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CD-Player Tuning. Was kann ich noch machen?

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-scope-
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 04. Jun 2004, 13:38
Hallo,

Liest hier jemand solche Hefte überhaupt?

Man beachte alleine die Pauschalisierung "2000 € zu 5000 €"


[Beitrag von -scope- am 04. Jun 2004, 13:39 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#103 erstellt: 04. Jun 2004, 13:39
Moin (Horror-)Scope



Ich will dich nicht provozieren, ABER ich weiss die Qualität der Sabas in der Tat nicht zu schätzen....
Absolut nicht, da ich deren "Innereien" bestens kenne.

dann schick mir bitte doch mal eine PM - wenn Du magst - und sag mir die Schwachstellen. Interessiert mich wirklich und dem gegenüber bin ich auch nicht verschlossen.


1,45 €....Aber das schreibe ich dir NICHT ZUM ERSTEN MAL hier....

entweder habe ich es überlesen oder Du irrst Dich ... sorry, ich lese es jedenfalls jetzt zum ersten Mal


"Griffhülse" aus Metall,Innenteil Wird mit einer Schraube fixiert. Qualität ist soweit ok (in Bezug aud DIN)
2 Stck davon und einen Meter VGA Kabel vom 14" Moni abgeknipst....Was willst du mehr?
Das ist dann in der Tat ein DIN Kabel der Luxusklasse!

jo, wird geordert und umgesetzt - bin gespannt.
Die Kabelsache haste mir in der Tat schon zweimal gesagt

bukowsky
Inventar
#104 erstellt: 04. Jun 2004, 13:40

probier doch mal den Furutech RD-2 Discentmagnetisierer, bringt laut stereoplay mehr Verbesserung als der Umstieg von nem 2000 auf nen 5000 euro CD-Player....


steckt in den CDs nicht Alubedampfung? Ist Alu magnetisch?
mag1104
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 04. Jun 2004, 13:42
aber im Lack auf den CD´s, im Aufdruck, sind magnetisch geladene Inhaltstoffe drin, oder welche die sich magnetisch aufladen können, für die ist´s gedacht.....
bukowsky
Inventar
#106 erstellt: 04. Jun 2004, 14:13

aber im Lack auf den CD´s, im Aufdruck, sind magnetisch geladene Inhaltstoffe drin, oder welche die sich magnetisch aufladen können, für die ist´s gedacht.....


mmhh ... dazu habe ich drei Verständnisfragen:
- welche Art Einfluss hätten diese Teilchen und auf was?
- reicht der Magnetismus von Teilchen aus, um einen vielleicht 3 cm entfernten Laser zu beeinflussen?
- was mache ich dann mit dem Magnetfeld, welches den Laser bewegt?
mag1104
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 04. Jun 2004, 14:44
die magnetische Aufladung soll den Klang beeinflussen, wohl den Laser bei der Abtastung...

dass der Laser von nem Magnetfeld bewegt wird wusste ich gar nicht....

soll sogar bei selbstgebrannten Video CD/DVD die Dropouts minimieren und vor dem brennen angewandt den Brennvorgang beschleunigen oder optimieren....
direm
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 04. Jun 2004, 14:47
moin zusammen,

wie sieht´s aus mit den Koppelkondensatoren.
Die billigen Elko´s raus und durch Tantal-(my favorite),MKP-,
oder auch MKT-Typen tauschen. Ölpapier soll auch toll
sein, hab´ ich aber bis jetzt noch nicht selbst gehört (leider).
Die klangliche Verbesserung ist gravierend.


Sorry, wenn das schon jemand vorgeschlagen hat. Aber ich wollte
nicht all diese dekonstruktiven postings durchlesen. Es gibt
nämlich, ihr glaubt es kaum, auch noch Leute die von der positiven
Wirkung der Optimierung elektronischer Schaltungen und deren Aufbau
überzeugt sind.

Wie wär es mal mit ´ner neuen Rubrik:

"Satire und Polemik für den erfahrenen Hifi-Experten"

Gruss,
dirk
direm
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 04. Jun 2004, 14:58
Der Laser steht fest. Die opt. Linse, die für tracking und focus sorgt wird meist
durch ein Magnetfeld positioniert. Ausnahme: die alten CDM-Laufwerke von Philips
die haben das tracking durch Schwenken der gesamten Lasereinheit realisiert.
Die von einer CD erzeugte Feldstärke nach der Magnetisierung ist übrigens vernachlässigbar.
Die von Lasereinheit erzeugte liegt um Welten höher.
J.O.
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 04. Jun 2004, 15:01
ich selbst habe tunen lassen, es gibt ja Leute die das seit Jahren machen; was da genau getan wurde überblicke ich nicht komplett, das Ergebnis war enorm

und das ist nicht nur mein Eindruck, ich hatte auch mit anderen Leuten gesprochen, die dort tunen ließen, mit high-end Playern, die noch besser wurden;

ich kann Dir nur empfehlen mal bei Holger Stein anzurufen,
www.steinmusic.de; der Spaß hat mich 500 Euro gekostet, ist aber wirklich jeden Euro Wert (das geht natürlich auch für weniger, aber wenn man mal high-end gehört hat ...)

Laß uns wissen, was Du machst, spannendes Thema !!

Gruße,
Jo
mag1104
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 04. Jun 2004, 15:05
ok, und so wirds hier erklärt:

Hier ein Erklärungsansatz: Im Physikbuch findet man unter dem Stichwort Thomsonscher Ringversuch eine Spule, zu dessen Windungen parallel ein Aluminiumring gelegt wird. Das magnetische Wechselfeld induziert einen Strom in dem Ring. Übertragung auf die CD: In einer leitfähigen Schicht werden Wirbelströme erzeugt. Die so erzwungene Elektronenbewegung wird in dem abklingenden Magnetfeld dann zu einer gleichmässigen Elektronendichte über die CD führen. Das wiederum bewirkt einen über die CD gleichmässigen Brechungsindex und somit weniger Jitter beim Abtasten der CD.

verstehen muss man dass aber nicht.....
direm
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 04. Jun 2004, 16:45
Verstehen muss man das wirklich nicht. Das ist etwas weit weg von der Realität.
Kurz warum:
- Der Brechungsindex von Luft ist 1,00029
- Der von Makrolon CD2005 ist 1,584
Das macht nach Snellius einen Lichtbrechungswinkel von 39,16° (arcsinus0,63)
Wie stark ist wohl der Brechungsindex eines Materials abhängig von der Gleichmässigkeit
seiner Elektronendichte ?
Meiner Meinung nach ist das Vernachlässigbar. 1. Der Laser wird sowieso schon um fast 40°
gebrochen. 2. Bei einer Angabe mit drei Nachkommastellen (ohne Hinweis auf die während der
Feststellung dieses Wertes vorliegende Elektronendichteverteilung) hat eine Variation dieses
Wertes so kleine Auswirkungen auf das Ergebniss, das kann einem echt egal sein.
Und der wichtigste Punkt: Für einen Wirbelstrom muss der Dauermagnet über der sich drehenden
CD hängen. Wirbelstrom setzt unbedingt ein wechselndes (oder zumindest schwellendes) Magnetfeld
oder eine sich drehende CD voraus.
Da könnte man genauso gut verlangen, dass sich der Laser über der CD drehen muss. Weil durch die
entstehende Fliehkraft der rotierenden CD die Elektronen nach aussen fliegen. Ergo: nur das letzte Lied
klingt gut ?

Haltet mich bitte nicht für großkotzig. Ich versuche nur Erklärungen zu bringen. Damit diese Rubrik
vielleicht mal ein bisschen von den ewigen Nörglern verschont wird. Ich modifiziere nämlich leidenschaftlich
gerne.

Gruss
dirk
micha_D.
Inventar
#113 erstellt: 04. Jun 2004, 18:24
Der Brechungsindex ist meines Wissens ohne Belang da der laser(Diode) nur 2 Schaltzustände kennt..0+1..also entweder erkennt er was oder nicht..dazwischen ist nüscht...

Das mit dem Austausch minderwertiger Elkos im Signalweg gegen gute Folien C,s ist eine klare Sache..logisch ist auch das man bei den Gerätschaften Differenzieren soll und jeder Player einzeln geprüft werden muss.

Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 04. Jun 2004, 18:26 bearbeitet]
direm
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 04. Jun 2004, 19:18
Mein Reden,

im übrigen fokussiert der Laser auf den Daten-Layer. Da
spielt der Brechungsindex des Trägermaterials eine noch geringere Rolle. Allerdings wird auch gerne mit Streulichteinflüssen argumentiert. Soll heissen, falsche Reflektion und dadurch falscher Bitstream. Wenn man sich allerdings mal anschaut wie die Abtastung einer CD funktioniert, sollten diese Bedenken auch ausgeräumt sein.
nathan_west
Gesperrt
#115 erstellt: 04. Jun 2004, 19:44
Wie verändert sich denn die Lichtreflexion eines Materials in Verhältnis zu dem was die Elektronen darin gerade treiben?
Von welchen Grössenordnungen redet man da?

Ich weiss es wirklich nicht, ich schätze aber im CD-Fall die elektromagnetischen Auswirkungen eines 2 Kilometer entfernten, vorbeifahrenden Güterzugs instinktiv höher ein...
direm
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 04. Jun 2004, 20:54
@nathan west

vielleicht kam das nicht so rüber, aber eigentlich wollte ich aufzeigen wie abgehoben (man kann auch sagen bescheuert) die Idee ist, dass die Verteilung von Elektronen in einer CD den Klang beeinflusst. Das ist absoluter Schwachsinn, überhaupt nicht haltbar. (sorry, eigentlich möchte solche Ausdrücke vermeiden und die dinge lieber objektiv Betrachten. Aber der Deutlichkeit halber mach´ ich mal ´ne Ausnahme).
Man überlege sich nur mal, dass das Magnetfeld der Erde in der Lage ist die Reibung der Kompassnadel zu überwinden und diese dann Richtung Norden zeigen lässt. Ausserdem soll mir mal jemand plausibel erklären, wie man eine CD (die ja bekanntlich aus Aluminium und organischem Material besteht) dauerhaft, wenn auch nur für 74min., magnetisieren kann.
Davon mal ganz abgesehen. Wenn manche Leute wüssten was für
geometrische Toleranzen das Medium CD erlaubt, und auch ausnutzt... Das Laufwerk hat Besseres zu tun als sich um Brechungsindizes und Elektronendichten zu kümmern.
Neulich habe ich noch, im Rahmen einer Grundlagenforschung, mit einem Messgerät für die magn. Flussdichte gearbeitet. Das Ding war so empfindlich, das es wild gemessen hat wenn ich denn Messfühler nur in die Luft gehalten habe. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen das eine CD in irgend einer Weise besser ausgelesen werden kann wenn man sie einem Magnetfeld aussetzt.
Für die Menschen die das glauben hab´ ich aber ´ne 1A Tuningmaßnahme: Sidolin Glasreiniger und ´n Mikrofasertuch.
Weg mit den Fingerabdrücken und Krell ist Geschichte


[Beitrag von direm am 04. Jun 2004, 20:54 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#117 erstellt: 04. Jun 2004, 21:01
Ich überlege gerade ob sich sowas auf die Elektrostatischen Eigenschaften der CD auswirken könnte......Elektrostatik und ein CDP da könnte es schon mal prasseln..wie wirkt sich ein Magnetfeld auf eine elektrostatische Aufladung aus?? Obwohl..Probleme in diesem Zusammenhang sind mir nicht bekannt! Soll aber keiner sagen,man würde nicht jede Möglichkeit in betracht ziehen..

Micha


[Beitrag von micha_D. am 04. Jun 2004, 21:08 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#118 erstellt: 04. Jun 2004, 21:33

Für die Menschen die das glauben hab´ ich aber ´ne 1A Tuningmaßnahme: Sidolin Glasreiniger und ´n Mikrofasertuch.
Weg mit den Fingerabdrücken und Krell ist Geschichte ;)

hi direm,
geniale Idee!
Aber schreib bitte nicht Sidolin drauf, sondern nen schön abgehobenen Namen (wie wärs mit Wonder?) und bitte TEUER muss sein und dann verkaufen - funktioniert (bei einigen dort aber ganz sicher).
direm
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 04. Jun 2004, 21:50
uups, ich hab die Dimensionen vergessen,

ok, die Kurzform: erster (wichtiger) Fakt. - der Brechungsindex hängt von der Wellenlänge des einfallenden Lichts ab.
Jetzt wird´s etwas wissenschaftlich (ich versuch´s mal einfach). Die Elektronen, des beleuchteten Materials, befinden sich ja
auf unterschiedlichen Bahnen rund um den Atomkern. Die Elektronen wechseln nun, abhängig von der Wellenlänge der einfallenden
Lichts, den Energiezustand. Soll heissen: sie fallen zurück, näher an den Kern. Die dafür benötigte Energie wird dem Lichtstrom
entzogen. Nun wird das Licht "langsamer". Nach den Gesetzen der Physik bedeutet "langsameres" Licht einen anderen Brechungsindex.
Ganz plump: Um den Brechungsindex zu beeinflussen muss man die Verteilung der Elektronen auf den Hüllen der Atome verändern.

Merk Ihr was ?
Das Ganze passt wirklich in die Rubrik "Voodoo"
Der CD-Laser hat eine Wellenlänge zwischen 780 und 820nm (0,00000078 - 0,00000082m). Die CD-Spezifikation erlaubt eine Tiefenunschärfe
von +/- 2µm, da liegt ´n Faktor 1000 zwischen.
Hallo !? Wir bewegen uns hier in Bereichen jenseits von gut und böse.
Was sollen den die Leute von uns denken die nicht mal unterschiedliche Kabel hören ?
Ach, und selbst; nach der Verwurstung des von der CD zurückfallenden Lichts bleibt davon garantiert NICHTS mehr übrig.

@bergteufel_2
Ja, eigentlich sollte man das als CD-Tuningtinktur vertreiben. Aber nein, dafür bin ich wohl zu ehrlich.
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 04. Jun 2004, 22:06
!).
Liest hier jemand solche Hefte überhaupt?

Nö, dann les ich lieber Bukowsky (auch hier)

CD's entmagnetisieren? Erstaunlich, wo ist denn da drin das Metall verborgen? Ich dachte immer, die Dinger wären aus Kunststoff (lasse mich aber gerne belehren


[Beitrag von Mister_Two am 04. Jun 2004, 22:07 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#121 erstellt: 04. Jun 2004, 22:11

!).
Liest hier jemand solche Hefte überhaupt?

Nö, dann les ich lieber Bukowsky (auch hier)

CD's entmagnetisieren? Erstaunlich, wo ist denn da drin das Metall verborgen? Ich dachte immer, die Dinger wären aus Kunststoff (lasse mich aber gerne belehren


Nun..Irgendwo auf einer aufgedampften Trägerschicht(Metall)müssen ja die "Löcher"Reingebrannt werden die der Laser Abtastet.

Gruß Micha
direm
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 04. Jun 2004, 22:13
@Mister_Two

Die Trägerschicht einer CD besteht aus Kunststoff (PMMA oder Makrolon).
Der Info-Layer, also die Schicht mit den Pit´s und Land´s,
besteht im allgemeinen aus Aluminium, oder einer Legierung daraus. Bei CD-R odr CD-RW ist das etwas anders.
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 04. Jun 2004, 22:17
Hmm...und wenn diese Mycrometerschicht magnetisch ist, findet der CDP die Löcher nicht, oder wird irritiert oder sowas?
Also ich weiß nicht, auf so ne Idee, daß jemand seine CD mal auf ner Box liegen lässt, sind die doch sicher auch beim entwickeln der CD schon gekommen.
Dann sollte das doch eigentlich nichts ausmachen?

Kann man diese Magnetisierung denn feststellen (jetzt bitte nicht wieder das mit den güldenen Büroklammern!), oder ist das einfach mal so eine fleischgewordene Vermutung?
direm
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 04. Jun 2004, 22:24
Eine Magnetisierung kann man schon feststellen.
Nur kann man eine CD nicht magnetisieren. Eine dauerhafte Magnetisierung setzt ja das Vorhandensein von Eisen voraus.
Eisen gibt´s aber in CD´s nich´. Ist bei Euch schon mal eine verrostet ? MD´s oder CD-RW´s reagieren schon auf Magnetismus. Das liegt in der anderen Funktionsweise.
CD´s sind da sehr unempfindlich.
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 04. Jun 2004, 22:31
Na ja - eben, genau das denke ich mir doch!

Aber mal angenommen, nur angenommen, die wäre tatsächlich mit einem geringen Magnetismus behaftet - seit wann lässt sich ein Lichtstrahl, also Laser, davon in irgendeiner Weise beeindrucken?

Dann würde ich demzufolge sagen, der empfohlene Ent- oder Magnetisierer dieses Heftchens ist nur was für Voodoo'isten


Ich glaub ich les doch weiter Bukowsky......
direm
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 04. Jun 2004, 22:47
Wenn die Schicht magnetisierbar wäre, hätte das sicher einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Laser-Strahlung.
Um ein fehlerhaftes Auslesen durch Magnetismus (oder fehlenden)zu provozieren wären schon erhebliche Feldstärken notwendig. Die müssten so hoch sein, das die Führung der Linse beeinträchtigt wär. Praktisch ´n Subwooferchassis mit richtig Pegel direkt auf´m Laufwerk.

Wo wir gerade bei CD-Tuning sind,

ich hab´ mal so eine hauchdünne schwarzeloxierte Alu-Scheibe getestet, die angeblich Streulicht reduzieren soll.
(Wird auf die CD gelegt, beim Abspielen).Wenn man sich CD´s man anschaut scheint das Licht ja schon durch.
Es gab auch einen positiven Unterschied zu ohne Scheibe. Nur bin ich dann zu der Ansicht gekommen, das es wohl
eher an dem höheren Anpressdruck der CD auf den pulley lag und den damit reduzierten Flatterbewegungen der disk.
Das Laufwerk konnte dann einfach akurater auslesen, was die Fehlerkorrektur dazu veranlaste weniger zu mogeln.(bzw. die Lasereinheit weniger nachzuregeln und dadurch weniger Spannungsschwankungen auf der Versorgungsleitung zu erzeugen. Ist halt doch nur´n Cambridge Audio)
Wenn man sich mal anschaut wie CD´s sich sonst im player verhalten...
Naja, jedenfalls hab´ ich sie dann dankend wieder zurückgegeben. Fragt nicht was die gekostet hat. Zwei Paar van den Huul-
Strippen hätte man dafür schon bekommen.


[Beitrag von direm am 04. Jun 2004, 22:52 bearbeitet]
direm
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 04. Jun 2004, 23:05
Mmhh, noch was.
Man kann Licht mit Magnetismus ablenken. Bei Photonenbeschleunigern wird das Prinzip angewandt.
Die Verschmelzen z.B. Atome miteinander. Der Energieaufwand
bei den Dingern ist allerdings so gross, das die Institute die sowas haben schon fasst ´n eigenes Kraftwerk brauchen
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 04. Jun 2004, 23:26
Jep, genau.

Ich empfehle dir auch mal einen Blick hier in den C37 Thread zu werfen, da wird noch viel besseres geboten

(sorry, ist im Tuning)


[Beitrag von Mister_Two am 04. Jun 2004, 23:27 bearbeitet]
nathan_west
Gesperrt
#129 erstellt: 05. Jun 2004, 04:50

Wenn die Schicht magnetisierbar wäre,


Könnte man einen Unterschied wiegen wenn man die CD auf eine feine Waage legt und einen starken Magneten darüberführt.
Kann ja mal wer machen...



Das Laufwerk konnte dann einfach akurater auslesen, was die Fehlerkorrektur dazu veranlaste weniger zu mogeln.


Ist dir klar wie stark und oft die Fehlerkorrektur bei CD´s in gepflegtem Zustand wirklich "mogelt", also das Audiosignal nicht so ausgibt wie es gespeichert ist?


(bzw. die Lasereinheit weniger nachzuregeln und dadurch weniger Spannungsschwankungen auf der Versorgungsleitung zu erzeugen.


Die Lasereinheit regelt andauernd nach, die wird bei normalen Playern afaik eigentlich IMMER durch ein Magnetfeld gelenkt (welches übrigens so unglaublich viel stärker wirkt als irgendwelche drehenden Felder durch Metall im Lack es können...). So, dieses nachregeln braucht natürlich Strom.
Weisst du wie viel? In welchem Masstab man sich da bewegt?
Durch die Gleichlaufschwankungen des Motors und das Stromnetz allgemein entstehen "Fehler" in der Versorgungsspannung, da lachst du über das Nachregeln.


Ist halt doch nur´n Cambridge Audio)


Naja, wenn die scheiss Netzteile gebaut haben, die durch das Nachregeln der Lasereinheit qualitativ unschöne Spannung rausgeben, müsste der Player doch beinahe dauernd ausgehen, so schwach müsste das Netzteil sein.
bukowsky
Inventar
#130 erstellt: 05. Jun 2004, 05:51

~~

Ich glaub ich les doch weiter Bukowsky......



Geschichten vom verschütteten Leben ... oder vom anderen Ende der Couch
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 05. Jun 2004, 07:35
Nichts gegen gesunden Menschenverstand und wer meint, hunderte TEURONEN in Tuning stecken zu müssen - wenn es ihm was bringt und er sichs leisten kann, warum nicht?

Wenn man sich mal mit diversen Tuningmaßnahmen intensiv beschäftigt hat, findet man schnell heraus, wo die Grenze des Unhörbaren liegt.

Was mich zurzeit schmunzeln lässt?
Anti-Tuning-Verfechter, die mit hanebüchenen Zahlen und Maßeinheiten um sich werfen, um ihr billig gefertigtes Standardgerät schön zu reden.

Gruß
BERND

PS: jeder Hersteller ist gewillt, seinem Kunden ohne Gewinn das derzeit technisch Machbare zu verkaufen, und sei es nur ein 250€-Gerät (wers glaubt).
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 05. Jun 2004, 08:17

Anti-Tuning-Verfechter, die mit hanebüchenen Zahlen und Maßeinheiten um sich werfen, um ihr billig gefertigtes Standardgerät schön zu reden.


Nein, so ganz so sehe ich das aber nicht. Ich hab z.b. selbst ein "billiges" Ding, den Pioneer 565 (- auch noch ein Multiplayer ).
Der klingt zwar besser wie mein alter Phillips CDP, aber ich bin mir sicher, daß es auch noch etwas besser geht (von Stereo red ich jetzt, SACD usw. ist mir so wie es ist, eigentlich gut genug) .

Darum lass ich mir ja auch so ein Shengshing-Ding von einem Bekannten aus China mitbringen (1000$) um eben da mal endlich für mich festzulegen, ob ich tatsächlich da in der Unterklasse rumkrebse, oder wirklich noch was machbar ist.

Das das Ding anders klingen wird, da bin ich mir sicher - aber ob es besser, vor allem um den Preisunterschied zu rechtfertigen besser klingt, werde ich dann berichten.
Wenn dem so ist, behalt ich das Ding, wenn nicht....Ebay.

Und Tuning....na ja, macht wahrscheinlich Spaß da immer was dran selbst zu friemeln (oder machen zu lassen).
Nur wenn ich nicht mit meinem Player zufrieden wäre, würde ich mich nach was anderem umsehen, anstatt da wer weiß was dran rumzuschrauben.
Denn dieses Tuning an sich beinhaltet doch, daß ich eigentlich nicht mit dem Player zufrieden bin, oder?

Und Player gibts meines Wissens bis weit über 10.000€ - also ein "ich muss tunen, es gibt ja nix besseres mehr wie den, den ich schon hab" kann man wohl in 99,9% aller Fälle nicht gelten lassen.

Es sei denn, man macht Tuning um des Tunings' Willen (siehe Auto-Tuner, die sich ihren Golf so zubasteln, daß sie für das Geld fast nen Porsche bekämen)



jeder Hersteller ist gewillt, seinem Kunden ohne Gewinn das derzeit technisch Machbare zu verkaufen, und sei es nur ein 250€-Gerät (wers glaubt).


Was du jetzt damit sagen willst, versteh ich nicht so ganz

Natürlich wird jeder Hersteller, gezwungen durch den Konkurrenzdruck, versuchen in der jeweiligen Preisklasse etwas mehr zu bieten wie die Konkurrenz.
Dabei muss er natürlich zusehen, daß auch noch Steigerungen möglich/übrig bleiben, für die höheren Modelle - sonst braucht die ja keiner mehr kaufen.

Und gerade eben das, so denke ich, ist bei keinem Hifi-Baustein schwieriger zu handhaben, wie beim CDP...
jakob
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 05. Jun 2004, 11:34
Übrigens haben wir das Thema "CD-Behandlung mit Magneten/Entmagnetisiern etc." schon häufiger behandelt, die Suchfunktion wird da einiges ausspucken.

Ich gehöre tatsächlich auch zu denen, die nach Behandlung der CD mit einem Dauermagneten einen Unterschied hören.

Eine sinnvolle Erklärung habe ich dazu bislang nicht anzubieten.

Störungen auf den Versorgungsleitungen sind immer dann potentiell klangbeeinflussend, wenn sie in Frequenzbereichen des menschlichen Gehörs liegen, oder über Intermodulation in diesen wirken können.

Gruss
-scope-
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 05. Jun 2004, 13:07
Hallo,


Anti-Tuning-Verfechter, die mit hanebüchenen Zahlen und Maßeinheiten um sich werfen, um ihr billig gefertigtes Standardgerät schön zu reden.


...das stimmt schon, wobei die Definition des "billig" gefertigten Standardgeräts auch nicht ganz klar definiert ist. Ich musste mir schon oft anhören, dass ich mit meinen CD Spielern, die allesamt in der 2000 - 4000 € Region(Listenpreis) liegen (bzw. lagen), eigentlich garkein echtes Mitspracherecht hätte, da solche Geräte die jeweils besprochenen Effekte noch garnicht auspielen könnten.

Was mich aber mindestens !! genauso auf die Palme bringt, wie die oben erwähnte Hörergruppe, sind die Leute, die mit einem wirklich "üblen" Standardverstärker aus Plastik, ein paar Regallautsprechern der 600 .- Klasse, und einem wirklich! preiswerten Mittelfeld "Kunststoffplayer" die feinsten Nuancen "sofort" , DEUTLICH! , ERHEBLICH!, GANZ KLAR! hören .Meist legen die noch einen drauf und schreiben weiter, dass selbst die Freundin, die Mutti, und die Omi es auch sofort hören konnten, dass die CD mit Eddingstiften bemalt wurde....usw....

Das ist eine ziemlich freche Provokation.

Ich bin auch einer von denen, die für die meisten hier besprochenen Tuningmassnahmen nicht viel übrig haben, es sei denn, dass an einem "besseren" Gerät an einer (oder wenigen) Stellen derart gespart wurde, dass ein Austausch diverser Teile wirklich Sinn macht....Und sei es nur für das "gute Gewissen".
Wenn es sich aber um ein Gerät der unteren Preisskala handelt (Beispielsweise Vorstufe für 400.- €), dann kann man "von A bis Z" alles rausschmeissen....Die Potis, die Buchsen, Das Netzteil, die Signalquellenschalter, das Phonoteil....das Gehäuse...Alles ÜBEL! ....
Da bringt es (ausser Spass am Tüfteln) nichts, wenn ich im Netzteil 2 bessere Elkos unterbringe und andere Käbelchen einziehe....Das wird eine "Vollrestauration"!!!

Sicher...alles reine Ansichtsache

Wenn man von so mancher "wirklich" skurrilen Modifikation
nicht begeistert ist, dan wird einem gleich Halbwissen und Ignoranz vorgeworfen....Und das nicht selten von den Leuten, die in ihrem Leben noch nie eine FFT Analyse an einem (ihrem) Netzteil gemacht haben, um mal nachzuschauen, was da wirklich los ist....Nein!....Da wird nur gehört...gehört...gehört...
Da gibt es einmal die Leute mit den wirklich teuren Dingen und teuer optimierten Höräumen, die so manche Feinheit heraushören wollen, aber neuerdings auch immer mehr "Mitläufer", die das schon mit Geräten aus der Konsumerklasse ebenfalls alles können. Und da Papier (und somit auch die Foren) geduldig ist, kann man das glauben oder aber nicht...(ich glaube da längst nicht alles)

Da werden gleich zig verschiedene Netzleitungen gehört....ganz problemlos und klar....Und obwohl ich mir über die Wichtigkeit einer ordentlichen Versorgung wirklich im Klaren bin, so kann ich die angeblichen Vorzüge (im Vergleich zu einer technisch mehr als ordentlichen Netzleitung) weder messtechnisch noch akustisch wahrnehmen, da die Gleichspannungen sekundär messtechnisch zumindest bei mir zuhause nicht beeinflusst werden.

Tuning hat für mich ganz klar eine Grenze!


[Beitrag von -scope- am 05. Jun 2004, 13:13 bearbeitet]
direm
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 05. Jun 2004, 14:13
@nathan west,

1. Nein, bis jetzt habe ich leider noch nicht die Möglichkeit gehabt die ausgelesenen Daten, zum Vergleichen, zu loggen.
Wenn das jemand macht, bitte melden ! Das würde mich nämlich brennend interessieren.
2. Ja, ich weiss wie viel Strom ´ne Lasereinheit zur Positionierung der Optik erhält. z.B.:
KSS-210A - tracking- und focus-coil ca. 8Ohm. Ein Sony CXA1992AR ist in der Lage diese mit typ.+/-1,1V zu Speisen.
Wir liegen da also in Bereichen um die 200mA (ich fang´ jetzt nicht an Erbsen zu zählen).
3. Gleichlaufschwankungen bei einem CD-Laufwerk machen nu´ wirklich nichts aus. Die Drehzahl ändert sich im Bereich von
500 (innen) zu 215 (aussen)/min ; wegen der konstanten Auslesegeschwindigkeit von 1,3 (+/-0,1)m/s. Die Regelung der
Drehzahl orientiert sich an dem Datenstrom und zwar mit ´ner PLL. Deshalb schwankt davon nichts auf der Versorgungsleitung.
Über das Lichtstromnetz müssen wir hier ja nicht auch noch diskutieren.
Die gemeinen IC´s der Digitalsektion eines Players haben Betriebsspannungsbereiche von gut 3.0 - 6.5V. Selbst ein Spannungs-
einbruch der so gross wäre, dass man damit den Line-Ausgang voll aussteuern könnte, würde an ihrer Funktionsfähigkeit nichts
ändern. Ich mach´ mir da eher Sorgen um die Analog-Stufen. Weshalb mein "miserabler" CambridgeAudio jetzt auch getrennte
externe Netzteile für Laufwerk-,Digital- und Analog(Röhren)-Stufe besitzt. Und die (Netzteile und Röhrenstufe) hat er nicht bekommen
damit ich meinen BilligStandardplayer rechtfertigen kann. Nur lassen sich Leute die mit der Materie zu tun haben nicht von
"edel"-tunern verarschen. Ich bau´ mir mein Equipment lieber selber, oder auch um.

@scope,

allerdings finde ich es genauso provokativ das Mitspracherecht(wo sind wir den hier -kopfkratz-) vom Preis der eingesetzten Geräte abhängig zu machen.
Hier sollte es um die Modifikationsfähigkeit von CD-Spielern
gehen. Nicht darum ob ich mein Gerät nicht tunen darf weil´s zu billig ist. ´n goldener Knopf macht kein high-end.
2000€ aber auch nicht. Da haben für mich schon zuviele "High-End"-Hersteller, nach dem Aufschrauben, ihr Gesicht verloren.
jakob
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 05. Jun 2004, 14:34
Ja, es ist schon ein Kreuz, man kann nie sicher sein, ob jemand wirklich etwas gehört hat oder nicht. Wobei ich im Laufe der Zeit in jeglicher Richtung schon die größten Überraschungen erlebt habe.

Noch eine Anmerkung zu Messungen; es ist immer eine schwierige Aufgabe durch Messung von Einzelaspekten Klangunterschieden auf die Spur zu kommen. Es wäre verfehlt, aus einer wenig ertragreichen Einzelmessung weitergehende Schlüsse zu ziehen.

Gruss
-scope-
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 05. Jun 2004, 16:15
Hallo,


allerdings finde ich es genauso provokativ das Mitspracherecht(wo sind wir den hier -kopfkratz-) vom Preis der eingesetzten Geräte abhängig zu machen.


Das habe ich auch nicht getan. Es wurde MIR allerdings wie
beschrieben schon ab und an "verwehrt".

Fakt ist aber dennoch, dass man eine gewisse Grundsubstanz in Form von Horraum, Gerätequalität, und geeigneten Tonträgern haben muss, um ein halbwegs akzeptables Niveau zu erreichen.

Andersherum soll das nicht bedeuten, dass man mit viel Geld immer am weitesten kommt....Ich hoffe das ist diesmal ohne Missverständnisse rübergekommen?


Nicht darum ob ich mein Gerät nicht tunen darf weil´s zu billig ist


...sondern darum, ob es wirklich Sinn macht an einem Budget Player an einer Stelle zu optimieren, wenn danach 20 andere Stellen immer noch völlig "zerspart" sind??

@Jakob

Noch eine Anmerkung zu Messungen; es ist immer eine schwierige Aufgabe durch Messung von Einzelaspekten Klangunterschieden auf die Spur zu kommen. Es wäre verfehlt, aus einer wenig ertragreichen Einzelmessung weitergehende Schlüsse zu ziehen.


Prinzipiell stmmt das zwar, aber in Bezug auf die ziemlich "transparenten" Messungen an vorhandenen Gleichspannungen, bzw. den darauf überlagerten Störungen, kann man ohne grossartiges "wenn & aber" eine Aussage über die Qualität dieser Gleichspannung machen.



Bei Wechselströmen (als Nutzsignal), würde ich den Mund auch nicht "so voll" nehmen.


[Beitrag von -scope- am 05. Jun 2004, 16:21 bearbeitet]
direm
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 05. Jun 2004, 18:19
@scope

sorry, ich wollte das nicht auf Dein statement beziehen.
Etwas unglücklich ausgedrückt, tut mir Leid. Aber im Allgemeinen wird das doch oft verbreitet: "zu billig, keine Edelmarke, nicht würdig".

Was die Basis auf der man Hifi-Geräte modifizieren sollte angeht, gebe ich Dir vollkommen recht. Wen das schon beschriebene Szenario (Hörraum, Gerätebasis usw.) nicht passt macht es wenig Sinn sich zu bemühen. Das Modifizieren von Geräten sollte man natürlich erst angehen wenn alles andere ausgereizt ud optimal ist.
Ob man preiswerte Geräte bearbeiten sollte ist natürlich fragwürdig. Beim lowend-Consumergerät macht es sicherlich wenig Sinn. Aber wenn eine gewisse Basis vorhanden ist, habe ich persönlich auch nichts gegen eine "Vollrestauration". Ich hab´ das schon durchgeführt. Auf Wirtschaftlichkeit darf man dabei aber auch nicht achten, dann wird einem nachher schlecht. Das Ergebniss ist meines Erachtens aber durchaus hörwert. Vergleiche mit Sony CDP-XA50 ES oder Advantage CD-Spielern sind durchaus zufriedenstellend ausgefallen.

-----

jakob
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 06. Jun 2004, 11:51
@ scope,

ja, man kann über die Qualität der Gleichspannung eine Aussage machen, aber m.E. erlaubt diese Einzelmessung keinen Schluss auf die Umöglichkeit einer Klangbeeinflussung einer spezifischen Gerätekombination, es sei denn, es sei nachgewiesen, daß diese Einzelmessung den einzig denkbaren Punkt prüft, was ganz sicher nicht gegeben ist.

Gruss

P.S. Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Preis und Wiedergabequalität. Als zusätzliche Faktoren kommen noch die Gehör/Gehirn-Auswertungseinheit, sowie Raumakustik hinzu, sodaß m.E. es unmöglich ist, vorherzusagen, ob ein Hörer mit einer gegebenen Anlage einen Unterschied zwischen zwei Dingen hören kann oder nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 06. Jun 2004, 12:16
Hallo,


aber m.E. erlaubt diese Einzelmessung keinen Schluss auf die Umöglichkeit einer Klangbeeinflussung einer spezifischen Gerätekombination,


Da kann ich jetzt nicht ganz folgen....

Angenommen sei eine Leistungsendstufe mit Kaltgeräteanschluss und einem handelsüblichen Kaltgerätekabel.
Angenommen sei auch , dass sich das vorhandene (minimale) Störspektrum auf den Railspannungen durch den Anschluss einer anderen Netzleitung erwartungsgemäss nicht verändert hat.

Wie kann in so einem Fall der Austausch eines Netzkabels alleine! zu den immer mal wieder beschriebenen ,mehr oder weniger "erheblichen" Klangverbesserungen kommen.
Die Qualität der einzelnen Sekundärspannungen kann m.E. völlig unabhängig von der weiteren Gerätekette beurteilt werden!

Ich will aber nicht (wieder) lange über diese Dinge diskutieren (streiten), da mir durchaus bewusst ist, dass hinter dieser Geschichte eine komplette Industrie und Vertrieb mit vielen Arbeitsplätzen steht, und somit eine schlagkräftige "Lobby" sich über ein paar kleine Kritiker (Nörgler)
keine grossen Sorgen machen muss.
Das Geschäft mit fragwürdigen Artikeln in diesem Bereich wird auch in Zukunft florieren


P.S. Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Preis und Wiedergabequalität.


Hmmmm....Es gibt durchaus ein Minimum an Aufwand und Materialqualität, um Wiedergabequalität zu erreichen.
Sicherlich gibt es haufenweise Gerätschaften, die trotz höchstem Preis lediglich technisches Mittelmass erreichen, und den Preis durch ihren "guten Namen" oder eben noble Haptik rechtfertigen wollen, aber auch hier gilt, dass man im Leben nichts umsonst bekommt.


die Gehör/Gehirn-Auswertungseinheit,


DAS! ist ganz sicher der grösste Faktor bei allen Meinungsverschiedenheiten bei diesem Hobby.


[Beitrag von -scope- am 06. Jun 2004, 12:20 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 06. Jun 2004, 12:50
Man muß ja nicht gleich wieder den Verschwörungshammer aufgrund vermuteten Lobbyistentums bemühen.

Üblicherweise berichten die Leute von spezifischen Klangunterschieden, die sie, natürlich per Hörtest, wahrzunehmen glaubten.
Charakteristisch für diese Hörsituation ist das Zusammenwirken von mindestens 3 Elektronikkomponenten, Signalquelle, Verstärker sowie als dritter Komponente die mehr oder minder gestörte Netzumgebung.

Im Vergleich dazu scheint mir eine Einzelmessung an einem Einzelgerät unter Laborbedingungen einfach zu weit von der Realsituation entfernt.

Gruss
-scope-
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 06. Jun 2004, 14:13
Hallo,


die sie, natürlich per Hörtest, wahrzunehmen glaubten


Schön und zutreffend Formuliert...hätte von mir sein können


Im Vergleich dazu scheint mir eine Einzelmessung an einem Einzelgerät unter Laborbedingungen einfach zu weit von der Realsituation entfernt


Ich akzeptiere deine Meinung, aber ich habe eine andere

Jedes Gerät kann in Bezug auf seine Wiedergabequalität (Signalqualität) völlig isoliert beurteilt werden.

Da es in Bezug auf Eingangsempfindlichkeiten und/oder Ausgangspegel, sowie abweichender Impedanzen dieser E&A
teils grosse Unterschiede gibt, sind Fehlanpassungen nicht auszuschliessen. Und eben diese sind oft Ursache für den ausgeprägten Kabelklang, oder gar zu Störungen, Rauschen und allgemein schlechter Wiedergabe.

Die Kombination der Geräte mag daher (bekanntermassen) nicht völlig gleich sein.

Aber was erzähl ich gross....Ewig wird in Foren DAS heruntergebetet, was "den Anderen" ohnehin alles bekannt ist. Zumindest denen, die so etwas interessiert, und die sich damit näher befassen.

Ist euch das auch schon aufgefallen??

Und alles was darüber hinaus geht, ist ohnehin nicht mehr diskutierbar....


[Beitrag von -scope- am 06. Jun 2004, 14:16 bearbeitet]
dj
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 08. Jun 2004, 05:01

Wie kann in so einem Fall der Austausch eines Netzkabels alleine! zu den immer mal wieder beschriebenen ,mehr oder weniger "erheblichen" Klangverbesserungen kommen?


Hi Scope,
nicht jeder kann erklären wie aus einer CD Musik werden kann aber jeder kann sie hören!

Und ... löst Deine Kette auch schon unterscheide bei Netzkabeln auf?

Gruß dj
jakob
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 08. Jun 2004, 09:25
Auch, wenn es hier weniger um CD-Spieler-Tuning geht, sondern eher (am Ende) um CD-Tuning, ist es doch interessant:

http://www.emmlabs.com/reviews/freezing.htm

Gruss
nathan_west
Gesperrt
#145 erstellt: 08. Jun 2004, 10:15
Ja aber der Beitrag hinter dem Link ist doch Satire, oder?
Anders kann ich mir ein vordergründig ernstes Eingehen auf Grafiken wie diese:

http://www.emmlabs.c.../figure1%20large.gif

nicht vorstellen...
Hat da mal jemand auf die Frequenzen und Unterschiede in DB geschaut? Da sind die Störgeräusche wenn man mein Musikhören blinzelt lauter.
jakob
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 08. Jun 2004, 10:24
Die Frage, ob es sich um Satire handelt, ist im High-End-Bereich meist ganz schwer zu klären.

Allerdings das, was Du sagst, steht auch so unter dem gif und auch im Text, vielleicht noch nicht den richtigen messtechnischen Ansatz gefunden?!

Gruss


[Beitrag von jakob am 08. Jun 2004, 10:25 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#147 erstellt: 08. Jun 2004, 10:32
... das ganze Leben ist ein Quiz ...
mobaer98
Ist häufiger hier
#148 erstellt: 08. Jun 2004, 16:44
Die Aussage des Artikels ist genau die, die im Voodoo-Bereich eigentlich immer zu hören ist:

"Ich hab's gehört, aber kann's nicht durch Messungen, sondern nur mit abstrusen Theorien belegen."

Das ganze ist zielgruppenorientiert in hochgestochenem Englisch geschrieben und soll wissenschaftliches Vorgehen vorspiegeln.

Der Artikel ist eine einzige Nebelbombe, reines Marketing.

Gruß, Christian
-scope-
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 08. Jun 2004, 18:21
Hallo,


Und ... löst Deine Kette auch schon unterscheide bei Netzkabeln auf?


Keine der für mich "zugänglichen" Ketten kann das. Meine ist dabei eine vergleichsweise preiswerte Variante, da ich in meinem Bekanntenkreis auch "Sparbrenner" genannt werde ;-)
Bin halt vergleichsweise arm...darüber lacht man nicht!

Als Vergleich wird dabei aber nicht von einem 3 x 0,75 Engelshärchen ausgegangen, sondern immer von technisch solidem Material : 3 x 2,5 für die Endverstärker (LAPP)incl Schirmung für die gute Optik ;-) und 3x 1,5 er LAPP für CD Player, Vorstufe etc...auch geschirmt, damit´s schöner aussieht. Das Ganze mit Gummisteckern aus der Industrie, und halbwegs stabilen Kaltgerätesteckern versehen, die auch Netzkabel mit 16 mm Durchmesser aufnehmen können.

Kabel von Nobelherstellern kann ich (können wir)im Vergleich zu solchen Kabelkonfektionen nicht ausmachen....

wie sollte das auch möglich sein?....Aber...das hatten wir bereits alles durchgekaut.

Ich bemühe mich ausserdem immer, jedes Kabel nur so lang wie notig, und so kurz wie möglich zu machen. Meine Endverstärker besitzen nur jeweils 60 cm Kabel. Danach geht es in eine Leiste, die mit 3 x 2,5 (geschirmt) 1,60 Meter bis zur Dose läuft, wo dann ´zig Meter NYM die Arbeit übernehmen....(ich habe die Wände nämlich nicht aufgerissen, da das Haus erst 4 Jahre steht!!!

Klappt trotzdem prima....man soll´s nicht meinen

Gute Kabel sind wichtig und gehören einfach dazu....!!! Für "teure Kabel" trifft das nicht zwingend zu.
Es sei denn, man ist technisch ein "ungeschickter Patron"....Der darf für Qualität entsprechend blechen


[Beitrag von -scope- am 08. Jun 2004, 18:40 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#150 erstellt: 08. Jun 2004, 20:55

Das ganze ist zielgruppenorientiert in hochgestochenem Englisch geschrieben und soll wissenschaftliches Vorgehen vorspiegeln.

hi @ all,
nun ist das mit der wissenschaftlichen Erklärung so eine Sache (Stand der Wissenschaft war auch mal, das die Erde ne Scheibe ist und das Spinat viel Eisen erhält - der Rest ist allgemein bekannt). Nur weil die Wissenschaft etwas zur Zeit noch nicht erforschen, messen oder erfassen kann, heißt dieses nicht zwangsläufig (im Umkehrschluss), dieses gibts nicht. Stand der Wissenschaft heisst immer - leider -derzeitiger Stand. Und wenn ich mir meine Tastatur anschaue, fällt es mir schwer zu akzeptieren, das sich darin Atome bewegen, sich das olle Ding also bewegt
dj
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 09. Jun 2004, 11:27
[q1]Keine der für mich "zugänglichen" Ketten kann das. Meine ist dabei eine vergleichsweise preiswerte
Variante, da ich in meinem Bekanntenkreis auch "Sparbrenner" genannt werde ;-)[/q1]
Was sind das für feine Bekannte, lassen Dich in offene Messer laufen oder sind nix als groß Kotzige
Maulhelden. Deine Anlage könnte mit minimal Aufwand absolut amtlichen High-End Sound auf den
Teppich legen! (Infinity IRS-Gamma ... feine Sache)

Dein CD-Player ist ganz hübsch zu gucken aber wird vom günstigeren Lindemann vernichten an
die Wand gespielt. Sieh Dir mal den "STEREO" Test an.

"Sparbrenner" aber eine knapp 3000 EURO Player mit sehr bescheidenen Testwerten kaufen,
für den Feindynamik ein Fremdwort ist ... das ist echt lustig.

Ein kleiner Trost ... man kann auch das Teil sehr einfach und effektiv tunen, lass Dir mal Tip vom
Bernd Ahne geben: http://www.hifi-tuning.com/ger_kontakt_on.htm

[q1] ... technisch solidem Material :
3 x 2,5 für die Endverstärker (LAPP)incl Schirmung für die gute Optik ;-) und 3x 1,5 er LAPP für CD Player, Vorstufe

Kabel von Nobelherstellern kann ich (können wir) im Vergleich zu solchen Kabelkonfektionen nicht ausmachen....

wie sollte das auch möglich sein?....Aber...das hatten wir bereits alles durchgekaut. [/q1]
1. Du stellst die Falschen Fragen! Richtig währe die Frage wo könnten die Ursachen liegen, dass die Anderen
mehr hören als ich und wie kann ich ggf. auch in den Genuss kommen ohne Arm zu werden?

2. Zum WIE, will ich Dir ein paar Stichworte geben:
* HF-Störungen und Filterwirkung (und Rückfilterwirkung!) von Kabeln, extreme Beispiele TMR gegen LAPP Strippe.
* Kabel Aufbau: HF-Übersprechung, HF-Anfälligkeit, Wirbelstomverluste vom Schirm oder Aufbau, Widerstand
(bei wirklichem Interesse sollten wir telefonieren oder Du kommst ggf. mal zum hören vorbei)

[q1]Ich habe die Wände nämlich nicht aufgerissen, da das Haus erst 4 Jahre steht!!!
Klappt trotzdem prima....man soll´s nicht meinen [/q1]
Hallo ... hat Dir noch keiner gesagt, dass grade bei Neubauten feine Kabelrohre verlegt sind? Nix Wände aufreissen!!!
Du wirfst viel Geld für ein Design CD-Player aus dem Feinster aber sparst am falschen Ende ... schade.

Lege einfach mal zum Test frech 2,5qmm quer durch die Wohnung und hör Dir an was für Potential in Deiner Anlage schummert ...

[q1]Gute Kabel sind wichtig und gehören einfach dazu....!!! Für "teure Kabel" trifft das nicht zwingend zu.[/q1]
Das unterschreibe ich auch, jetzt müsse wir nur noch definieren was gut ist. [/q1]
Z.B. ist für Deine Accu-Vorstufe ein 3 EURO PC-Netzkabel schon gut oder?


Gruß dj
dj
Ist häufiger hier
#152 erstellt: 09. Jun 2004, 12:02
Hi!

Keine der für mich "zugänglichen" Ketten kann das. Meine ist dabei eine vergleichsweise preiswerte
Variante, da ich in meinem Bekanntenkreis auch "Sparbrenner" genannt werde ;-)

Was sind das für Bekannte, Großkotzige Maulhelden? Deine Anlage könnte mit minimal Aufwand
absolut amtlichen High-End Sound auf den Teppich legen! (Infinity IRS-Gamma ... feine Sache)

Dein CD-Player ist ganz hübsch an zu gucken aber wird vom günstigeren Lindemann vernichten an
die Wand gespielt. Sieh Dir mal den "STEREO" 11/02 Test an und lies da mal zwischen den Zeilen.

"Sparbrenner" aber eine knapp 3000 EURO Player mit sehr bescheidenen Testwerten kaufen,
für den Feindynamik - übertrieben gesagt - ein Fremdwort ist ... das ist echt lustig.

Ein kleiner Trost ... man kann auch das Teil sehr einfach und effektiv tunen,
lass Dir mal Tips geben: http://www.hifi-tuning.com/ger_kontakt_on.htm

(Ups - sind da die OPs schon vorsorglich gesockelt?:L )


... technisch solidem Material :
3 x 2,5 für die Endverstärker (LAPP)incl Schirmung für die gute Optik ;-) und 3x 1,5 er LAPP für CD Player, Vorstufe

Kabel von Nobelherstellern kann ich (können wir) im Vergleich zu solchen Kabelkonfektionen nicht ausmachen....

wie sollte das auch möglich sein?....Aber...das hatten wir bereits alles durchgekaut.

1. Du stellst noch immer die falschen Fragen! Richtig währe die Frage wo könnten die Ursachen liegen, dass die Anderen
mehr hören als ich und wie kann ich ggf. auch in den Genuss kommen ohne Arm zu werden?

2. Zum "wie soll das auch möglich sein" ... ein paar Stichworte:
* HF-Störungen und Filterwirkung (und Rückfilterwirkung!) von Kabeln, extreme Beispiele TMR gegen LAPP Strippe.
* Kabel Aufbau: HF-Übersprechung, HF-Anfälligkeit, Wirbelstomverluste vom Schirm oder Aufbau, Widerstand
(bei wirklichem Interesse sollten wir telefonieren oder Du kommst ggf. mal zum hören vorbei)


Ich habe die Wände nämlich nicht aufgerissen, da das Haus erst 4 Jahre steht!!!
Klappt trotzdem prima....man soll´s nicht meinen

Hallo ... hat Dir noch keiner gesagt, dass grade bei Neubauten feine Kabelrohre verlegt sind? Nix Wände aufreissen!!!
Du gibst viel Geld für ein Design CD-Player aus aber sparst am falschen Ende ... schade.

Lege einfach mal zum Test frech 2,5qmm quer durch die Wohnung und hör Dir an was für Potential in Deiner Anlage schummert ...


Gute Kabel sind wichtig und gehören einfach dazu....!!! Für "teure Kabel" trifft das nicht zwingend zu.

Das unterschreibe ich auch, jetzt müsse wir nur noch definieren was gut ist.

Gruß dj
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