemlos einen Lautsprecher verwenden können - oder ein automatisches Klavier. |
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cptnkuno
Inventar |
#90 erstellt: 14. Aug 2011, 21:36 | |||||||||
können Millionen Fliegen irren? Scheiße schmeckt toll |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 15. Aug 2011, 12:15 | |||||||||
...oder irgendeinen beliebigen anderen Zuspieler, der exakte, reproduzierbare Ergebnisse liefern kann - ein Sprecher kann das nicht. Wie kommt man denn auf die Idee, die bei verschiedenen Aufnahmen selbstverständlich auftretenden Unterschiede eindeutig ausgerechnet den Kabeln zuordnen zu können. Ein echter Fachmann würde die Ursache vor dem Mikrofonkabel suchen - und zwar nur dort. Gruß, bapp |
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Jakob1863
Gesperrt |
#92 erstellt: 16. Aug 2011, 09:00 | |||||||||
Ja, nur, das ist eine Behauptung, aber kein Argument.
Deshalb hatte ich die Wahlmöglichkeit erwähnt; aber, ihr hattet euch explizit auf das veränderte Schallfeld bezogen und das ist in beiden Fällen nun einmal so gegeben, deshalb verblüfft der "Äpfel mit Birnen Satz" so. BTW, es kommt noch, sofern der Tonschaffende sich nicht mittels einer "Kopfzwinge" immer in die gleiche Abhörposition begibt, diese als zusätzliche Variable ebenfalls ins Spiel. Nur, diese Betrachtung läßt die Funktionsweise unseres Hörsinns außer Betracht, denn derartige Positionsveränderungen führen zwar meßtechnsich zu (in Abhängigkeit vom betrachteten Frequenzbereich) recht großen Abweichungen, nur werden sie so nicht wahrgenommen.
Ja hätte man, nur, ob die exakte Wiederholung der entscheidende Faktor ist, wäre gerade die zu klärende Frage. Du, ebenso wie der Kollege bapp, nehmt euren Glaubensgrundsatz (Kabeleinfluß ist vernachlässigbar klein) zur Beurteilung heran. Das führt zwingend zum Zirkelschluß, denn ob der Kabeleinfluß wirklich vernachlässigbar klein ist, ist gerade die zu untersuchende Frage. Gruß |
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Amperlite
Inventar |
#93 erstellt: 16. Aug 2011, 11:06 | |||||||||
Die Motivation im Hintergrund scheint hier den gesunden Menschenverstand abzuschalten und selbst bei einfachsten Sachverhalten die Einsicht zu blockieren. Man könnte ebensogut mit einer Wand reden. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 16. Aug 2011, 11:42 | |||||||||
...die sich mit dieser Testprozedur aber nicht beantworten lässt! Was soll denn das Rumgeeire? |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 16. Aug 2011, 13:02 | |||||||||
Alles ok - habe gerade gesehen, dass Amperlite die Frage stellvertetend für Jakob schon beantwortet hat. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#96 erstellt: 16. Aug 2011, 13:15 | |||||||||
Womit wir schon wieder beim Argumentum ad ignorantiam wären. Du müßtest vielleicht (neu) erlernen wie man ein Argument aufbaut (gilt sinngemäß natürlich auch für den Kollegen bapp), vielleicht unter Berücksichtigung der Zirkelschlußfalle. ME sollte einleuchten, daß in einem Experiment zur Untersuchung des Kabeleinflusses die Kritik an diesem Experiment nicht damit argumentieren kann, daß es ja bekanntermaßen keinen Kabeleinfluß gäbe. Gruß |
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Amperlite
Inventar |
#97 erstellt: 16. Aug 2011, 13:20 | |||||||||
Dies war nicht meine Aussage. Ich bemerkte, dass andere Einflüsse deutlich stärker sind und den Test völlig zunichte machen. Du scheinst das Offensichtliche weiterhin mit aller Macht kleinreden zu wollen.
[Beitrag von Amperlite am 16. Aug 2011, 13:25 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#99 erstellt: 16. Aug 2011, 13:31 | |||||||||
Tut sie auch nicht, sie moniert, daß, überzeichnet dargestellt, einmal Muddy Waters als Signal abgespielt wird und dann Queen, und daß das Kabel am Unterschied schuld sein soll. Verstehst du es jetzt? |
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Jakob1863
Gesperrt |
#100 erstellt: 16. Aug 2011, 13:45 | |||||||||
Nein, es wird damit argumentiert, daß der Kabeleinfluß nicht so groß sein könne (eigentlich damit, daß es _keinen_ Kabeleinfluß gäbe), mithin der Unterschied in der Darbietung auf jeden Fall größer sein müsse. Eigentlich bezog ich mich aber auf die Formulierung der "Bankrotterklärung", denn ganz offensichtlich ist die Beurteilung durch den Tonschaffenden bei zwei Schallereignissen, die nicht ganz gleich sind (sein können), ein völlig normaler Vorgang. Denn, üblicherweise ist weder das Schallereignis gleich, noch sitzt der Hörer in jedem Fall "festzementiert" an der gleichen Position. Wenn das aber, (siehe "Bankrotterklärung") dies grundsätzlich ein völlig untaugliches Verfahren ist, dann wird es auch nicht besser, weil man "keine Wahl hat", es ist schließlich _untauglich_ . Wenn es aber nur deshalb untauglich sein soll, weil man schießlich wisse, der Kabeleinfluß sei viel kleiner (nicht vorhanden), dann benutzt man den EUT zirkelschlußartig. (wahrnehmungsbasiert selbstverständlich).
Darf ich die Frage zurückgeben? Gruß |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 16. Aug 2011, 15:29 | |||||||||
Wirds denn besser, wenn man die "Anektode" unter dem Gesichtspunkt liest, als wenn es Kabelklang geben würde?
Müsste er dann nicht selber hören? So wie ich die Passage verstehe, bezieht Renner sich auf seinen technischen Assistent, Produzent, Orchester-Leiter und nicht näher bezeichnete Musik. Mich erinnert diese "Anektode" an probiotische Fruchtzwerge, welche angeblich Verdaunungsprobleme lösen. Gruss Stefan |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 16. Aug 2011, 15:55 | |||||||||
Von wem denn? Ich würde sagen, das ist glatt gelogen, denn die Argumentation ist vielmehr Folgende: Es werden 2 verschiedene Kabel unter Zuhilfenahme zweier verschiedener Aufnahmen verglichen. Wenn dabei Unterschiede festgestellt werden, was nicht weiter verwunderlich ist, woher will man dann wissen, ob sie der Aufnahme, oder dem Kabel geschuldet sind? Will man den Test korrekt und aussagekräftig durchführen, so darf nur eine Größe - in diesem Falle das Kabel - verändert werden. Würden dann noch Unterschiede gehört (oder gar gemessen) werden, dann, und nur dann, wären diese eindeutig Kabeleinflüssen zuzuordnen. Aber was soll's, du hast das doch längst kapiert. Es darf halt ums Verrecken nicht sein, dass dein schöner Test als das entlarvt wird, was er ganz offensichtlich auch ist: Absolut wertlos weil ohne jeglichen Erkenntnisgewinnes! Fast hätte ich schon "Bauerntrick" geschrieben - das wäre aber eine Beleidigung unserer Landwirte gewesen. Gruß, bapp |
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