HIFI-FORUM » Fernbedienungen, Zubehör, Kabel, HiFi-Möbel » Kontroverse Hifi-Themen » Türstopper ! | |
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Türstopper !+A -A |
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Autor |
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dieselpark
Gesperrt |
#1 erstellt: 16. Mrz 2013, 15:59 | |
Sehe in letzter Zeit immer öfter diese dicken Türstopper auf Gehäusen von HiFi-Komponenten ! KANN das wirklich HÖRBAR was bringen?? und: Stichwort "Magnetismus" - aus welchem Metall sind diese Stopper? --> Können die ggf. Trafos oder wasauchimmer in den Geräten beeinflussen??? Danke für Erläuterungen. |
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M.Jackson
Inventar |
#2 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:44 | |
Türstopper auf Gehäusen von HiFi-Komponenten Zeig doch mal |
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dieselpark
Gesperrt |
#3 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:47 | |
findet man hier in diversen threads, u.a. hier: http://www.hifi-foru...um_id=33&thread=1975 Aber auch ohne Beweis-Fotos: sehe ich in der Tat hier öfter !!!!!!!!! |
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0408SUSI
Gesperrt |
#4 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:55 | |
dieselpark
Gesperrt |
#5 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:58 | |
M.Jackson
Inventar |
#6 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:00 | |
dieselpark
Gesperrt |
#7 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:04 | |
ja - so was mein ich ja auch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! auf dem bild zu sehen ! Gerät (Endstufe !??) links unten !!!!!!! (nen besseres Beispiel finde ich so schnell jetzt nicht) [Beitrag von dieselpark am 16. Mrz 2013, 17:04 bearbeitet] |
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M.Jackson
Inventar |
#8 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:15 | |
Ach ja, jetzt habe ich das auch gesehen. Ich habe weiter vorne gesucht Ob das eine Endstufe ist weiß ich nicht. Leider habe ich keinen solchen Türstopper hier, sonst hätte ich das mal versucht |
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dieselpark
Gesperrt |
#9 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:19 | |
und will mir für den Versuch nicht extra welche kaufen - daher der thread hier. und wie gesagt: welches Metall????? ich hätte Angst wegen Magnetismus ! |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#10 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:24 | |
kannste knicken,bringt rein gar nichts Hab das mal bei meinem Verstärker und Co getestet. Zum Thema Material, kannste die normalen ausm Baumarkt nehmen |
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dieselpark
Gesperrt |
#11 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:27 | |
hab ich mir gedacht, dass das nix bringt. Aus welchem Metall sind die Baumarkt-Dinger? |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#12 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:30 | |
Eisen glaube ich Die Gummierung drunter hält von Kratzern fern. Auf die Idee hat mich hier ein Hifi-Laden gebracht der das auch bei seinen Geräten betreibt. Aber wirklich nen Unterschied rausfinden wirste da nicht,sorry. Mit der Knete (ausm Automobilbereich) hab ich auch nicht wirklich was rausfinden können. Hab damit die Cinch und Lautsprecherklemmen "abgeknetet" |
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M.Jackson
Inventar |
#13 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:31 | |
Aber schöne Füße sind das |
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dieselpark
Gesperrt |
#14 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:35 | |
ernsthaft Eisen??? oder war das ein Witz? Dann würde ich solche Dinger (Eisen ist magnetisch ) nicht mal in meine WOHNUNG lassen !!!!!!!! |
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hf500
Moderator |
#15 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:35 | |
Moin, die Dinger sind entweder aus Stahl, verchromt, oder aus Chrom-Nickelstahl ("Edelstahl"). Bringen tut sowas natuerlich ueberhaupt nichts, es sei denn, der Netztrafo in dem Geraet ist so schlecht (Streufeld oder einfach nur mies gebaut), dass er das Stahlblechgehaeuse zum Mitbrummen anregt. Dann kann etwas Schweres auf dem Deckel vielleicht etwas bringen, ein gleich schwerer Stein vom naechsten Acker tut es aber auch ;-) Wegen "Magnetismus" muss man sich in diesem Zusammenhang keine Gedanken machen. Das schoenste an diesen Tuerstoppern ist ja, dass ihr Preis als HiFi-Zubehoer betraechtlich ueber dem als Tuerstopper liegt... 73 Peter |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#16 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:39 | |
keine Ahnung was das fürn Material ist. Verlang jetzt bitte nicht dass ich dran lecken soll Hatte mir damals 4 Stück gekauft gehabt (Baumarkt). Tat preislich nicht so weh,von daher dachte ich "probierste das mal". Zudem hab ich auch sehr dickes Glas an meinem Rack,da schwingt nicht wirklich was mit. Der Denon ist zudem auch Materialtechnisch auf höchstem Niveau. |
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dieselpark
Gesperrt |
#17 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:42 | |
"Wegen "Magnetismus" muss man sich in diesem Zusammenhang keine Gedanken machen." --> warum nicht? |
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M.Jackson
Inventar |
#18 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:43 | |
Hast du dann alle vier drauf gehabt oder nur einen ? |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#19 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:46 | |
ein bis zwei. Wenn ich mich recht entsinne sollte ich diese über den Eingängen und Trafo legen/stellen. Zuletzt hatte ich just for fun je einen auf meinen ZP90 Von Sonos und meinen kleinen Verstärker von Hlly (T-Amp 20) gelegt. Bei letzterem hat es was gebracht,der ist nicht mehr weggerutscht |
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M.Jackson
Inventar |
#20 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:56 | |
Ich hole mal vier, dann als Füße |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#21 erstellt: 16. Mrz 2013, 18:01 | |
als Füße???? Was soll das bringen?? |
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8erberg
Inventar |
#22 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:09 | |
Hallo, was sollen die sonst bringen? Das kann nix. Peter |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#23 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:26 | |
Das Ganze ist ein alter Hut und läßt sich vermutlich auf die Inkompetenz von Shitstorm Spezialisten zurückführen, die meinten dass alles was ausser Ihrer eng begrenzten Welt nicht stattfindet auch nicht stattfinden kann. Man erinnere sich an dem Hoax mit der Schwärzung von CD Rändern (April April). Traurige Sache. Da waren zwei Welten am Werk, die beide für sich genommen nicht unerträglicher sein können und jeglicher Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Erkenntnis Gewinnung derart feindlich gegenüber standen und stehen, dass es einem graust. Kurzum: Türstopper auf eine Gehäuse sind Schwachsinn und helfen nicht. Vielmehr zeigen solche Lösungen auf, wie wenig verbreitet das nötige Wissen ist. |
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Quo
Inventar |
#24 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:37 | |
Ihr habt doch keine Ahnung... so macht man es richtig 4 Füsse sind auch verkehrt, ihr müsst drei nehmen. Zitat: Unsere Entwicklung blieb nicht stehen. Ein Jahr später brachten wir eine V2 V2 an was erinnert mich das nur, so ein Schwachfug |
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Quo
Inventar |
#25 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:45 | |
Schöne Zusammenstellung: Lautsprecher auf jeden Fall vom Boden entkoppeln. Bei Teppichboden kann ein spitzer Spike den Kontakt zum Boden herstellen. Beruhigen Sie das Klangbild Ihres CD – Spielers durch das Auflegen einer gängigen Autodämpfplatte. Unterschiedliche Spikes / Cones für Geräte und Lautsprecher ausleihen und ausprobieren! Nicht jedes Teil ist für Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und wirkt effektiv. Bei Stein- oder Fliesenböden kann eine MDF-Platte als Lautsprecherunterlage für mehr Wärme und Dynamik sorgen. Vor Tunig – Maßnahmen stets fachmännischen Rat einholen. Auf stark schwingenden Böden lassen sich Lautsprecher oftmals sehr gut mit einer Platte aus amorphem Naturstein , etwa Schieferstein oder Granit, entkoppeln. Die Platte sollte an der Unterseite mit Moosgummi oder Filz und an der Oberseite mit Spikes entkoppelt werden. Die originalen Gerätefüsse durch bessere aus dem Zubehörbereich ersetzten. CD- Kanten anfasen und bemalen – nie wieder eine CD ohne angeschliffene Kante! Widergabe durch Burn-In und Entmagnetisierung der Anlage verbessern. CDs entmagnetisieren – größerer Raum und homogenere Stimmen sind die Folge Bi - Amping sorgt im allgemeinen für einen deutlichen Zugewinn in der Genauigkeit und Entspannung der Wiedergabe. Boxen gegenphasig einspielen: Lautsprecher laufen erst nach einigen Tagen Dauerbetrieb zu Höchstform auf. Das kann ganz leise passieren, indem man bei einer Box das Kabel verpolt und beide ganz nah Front an Front Musik in Mono spielen lässt. Bi-Wiring-Brücken ersetzen: Die üblicherweise verwendeten Blechstreifen als Verbindung von Lautsprecherklemmen bremsen den Klang. Einfach durch kurze Abschnitte des ohnehin vorhandenen Kabels ersetzen, dabei doppelte Kabelschuhe vermeiden. Cassetten und Tonbänder umspulen: Bei längerer Lagerung gleichen sich die Magnetisierungen der aufgewickelten Tonbandlagen einander an (Durchkopieren) und neigen zudem zum Verkleben. Jährliches Umspulen schafft Linderung. Transrotor Jumbo-Pucks: Sie sind das Vorbild für zahllose stabile Gerätefüße und unabhängig von möglichen Dämpfungseigenschaften dekorativ. Spezial-CD´s zum "Einbrennen": Neue HiFi-Komponenten sollten besser klingen, wenn erst spezielle Tonsignale durchgelaufen sind. Fakt ist, dass Lautsprecher einige Betriebsstunden benötigen, um ihre Höchstform zu erreichen. Neben Einbrenn-CD´s eignen sich freilich auch Tonträger mit Musik. Lautsprecher-Kabel auf Stelzen führen: Manche Kabel werden mit serienmäßigen kleinen Stützen vom Fußboden ferngehalten. Wer wissen möchte, ob dies tatsächlich dem Klang zuträglich ist, kann zum Test mit leicht aufgeklappten CD-Hüllen die Strippen höher legen. CD-Kanten grün anmalen: Vor allem Wechsler-Mechanik streikt leicht bei angemalten und dadurch stumpfen CD´s, die zudem gern Farbspuren im Laufwerk hinterlassen. Den Infrarot-Lasern und -Photodioden in CD-Playern dürfte die Farbe, die den Klang verbessern soll, indes egal sein. Entmagnetisierer für CD´s: Angeblich beeinflussen mal winzige Magnetfelder, mal elektrische Felder innerhalb der CD den Abtastvorgang. Schwingungsdämpfer für Röhren: Fakt ist, dass Röhren auf Schwingungen von außen, auf Mikrofonie reagieren. Welcher Verstärker auf welchen Typ der zahlreichen Dämpfungsringe tatsächlich mit besserem Klang reagiert, klärt leicht ein Hörtest vor dem Kauf. Geräte-Plattformen: Als Untersetzer für HiFi-Komponenten sollen spezielle Basen den Klang optimieren, wenn die Geräte auf dem Boden oder auf üblichen Möbeln stehen. HiFi-Regale: Ganz erkleckliche Summen können die Alternativen zum beliebten Klassiker IVAR von IKEA verschlingen. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#26 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:46 | |
Eine auf drei Kontaktpunkten basieren Aufstellung ist physikalisch stabiler und effektiver als eine auf vier Punkten basierende wenn wir es mit runden Körpern oder Aufhängungen zu tun haben. Andere Formen bedingen andere Konzepte. Aber damit will ich euch nicht langweilen. |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 16. Mrz 2013, 22:11 | |
Oder schlicht einen unebenen Untergrund (Lautsprecher!). |
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hf500
Moderator |
#28 erstellt: 16. Mrz 2013, 23:20 | |
Moin, warum sollte es? Wo soll das Problem sein? 73 Peter |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 17. Mrz 2013, 02:55 | |
Einen ausreichend schweren (Stand)Lautsprecher kann man übrigens auch als Türstopper vernutzen - habe ich schon ausprobiert. Oder habe auch ich hier irgendwas falsch verstanden... |
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dieselpark
Gesperrt |
#30 erstellt: 17. Mrz 2013, 08:26 | |
danke für die vielen Beiträge ! Quo also meint, SÄMTLICHES "Tuning" ist Quatsch. OK, akzeptiert. und hf500 fragt mich nach meiner Magnet-"Angst": Sind bsp. in Verstärkern nicht magnetische Felder ? die durch Eisen auf dem Deckel entsprechend beeinflusst werden? Aber an der Frage merkst du schon: bin technisch nicht so versiert...... - dafür umso dankbarer für eine Erläuterung. Liest man nicht immer in Gebrauchsanleitungen: "Geräte bsp. von Heizungen und Magnet-Feldern/Magneten fern halten" !?!?! |
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M.Jackson
Inventar |
#31 erstellt: 17. Mrz 2013, 08:28 | |
nur Vorteil vom Ausschauen her.... |
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hf500
Moderator |
#32 erstellt: 17. Mrz 2013, 15:09 | |
Moin, das mit der Heizung ist klar, die Geraete sollen nicht auch noch von aussen "gegrillt" werden. Sie sind fuer Umgebungstemperaturen bis etwa 30-35°C gebaut, sollten also noch in tropischen Regionen aushalten. Das "von Magneten/Magnetfeldern fernhalten" hat bei Verstaerkern weniger Sinn, hier koennen starke Wechselmagnetfelder Brummstoerungen verursachen. Der groesste Verursacher von wechselmagnetischen Feldern in einem Verstaerker etc. ist dessen Netztrafo selbst. Besonders bei Magnetbandgeraeten muss darauf geachtet werden, dass sein Streufeld nicht in den Tonkopf eindringt, denn das erzeugt auch Brumm. Das ist Aufgabe der Konstrukteure, daher findet man in z.B. Cassettendecks verdreht eingebaute Trafos, oft noch auf einem Lochkranz, um die optimale Position zu finden. Staerkere (Wechsel-)Magnetfelder koennen auch Magnetbaender (an)loeschen, daher sollte man diese immer von Magneten fernhalten. So ein Tuerstopper ist genauso "magnetisch" wie das Stahlblechgehaeuse des Geraetes selbst, hat also kein nennenswertes eigenes Magnetfeld. So ein Ding ist einfach nur "schwer", nichts weiter. 73 Peter |
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Buschel
Inventar |
#33 erstellt: 17. Mrz 2013, 15:40 | |
Vielleicht sollen die Teile auch nur bei hohen Schallpegeln schnarrende Gehäusedeckel dämpfen? dieselpark, hast du den User von dem das Bild stammt mal dahingehend gefragt? Diese Stopper liegen ja auch auf diversen Geräten in der rechten Bildhälfte... |
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dieselpark
Gesperrt |
#34 erstellt: 18. Mrz 2013, 15:08 | |
"bei hohen Schallpegeln schnarrende Gehäusedeckel dämpfen"? --> EXAKT ! DAS ist der Grund ! INSGESAMT (bei allen Pegeln) soll das Gehäuse beruhigt werden. Nach dem Prinzip: Weniger Bewegung im Gerät - bessere/ungestörte Signal-, bzw. Strom-Weiterleitung. DESWEGEN soll man sich die Dinger auf den Deckel legen ! vielleicht probier ich es mal aus......... - obwohl ich im Grunde schon jetzt weiss, dass ich keinen Unterschied hören werde............ Aber dann hab ich schöne Türstopper, um Türen zu stoppen ! Danke für die Magnet-Erklärung !!!!!!!!!! |
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hf500
Moderator |
#35 erstellt: 18. Mrz 2013, 17:18 | |
Moin, welche schallpegel braucht es, um normal konstruierte Gehaeuse zum Schnarren anzuregen? Was faellt eher ab, Gehaeuse oder Ohren? ;-) Wenn das Gehaeuse rasselt, macht man es auf, klebt einen Streifen Gewebeklebeband auf die sich beruehrenden Flaechen und gut ist. Gegen den etwas blechern scheppernden Gehausedeckel eines meiner Cassettendecks (Klopfprobe) habe ich den Pappruecken eines Zeichenblocks ganzflaechig mit Pattex eingeklebt. Ist billiger als die Daemmplatten, die es fuer den Karosseriebau gibt. Mit "Weniger Bewegung im Gerät - bessere/ungestörte Signal-, bzw. Strom-Weiterleitung." hat das nichts zu tun, es ist nicht einfach, Mikrophonie bei Transistorverstaerkern nachzuweisen. Bei Roehrenverstaerkern ist es auch einfacher, als mikrophonisch bekannte Roehren einzusetzen, um einen Effekt zu erzielen. So empfindlich sind die naemlich auch nicht, wie die Dampfreadios zeigen, deren NF-Roehren nur wenige Zentimeter von den Lautsprechern entfernt ist. Wer also mikrophoniearme Roehren einsetzt, ist auch bei Roehrenverstaerkern sicher. 73 Peter |
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dieselpark
Gesperrt |
#36 erstellt: 18. Mrz 2013, 17:21 | |
ok - Gewebeklebeband und andere Tricks. Aber einfach ein Stück Metall auf einen Deckel stellen ist am EINFACHSTEN und schnellsten. Aber einen HÖRBAREN Effekt im Klang werd ich so oder so nicht haben - da sind wir uns alle einig !? Oder gibt es hier EINEN, der die Dinger auf seinen Geräten hat und einen Unterschied HÖRT ?????? |
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hf500
Moderator |
#37 erstellt: 18. Mrz 2013, 17:35 | |
Moin, ich wuerde behaupten, man hat so oder so keinen Effekt auf den Klang, selbst wenn man ein dazwischenrasselndes Gehaeuse dazukommt. Das duerfte bei Lautstaerken rasseln, die schon weit jenseits von Gut und Boese liegen. Man wird uebrigens immer irgendwen finden, der durch einen Tuerstopper auf den Geraeten einen Unterschied hoert. Theoretisch vorstellbar waere das nur bei Plattenspielern, die durch ihr mechanisches Funktionsprizip empfindlich gegen aeussere Anregung sind. Das ist aber alles bekannt und durch geeignete Aufstellung loesbar. Plattenspieler in Lautsprecher einzubauen ging nur bei den eher einfachen Geraeten in den Musiktruhen der 50er und diversen Kofferplattenspielern. Durch die verwendeten Kristallsysteme und hoher Auflagekraft waren sie "robust" genug, das wurde aber mit spanabhebender Wiedergabetechnik erkauft ;-) 73 Peter |
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dieselpark
Gesperrt |
#38 erstellt: 18. Mrz 2013, 17:49 | |
Ich denke, du hast recht ! |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 20. Mrz 2013, 00:36 | |
Wahrscheinlich 0,75mm Blech und eine undefinierte (schwere) Füllmasse. Mit ein bisserl Pech. verfärbt die stinkende Gummipampe den Lack oder die Oberfläche vom Gerät. |
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dieselpark
Gesperrt |
#40 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:51 | |
ich glaube, ich spar mir den Versuch ! Danke für alle Hinweise ! |
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marathon2
Stammgast |
#41 erstellt: 20. Mrz 2013, 16:52 | |
Schöne Türstopper gibt es nächste Woche bei Aldi Süd. |
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testerer
Stammgast |
#42 erstellt: 20. Mrz 2013, 21:17 | |
Sieht hybsch aus?! |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#43 erstellt: 23. Mrz 2013, 09:37 | |
Unerwünschte Resonanzen muss man anders bekämpfen um eine Klangsteigerung zu erzielen. |
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dieselpark
Gesperrt |
#44 erstellt: 23. Mrz 2013, 09:48 | |
und wie ???? |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 23. Mrz 2013, 11:07 | |
Man muss mit dem Stopper reden, damit er weiß, was man für unerwünscht haltet, so dass er auch die richtigen Resonanzen bekämpft. Selbstverständlich ist das auch ein Lernprozess, im Hinblick auf die Musiksammlung. Bei Klassik muss er anders "dämpfen/absorbieren/umleiten/resonieren", als z.B bei Pop oder Elektronik. |
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ZeeeM
Inventar |
#46 erstellt: 23. Mrz 2013, 11:13 | |
Stümpt auffällig. Warzen bespricht man ja auch. Das hier könnte auch zu einer positiven Klangentwicklung führen. |
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sealpin
Inventar |
#47 erstellt: 23. Mrz 2013, 11:57 | |
genau... man baut Gehäuse, die konstruktionsbedingt wenig/nicht resonieren: Klickmich ciao sealpin |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#48 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:56 | |
Schau mal da rein. Ich habe da einiges geschrieben http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1643 In einem anderen Thread habe ich auch über doppelt verblindete Test von Racks berichtet. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 24. Mrz 2013, 00:47 | |
Mehr als dein längst bekanntes Bullshit-Bingo kam in beiden Fällen nicht... |
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'Sleer
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 25. Mrz 2013, 10:53 | |
Türstopper aus Edelstahl diese Woche bei ALDI Nord für 4,99€ / Stück! Aber ich glaube nicht, dass das Hifi-Türstopper sind, bei dem Preis |
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Soundscape9255
Inventar |
#51 erstellt: 25. Mrz 2013, 11:15 | |
"Resonanzen" die Geisel der Audiophilen. In der Regel haben die Leute, die darüber fabulieren nicht den Hauch einer Ahnung, sind aber wahre "Experten" auf dem Gebiet, da sie alle schon mal Resonanzen reduziert haben wollen. |
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