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Grundlegendes zur Impedanz/Kabeleinfluss

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Beitrag
Splat
Stammgast
#301 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:03

Janus525 (Beitrag #298) schrieb:


Frequenzgang-Magnan-0,75


Habe ich da ein Ironie-Tag übersehen oder ist das wirklich dein ernst?
Vollker_Racho
Inventar
#302 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:09
Ist der Pegel bei dir zu Haus etwa nicht über den gesamten Frequenzbereich und bei einer Lautstärke von 100dB bis auf 0,1dB genau gleich laut?


[Beitrag von Vollker_Racho am 03. Mrz 2015, 18:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#303 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:11
Hallo,

zu "Messungen" von Janus - da braucht man kein Wort drüber zu verlieren.
Es ist sinn- und zwecklos.

Peter
Mickey_Mouse
Inventar
#304 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:20

8erberg (Beitrag #303) schrieb:
zu "Messungen" von Janus - da braucht man kein Wort drüber zu verlieren.
Es ist sinn- und zwecklos.

du hast ja Recht, aber einige Leute glauben halt solchen Schwachsinn

Zitat:
Allerdings habe ich die Schallpegel gemessen die von den Chassismembranen jeweils abgestrahlt werden.

also soviel ich weiß, misst man den Schallpegel mit einem Mikrofon, oder?
Und das wurde in diesem Fall "auf das Kabel kalibriert" oder wie soll ich das verstehen?

Wenn man schon Messdiagramme fälscht, dann sollte man sich nicht so sau dämlich anstellen.
Soundscape9255
Inventar
#305 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:22

Janus525 (Beitrag #298) schrieb:

Danixx (Beitrag #286) schrieb:
Ich habe diesen Test ebenfalls gemacht 2x 2m 0,75² VS. 2x2m 4mm². Das 0,75mm² war ein "Noname" Kabel das 4mm² von Inakustik. Beide Kupfer nicht versilbert etc. Und das Ergebnis......?

Einen solchen Vergleich, ein 0,75mm² Kabel von der Rolle mit einem anderen Kabel mit größerem Leiterquerschnitt habe ich auch durchgeführt. Allerdings habe ich die Schallpegel gemessen die von den Chassismembranen jeweils abgestrahlt werden. Das Ergebnis - also die Pegelunterschiede (Relativmessung) bei ansonsten identischen Bedingungen - kannst Du dem Diagramm entnehmen. An Deinen Lautsprechern kann das Ergebnis ganz anders ausfallen.


Frequenzgang-Magnan-0,75


Verarschen kann ich mich alleine.
Soundscape9255
Inventar
#306 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:25
@.JC.:

Ich warte immer noch auf die Erklärung von dir, ich bin gespannt.


.JC. (Beitrag #284) schrieb:

Es sollte doch einem physikalisch, logisch denkendem Menschen leicht klar sein,
dass die verbindende Brücke zw. Quelle u. Verbraucher eine Rolle spielt.


Mein Computer hängt über ein stinknormales CAT6 am Router und ich mach mir absolut keine Sorgen....

Jetzt erklär du uns doch mal, warum das Kabel in dem Fall eine Rolle spielen sollte.
opionsale
Gesperrt
#307 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:28
Shit , die Janusgruppe ist wieder am blödeln/posten.

Entweder Freigang bekommen oder ... .

dudelmichel
Stammgast
#308 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:28

.JC. (Beitrag #290) schrieb:


nun ja, man braucht eben ein bisschen "Fantasie" um das zu verstehen

die Kraft die der Motor hat u. das Fahrwerk übertragen kann,
muss über die Reifen auf die Straße gebracht werden.


Schade das du weder von Physik, noch von Autos Ahnung hast
So ein alberner Vergleich würde maximal dann Sinn machen wenn man die Reifen mit den Treibern der LS vergleicht.
Die LS Kabel einer Anlage wären beim Auto die Antriebswellen weil die die Kraft von A nach B übertragen.

mfg Michael
Janus525
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:37

Mickey_Mouse (Beitrag #304) schrieb:
Zitat:
Allerdings habe ich die Schallpegel gemessen die von den Chassismembranen jeweils abgestrahlt werden.

also soviel ich weiß, misst man den Schallpegel mit einem Mikrofon, oder?

Na klar. Unten siehst Du den Messaufbau bei einer der vielen Messungen mit unterschiedlichen Kabeln und Lautsprechern. Alle Daten, alle Messwerte, deren Zustandekommen, die Wiederholgenauigkeit der Messungen sowie meine Konklusionen aufgrund der Resultate kannst Du hier ab Seite 5 nachlesen: http://qas-audio.de/html/grenzbereiche.html


fixierung-2_500763


[Beitrag von Janus525 am 03. Mrz 2015, 18:38 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:48

Danixx (Beitrag #286) schrieb:
...weil hier mal die Behauptung aufgekommen ist 0,75mm² hört sich schlechter als 4mm² etc.
Ich habe diesen Test ebenfalls gemacht 2x 2m 0,75² VS. 2x2m 4mm². Das 0,75mm² war ein "Noname" Kabel das 4mm² von Inakustik. Beide Kupfer nicht versilbert etc.
Und das Ergebnis......? Kein Unterschied !!!
Die damaligen Testprobanten waren, Nubert NuBox 511 an einem Yamaha RX-V1800

Auch wenn ich überzeugt bin, dass da keine Unterschiede zu hören sind, ist dein "Test" vollkommen wertlos und beweist überhaupt nichts!

Wenn du einen aussagekräftigen Test machen willst, so mach dich mal vorher schlau, wie man einen solchen durchführt.

Grüße - Manfred
Mickey_Mouse
Inventar
#311 erstellt: 03. Mrz 2015, 19:00

Janus525 (Beitrag #309) schrieb:
Na klar. Unten siehst Du den Messaufbau bei einer der vielen Messungen mit unterschiedlichen Kabeln und Lautsprechern. Alle Daten, alle Messwerte, deren Zustandekommen, die Wiederholgenauigkeit der Messungen sowie meine Konklusionen aufgrund der Resultate kannst Du hier ab Seite 5 nachlesen: http://qas-audio.de/html/grenzbereiche.html


fixierung-2_500763


du willst also behaupten, dass die "aalglatte" Kurve mit exakt dem oben gezeigten Messaufbau mit einem Radioshack Pegel Messgerät (das auch noch nach entweder A oder C Kurve bewertet) direkt vor dem TMT eines 2-Wege LS von 50Hz bis 12,5kHz entstanden ist?

Du kannst zum Ablesen nicht zum Messgerät, weil der Körper die Messung bereits beeinflusst, aber der Raum drumherum hat absolut gar keinen Einfluss z.B. im Bereich von 50-100Hz?

Sag' mal bitte, für wie blöd hältst du uns eigentlich?
Blacky..
Stammgast
#312 erstellt: 03. Mrz 2015, 19:50
@Soundscape9255
Schaltpläne haben wir keine.
Die Schaltpläne von den Modulen sind unter Verschuss.


@cr
Eigendlich sollte Theorie und Praxis,
bei der Kleinigkeit ja zusammen passen.
Da gebe ich Dir Recht.

Der Verkäufer wuste ja, (von der Aktiv-Weiche-Modulen)
das ich eventuell beim Hochton, 12- 14- 16kHz abtrennen wollte.
Das Er auch 5te und 6te Filter-Ordnung in bester Qualität bauen kann, das weis ich. (30dB+36dB pro Oktave)
Das mein Hochton-Module nicht den Standart-Verkauf waren, ist klar.
Wer baut schon ein Aktiv-Weiche-Modul das bis 25kHz abtrennen kann. http://www.online-depot.com/bb/001.JPG

Das wird mein Freund mit den Verkäufer noch abklären. (wegen der Filter-Ordnung)

Mein Freund kommt jetzt am Wochenende vorbei,
um richtig zu testen,
wie hoch wir wirklich noch hören können.

Das wir alte Säcke nicht bis 20kHz hören kann, ist schon klar.
Aber vielleicht bis 19,9kHz.
Danixx
Stammgast
#313 erstellt: 03. Mrz 2015, 19:51

pelowski (Beitrag #310) schrieb:

Danixx (Beitrag #286) schrieb:
...weil hier mal die Behauptung aufgekommen ist 0,75mm² hört sich schlechter als 4mm² etc.
Ich habe diesen Test ebenfalls gemacht 2x 2m 0,75² VS. 2x2m 4mm². Das 0,75mm² war ein "Noname" Kabel das 4mm² von Inakustik. Beide Kupfer nicht versilbert etc.
Und das Ergebnis......? Kein Unterschied !!!
Die damaligen Testprobanten waren, Nubert NuBox 511 an einem Yamaha RX-V1800

Auch wenn ich überzeugt bin, dass da keine Unterschiede zu hören sind, ist dein "Test" vollkommen wertlos und beweist überhaupt nichts!

Wenn du einen aussagekräftigen Test machen willst, so mach dich mal vorher schlau, wie man einen solchen durchführt.

Grüße - Manfred



Es sollte nie ein fundierter Test werden. Der gute blacky wollte ja von Leuten die Ergebnisse hören welche ohne fundierten Messaufbau und Berechnungen den Unterschied horen. Ich konnte keinen Unterschied feststellen. Mehr sollte mein Beitrag nicht aussagen.

Und keine Angst von Testaufbauten,korrekten messungen und deren reproduzierbarkeit hab ich genug Ahnung.


[Beitrag von Danixx am 03. Mrz 2015, 19:53 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#314 erstellt: 03. Mrz 2015, 20:11

Die LS Kabel einer Anlage wären beim Auto die Antriebswellen weil die die Kraft von A nach B übertragen.

Und vergoldete Antriebswellen lassen sicher die Reifen viel geiler Quietschen
8erberg
Inventar
#315 erstellt: 03. Mrz 2015, 20:17
Hallo,

ach ja, dann auch bitte bei welchem Pegel die Höhen noch wahrgenommen werden...

Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 03. Mrz 2015, 20:25

Mickey_Mouse (Beitrag #311) schrieb:
Du kannst zum Ablesen nicht zum Messgerät, weil der Körper die Messung bereits beeinflusst, aber der Raum drumherum hat absolut gar keinen Einfluss z.B. im Bereich von 50-100Hz?

Völlig richtig, das habe ich ja auch so geschrieben. Deshalb wurde die Skala bei den Messungen gefilmt und die Messwerte wurden erst im Nachhinein am PC ausgewertet. Steht doch alles haarklein da, musst nur lesen. Hier zum Beispiel wurde die Wiederholgenauigkeit der Messungen überprüft. Aus dieser Perspektive wurden alle Messwerte abgelesen, die Kamera war dabei fest mit dem Stativ verschraubt, ich selbst war mehrere Meter entfernt.

https://www.youtube.com/watch?v=FxzQkb9o6wU


Mickey_Mouse (Beitrag #311) schrieb:
...du willst also behaupten...()...direkt vor dem TMT eines 2-Wege LS von 50Hz bis 12,5kHz entstanden ist?

Natürlich nicht. Oberhalb der Trennfrequenz wurde das Mikrofon exakt vor dem Hochtöner positioniert. Der Übergang wurde stets dann gewählt, wenn der HT einen höheren Pegel produzierte als der TMT. Das versteht sich doch vonselbst.


Mickey_Mouse (Beitrag #311) schrieb:
...die "aalglatte" Kurve...

Es gibt und gab keine "aalglatte" Kurve. Bei jedem Frequenzsprung wurde der Pegel mit dem als Referenz dienenden Kabel wieder präzise auf 0dB geeicht. Dann wurde das Kabel getauscht und ermittelt, ob und um wieviel sich der Schalldruckpegel durch das neue Kabel verändert hatte. Zur Sicherheit wurde das Kabel wieder zurückgetauscht um sicher zu stellen, dass sich wie zuvor wieder 0dB ergaben. Diese Prozedur wurde bei jedem neuen Frequenzschritt wiederholt. Hieraus ergaben sich die relativen Pegelunterschiede zwischen den Kabeln die im Frequenzgang abgebildet sind. Wenn man dieses Prozedere mit verschiedenen Lautsprechern wiederholt wird sehr schnell klar, wie groß der Einfluss des jeweiligen Impedanzganges eines Lautsprechers ist, und wie er sich durch das Zusammenspiel zwischen Kabel und Lautsprecher individuell auf den Frequenzgang auswirkt.


[Beitrag von Janus525 am 03. Mrz 2015, 20:42 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#317 erstellt: 03. Mrz 2015, 20:51

peacounter (Beitrag #258) schrieb:
eine grafik (die ich hochlade sobald mir jemand bei dem oben geschilderten problem behilflich ist) könnte schließlich auch von mir gezeichnet worden sein.

Verwende doch einen externen Bilder-Hoster. Das hat auch den Vorteil, dass das Einbinden von Bildern bei jedem Forum gleich funktioniert, man braucht also nicht X Hochladeprozeduren zu lernen.

Wie das mit den externen Hostern funktioniert, dazu gibt es sogar hier im Forum eine Anleitung: Klick mich


Gruß

Uwe


PS
Ich bin neugierig auf die Diagramme.
Mickey_Mouse
Inventar
#318 erstellt: 03. Mrz 2015, 21:03

Janus525 (Beitrag #316) schrieb:
Es gibt und gab keine "aalglatte" Kurve. Bei jedem Frequenzsprung wurde der Pegel mit dem als Referenz dienenden Kabel wieder präzise auf 0dB geeicht.

ich lach mich gerade schlapp!

Also lag ich mit meiner scherzhaft gemeinten Aussage:
(Mikrofon) Und das wurde in diesem Fall "auf das Kabel kalibriert" oder wie soll ich das verstehen?
goldrichtig!

Was sagt denn dieser Schwachsinn in wissenschaftlichem Gewand aus? GAR NICHTS!
Man könnte auch das 0,75qmm Kabel als Referenz nehmen, das ergibt die Gerade und das "tolle" Kabel die Zickzack Kurve.
Soundscape9255
Inventar
#319 erstellt: 03. Mrz 2015, 21:13

Blacky.. (Beitrag #312) schrieb:
@Soundscape9255
Schaltpläne haben wir keine.
Die Schaltpläne von den Modulen sind unter Verschuss.


Mit anderen Worten: Du kannst nicht mal eine qualitative Aussage drüber machen, wie hoch der S/N deine Schaltung ist und alle deine Aussagen zur Schaltung sind mehr oder weniger Wunschdenken - richtig?

Ich hätte das Ding ja schnell durchgerechnet, aber so...

Zum einen bringst du verdammt viel Halbwissen ein und zum anderen fängst du dir mit der 3dB-Verstärkung und dem Abschwächer am Schluss zusätzlich Noise ein und meine Erfahrung sagt mir, dass du damit wahrscheinlich eher schlechtere Werte bekommst, als bessere (Ich verlass mich nur gerne auf Dinge, die ich selbst überprüft hab).

Abschließend:

1) Eine gut gemachte Filterschaltung macht bezüglich des Rauschens keine hörbaren Probleme, so dass irgend welche Klimmzüge ohnehin Pillepalle sind.

2) Auch eine Verschlimmbesserung mit "Kunstgriffen" wie du sie beschreibst, wird meinst nicht zu einer derartigen Verschlechterung führen, dass es sich hörbar auswirkt.
Soundscape9255
Inventar
#320 erstellt: 03. Mrz 2015, 21:30
@ Janus:

Das einzige, was ich mich noch frage: Ist es heillose Inkompetenz, oder ist es Vorsatz? Im guten muss ich annehmen, dass du nicht begreifst was du tust, im schlechten muss ich annehmen, dass du krampfhaft versuchst "Kabelklang" herbeizufabulieren und zwar Vorsätzlich.

Querschnitt 0,14 mm²? Sowas ist völliger Blödsinn und das weißt du auch!

Nur, muss es unbedingt ein Kabel sein? Wenn du wüsstest, was du tust, dann hättest du erwähnt, dass man diesen Unsinn mit den 0,14 mm² auch mit 4 mm² (ODER UNENDLICHEM QUERSCHNITT) und einem ranzigem 0,5 Ohm Drahtwiderstand in der Zuleitung erzeugen kannst.

Du knallst hier allen ernstes 0,5 Ohm in die Zuleitung und "verkaufst" das Ergebnis als Erkenntnis zum Thema Lautsprecherkabel?

Und was soll der Unsinn mit dem SchallpegelSCHÄTZEISEN?

Warum nimmst du nicht einfach ein (TRUERMS) Multimeter und misst direkt an den Klemmen des Lautsprechers, wenn du die Auswirkungen des Lautsprecherkabels zeigen willst? Stattdessen versuchst du hier mit dem vorletzten Schallpegelgeldmesser, den du auftreiben konntest den Weltrekord im Maximieren des Messfehlers aufzustellen.

Das kannst du drüber beim Charli oder bei sonstwelchen orthodoxen Audiophilen verzapfen, aber doch nicht hier.
cr
Inventar
#321 erstellt: 03. Mrz 2015, 21:30
Wenn man den Einfluss des Kabels am Lautsprecher messen will, mißt man die Spannung an den Klemmen der Box für zwei Kabel, nicht mit einem Solala-Pegelmeter oder Mikrofon vor den Lautsprechern.
hf500
Moderator
#322 erstellt: 03. Mrz 2015, 22:01
Messgeraete..., ich habe hier eins gefunden und gleich an gewisse Beitraege angeschlossen:
http://krautchan.net...kalibriervorlage.gif

;-)

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#323 erstellt: 03. Mrz 2015, 22:23

Janus525 (Beitrag #316) schrieb:
Bei jedem Frequenzsprung wurde der Pegel mit dem als Referenz dienenden Kabel wieder präzise auf 0dB geeicht.


Noch etwas: Das ist natürlich auch Bullshit und zwar im Quadrat. Es mag für den Laien zwar nach Korintenkackerei anmuten, aber Eichen ist was völlig anderes:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eichung

Du hast dir nur einen gewünschten Nullpunkt gesucht und von dem ausgehend betrachtet.
Soundscape9255
Inventar
#324 erstellt: 03. Mrz 2015, 22:23

hf500 (Beitrag #322) schrieb:
Messgeraete..., ich habe hier eins gefunden und gleich an gewisse Beitraege angeschlossen:
http://krautchan.net...kalibriervorlage.gif


Ein äußerst robustes Gerät.
Janus525
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 03. Mrz 2015, 22:33

Mickey_Mouse (Beitrag #318) schrieb:
Man könnte auch das 0,75qmm Kabel als Referenz nehmen, das ergibt die Gerade und das "tolle" Kabel die Zickzack Kurve.

Ja natürlich, das lässt sich doch aus den Grafiken problemlos ersehen. Je nachdem welches Kabel jeweils zugrunde gelegt wird ergeben sich zwei spiegelbildliche Kurven. Das habe ich aber alles bis ins Detail beschrieben. Unsere Frage dreht sich doch um Grundlegendes zur Impedanz und zum Kabeleinfluss. Die Differenz, die sich bei den Schallpegeln durch Verwendung unterschiedlicher Kabel relativ zueinander ergibt IST der Einfluss, den das Kabel (in Verbindung mit der jeweiligen Lautsprecherimpedanz) bewerkstelligt, egal wie herum man es betrachtet. Hier ein Beispiel:


Frequenzgang-Magnan-0,75 ----- Frequenzgang-0,75-Magnan
Mickey_Mouse
Inventar
#326 erstellt: 03. Mrz 2015, 22:45
sorry, mir ist das ganze erstens viel zu wirr aufgebaut und vor allem viel zu viel sinnvolles Geschwafel als das ich mir das komplett antue.

Irgendwie gehört für mich zu so etwas eine vernünftige Versuchsbeschreibung (inkl. Aufbau, verwendeter Messgeräte usw.), das kann man kurz und knackig machen und nicht seitenweise darüber lamentieren.

Wie lang waren die Kabel? Welchen Widerstand hatten die? Wie stehen diese Werte in Relation zu realen Größen?

So kann ich nur als Fazit ziehen: das High End Kabel betont den oberen Grundton etwas
Janus525
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 03. Mrz 2015, 22:47

Soundscape9255 (Beitrag #320) schrieb:
Warum nimmst du nicht einfach ein (TRUERMS) Multimeter und misst direkt an den Klemmen des Lautsprechers, wenn du die Auswirkungen des Lautsprecherkabels zeigen willst?

Das hängt damit zusammen, dass die Toleranzen meines Multimeters nur bis zu 1kHz gelten, darüber nicht mehr. Bei einem Anruf beim Support von Fluke erklärte mir der Techniker, dass ich auch bei höheren Frequenzen vergleichende Messungen durchführen könne, dann aber mit Korrekturtabellen arbeiten müsse, die wiederum jeweils nur für eine bestimmte Spannung gültigkeit hätten. Das war mir zu aufwändig. Mal sehen, falls ich morgen etwas Zeit finde werde ich die unterschiedlichen Klemmenspannungen an den Lautsprechern bei unterschiedlichen LS-Kabeln im Bereich unterhalb von 1kHz messen und hier einstellen.
Soundscape9255
Inventar
#328 erstellt: 03. Mrz 2015, 23:02

Janus525 (Beitrag #327) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #320) schrieb:
Warum nimmst du nicht einfach ein (TRUERMS) Multimeter und misst direkt an den Klemmen des Lautsprechers, wenn du die Auswirkungen des Lautsprecherkabels zeigen willst?

Das hängt damit zusammen, dass die Toleranzen meines Multimeters nur bis zu 1kHz gelten, darüber nicht mehr. Bei einem Anruf beim Support von Fluke erklärte mir der Techniker, dass ich auch bei höheren Frequenzen vergleichende Messungen durchführen könne, dann aber mit Korrekturtabellen arbeiten müsse, die wiederum jeweils nur für eine bestimmte Spannung gültigkeit hätten. Das war mir zu aufwändig. Mal sehen, falls ich morgen etwas Zeit finde werde ich die unterschiedlichen Klemmenspannungen an den Lautsprechern bei unterschiedlichen LS-Kabeln im Bereich unterhalb von 1kHz messen und hier einstellen.


Das ist wirklich bitter.

Wenn du auch nur einen Bruchteil dieser Sorgfältigkeit auf die Betrachtung deines Schallpegelschätzeisens oder deines Versuchsaufbaus verschwendet hättest...
Lord_of_the_Files
Stammgast
#329 erstellt: 04. Mrz 2015, 00:13
Irgendwie hatte ich beim lesen der letzten Beiträge ein gewaltiges Deja Vu.
Wiedermal hat Janus mit seinem Zeugs einen Thread "erobert" und das Thema an sich gezogen, bzw alle beschäftigen sich nur noch damit.
Absicht?
Mickey_Mouse
Inventar
#330 erstellt: 04. Mrz 2015, 00:23
also nur für das Protokoll: ich "beschäftige" mich nicht damit! Ich weigere mich den völlig wirren Kram im verlinkten Teil komplett zu lesen!
wenn ich in der 6. Klasse eine ähnlich schlechte Versuchsbeschreibung zu einer Physik Arbeit abgeliefert hätte, dann hätte ich wohl nichtmal mein Abi geschafft, geschweige denn das Studium.

eigentlich machen wir uns nur darüber lustig, genauso wie über die anderen "Praktiker" hier in diesem Thread. Das sind übrigens die einzigen, die den für die Verbreitung ihrer haarsträubenden Theorien (sorry, ich meine natürlich empirisch ermittelten praktischen Ergebnisse (über die sich noch kein Besuch schlapp gelacht hat)) und sich selber noch ernst nehmen
cr
Inventar
#331 erstellt: 04. Mrz 2015, 01:28
Ein True RMS Multimeter, das bis 20 kHz linear ist, kostet heute nicht mehr die Welt. Vor 15 Jahren oder mehr, als ich mir eines kaufte, waren sie noch teurer. Ohne so was kann man die ganze Audiomesserei vergessen, weil man ja nicht mal punktweise einen Frequenzgang ermitteln kann


[Beitrag von cr am 04. Mrz 2015, 01:29 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#332 erstellt: 04. Mrz 2015, 07:42
Janus hat den Mist schon im Kabelklangthread um die Ohren gehauen bekommen und durch richtige Messungen gezeigt bekommen, dass er Mist verbreitet hat und jetzt versucht er es nach ein paar Monaten hier wieder
Soundscape9255
Inventar
#333 erstellt: 04. Mrz 2015, 08:17

ingo74 (Beitrag #332) schrieb:
Janus hat den Mist schon im Kabelklangthread um die Ohren gehauen bekommen und durch richtige Messungen gezeigt bekommen, dass er Mist verbreitet hat und jetzt versucht er es nach ein paar Monaten hier wieder :cut


Gut, das beantwortet meine Frage: Janus verarscht uns hier vorsätzlich - bzw. versucht es.
8erberg
Inventar
#334 erstellt: 04. Mrz 2015, 08:48
Hallo,

tja, die Jakobsche Taktik der Beweisführung durch Verwirrung: was längst widerlegt wurde wird ein paar Monate an einem anderen Faden gehängt...

Peter
.JC.
Inventar
#335 erstellt: 04. Mrz 2015, 09:50

Soundscape9255 (Beitrag #261) schrieb:

.JC. (Beitrag #259) schrieb:

Die Anderen denken nur: schneller ?
Wie soll das denn gehen?


Eben, wie soll das gehen? Außer man phantasiert sich was zurecht.


Ich sagte ja: wer das (hier) noch nicht gehört hat, kann sich das nicht vorstellen.

Beschreiben kann ich es so: bei einem Drumstickanschlag an ein Becken entsteht im
allerersten Moment auch das Geräusch von Plastik auf Metall.
Mit normaler Kupferlitze hört man solche Feinheiten gar nicht o. nur kaum.

Es ist, als ob das Signal im Kupfer etwas versumpft, wie als ob der Ton eingewattet wird.
Dieses Signalkabel löst einfach im Hochtonbereich hörbar besser auf (an den Fostex HT),
als ein herkömmliches Baumarktkabel.

Das kann man hier wirklich hören.
(wenn man die Ohren dazu hat)
Soundscape9255
Inventar
#336 erstellt: 04. Mrz 2015, 10:18

.JC. (Beitrag #335) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #261) schrieb:

.JC. (Beitrag #259) schrieb:

Die Anderen denken nur: schneller ?
Wie soll das denn gehen?


Eben, wie soll das gehen? Außer man phantasiert sich was zurecht.


Ich sagte ja: wer das (hier) noch nicht gehört hat, kann sich das nicht vorstellen.

Beschreiben kann ich es so: bei einem Drumstickanschlag an ein Becken entsteht im
allerersten Moment auch das Geräusch von Plastik auf Metall.
Mit normaler Kupferlitze hört man solche Feinheiten gar nicht o. nur kaum.


Und was hat das alles mit "schneller" zu tun? Was ist hier schneller relativ zu was?


[Beitrag von Soundscape9255 am 04. Mrz 2015, 10:32 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#337 erstellt: 04. Mrz 2015, 10:26

Beschreiben kann ich es so: bei einem Drumstickanschlag an ein Becken entsteht im
allerersten Moment auch das Geräusch von Plastik auf Metall.
Mit normaler Kupferlitze hört man solche Feinheiten gar nicht o. nur kaum.

Es ist, als ob das Signal im Kupfer etwas versumpft, wie als ob der Ton eingewattet wird.
Dieses Signalkabel löst einfach im Hochtonbereich hörbar besser auf


Oh mann, jetzt gehts hier in die nächste Runde.

1. Warum sollte das so sein ?
2. Nochmals : Habe ich diese Erfahrung in keinster Weise gemacht. Mit einem versilberten 10mm² Kupferkabel von Oehlbach
hätte ich hier 2 hochwertige Materialien und durch den Durchmesser einen supergeringen Innenwiderstand. Unterschied war auch an den sehr hochauflösenden Canton Hochtönern keiner zu hören.

Am Abend kommt mir allerdings die Musik auch immer besser klingend vor, als unter Tags.
Das hat aber andere Ursachen.

Ein Tip. Es hat nichts mit Kabeln oder der Anlage selbst zu tun.


[Beitrag von CHICKENMILK am 04. Mrz 2015, 10:32 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#338 erstellt: 04. Mrz 2015, 13:32
@Danixx
Danke für die Info.
Meinste nicht 2 Meter pro Seite ist ein bißchen kurz.?

Mein Test bestand aus:
2 x 5 Meter 0,75 mm²(Kupfer) gegen 2 x 5 Meter 6 mm²(Kupfer)
und das war Negativ ausgefallen.

Hab meine ganze Aktiv-Anlage mit 6 mm²(Kupfer) ausgerüstet.
Bei 7 Endstufen kommt was zusammen.
7 x 2 x 3m = 42 Meter.
Danixx
Stammgast
#339 erstellt: 04. Mrz 2015, 13:55

Blacky.. (Beitrag #338) schrieb:
@Danixx
Danke für die Info.
Meinste nicht 2 Meter pro Seite ist ein bißchen kurz.?


Warum zu kurz ? Ich konfektionier meine Kabel genau der Länge nach, wie ich es benötige. Damals standen die LS so, dass ich halt 2m pro LS benötigt habe. Ich leg mir doch keine 6 Meter Kabel auf den Boden wenn es auch 2 Meter getan hätten?!
CHICKENMILK
Inventar
#340 erstellt: 04. Mrz 2015, 14:16

Danixx (Beitrag #339) schrieb:

Blacky.. (Beitrag #338) schrieb:
@Danixx
Danke für die Info.
Meinste nicht 2 Meter pro Seite ist ein bißchen kurz.?


Warum zu kurz ? Ich konfektionier meine Kabel genau der Länge nach, wie ich es benötige. Damals standen die LS so, dass ich halt 2m pro LS benötigt habe. Ich leg mir doch keine 6 Meter Kabel auf den Boden wenn es auch 2 Meter getan hätten?!


Weil um so mehr Kabel, sich das Klangerlebnis erhöht
peacounter
Inventar
#341 erstellt: 04. Mrz 2015, 14:16
ich denke, es geht blacky darum, dass evtl klangschädliche einflüsse bei längeren kabelwegen klarer erkennbar sind (sein könnten).
cr
Inventar
#342 erstellt: 04. Mrz 2015, 14:22
Der Laufzeitunterschied, da kommt bei der einen immer alles später raus.
Man hörts ja, auch wenn die Physik mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit im Kabel von 200.000 km/s das nicht vermuten ließe. Aber was ist schon die Physik gegen das eigenen Hören....
Danixx
Stammgast
#343 erstellt: 04. Mrz 2015, 14:34
Na dann sollten ich doch um auch ganz sicher zu sein, gleich 10 Meter pro LS nehmen.
CHICKENMILK
Inventar
#344 erstellt: 04. Mrz 2015, 14:45

Danixx (Beitrag #343) schrieb:
Na dann sollten ich doch um auch ganz sicher zu sein, gleich 10 Meter pro LS nehmen. :.


Nein, du bestellst dir eine 50 Meter Rolle pro Seite.
Du darfst sie aber nicht abwickeln, da das Kabel sonst nicht mehr die spulenartige, Klangfördernde Induktivität aufweist.

In das Loch des Rollenträgers platzierst du einen im Mondschein aufgeladenen Amethyst.
Und jetzt siehst du zu, daß ein Schamane noch die letzten negativen Energien aus deinem Haushalt vertreibt und zu guter letzt noch deine
Aura kontrolliert.
Vergiss aber nicht, daß weder Kabel noch Anlage auf einer Wasserader stehen dürfen und du auch den Stromstecker richtig herum in die Steckdose steckst.

Jetzt noch den CD-Entmagnetisierer checken und schon kanns mit dem neuen Klangerlebnis beginnen.

Viel Erfolg.
Soundscape9255
Inventar
#345 erstellt: 04. Mrz 2015, 15:23

CHICKENMILK (Beitrag #344) schrieb:

Du darfst sie aber nicht abwickeln, da das Kabel sonst nicht mehr die spulenartige, Klangfördernde Induktivität aufweist.


Scherzkeks.


[Beitrag von Soundscape9255 am 04. Mrz 2015, 15:23 bearbeitet]
Danixx
Stammgast
#346 erstellt: 04. Mrz 2015, 16:08
Danke für die Tipps !
.JC.
Inventar
#347 erstellt: 04. Mrz 2015, 16:17

.JC. (Beitrag #295) schrieb:

ggü. der normalen Litze "spielt" mein LS Kabel
hörbar direkter, klarer, nicht so eingesumpft, ..


man kann sich das so vorstellen: bei dem Einen kommt Signal unverfälscht an,
bei dem Anderen ist das Signal schon leicht verformt, abgeflacht, einfach nicht mehr präzise

viele Leute hören diese Klangunterschiede nicht, einfach weil ihre LS nicht gut genug sind
ich hab mich zB schon oft gefragt, wie man ernsthaft Kalotten HT als High End bezeichnen kann

kein Wunder, dass der einzige positive Hörbericht oben mit Kopfhörern gemacht wurde
da sind solche Sachen halt viel leichter über der Hörschwelle
peacounter
Inventar
#348 erstellt: 04. Mrz 2015, 16:20
nee, die (wie gesagt gemessenen) unterschiede sind so gravierend, das kann man problemlos auch über mittelklasse-lautsprecher hören.
Vollker_Racho
Inventar
#349 erstellt: 04. Mrz 2015, 16:21
Außerdem ging es um die massive Verstärkung des Signals.
ingo74
Inventar
#350 erstellt: 04. Mrz 2015, 16:23
was hat eigentlich die fortsetzung der jc-show hier mit dem threadthema zu tun..?
Soundscape9255
Inventar
#351 erstellt: 04. Mrz 2015, 16:27

.JC. (Beitrag #347) schrieb:

man kann sich das so vorstellen: bei dem Einen kommt Signal unverfälscht an,
bei dem Anderen ist das Signal schon leicht verformt, abgeflacht, einfach nicht mehr präzise


Vorstellen kann man sich alles, es ist nur schlicht und ergreifend Unsinn, weil es absolut nicht der Realität entspricht.
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