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mal wieder ablachen: Netzwerk Switch

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#151 erstellt: 29. Sep 2020, 13:54
Hallo,

na ja, es sind ja nicht Tausende die den Krempel kaufen.

Ein Küchentischbastler (und das sind ja die Meisten dieser Hinterhof-Entwickler, Produzenten und Vertreiber) wird damit nicht Millionär, er schafft es damit vielleicht ohne viel Arbeit bis zur Rente weil der "Wert" einer Hifi-Anlage von immer weniger Leuten als Statussymbol betrachtet wird.
Ebenso gibt es immer weniger Leute die eine "analoge Denke" haben bei digitalen Dingen.

Peter
ZeeeM
Inventar
#152 erstellt: 29. Sep 2020, 13:56
LANCOM 883 VoIP, statt 375.- € schlanke 1800.- €
Passat
Inventar
#153 erstellt: 29. Sep 2020, 14:43
Oder man nimmt gleich einen Switch von den Audio-Profis.
Wie z.B. von Yamaha Pro.
Da gibts z.B. den SWR2100P-10G, kostet UVP "nur" ca. 580,- €.
Er unterstützt auch das Netzwerkprotokoll Dante.

Grüße
Roman
A_K_F
Stammgast
#154 erstellt: 29. Sep 2020, 15:20
Der hat aber keine TCXO-Technologie. Und bestimmt viel zu viel Jitter.
ParrotHH
Inventar
#155 erstellt: 29. Sep 2020, 16:13

Hannovergenuss (Beitrag #148) schrieb:
Hört doch einfach mal mit den eigenen Ohren,

Mit welchen sonst?

Es heißt ja auch: man kann nicht aus seiner Haut.
Ich ergänze: was will man da auch?

In einem anderen Thread, der sich ebenfalls mit dem Klang von Netzwerkkomponenten befasste, kam auch das Thema "Switch" hoch. Um die Relevanz dieser Komponente auf das übertragene Signal zu verdeutlichen, bzw. das Prinzip der digitalen Datenübertragung überhaupt, hatte ich folgendes Beispiel formuliert:


ParrotHH schrieb:
Stell Dir vor, Du gibst den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses die Aufgabe, nacheinander in der Nacht aus ihren Wohnzimmern per Licht oder akustisch z. B. ein SOS-Notsignal zu morsen, also ein "kurz kurz kurz lang lang lang kurz kurz kurz". In den Garten hinter dem Haus stellst Du jemanden auf, der fähig ist, Morsezeichen zu dekodieren. Er soll die dekodierte Nachricht pro Wohnung auf einen Zettel schreiben. Jeder Versuch besteht aus zwei Übermittlungen, nur wenn beide Übermittlungen den selben Inhalt aufweisen, gilt der Versuch als gültig.

Bei der Übertragung selbst bist Du nicht dabei, Dir werden die beschriebenen Zettel nur am nächsten Tag überbracht, Du musst sie lesen.

Aufgabe: ordne die Zettel richtig zu. Bei welchem Zettel wurde das Signal per Wohnzimmerlampe gesendet, wo kam die Taschenlampe zum Einsatz, wo ein Signalton, wo wurden nur Fenster auf- und zu gemacht? Bei einem Versuch wurde die Netzspannung per Zwischenwiderstand von 235V auf 180V reduziert, welcher Zettel gehört dazu?


Parrot
Hannovergenuss
Stammgast
#156 erstellt: 29. Sep 2020, 21:03
Seid ihr so doof oder tut ihr nur so?

Es kostet euch null Euro, dass zu Hause auszuprobieren !

Wo ist euer Musikproblem?

Versuch macht klug!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#157 erstellt: 29. Sep 2020, 21:34
Die Versuche haben andere schon gemacht und haben damit die Theorie bestätigt.
Digitale Signale scheren sich einen feuchten Kehricht um das Kabel.
Solange das Signal da irgendwie durchgeht funktioniert das tadellos.

Würden wir, die Menschheit, immer noch nach deiner Devise leben,
müssten wir erstmal alle für uns selber ausprobieren ob ein Auto-Crash mit >>100km/h gegen eine dicke Eiche tatsächlich lebensgefährlich ist.

Kann ja sein, dass dem nicht so ist?
Hat man ausprobiert --> ist er aber.
U.a. deswegen haben Autobahnen Leitplanken.
Passat
Inventar
#158 erstellt: 29. Sep 2020, 21:38
Warum etwas ausprobieren, was schon in der Theorie unmöglich ist?
Das Signal wird zum einen paketweise transportiert und nicht einmal die Reihenfolge der Pakete muß stimmen.
Denn erst der Empfänger sortiert die Pakete wieder in die richtige Reihenfolge.

Zudem wird das Signal codiert und moduliert.
Jitter im Netzwerksignal können schon theoretisch nicht zu Jitter im Nutzsignal (Musik) führen.
Und selbst wenn:
Dadurch, das die Pakete erst im Empfänger sortiert werden, ist ein Pufferspeicher nötig und vorhanden.

Stell dir das so vor:
Du hast 10 Pakete, die werden auf die Reise geschickt.
Alle 10 Pakete kommen zu unterschiedlichen Zeiten beim Empfänger an.
Der stapelt die erst einmal im Lager (Pufferspeicher) und wenn das letzte Paket angekommen ist, erst dann werden alle 10 Pakete aus dem Lager geholt und geöffnet.
Ob jetzt zwischen der Lieferung von Paket 1 und 2 die Zeit anders ist als die zwischen der Lieferung zwischen Paket 4 und 5 spielt also gar keine Rolle.
Auch nicht, ob Paket 6 jetzt vor Paket 4 eintrifft oder erst danach.

Und genauso funktioniert Netzwerk.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 29. Sep 2020, 21:41 bearbeitet]
MBurock
Stammgast
#159 erstellt: 29. Sep 2020, 21:49
Ich geb meinem Sohn auch kleine Zuckerkugeln vor dem Autofahren, damit ihm "nicht so schnell schlecht wird". Sind reiner Zucker, da hat sich auch keiner an irgendwelchen dubiosen Potenzierungen verkünstelt.
Funktioniert einwandfrei. Er geht halt mit der richtigen Einstellung ran.
Manchmal denke ich, man könnte mir auch ne Plazebo statt ner Ibu geben, warum nicht? Wenn ich glaube danach ist es besser, ist es wohl auch so und für die Änderung bin ich bereit zu zahlen, wie auch immer sie erreicht wird.

So soll sich jeder überzeugen lassen, wenn er glaubt es klingt dann besser, sei es drum.

Leider verstehe ich in diesem Fall zu viel von der Materie um darauf hineinzufallen, ob das bei einem Sinnesgenuss von Vorteil ist, weiß ich nicht einmal.
ZeeeM
Inventar
#160 erstellt: 30. Sep 2020, 04:39
Alles, was vom Anwender leicht austauschbar ist, wird Gegenstand eines Verbesserungsversuches.
Wenn es ums Hören geht, scheint alles möglich zu sein.
Wenn der technische Zusammenhang nicht herstellbar ist, dann wird eine Geschichte konstruiert und genau diese erzeugen einen Bias.
8erberg
Inventar
#161 erstellt: 30. Sep 2020, 07:04
Hallo,

wer so vehement "sein Produkt" verteidigt dürfte ein Interesse am erfolgreichen Vertrieb dieses Schlangenöls haben.


Peter
A_K_F
Stammgast
#162 erstellt: 30. Sep 2020, 07:45
Nein, das glaube ich nicht. Er hat die Komponenten ausprobiert und einen positiven Effekt festgestellt, und das würde ich auch nicht in Abrede stellen. Und das, obwohl sich mit dem Kram nicht das Geringste geändert hat. Ist schon faszinierend, wie so etwas funktioniert.
ParrotHH
Inventar
#163 erstellt: 30. Sep 2020, 08:03

Hannovergenuss (Beitrag #156) schrieb:
Seid ihr so doof oder tut ihr nur so?

Das Kompliment gebe ich gerne zurück.

Es kostet euch null Euro, dass zu Hause auszuprobieren !

Wo ist euer Musikproblem?

Versuch macht klug!

Ich wende ein, dass ich in den letzten Jahren, in denen (manche) Abhörsituationen stabil geblieben sind, eine ganze Reihe von Netzwerkkomponenten getauscht habe. Das NAS wurde ersetzt, es steht in einem anderen Raum, neue Kabel wurden dafür gezogen, Switches wurden ersetzt und ergänzt. Geräte, die per WLAN angebunden waren, sind nun teilweise verkabelt.

Sprich: die gesamte Netzwerkinfrastruktur hat sich geändert, sowohl von der Topologie als auch von der genutzten Hardware.
Am Klang hat sich m. E. nichts geändert.

Dazu kommen Einwände prinzipieller Natur. Wer die Grundlagen digitaler Datenübertragung offenbar nicht mal im Ansatz verstanden hat, sollte m. E. den Ball ein bisserl flacher halten, wenn er anderen Doofheit unterstellt.

Parrot
8erberg
Inventar
#164 erstellt: 30. Sep 2020, 08:09
Hallo,

tja, wenn "analoge Denke" auf digitale Wirklichkeit trifft...

Peter
ParrotHH
Inventar
#165 erstellt: 30. Sep 2020, 08:18
Ich ergänze: einen Switch und ein Netzwerkkabel habe ich getauscht, weil sie defekt waren.

Das Kabel hatte offenbar einen mechanischen Schaden, weil geknickt. Der Switch hatte einen elektronischen Schaden, Ursache unklar. Das lief recht lange unbemerkt, weil die Technik an sich mit ihren Schichten das im Alltag erstaunlich gut behandelt. Mir fiel das jeweils nur auf, als ich größere Datenmengen am Stück über das Netz kopierte, und es einbrechende Durchsatzraten und manchmal sogar Timeouts gab.

Auf so lächerlich anspruchslose Anwendungen wie Audiostreams, die ich täglich in allen Räumen nutze, hatte das aber nie eine spür- oder hörbare Auswirkung. Selbst Videostreams, die über diesen Switch liefen, beeindruckte dieses an sich massive Problem nicht im geringsten.

Parrot
Passat
Inventar
#166 erstellt: 30. Sep 2020, 10:34
Ich verstehe auch nicht, warum der angeblich für Audio optimierte Switch überhaupt GBit unterstützt.
GBit braucht man für Audio nicht.

Audio hat lächerlich geringe Datenraten.
Die CD hat 16*44100*2 = 1,4 MBit/s
Selbst HighRes 24/384 hat nur 18,4 MBit/s
Und selbst wenn man DSD nimmt: Das hat bei 2.0 5,6 MBit/s bzw. bei 5.1 16,9 MBit/s.
Nicht ohne Grund haben die meisten netzwerkfähigen Audiogeräte nur 100 MBit/s.
Mehr ist sinnlos.

Und selbst für FullHD-Video reicht 100 MBit/s.
Die BluRay hat eine Datenrate von max. 53,95 MBit/s für Video und alle Tonspuren zusammengenommen.

Erst für UHD braucht man GBit.
Die UHD Bluray hat je nach Discgröße eine max. Datenrate von 82/108/128 MBit/s.

Grüße
Roman
ZeeeM
Inventar
#167 erstellt: 30. Sep 2020, 10:59

Passat (Beitrag #166) schrieb:
Ich verstehe auch nicht, warum der angeblich für Audio optimierte Switch überhaupt GBit unterstützt.
GBit braucht man für Audio nicht.


Token-Ring wäre doch audiophil cool, dann kann man sich auch eine goldene MSAU ins Haus montieren.
ParrotHH
Inventar
#168 erstellt: 30. Sep 2020, 11:45
Ich hatte ja bereits anderswo erwähnt, dass man unbedingt den Einfluss der Nummernkreise auf den Klang genauer untersuchen müsste. Wer das Standard-Subnetz 192.168.x.x benutzt, muss sich m. E. über schlechten Klang nicht wundern. Daher habe ich schon vor Jahren auf 10.x.x.x umgestellt.

Ein Test von 172.16.x.x steht noch aus. Wobei der Nummernkreis von Fritzboxen genutzt wird. Verdächtig!

Und dann die ganzen überflüssigen Protokolle!

Wer audiophil ist, der schaltet so einen automatischen Unsinn wie DHCP ab, und vergibt die Nummer manuell! Schließlich hat ein richtiger Plattenspieler auch keine Automatik.

Ein Netzwerkswitch, der wirklich audiophil ist, müsste zudem m. E. mindestens in der Lage sein, über VLANs ein eigenes Audio-Netzwerk abzuspalten, das von klangmindernden Paketen anderer Anwendungen freigehalten wird. Wo soll denn PRaT herkommen, wenn im Netzsegment gleichzeitig noch der Netflix-Traffic des Sohnes und der Pornhub-Traffic der Ehefrau herumgeistert?

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 30. Sep 2020, 11:47 bearbeitet]
MBurock
Stammgast
#169 erstellt: 30. Sep 2020, 12:03
Nene, ich bin der Meinung, Hifi sollte möglichst puristisch sein, damit müssen die Netzwerkkomponenten möglichst ausschließlich Layer 2 basiert sein.
Selbstverständlich nutze ich jedoch einen eigenen Anschluss für Musikstreaming. Ich habe extra einen Anschluss beim DFN genommen (wer ein Audiozimmer hat kann schließlich auch ein Modemzimmer betreiben), dort wird weniger Audio im Netz transportiert, dadurch sind weniger Interferenzen zwischen den Musikstreams vorhanden.
ParrotHH
Inventar
#170 erstellt: 30. Sep 2020, 12:11

MBurock (Beitrag #169) schrieb:
Nene, ich bin der Meinung, Hifi sollte möglichst puristisch sein, damit müssen die Netzwerkkomponenten möglichst ausschließlich Layer 2 basiert sein.

Damit funktionieren dann aber alle bisherigen Streaming-Clients nicht mehr. Soll der ambitionierte und ernsthafte (!) Musikhörer jetzt seinen schönen Linn Klimax DS einfach wegschmeißen?

Nein, ich fordere stattdessen Switches mit AOP-Technologie (Audio Only Ports)!

Parrot
MBurock
Stammgast
#171 erstellt: 30. Sep 2020, 12:16
Zumindest beim Switch funktioniert Layer2 only durchaus (ist ja bei den günstigen durchaus so).
Hannovergenuss
Stammgast
#172 erstellt: 30. Sep 2020, 13:17
Ihr solltet mehr Euren Ohren vertrauen,

ich habe das früher auch für Humbug gehalten!

Bisher war jeder fassungslos, der bei mir gehört hat und dann erfuhr, dass es nur gestreamt ist.

Wie gesagt, probiert es aus, ihr werdet staunen.

Ich finde das sehr fair, wenn das jemand ohne Risiko und zu eigenen Kosten anbietet.
Alles was mich nicht weiterbringt schicke ich zurück....

Wenn ihr mal Gelegenheit habt, hört euch mal den Innuos Statement an, aber Vorsicht, da kommen auch nur Nullen und Einsen raus.....
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 30. Sep 2020, 13:28
Wo finde ich eigentlich die Standardvorlage für dein Allgemeinplätzchen? Oder lernt man das in teuren Verkaufsseminaren? Ich finde es ulkig, wie das immer gleich aufgebaut ist... den Ohren vertrauen... früher für Humbug gehalten... einfach bestellen und ausprobieren... nicht für möglich gehalten... himmlische Fanfaren... [insert Klangmuffel here] waren erstaunt oder kommen aus der Küche gerannt... kann man zurück schicken (Burn-In beachten!)... semi-kecker Spruch zur Diffamierung...
Das Ganze immer und immer wieder wiederholen und Gegenargumente und Widersprüche ignorieren... Irgendwann kann man sich dann beleidigt und mit Tösen löschen, um dann alle Jubeljahre mit neuen Accounts die Chose mal wieder aufzuwärmen... Öde


[Beitrag von mcleod1689 am 30. Sep 2020, 13:29 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#174 erstellt: 30. Sep 2020, 13:46

Hannovergenuss (Beitrag #172) schrieb:
ich habe das früher auch für Humbug gehalten!

Nun, dann hast Du Dich immerhin weiterentwickelt. Leider in die falsche Richtung.


Bisher war jeder fassungslos, der bei mir gehört hat und dann erfuhr, dass es nur gestreamt ist.

Niemand, der auch nur den Hauch einer Ahnung hat, wird da fassungslos sein. Welche alternative Quelle sollte denn auch besser sein können?


Wie gesagt, probiert es aus, ihr werdet staunen.

Ein bisschen kritischen Verstand walten lassen wäre auch mal nicht verkehrt. Da kann man sich einiges ersparen.


Ich finde das sehr fair, wenn das jemand ohne Risiko und zu eigenen Kosten anbietet.

Letzten Endes versucht er, Leute übers Ohr zu hauen mit Produkten, die das, was versprochen wird, auf gar keinen Fall einlösen können. Das ist alles andere als fair.


Alles was mich nicht weiterbringt schicke ich zurück....

Wenn's denn nur so wäre - dann wäre das Geschäftsmodell dieser Ganoven schnell ausgetrocknet.
ParrotHH
Inventar
#175 erstellt: 30. Sep 2020, 13:56

Hannovergenuss (Beitrag #172) schrieb:
Ihr solltet mehr Euren Ohren vertrauen,

Ja, Du auch. Und zwar NUR den Ohren!

ich habe das früher auch für Humbug gehalten!

Tja, was soll man sagen?
Du hattest recht!

Parrot
MBurock
Stammgast
#176 erstellt: 30. Sep 2020, 14:05
Wenn es denn ein Problem in diesem Bereich gaebe, waere es erheblich zielfuehrender ein ECC Protokoll softwareseitig zu implementieren. Da die Datenmengen derart gering sind, waeren selbst Verfahren, die bei 8 bit bis zu 6 bit korrigieren koennen und 7 falsche bit erkennen problemlos auf jeder Popelhardware umzusetzen. Macht man nur nicht, weil es erstens unnoetig ist und es zweitens schwer ist, so viel Geld damit zu verdienen.
Hannovergenuss
Stammgast
#177 erstellt: 30. Sep 2020, 14:16
Bringt doch eure Quelle mit!

Wenn meine besser ist zahlt ihr hundert Euro Wettverlust

Freiwillige vor!
MBurock
Stammgast
#178 erstellt: 30. Sep 2020, 14:34
Erstens, ist mir der Aufwand fuer 100€ zu groß, zweitens frage ich mich, wie denn "besser" beurteilt wird.
Ich wuerde ja schlicht messen, aber bei einer faktenbefreiten Diskussion ist das wohl nicht valide.
kempi
Inventar
#179 erstellt: 30. Sep 2020, 14:42
Hat jemand



[Beitrag von kempi am 30. Sep 2020, 14:43 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#180 erstellt: 30. Sep 2020, 14:52
Zum Thema Ohren vertrauen:
Wie immer würde auch dieses Konstrukt einen Doppel-Blindtest nicht überstehen. Da bin ich mir sehr sicher. Warum? Weil sich noch nie so ein Gerät/Kabel bei einem solchen Test durchsetzen konnte. Deswegen werden diese Tests ja auch von der Goldohrenfraktion durchweg abgelehnt.
Leider ist der Doppelt Test ja nun nicht mehr möglich, da man ja schon wüsste, was man testet. Aber wenn man sich die Mühe machen würde, in einem technisch korrekten Blindtest Deinen Switch nebst Zubehör gegen 08/15 Standardware zu testen, würdest Du Dich sicher wundern....
A_K_F
Stammgast
#181 erstellt: 30. Sep 2020, 15:06
Warum sollte man bei einem Switch einen Blindtest brauchen? Es kommen beim Empfänger identische Daten an, und damit hat sich die Sache erledigt. Deshalb ist die ganze Sache ja so absurd.
ParrotHH
Inventar
#182 erstellt: 30. Sep 2020, 15:06

n5pdimi (Beitrag #180) schrieb:
Zum Thema Ohren vertrauen:
Wie immer würde auch dieses Konstrukt einen Doppel-Blindtest nicht überstehen. Da bin ich mir sehr sicher.

Ich auch!

Ich würde mich beim Vergleich von Netzwerk-Switches in einem geeigneten (!) Verfahren auch nicht mit einem lumpigen Hunni zufrieden geben. 1BTC sollte schon drin sein!

Parrot
Passat
Inventar
#183 erstellt: 30. Sep 2020, 15:38

n5pdimi (Beitrag #180) schrieb:
Leider ist der Doppelt Test ja nun nicht mehr möglich, da man ja schon wüsste, was man testet.


Wieso nicht?

Man baut einfach 2 Switche auf, beide sind mit Quelle und Ziel verbunden.
Und dann hören mehrere Leute die Musik, während eine weitere Person, die ohne Sichtkontakt zu den anderen Personen mal am einen und mal am anderen Switch das Kabel zum Ziel absteckt.

Gäbe es einen Klangunterschied, müsste man das da hören können.
Gibts aber nicht.

Im Übrigen:
Hat schon jemand mal den Test mit WLAN gemacht?
Klingt es über 2,4 GHz oder über 5 GHz besser?

Grüße
Roman
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 30. Sep 2020, 15:45
Mein Test mit WPA3 steht auch noch aus. Bislang hadere ich noch, ob ich das Update einspielen soll. Meine Hifi-Kette ist ein sensibles Konstrukt.
n5pdimi
Inventar
#185 erstellt: 30. Sep 2020, 15:48
@ Passat: Ich dachte immer, das Doppel-blind bezieht sich darauf, dass die Probanden erst gar nicht wissen, was sie testen. Also ob Kabel, Verstärker usw.. Insofern alleine schon dadurch keine Beeinflussung.
ParrotHH
Inventar
#186 erstellt: 30. Sep 2020, 16:06

Passat (Beitrag #183) schrieb:
Hat schon jemand mal den Test mit WLAN gemacht?
Klingt es über 2,4 GHz oder über 5 GHz besser?

Puh, das nächste Fass...!
Was da für Möglichkeiten schlummern

Meine Streaming Clients beherrschen allesamt nur 2,4GHz. Und sind bis auf das Radio in der Küche und auf dem Klo per Kabel angebunden. Mit dem Handy könnte man es probieren, müsste dafür aber Aufwand betreiben, denn die Mesh-Funktionalität entscheidet ja selbst darüber, was genutzt wird.

Was ist überhaupt mit den Kanälen? Gibt es da unmusikalische? Ich meine, da geht es ja um Sendefrequenzen, was macht das mit der Musik, wenn das Trägersignal in einem unguten Verhältnis zur Musik steht?

Und dann, bisher völlig unterschätzt: der WLAN-Schlüssel! Bitte bedenken: jedes Paket, in dem auch die wertvollen Musiksignale liegen, wird damit verschlüsselt. Der kommt so quasi direkt (!) im Kontakt mit dem Signal!!!!! Da mal drüber nachdenken!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 30. Sep 2020, 16:07 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#187 erstellt: 30. Sep 2020, 16:40

ParrotHH (Beitrag #186) schrieb:
Was ist überhaupt mit den Kanälen? Gibt es da unmusikalische?


Die ungeradzahligen natürlich
Hannovergenuss
Stammgast
#188 erstellt: 30. Sep 2020, 20:40
Ich muss nur den ganzen Klimbim rausnehmen und ein 40 Euro Supra Kabel vom Innuos Statement in die Wanddose des festen Lans stecken.

Gerade probiert. Wer da keinen Abfall der Qualität hört, ist taub.
8erberg
Inventar
#189 erstellt: 01. Okt 2020, 04:18
Hallo,

Es scheint ihm zu gefallen im Land der Feen und Einhörner.

Peter
A_K_F
Stammgast
#190 erstellt: 01. Okt 2020, 06:12

Hannovergenuss (Beitrag #188) schrieb:
Ich muss nur den ganzen Klimbim rausnehmen und ein 40 Euro Supra Kabel vom Innuos Statement in die Wanddose des festen Lans stecken.

Merkst Du das nicht, wie Du jeglichen Bezug zur Realität verloren hast? Du bist hoffnungslos gefangen im Glauben, dass nur gut sein kann, was teuer ist. Deshalb kannst Du Dich nicht mal herablassen, ein stinknormales LAN-Kabel zu verwenden, nein, es muss mindestens das 40 € Wunderkabel sein. Aber klar, das muss natürlich wiederum schlechter sein wie das 1000 €-Gerümpel, das Du sonst dran hast. Sorry, aber das ist völlig absurd und leider merkst Du gar nicht, wie weltfremd das ist.
sealpin
Inventar
#191 erstellt: 01. Okt 2020, 06:40
donˋt feed the troll...
ParrotHH
Inventar
#192 erstellt: 01. Okt 2020, 07:57

A_K_F (Beitrag #190) schrieb:
Merkst Du das nicht, wie Du jeglichen Bezug zur Realität verloren hast?

Ich würde das nicht Pathologisieren wollen, denn in "seiner Realität" klingen die "besseren" Netzwerkkomponenten ja auch besser. Dass die Ursache dafür mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99999999% psychoakustischer Natur ist, spielt für das Endergebnis erst mal keine Rolle.

Im Gegenzug würde ich aber auch bitte erwarten, nicht als "doof" oder "taub" bezeichnet zu werden... was ja - der Vollständigkeit halber erwähnt - Hannovergenuss´ Begrüßung der Diskussionsteilnehmer hier war.

Hannovergenuss hatte eine Wette angeboten. Das kann ja sinnvoll nur so ablaufen, dass er belegen muss, Unterschiede feststellen zu können, und dies natürlich verblindet. Es sei denn, er ist so doof, in einem nicht verblindeten Szenario, jemandem 100 Euro zu geben, wenn der dann sagt, er höre keine Unterschiede...

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 01. Okt 2020, 07:58 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#193 erstellt: 01. Okt 2020, 08:05
Irgendwann im Leben kann man lernen, das die Dinge vielfach nicht so funktionieren wie es den ersten Anschein hat.
dan_oldb
Inventar
#194 erstellt: 01. Okt 2020, 08:11

Hannovergenuss (Beitrag #188) schrieb:
Ich muss nur den ganzen Klimbim rausnehmen und ein 40 Euro Supra Kabel vom Innuos Statement in die Wanddose des festen Lans stecken.

Gerade probiert. Wer da keinen Abfall der Qualität hört, ist taub.


Ich glaube dir das du einen Unterschied hörst. Dieser Unterschied ist aber physikalisch nicht da, sondern lediglich in deinem Kopf. Es ist technisch nicht anders möglich. Ein Kabel auf Ethernet Basis kann (!) die Daten und damit den Klang nicht verändern. Es kann defekt sein, so dass nicht alle oder sogar keine Daten mehr ankommen, aber mehr Möglichkeiten hat ein Kabel nicht.

Ganz kurz etwas zur klassischen Netzwerktechnik: Die Daten werden in Form von Einsen und Nullen versendet. Mehrere davon werden in Pakete zusammengepackt, und der Inhalt jedes Pakets wird mit einer Prüfsumme versehen. Weiterhin werden die Pakete "nummeriert" und dem Empfänger mitgeteilt welche und wie viele Pakete kommen werden, und welche Prüfsumme sie haben. Geht ein Paket verloren oder kommt verfälscht beim Empfänger an sagt der dem Sender Bescheid das er diese Pakete erneut schicken soll. Beide bestätigen sich jeweils ihre Nachrichten.
Es gibt also ausgefeilte und seit Jahrzehnten etablierte Fehlererkennungsmechanismen, die dafür sorgen das die Daten vollständig und korrekt ankommen, oder gar nicht. Dazwischen gibt es nichts.

Auch Störeinflüsse wie elektrische, magnetische oder sonst welche Felder von aussen ändern daran nichts: Sie sind entweder so schwach das die Daten fehlerfrei ankommen, oder stark genug um das zu verhindern. Dann wird aber nicht der Klang dünn oder hohl oder sonstwas, sondern es kommt einfach nichts an.

Wie der Sender die Einsen und Nullen erzeugt, ob er sie verändert durch einen Equalizer oder Anreicherung um Soundeffekte oder sonstwas steht auf einem anderen Blatt. Wie der Empfänger die Daten interpretiert und seinerseits "aufpeppt" ist ebenfalls ein anderes Thema. Damit hat das Kabel (ebenso jeder Switch, Hub oder Router) nichts zu tun. Gar nichts.


[Beitrag von dan_oldb am 01. Okt 2020, 08:12 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#195 erstellt: 01. Okt 2020, 09:25
Hab bei mir ein Single Fiber Kabel verlegt vom Router in der Wohnstube zu meinem NAS im Büro.
Kabel und 2 8-Port Switches haben mich rund 100 Euro gekostet.

Habe da auch so Sachen gelesen was danach besser würde. Artikel Die untenstehenden Argumente haben mir jedoch gereicht. Gehört habe ich keinen Unterschied aber das Netzwerk läuft nun einfach viel smoother. Die Streaming App einfach alles läuft gefühlte 10% besser. Würde es sofort wieder machen.

- keine Signaleinstreuung auf benachbarte Fasern (Nebensprechen)
- keine Beeinflussung durch elektromagnetische Störfelder
- keine Erdung erforderlich und galvanische Trennung der verbundenen Komponenten
- keine Brandauslösung durch Blitzeinwirkung oder Kurzschluss und geringere Brandlast, sowie verwendbar
ZeeeM
Inventar
#196 erstellt: 01. Okt 2020, 09:50
Die 10% könnten auch gefühlt, da sich nur der Layer1 geändert hat.
Allerdings können Kabel, wenn sich schlecht verlegt sind, beispielsweise bei zu kleinen Knickradien, ein Problem haben.

..und Ethernetbuchse und Kabel sind galvanisch getrennt.
ParrotHH
Inventar
#197 erstellt: 01. Okt 2020, 10:08

Roendi (Beitrag #195) schrieb:
Habe da auch so Sachen gelesen was danach besser würde. Artikel Die untenstehenden Argumente haben mir jedoch gereicht. Gehört habe ich keinen Unterschied aber das Netzwerk läuft nun einfach viel smoother. Die Streaming App einfach alles läuft gefühlte 10% besser. Würde es sofort wieder machen.

Die 10% sind gleichbedeutend mit "ich fühle keinen Unterschied".

Gab mal Untersuchungen ab wann Benutzer bei einem PC Geschwindigkeitsverbesserung subjektiv wirklich bemerken konnten. Wenn ich mich richtig erinnere, ging das bei 50% los...

Aber gut, einen gewissen Charme hat so eine Verkabelung schon.

- keine Signaleinstreuung auf benachbarte Fasern (Nebensprechen)
- keine Beeinflussung durch elektromagnetische Störfelder
- keine Erdung erforderlich und galvanische Trennung der verbundenen Komponenten
- keine Brandauslösung durch Blitzeinwirkung oder Kurzschluss und geringere Brandlast, sowie verwendbar

Gewisse theoretische Vorteile mag ich ja anerkennen. Ob die im jeweiligen Use-Case dann aber relevant werden, ist eine andere Frage. Ich werfe ein, dass in den allermeisten Bürosituationen, die ich kenne, spätestens in einer Etage ein zentraler Punkt ist, von dem aus einzelne Netzwerkleitungen zu den Dosen in den Räumen geführt werden. Da geht es dann nicht um zwei oder drei Kabel, die für ein paar Meter nebeneinander liegen, sondern um dicke Kabelbäume mit unzähligen Kabeln, die dann in Schächten verschwinden, in denen selbstredend irgendwo auch Stromleitungen (und früher noch: Telefonleitungen) dazustoßen.

Daraus entstehende Nachteile sind mir bisher nie untergekommen.

Wir sind eigentlich eine Software"bude", aber ein paar von uns sind (elektro)technisch durchaus bewandert, und es existiert bei uns auch ein wenig Messequipment zum fachgerechten Durchmessen von Ethernetleitungen. Ich kann mich an keine Situation erinnern, in der ein in der Wand mit hunderten anderer Leitungen verlegtes intaktes Kabel sich im laufenden Betrieb (=alle anderen Leitungen "daneben" werden genutzt) sich bei der Messung irgendwie anders verhalten hätte, als ein lose auf dem Fußboden liegendes.

Was das Thema "galvanische Trennung" betrifft. Es ist nicht so einfach, wie es scheint. Tatsächlich sind zumindest die Signalleitungen von Netzwerkswitches immer galvanisch getrennt! Dafür sind Übertrager zuständig, die sich auch in den günstigsten 10 Euro Modellen finden. Die "übertragen" nicht nur, die filtern auch. Eine Massnahme im Thread-auslösenden Wunderswitch ist ja ein Klebepad, das die angeblich durch Reflektion ins Signal kommenden Störungen dämpfen soll. Abseits der Frage, inwieweit die überhaupt in der Realität so existieren, und was für Auswirkungen die auf das Signal haben, gibt es also längst Mechanismen, die sich darum kümmern!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 01. Okt 2020, 10:14 bearbeitet]
MBurock
Stammgast
#198 erstellt: 01. Okt 2020, 10:26
Um ganz ehrlich zu sein, wuerde ich niemals Optical Fiber zu Hause verlegen, die Fehlerquoten durch defekte Kabel sind viel hoeher, dazu kommt mit den Transmittern ein weiterer Ausfallpunkt, der auch noch Latenzen verursachen kann.
Fiber ist fuer lange Strecken toll, da braucht man dann aber nen ganzen Baum um Bandbreite zu erreichen. Wir haben gerade 100GBit zwischen zwei Gebaeuden gelegt, was das wieder fuer ein Theater war....
Ich habe Cat6a Kabel in der Wohnung liegen und ueberwache Bitfehler, kommt nicht vor. Mehr als 10GBit brauche ich zu Hause auch nicht und damit bin ich schon eher Poweruser.
Heute wuerde ich vielleicht Cat7 verlegen, aber nur, wenn ich eh neu legen muesste.
Ganz ehrlich, das ist heute einfach alles kein Thema mehr, Netzwerktechnik funktioniert schlicht.
Passat
Inventar
#199 erstellt: 01. Okt 2020, 10:29
Ich kenne so ein Scenario, bei dem nur ein Glasfaserkabel half:
Da lief die Verkabelung zwischen den Etagen in einem dicken Kabelstrang durch den Fahrstuhlschacht.
Es gab da massive Störungen auf dem Kabel, weshalb es durch Glasfaser ersetzt wurde.
Das ist schon über 20 Jahre her und damals war Glasfaser noch nahezu unbezahlbar, weshalb man es ursprünglich nicht verwendete.

Grüße
Roman
flexiJazzfan
Inventar
#200 erstellt: 01. Okt 2020, 11:26
Wie immer wenn die Techniker über jemanden herfallen, der irgendetwas an seinem Audiosetup verbessern will, amüsiert mich die grenzenlose Selbstgewissheit dieser Fachleute. Heute, gerade jetzt leben wir doch offenbar in der besten aller möglichen Welten, es gibt keine Probleme mehr, alle technischen Standardlösungen sind nicht mehr verbesserbar. Jedes Gerät funktioniert einwandfrei!

Und die Kosten, billig wie nie! DAC's , Verstärker, Lautsprecher, Kabel, Regale, Router, Kopfhörer ... alles über 100 Euro ist Beutelschneiderei. Gerade die Billigsten sind oft die Besten!

Ich mag es ja gerne glauben, denn ich bin technikgläubig! Leider habe ich die zweifelhafte Erfahrung, genau diese Sprüche bereits vor vierzig Jahren gehört zu haben.

Wo eröffnen denn die erfahrenen Forumsteilnehmer mit technischem Hintergrund den Voodoojüngern ein Fenster zum "wirklich" besseren Musikhören nachdem sie über seine amateurhaften Versuche lange genug gelacht haben ?

Gruß
Rainer
n5pdimi
Inventar
#201 erstellt: 01. Okt 2020, 11:50
Indem man etwas verbessert, wo es wirklich etwas bringt! Zum Beispiel Raumakustik, oder einfach das Geld in höherwertige Lautsprecher stecken usw.. Da in diesem Bereich das "Ende der Fahnenstange" finnaziell ja fast unerreichbar ist, sollte man da investieren, anstatt in mehr als zweifelhafte High-tech Netzwerkkabel.
Und wenn man dann immernoch auf seinen Millionen sitzt, sollte man mit dem Geld was sinvolles tun, zum Beispiel es für wohltätige Zwecke spenden, anstatt solche Scharlatane reich zu machen....
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