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Umfrage
Klangliche Gewichtung von Komponenten ?
1. Boxen (67 %, 67 Stimmen)
2. Amp (5 %, 5 Stimmen)
3. CD-Player (8 %, 8 Stimmen)
4. Kabel und Klemmen (3 %, 3 Stimmen)
5. Raumakustik (17 %, 17 Stimmen)
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Klangliche Gewichtung von Komponenten ?

+A -A
Autor
Beitrag
sound67
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Feb 2004, 12:35
Hi:

Aus meinen A/B-Vergleichs-Erfahrungen der letzten Wochen kristallisiert sich so langsam eine klangliche Gewichtung der einzelnen Komponenten heraus. Als Ergebnis aus 4 Verstärkern (3x Transistor, 1x Hybrid), div. Boxen, 7 CD Playern (teilw DVD/CD Combi) und versch. Cinch (4x) /LS (3x) /Netzkabeln (3x) lautet es etwa so:

Boxen: 75 %
Amp: 20 %
CD-Player: 5 %
Zubehör: 0 %
Raum: ? (so viele Räume habe ich leider nicht zur Verfügung)

Bei CD-Playern kann ich Leute nicht ernst nehmen, die von riesigen Unterschieden sprechen. Unterschiede sind zwar da, nur sind sie wirklich gering und wohl nur in "extremen" Kombinationen von wirklicher Bedeutung. Kabel und Klemmen - Fehlanzeige.

Wie sehr ihr das?

Thomas
MH
Inventar
#2 erstellt: 01. Feb 2004, 12:43
hi Thomas,

bei Vernachlässigund der Hörraumbedingungen würde ich Dir zustimmen. Dem Verstärker jedoch vielleicht 25% geben.

Gruß
MH
brudy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Feb 2004, 13:16
Den Raum, den hat man oder nicht. Allerdings muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Interaktion Lautsprecher - Raum höher zu bewerten ist, als der Unterschied von verschiedenen CD Spielern.

Meine Einstufung:

Quelle (CD/Plattenspieler) 10%
Vorverstärker 10%
Endverstärker 20%
Lautsprecher 40%
Raum 15%
Aufstellung 3%
Verkabelung 2%
nathan_west
Gesperrt
#4 erstellt: 01. Feb 2004, 13:30
Lautsprecher 50%
Verstärker 10%
Quellen wie CD-Player: 10%.
Aufstellung/Raum: 30% (Bei Raum ist natürlich keinen Blödsinn wie Möbelfilzgleiter gemeint*G*)
Kabel: Alles > Klingeldraht ist im Test nicht sicher zu unterscheiden. Also .


Wenn man nen Plattenspieler verwendet dann sieht die Gewichtung etwas anders aus, dafür lohnt es sich ggf. einiges mehr auszugeben, bei CD-Playern nicht. Da ist -wenn überhaupt- besserer Klang höchstens zufällig teureren Modellen zuzuschreiben.
MH
Inventar
#5 erstellt: 01. Feb 2004, 13:38
hi brudy,

die Auftrennung zwischen Vor- und Endverstärker finde ich sehr interessant. Allerdings deckt sich Deine gewichtung nicht mit meiner persönlichen Erfahrung.

Ich halte den Einfluss des Vorverstärkers für deutlich wichtiger.

Gruß
MH
anon123
Inventar
#6 erstellt: 01. Feb 2004, 13:44
Hallo,

es ist aus meiner Sicht nicht so einfach, Gewichtungen vorzunehmen. Vor allem die Bedeutung der LS ist ein zweischneidiges Schwert. Wirklich gute LS klingen nur an einem wirklich guten Verstärker gut, denn eine Eigenschaft guter LS ist es, der Elektronik genau zu folgen. Auch kann es durchaus Sinn machen, etwa relativ preisgünstige Kompakte (ca. EUR 500) an einem sehr guten, doppelt so teuren Verstärker zu betreiben (habe ich knapp ein Jahr lang gemacht). Und alle Optimierung des "Downstream" macht weniger Sinn, wenn der "Upstream" (sprich Quelle) keine sorgfältige Aufmerksamkeit bekommt. Da ich ein "Anhänger" des Kettengedankens bin, halte ich es also für ratsam, zwar die strategisch wichtigen LS genau im Ohr zu behalten, den Rest aber nicht zu vergessen.

Für mich persönlich also ergäbe sich folgende "Gewichtung" -- und zwar innerhalb einer gewissen Qualitätsklasse -- _nachdem_ man Raumakustik und Aufstellung geklärt hat:
40% LS
30% Verstärkung
20% Quelle
10% Kabel (wobei ich Stromversorgung noch nicht ausprobiert habe)

Raumakustik und Aufstellung -- beides außerordentlich wichtig -- habe ich hier nicht berücksichtigt. Natürlich muß man bei der Zusammenstellung einer Anlage darauf achten, denn auch die besten Komponenten nützen wenig, wenn sie nicht zum Raum passen.

Beste Grüße
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Feb 2004, 14:03
Zuerst das emotionale empfinden, gesund usw. danach:
60 % der Raum, wenn das "geregelt" ist.
ca. 50% die Boxen
ca. 20% jeweils Verstärker und Quelle
und der Rest Kabel und Netz usw.

das sind aber "kann" Regelungen.....keine "muss" Regelungen. In Oberhausen z.B. musst du ein bisschen mehr Richtung strom einplanen!
brudy
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Feb 2004, 15:29
@MH
Ich kann auch dem Vorverstärker ein paar Prozent mehr geben und dem Endverstärker ein paar Prozent wegnehmen.

Was ich einfach wichtig finde, und das kommt in dieser Diskussion klar zum Tragen: Wenn der Raum nicht stimmt, hört man die Finessen der Geräte nicht mehr.
Lou_Velvet
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Feb 2004, 15:34
Ich würde der Raumakustik einen höheren Stellenwert einräumen als den Boxen, wobei eine prozentuale Bewertung aber schwierig ist, da man imho Lautsprecher und Raum natürlich nur im Zusammenhang sehen kann.
Einerseits nützt natürlich alles Aufstellungsgeschiebe und raumakustische Maßnahmen bei 99 Euro Kisten nichts.
Andererseits bin ich mir sicher, dass ich durch eine in der Zwischenzeit ziemlich perfekte Aufstellung meiner Boxen und einigen kleineren Modifikationen meines Zimmers wesentlich mehr Klangqualität gewonnen habe, als wenn ich dreimal so teure Lautsprecher an die gleiche Stelle wie meine jetzigen gestellt hätte.
Natürlich würden die dreimal so teuren - ebenso perfekt aufgestellt - wiederum besser klingen. Nur sicher nicht drei mal so gut...
Übrigens meine ich mit raumakstischen Maßnahmen jetzt nicht, sich den Wohnraum mit sündhaft teurern Absorbern vollzustellen, sondern außer den Parametern LS-Aufstellung als da wären:
- Höhe LS und Hörplatz
- Anwinkelung zum HP und evt nach oben (oder auch unten!)
- Abstand der Boxen zueinander und zum HP
- Fester Stand oder Entkoppeln (je nach Raum u. LS)
- Vermeiden von "Dröhnfallen"
sondern so wichtige (und preisgünstige) Kleinigkeiten wie:
- Vorhänge an Fenstern besonders im Nahfeld der Box
- Teppiche
- Pflanzen
- das Aufinden von mitschwingenden Einrichtungsgegenständen (*1)
Viele dieser Maßnahmen sind ziemlich zeitaufwendig, teils anstrengend (wenn zB. ein volles Bücherregal "wandern" muß)und haben den großen "Nachteil", dass man sie nicht einfach kaufen kann. Dieser Nachteil ist aber vor allem einer für die Audio-Branche.

Meine (etwas provokative) Wertung:
Boxen und Raum zusammen 80%
Verstärker 19%
Rest 1%
(ausgenommen Klingeldrähte u. 25 Jahre alte CDP)

Gruss, Lou

(*1) Es gibt jede Menge Leute, die Befüllen ihr Rack mit Bleischrot, ignorieren aber den Wandschrank der bei 55Hz laut hörbar "mitspielt".
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Feb 2004, 15:40
die ca. 80% für Raum und Boxen sind aber von sehr vielen genannt worden.
deka
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Feb 2004, 13:05
Hallo zusammen,

meine Erfahrungen würde ich mal so (etwas provokativ)zusammen fassen.
Wenn der Raum nix taugt, kann man sich das Geld für die Anlage eigentlich sparen.
Wenn einem die Boxen nicht gefallen, kann es die Elektronik garantiert nicht mehr rausreissen.
Der Verstärker ist für den Feinschliff gut (unter der Voraussetzung, daß er mit den Boxen elektrisch zurecht kommt).
CD-Spieler und Kabel? Dazu ist wohl genügend gesagt worden. Für meinen Geschmack allenfalls Nuancen.
Das Ganze prozentual anzugeben, ist mir irgendwie zu schwierig.


Schöner Gruß,
Dieter
MH
Inventar
#12 erstellt: 02. Feb 2004, 13:18
wobei man am Hörraum nicht viel tun kann wenn man nicht bereit ist das wohnliche Ambiente zu versauen.
Mein Hörraum ist "audiophob" aber mit der richtigen Boxenwahl kann man versuchen das Beste daraus zu machen.

Gruß
MH
tjobbe
Inventar
#13 erstellt: 02. Feb 2004, 13:35
Moin MH,


wobei man am Hörraum nicht viel tun kann wenn man nicht bereit ist das wohnliche Ambiente zu versauen


naja man kann schon einiges machen wenn man sich mal mit den Grundlagen beschäftig hat ohne gleich den eigenen Auszug aus der gemeinsamen Wohnung riskieren zu müssen oder die Ankündigung seiner Frau auf Asylantrag auf dem Tisch zufinden... egal:

@Thomas:

ich würde das Thema Boxen/AMP als KOmbi sehen, denn es gibt Lautsprecher, die sehr unkritsich auf die angeschlossenen Stromlieferanten reagieren, und welche die schon etwas "pingeliger" sind .. als Kombi macht das sicher bei gegebenen Raum 80% aus.

Ich würde eher noch den Punkt "Lautsprecher platzierung/aufstellung" als eigenen Punbkt sehen, denn gerade läßt sich einiges machen (obwohl das sicher auch eine "Rauminteraktion" ist, aber man kann leichter die Boxenaufstellung verändern als an der Wandentfernung drehen

Cheers, Tjobbe
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Feb 2004, 13:37
@tjobbe....ach alles scheisse. Lasst uns ein neues Hobby suchen.

Es ist und bleibt ein Zusammenspiel. Soviel konnten wir schon auf einen Nenner bringen.
tjobbe
Inventar
#15 erstellt: 02. Feb 2004, 13:41
@Markus: dafür hab ich ein Hobby-Zimmer (wo andere Ihre Eisenbahn haben stehen bei mir eben die Infinity's rum)

Zutritt nur für meine Katzen

Cheers, Tjobbe
deka
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Feb 2004, 13:47
Jawoll,

das mit dem Hobbyraum ist schon ein toller Luxus; ich möchte meinen ganzen Kram auch nicht mitten im Wohnzimmer stehen haben. Insofern kann ich die Leute ohne Hörraum schon verstehen. Schleierhaft ist mir allerdings, wie jemand bei "suboptimaler" Aufstellung der Gerätschaften auch nur einen Gedanken an Kabelklang verschwenden kann.

Schöner Gruß,
Dieter
sound67
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Feb 2004, 13:57
Wobei auch dann wieder eine Diskussion losbrechen könnte, wenn man die Vorzüge BESTIMMTER räumlicher Gegebenheiten in verbindung mit BESTIMMTEN Komponenten bedenkt.

Denn DEN Klangraum gibts ja auch nicht.

Aber auch ich habe meiner Freundin schon klip und klar gesagt: Wenn wir zusammen ziehen, kriege ich mein eigenes Zimmer.

Ich erinnere mich da an den Film Scott & Hooch. Tom Hanks führt darin seine Dogge(?) durch die verschiedenen Räume und sagt jeweils "Das ist nicht dein Zimmer". So werde ichs mit meiner Freundin auch halten.

Gruß, Thomas
Höhnangst
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Feb 2004, 17:09
Meine Prioritäten:

90% Raum + Boxen + Aufstellung (unmittelbare Abhängigkeit)
9% Verstärker
0.5% Kabel
0.5% CD-Player
jazzfusion
Stammgast
#19 erstellt: 02. Feb 2004, 17:27

Ich erinnere mich da an den Film Scott & Hooch. Tom Hanks führt darin seine Dogge(?) durch die verschiedenen Räume und sagt jeweils "Das ist nicht dein Zimmer". So werde ichs mit meiner Freundin auch halten.


Wenn die arme Frau wüsste, mit wem sie da zusammenziehen soll!

Zurück zum Thema:

Wenn man alle Komponenten der Reihe nach austauscht, könnte man die gravierensten Unterschiede sicher bei den Lautsprechern ausmachen. Der Rest dürfte sich gleichmäßig auf alle Geräte verteilen. Sollte ein Lautsprecher in der Lage sein, feinste Nuancen wiederzugeben, sind Unterschiede der Geräte durchaus zu hören.

Ich selbst bin ein Anhänger der Quellentheorie. Was also am Anfang einer Kette schon schlecht klingt, kann am Ende nicht besser sein!

60% Lautprecher
15% Verstärker
15% CD oder Plattenspieler
10% Tuning (Netzleiste, Kabel, etc.)
dr.matt
Inventar
#20 erstellt: 02. Feb 2004, 17:40
Zu 100% zuerst die Raumakkustik.
Danach sollten die Lautsprecher, an den vorhandenen Raumverhältnisse passend hinzugekauft werden.
Dann ein vom Wirkungsgrad stimmiger Amp,usw,usw,usw.

Gruß,
Matt


[Beitrag von dr.matt am 02. Feb 2004, 17:42 bearbeitet]
m|chael
Stammgast
#21 erstellt: 02. Feb 2004, 17:40
Ich spreche auch der Qualität der Quelle (Aufnahmequalität) eine sehr große Bedeutung zu. Was schlecht aufgenommen ist (und schlechte Aufnahmen gibt es leider zur Genüge), wird auch auf der besten Anlage nicht klingen.

Ansonsten haben den größten Einfluss auf den Klang wohl die Lautsprecher und deren Aufstellung im Hörraum / der Hörraum selbst.

Klangunterschiede bei der Elektronik sind im Verhältnis zum Preis wohl eher zu vernachlässigen.
Dragonsage
Inventar
#22 erstellt: 02. Feb 2004, 21:41

Den Raum, den hat man oder nicht. Allerdings muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Interaktion Lautsprecher - Raum höher zu bewerten ist, als der Unterschied von verschiedenen CD Spielern.

Meine Einstufung:

Quelle (CD/Plattenspieler) 10%
Vorverstärker 10%
Endverstärker 20%
Lautsprecher 40%
Raum 15%
Aufstellung 3%
Verkabelung 2%


Meine Erfahrung zeigt, daß der Vorverstärker klanglich mehr ins Gewicht fällt als die Endstufe. Außerdem finde ich Abstimmung der Komponenten untereinander auch Bemerkenswert. Ansonsten ist dies nah an meiner Vorstellung, nur habe ich die Trennung Vor-/Endstufe nicht mehr... das a und o sind die LS, dann der Verstärker, dann die Quelle. Raum, Aufstellung und Verkabelung gehört eigentlich bei mir zum Feintuning. Die wichtigste Tuningmaßnahme dabei sind gute Aufnahmen :-)

Gruß DS
Ravemaster24
Stammgast
#23 erstellt: 03. Feb 2004, 13:45
Ich würde mal sagen das man das so nicht sehen kann. Jede komponente hat bei mir die gleiche gewichtung. Mann kann nun mal net einen super verstärker und nur einen Mittelmässigen (nicht preisabhängig) Player nehmen. Jede Komponente muss in der Anlage zusmamen Harmonieren...
Die Anlage ist wie so ein Grosses Puzzle. Erst wenn alles zusammen harmoniert ist das Puzzle komplett.
Die puzzlestückchen sind genau wie die komponenten anders...
Aber nur ein Puzzlestückchen passt ins andere...
Und das rauszufinden ist die Kunst.
Deshalb haben bei mir alle Komponenten die gleiche gewichtung.
Zweck0r
Inventar
#24 erstellt: 03. Feb 2004, 14:58

Die Anlage ist wie so ein Grosses Puzzle. Erst wenn alles zusammen harmoniert ist das Puzzle komplett.


Die Anlage ist ein technisches System und hat als solches nun mal Komponenten, deren Funktionen mehr oder weniger Einfluss auf das Endergebnis nehmen.

Niemand würde abstreiten, dass ein Reifen eines Autos einen größeren Einfluss auf die Fahreigenschaften hat als eine Radkappe. Letztere muss lediglich an der Felge halten, korrosionsbeständig sein und die Aerodynamik nicht negativ beeinflussen. Eher triviale Aufgaben verglichen mit dem, was ein Reifen zu leisten hat

Noch anschaulicher ist der Vergleich Lenkstange - Radachse. Beide sind von essentieller Bedeutung für die Funktion, aber die Lenkstange muss lediglich einen wütenden Fahrer, die Radachse dagegen hunderttausende von Schlaglöchern bei voll beladenem Wagen überstehen. Bei welcher Komponente sind da wohl die größeren Unterschiede zu erwarten ?

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 03. Feb 2004, 14:59 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 03. Feb 2004, 15:02

Ich würde mal sagen das man das so nicht sehen kann. Jede komponente hat bei mir die gleiche gewichtung.


Das ist meiner Meinung nach objektiv falsch. Der CD Player hat niemals einen so starken Einfluss auf den Klang. Nach meinen Vergleichen würde ich jetzt sogar eher sagen, dass es noch erheblich weniger als 5 % sind.

Gruß, Thomas
Ravemaster24
Stammgast
#26 erstellt: 03. Feb 2004, 15:14
@Sound

Also ich kann nur aus meiner erfahrung aus sprechen das auch CD Player einen sehr grossen einfluss auf die Klangqualität hat. Hatte da schon einigen ärger mit gerätschaften die auch um die 2T Euro gekostet haben die ich am liebsten aus dem fenster geschmissen hätte...

@zweck

hmm ob man ein Auto mit ner Anlage vergleichen kann hmmm...
Aber wie gesagt ich könnte net sagen was ne höhere gewichtung hat da ich oft gesehen habe wie gross die Unterschiede nun mal ausfallen. Egal ob es der Player ist oder z.b auch Tuner oder Verstärker oder Boxen etc...


[Beitrag von Ravemaster24 am 03. Feb 2004, 15:16 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#27 erstellt: 03. Feb 2004, 16:41
Von meiner Seite kann ich auch nur berichten, was ich bereits getauscht habe. Von Vermutungen nehme ich einmal Abstand:

Austausch der Boxen: Sofort bemerkt
Austausch der Endverstärker: Deutlich subtiler, aber merkbar.
Austausch der Kabel: 0 Differenz, da bereits vorher auf technisch korrektem Level (> 4 qmm x 4) für die 2 m Länge
Austausch des CD Players: keine nachvollziehbaren Präferenzen gefunden

Vorverstärkertests konnte ich leider noch keine machen, würden mich aber interessieren, da ich irgendwann meinen h/k AVR tauschen möchte.

Raumakustik ist (wohl leider) wichtig, allerdings bei mir ein unveränderbarer Posten (große Glasfenster). Daher klingt mein rechter Kanal etwas schriller als der linke.
tjobbe
Inventar
#28 erstellt: 03. Feb 2004, 18:42

Raumakustik ist (wohl leider) wichtig, allerdings bei mir ein unveränderbarer Posten (große Glasfenster). Daher klingt mein rechter Kanal etwas schriller als der linke.


... wie isses denn mit einem ganz feinen Vorhang.. allein das bringt schon was....

Cheers, Tjobbe
beamter77
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Feb 2004, 19:08
Lieber Ravemaster 24,

Du hast einfach Recht !
fcspat
Stammgast
#30 erstellt: 03. Feb 2004, 19:21
Es ist schwer eine genaue Gewichtung vorzunehmen.

Ich denke aber, alles muss irgendwie zusammen passen.

Natürlich hauptsächlich:

Raum, Boxen, Verstärker, Player!!!

Alles muss irgendwie miteinander harmonieren.
Schon der Austausch einer der Komponenten kann klangliche Verbesserungen oder auch negative Folgen haben.

Ich denke die Summe aus allem macht´s!!!

Voodoo-Zauber sollte man ganz hinten anstellen.
Wenn alles andere passt, kann man sich dort austoben.

Bye
Pat
Bass-Oldie
Inventar
#31 erstellt: 03. Feb 2004, 19:32
@ tjobbe


... wie isses denn mit einem ganz feinen Vorhang.. allein das bringt schon was....


Mhmmm, wäre zu überlegen.
Allerdings ist das das Fenster zum Garten, und meine Frau hat's ganz gern hell und grün
Aus welchem Material sollte denn deiner Meinung nach so ein Vorhang sein?
Derzeit ist da ein Lamellenvorhang dran, allerdings zu 99,9% zusammengeschoben, da... (siehe oben).
Die Glasfläche beträgt ca. 3m x 2,50m.
Ravemaster24
Stammgast
#32 erstellt: 03. Feb 2004, 20:57
@Bass oldie

dannsezt dich einfach gegen deine frau durch klang ist wichtiger *g*
Du kannst ja auch grosse pflanzen vor das fenster plazieren geht auch....
Es gibt viele schöne vorhänge die einen raum auch aufwerten...
Bass-Oldie
Inventar
#33 erstellt: 03. Feb 2004, 21:02

dannsezt dich einfach gegen deine frau durch klang ist wichtiger *g*


Du unterschätzt die Wichtigkeit von frischer, gebügelter Wäsche im Schrank

Aber im Ernst, Vorhänge würden da nicht passen. Ich muß mir etwas anderes ausdenken...und Pflanzen stehen da auch schon jede Menge rum Schau einmal in deine PM.
Wolfchen
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 20. Feb 2004, 22:31
Aus eigener Erfahrung würde ich so gewichten:

Lautsprecher 50%
Verstärker 30%
CD-Player oder andere Quelle: 10%
Kabel: max 10% und nur dann, wenn vorher Beipackstrippen verwendet wurden.
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 21. Feb 2004, 22:22
Hey,

das allerwichtigste ist der Verstärker.
Er ist das Herz der Anlage.
Dann kommen die Lautsprecher.
Dann der Raum.
Dann der CD Player.
Dann die Kabel und das Zubehör.

Ein Verstärker entscheidet 50% des Klangbildes.

Habe ich an Dutzenden von Anlagen hinterhört.
Das ist auch der Grund, warum ich im Forum so viel über Schäfer amps quatsche.

Liebe Grüße
Werner
peter63
Stammgast
#36 erstellt: 22. Feb 2004, 00:44
Hallo,

ich denke den größten Einfluss haben die LS in Verbindung mit der Raumakustik. In Prozente würde ich das aber nicht fassen wollen. Natürlich unter der Voraussetzung einer perfekten Quelle (Aufnahme).
Jeder kennt den Einfluss: Wieviel Pegel und welchen Bereich, schlucken allein nur 2 Personen mehr im Raum? Mit und ohne Gardinen, neue Auslegware, voller Wäscheständer (ja sowas gibts noch), offne/geschlossene Fenster, Positionsänderung von 10cm am LS oder 1m am Hörplatz, etc.

Und diese eklatanten Unterschiede zu produzieren ist kein Verstärker oder CD/DVDP, geschweige den ein Kabel, auch nur annähernd in der Lage.

Lou hatte es ja schon gesagt, nur durch Umpositionieren der LS und kleine Akustikmaßnahmen erreicht man spielend einige Preisklassen besseren oder schlechteren Klang, je nach Bedarf.
Dragonsage
Inventar
#37 erstellt: 22. Feb 2004, 23:29

Hey,

das allerwichtigste ist der Verstärker.
Er ist das Herz der Anlage.
(...)
Ein Verstärker entscheidet 50% des Klangbildes.
(...)
Das ist auch der Grund, warum ich im Forum so viel über Schäfer amps quatsche.


Kein Glied in einer Kette ist unwichtig!! Trotzdem würde ich das bei weitem nicht so sehen. Die Schallerzeuger sind meiner Meinung nach das A und O. Schon aus rein technischer Sicht sollte das einleuten, oder?

Nimm Dein Schäferteil (was ich übrigens gut finde - bitte nicht mißverstehen) und klemm mal ein paar einfache LS drann (max. 100 Euronen / Paar.). Damit klingen diese LS evtl. wie nie zuvor, aber es kommt wohl kaum an einen LS ran, der z.B. 4000 Euronen / Paar kommt.

Daher muß meiner Meinung nach der LS stimmen, den Rest kann man dann dazu passend besorgen.

Und wenn der LS überhaupt irgendeine Abhängigkeit hat (ausser des Käufers Ohr), dann bestenfalls den Raum, in dem der Schall erzeugt wird. Aber aus o.a. Gründen halte ich auch den Raum nicht für die Haupteinflußgröße am Klang.

Gruß DS
SV650
Stammgast
#38 erstellt: 24. Feb 2004, 08:34
Ich finde es schwachsinnig manche Teile als wichtig und nicht wichtig zu kategorisieren.
Was bringen mir z.B. die besten Lautsprecher oder der beste AMP wenn die Kabel das Signal nicht sauber übertragen können.
Wichtig ist meines erachtens das jedes Gerät in der Kette gleichwertig ist. (eine Kette mit einem schwachen Glied hält hald einfach nichts)
Raumakustik und Aufstellung wird meist kaum bedacht.
Da wird ein haufen geld für die anlage ausgegeben, und am Ende wird sie doch in eine Rumpelkammer gestellt.
Das ist meines erachtens Geldverschwendung.
Im endeffekt ist doch nur wichtig das es sich gut anhört, und das wird man durch Vermutungen und Zahlenrumschieberein nicht erreichen, sondern nur durch hören und probieren.
Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Ralph
sound67
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 24. Feb 2004, 08:39

Ich finde es schwachsinnig manche Teile als wichtig und nicht wichtig zu kategorisieren.


Endlich mal jemand, der seine Adjektive sorgfältig und behutsam abwägt.


Was bringen mir z.B. die besten Lautsprecher oder der beste AMP wenn die Kabel das Signal nicht sauber übertragen können.


Alles, weil jedes "normale" LS-Kabel das Signal sauber überträgt.

Rest: volle Zustimmung.

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67 am 24. Feb 2004, 08:39 bearbeitet]
SV650
Stammgast
#40 erstellt: 24. Feb 2004, 09:02
Das mit dem Kabel war gebe ich zu nicht gerade das beste Beispiel. (Aber ich denke so weiss jeder was ich meine)
Was man meiner meinung nach mit Kabeln machen kann, ist die Wiedergabe an den persönlichen Geschmack anpassen.
Manche klingen hald doch z.B. etwas wärmer wie andere.
Ich nenne das Feintuning, andere vielleicht Voodoo.
Habe übrigens für Raumakustik gestimmt, da ich glaube, das man da, durch geringen Kostenaufwand am meisten verbessern kann. Ich denke auch, das hier bei den meisten Leuten Nachholbedarf besteht. (nicht nur bei mir):prost

Ralph


[Beitrag von SV650 am 24. Feb 2004, 09:06 bearbeitet]
Dragonsage
Inventar
#41 erstellt: 25. Feb 2004, 13:51
@SV650


Ich finde es schwachsinnig manche Teile als wichtig und nicht wichtig zu kategorisieren.


Deswegen habe ich auch geschrieben, daß jedes Glied einer Kette wichtig ist. Würde ich aber eine neue Kette aufbauen, würde ich trotzdem mit den LS anfangen, weil diese (meiner Meinung nach) immer das schwächste Glied darstellen und daher die meiste Aufmerksamkeit benötigen. Erst anhand der LS kann ich dann (auch preislich) zu den passenden Verstärker und Quelle kommen.

Gruß DS
Juliandowd
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 25. Feb 2004, 23:14
Start at the beginning.

Die Quelle ist das entscheidendste. Was die nicht ausliest ist einfach nicht da und das kann keine dahintergeschaltete Komponente ausmerzen.

Der Rest ist natürlich auch wichtig.

JD
MH
Inventar
#43 erstellt: 25. Feb 2004, 23:18
aber die Quelle macht die geringsten Fehler.

Gruß
MH
sound67
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 26. Feb 2004, 03:28

Start at the beginning.

Die Quelle ist das entscheidendste. Was die nicht ausliest ist einfach nicht da und das kann keine dahintergeschaltete Komponente ausmerzen.


Deshalb ist es auch ein Glück, dass die Quelle sowieso ALLES ausliest. Schon längst ist dieses Prozess technisch ausgereizt. Darum macht die ganze Quelltheorie vielleicht bei Plattenspielern noch Sinn, aber nicht bei modernen digitalen Geräten.

Gruß, Thomas
Dragonsage
Inventar
#45 erstellt: 26. Feb 2004, 07:13

Die Quelle ist das entscheidendste.


Klar ist die Quelle wichtig, aber der Unterschied zwischen einem 50 Euro und einem 5000 Euro CDP sind nicht vergleichbar mit den Unteschieden zwischen einem 50 Euro LS und einem 5000 Euro LS.

Es muß doch auch klar sein, daß der Schallerzeuger selbst das kritischste Glied ist.

Und: wenn Du an der Quelle arbeiten möchtest, dann bei mal Dein eigenes Tonstudio. Die Unterschiede sind teilweise unverschämt, gemessen am technisch machbaren.

Gruß DS
Interpol
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 26. Feb 2004, 07:32
fuer mich machen heutzutage die boxen die musik.
frueher war das mal anders. klar, schellackplatte klingt auch an den besten boxen der welt grausam. aber ueber das stadium sind wir hinaus. die quelle "cd-player" ist ueber alle zweifel erhaben.

nimm irgendeinen cd player, einen modernen markenverstaerker ab 150 euro und spitzenboxen. schon hast du eine super anlage.

wenn man bedenkt, dass selbst grottenschlechte roehrenamps mit miesen technischen daten und 5 watt ausgangsleistung an guten boxen mit gutem wirkungsgrad herrlich klingen, muss man die relevanz der elektronik in frage stellen.

aber natuerlich macht es (auch mir) spass, hochwertige elektronik zu kaufen und zu besitzen
ArcadeRick
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 28. Feb 2004, 05:38
Hi, ich würde auf alle Fälle den größten teil des gewichtes ebenso den Raum und Lautsprechern zusprechen. Bei mir steht soweit alles perfekt jedoch hab ich immer noch einen minimalen Hall der mich nervt aber das lässt sich auch noch regeln. Vor kurzen haben wir verschiedene AMPs an meinen Lautsprechern,Vorstufe und CD-Player getestet und ich muss ebenso einen relativ großen Teil guten Endstufen zu sprechen. Den ein unterbemittelter Amp mit schwachen Netzteil bringt aus nem Lautsprecher so gut wie nur Abfall raus und es fehlt an jeglicher Raumabildung und Tiefe.

Mein Fazit:

70% Lautsprecher & Raum
25% Amplifier
5% Quellen

Ein sehr hochwertiger CD-Player klingt einfach schlechter an einem billig AMP, wie eine billige CD-Schleuder an guten Endstufen

Grüßle ArcadeRick
merlinxlm
Neuling
#48 erstellt: 28. Feb 2004, 10:52
Frage ist nicht pauschal zu beantworten, es kommt auf den einzelfall an und auf das zusammenpassen der Komponenten (elektrisch und klanglich)


oder warum kann eine 5 watt Triode nicht an einem Wattgrab ( Avalon oder andere) spielen ???????
Leisehöhrer
Inventar
#49 erstellt: 01. Mrz 2004, 15:43
Hallo,

es ist für mich immer wieder interessant wie unterschiedlich das Kangverhältnis beurteilt wird.
Ich schätze so : Raumakustik 80 %
Boxen 16 %
Verstärker 3 %
CD 1 %
Andere Quellgeräte wie DVD, Plattenspieler, Minidisk, e.c.t.r. lasse ich aussen vor. Sie haben meiner Meinung nach mehr unterschiede im klang wie CD Spieler.
Die Prozentzahl von 1 % finde ich erst ab einem gewissen Nivou bei CD spieler so. Also ab geschätzten 200 Euro CD.
Bei der Raumakustik gehe ich als Untergrenze von immer noch normalen Räumen aus. Also keine Räume wie Badezimmer, Küche, Besenkammer u.s.w.. Ein Wohnraum kann also wenn er sehr gut ist und mit Akustikelementen noch besser ist, durchaus bei 80 % liegen (Idealfall) und ein anderer Raum der eigentlich auch schon guter Durchschnitt ist liegt bei lumpigen 20 %.
20 % halte ich bei einem Musikzimmer für sehr gut.

Gruss leisehörer
Dragonsage
Inventar
#50 erstellt: 01. Mrz 2004, 21:12

Ich schätze so : Raumakustik 80 %


Heißt für Dich nun 80%, daß es Räume geben kann, die bis zu 80% den Klang bestimmen oder hat jeder normale Raum diesen hohen Einfluß?

Ich halte Deine Schätzung für falsch, vorallem weil diese nicht meiner Erfahrung entspricht.

Ein Bekannter von mir hat einen Kellerraum (ca. 40 qm) zu einem annähernd schalltoten Raum umgebaut - so würde ich mit ein Studio vorstellen. Boden und Deckenelemente als auch die Wände reflektieren so gut wie garnicht (nur ein Schwachpunkt: die Tür, ein kleines Kellerfenster, ein kleiner Tisch und eine Couch).

Nun habe ich meine LS mal zu Ihm hingekarrt und wir haben dort gehört (wir haben dazu übrigens dazu seine Speaker extra rausgetragen, damit diese unsere Tests nicht beeinflussen).

Mein persönlicher Eindruck gegenüber meinem Wohnzimmer (das den Namen auch verdient, keine bewußten Maßnahme einzig zur Klangoptimierung, aber wir haben auch Vorhänge, Teppiche, etc.) ist der, daß die Unterschied zwischen den LS, die ich im Vorfeld hatte zu den jetzigen wesentlich ist, während der Unterschied im Klang zwischen dem Keller und meinem Wohnzimmer nicht die große Rolle spielt und sicherlich fern ab von 80%.

Habe ich die 80% richtig verstanden, bzw. ist das Deine Erfahrung?

Gruß DS
Leisehöhrer
Inventar
#51 erstellt: 01. Mrz 2004, 21:52
Hallo Dragonsage,

ich habe meine Anlage, bestehend aus :
Verstärker Cambridge A 500
CD Recorder Marantz RD 4050
Kompaktlautsprecher Maestro Classic 1
In 4 verschiedenen Räumen gehört. Einer der Räume war durch seine Abmessungen so gut das ich glaubte am Ziel meiner Klangwünsche zu sein. Das war ein 24 m/2 Raum. Gut gefüllt mit Möbel. Nach dem Umzug habe ich dieses Klangergebnis nicht mehr wiederbekommen. Ich habe die gleiche Anlage danach in weiteren 3 Räumen gehört. Einmal ein quadratischer 21 m/2 Raum. Ergebnis bescheiden.
Heute in einem 12 m/2 Raum. Ergebniss ettwas besser.
Zwischen dem besten und schlechtestem Raum war schon ein Unterschied den ich in % nur schwer sagen kann aber wenn der gute Raum 50 % hatte liegt der andere R. bei 20 %.
Natürlich geschätzt. Wenn ich mir vorstelle das auch der gute Raum ein stinknormaler Wohnraum war, wie gut klingt es dann in einem optimierten Studio, bei dem die Raumabmessungen sehr günstig sind ?
Ich kann mir vorstellen das meine 80 % noch die Untergrenze sind. Auch 90 % für den raum würden mich nicht wundern.

Gruss leisehörer
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