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Lasst euch nicht für dumm verkaufen

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Beitrag
comeonfc
Stammgast
#51 erstellt: 29. Feb 2004, 16:55
@Frank,
dann bin ich eben ein gemäßigter Kabelhörer, oder wie du es nennen willst.
Fakt ist für mich jedenfalls, dass ich Unterschiede in meinem Raum und meiner Anlage ausmachen kann und genügend Leute kenne, die das auch können.
Ich rede hier zunächst einmal von LS-kabeln!!!
Das das bei dir wahrscheinlich nicht funktioniert (da ich weder deinen Raum noch deine Anlage je gehört habe und diese auch nach ein paarmal reinhören nicht so kenne wie meine) ist mir klar!
Wenn du ein Autobsp. nimmst, dann will ich auch eins nehmen: mein Schwiegervater sagt, er könne mit seinem Benz eindeutig Unterschiede feststellen was für Reifen er draufhat (wohlgemerkt nur durchs fahren(g)).Wenn man diese Reifen auf meinen Beetle packt, den er noch nie bzw. sehr selten mal gefahren ist, bezweifle ich das mal ganz stark.
Für mich sind alle Reifen gleich!
Gruß
ANdreas
sound67
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 29. Feb 2004, 16:56

außerdem habe ich da niemand persönlich angesprochen...


siehe:
denn anscheind habe viele (du auch?)


Duden schreibt man übrigens groß, wie andere Nomen auch. Vielleicht hast Du aber nicht den Duden daheim, den man braucht, um das zu sehen.

Gruß, Thomas
comeonfc
Stammgast
#53 erstellt: 29. Feb 2004, 16:57
der abgesandte schreibt alles klein - geht schneller


[Beitrag von comeonfc am 29. Feb 2004, 16:58 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 29. Feb 2004, 16:58
Umso schlimmer.

Gruß, Thomas
Abgesandter
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 29. Feb 2004, 16:58
ist so ne eigenart von mir, grundsätzlich kenn ich aber schon den unterschied
sound67
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 29. Feb 2004, 17:00
Ich hoffe, Du hast keine sieben Jahre gebraucht, um den zu erkennen.

Gruß, Thomas
Abgesandter
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 29. Feb 2004, 17:02
immerhin erkenn ich innerhalb von 7 minuten, ob jemand quark quirlt oder sahne rührt
Tabus
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 29. Feb 2004, 17:08

Zitat:Wenn du ein Autobsp. nimmst, dann will ich auch eins nehmen: mein Schwiegervater sagt, er könne mit seinem Benz eindeutig Unterschiede feststellen was für Reifen er draufhat (wohlgemerkt nur durchs fahren(g)).Wenn man diese Reifen auf meinen Beetle packt, den er noch nie bzw. sehr selten mal gefahren ist, bezweifle ich das mal ganz stark.Für mich sind alle Reifen gleich!






Das erzähl mal Schumacher und CO.

sorry das ich von Thema abweiche

gruß Tabus
Alex8529
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 29. Feb 2004, 17:14

@Frank,
dann bin ich eben ein gemäßigter Kabelhörer, oder wie du es nennen willst.
Fakt ist für mich jedenfalls, dass ich Unterschiede in meinem Raum und
meiner Anlage ausmachen kann und genügend Leute kenne, die das auch können.
Ich rede hier zunächst einmal von LS-kabeln!!!


ANdreas



@Andeas,


die Unterschiede würden ja die Kabel-Nichthörer gerne glauben,

WENN NICHT

aus "die" "DIE UNTERSCHIEDE" gemacht würden.

Das ist eben für mich der Punkt an der Sache.

Du kannst es hier und in anderen Foren, sowie in den "Fach"-Zeitschriften
tausende Male lesen, es ist immer die selbe Aussage.

"Ich habe das Kabel getausch, und es hat sich um WELTEN verbessert, es ist so,
als wäre ein Vorhang weggezogen wurden, etc, etc. usw."

1. woher weiss der Kabel-Hörer, dass eine VERBESSERUNG statt einer Veränderung stattfand ?

2. wenn es WELTEN wären, wie hat er es z.T. über Jahre so aushalten können ??

Wenn die Kabel-Hörer aussagen würden, dass sich z.b. die Höhen ein bisschen verändert
haben, oder die Bässe, oder ein bisschen an der räumlichen Darstellung, dann würden die
Kabel-Nichthörer viel mehr Verständnis aufbringen, vielleicht auch mal ein anderes Kabel
probieren, und die Kabelwelt wäre in Ordnung.

Die Berichte über WELTEN forden geradezu den Widerspruch JEDES technisch gebildeten Users
heraus, bzw. auch der User, die es mit ihrer Anlage schon probiert haben, ist doch logisch.

Frank
sound67
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 29. Feb 2004, 17:17

immerhin erkenn ich innerhalb von 7 minuten, ob jemand quark quirlt oder sahne rührt ;)


Immerhin eine Selbsterkenntnis.

Gruß, Thomas
comeonfc
Stammgast
#61 erstellt: 29. Feb 2004, 17:23





die Unterschiede würden ja die Kabel-Nichthörer gerne glauben,

WENN NICHT

aus "die" "DIE UNTERSCHIEDE" gemacht würden.

Das ist eben für mich der Punkt an der Sache.

Du kannst es hier und in anderen Foren, sowie in den "Fach"-Zeitschriften
tausende Male lesen, es ist immer die selbe Aussage.

"Ich habe das Kabel getausch, und es hat sich um WELTEN verbessert, es ist so,
als wäre ein Vorhang weggezogen wurden, etc, etc. usw."


ok, das ist das andere Extrem, das kann ich genausowenig nachvollziehen, wie wenn man allgemein sagt, alle Kabel klängen gleich.



1. woher weiss der Kabel-Hörer, dass eine VERBESSERUNG statt einer Veränderung stattfand ?

2. wenn es WELTEN wären, wie hat er es z.T. über Jahre so aushalten können ??

wenn er es als Verbesserung empfindet ist es doch o.k. Man sollte es dann aber zugegeben nicht so verallgemeinern - aber dagegen wehre ich mich genauso wie die Verallgemeinerung der anderen Seite!



Wenn die Kabel-Hörer aussagen würden, dass sich z.b. die Höhen ein bisschen verändert
haben, oder die Bässe, oder ein bisschen an der räumlichen Darstellung, dann würden die
Kabel-Nichthörer viel mehr Verständnis aufbringen, vielleicht auch mal ein anderes Kabel
probieren, und die Kabelwelt wäre in Ordnung.

sehe ich auch so und da wären wir dann ja bei einem Kompromiss, mit dem alle leben könnten, oder?

Gruß
ANdreas
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 29. Feb 2004, 17:32


Wer keinen Kabelklang (und hier gehts ja noch um die "verschärfte" Variante, Netzsteckerklang(!), der hat halt nicht die Anlage oder die Ohren dafür.

Das ist wirklich dümmlich, wie auch von anderen postern hier angemerkt.

Gruß, Thomas


Hallo Thomas,

danke das du mir die Frage gestellt hast
Netzkabel und Netzleisten können wirklich sehr sinvoll und klangverbessernd sein! Aber ich habe auch schon Anlagen gehört, wo dieser Schuss absolut nach hinten losgegenangen. Es kommt drauf an, wie "sauber" der Strom vorhanden ist! (Macht wirklich einen Unterschied, und eine Verallgemeinerung ist IMHO nicht zulässig)

Markus
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 29. Feb 2004, 17:34


Duden schreibt man übrigens groß, wie andere Nomen auch. Vielleicht hast Du aber nicht den Duden daheim, den man braucht, um das zu sehen.

Gruß, Thomas


Hallo Thomas,

bitte wieder zurück auf Argumente. Danke!

Markus
Abgesandter
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 29. Feb 2004, 17:37

Wenn die Kabel-Hörer aussagen würden, dass sich z.b. die Höhen ein bisschen verändert haben, oder die Bässe, oder ein bisschen an der räumlichen Darstellung, dann würden die
Kabel-Nichthörer viel mehr Verständnis aufbringen, vielleicht auch mal ein anderes Kabel probieren, und die Kabelwelt wäre in Ordnung.


hat jemand etwas anderes behauptet? und so ist es eindeutig: die höhen werden klarer und die bässe gewinnen mehr kontour. zunächst ist das natürlich "nur" eine veränderung, meines empfindens nach jedoch eine wesentliche. das ist rein subjektiv, jeder kann sich jedoch davon abzeugen. die stromzufuhr spielt da auch eine wichtige rolle und sollte nicht unterschätzt werden. falls jemand gerne wummrige bässe hören mag, dann kann man da nichts machen.
und natürlich spielt nicht jedes kabel gleich und mit den falschen kann man eventuell den klang auch verschlechtern. im vergleich zu den beipackstrippen oder den media-markt chinch-kabeln kanns kaum schlechter werden
Alex8529
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 29. Feb 2004, 17:44


Wenn die Kabel-Hörer aussagen würden, dass sich z.b. die Höhen ein bisschen verändert haben, oder die Bässe, oder ein bisschen an der räumlichen Darstellung, dann würden die
Kabel-Nichthörer viel mehr Verständnis aufbringen, vielleicht auch mal ein anderes Kabel probieren, und die Kabelwelt wäre in Ordnung.


hat jemand etwas anderes behauptet?

und so ist es eindeutig:

die höhen werden klarer

und die bässe gewinnen mehr kontour.




LOL, ja gerade DU hast aus Nuancen wieder

EINDEUTIGE und ALLGEMEINGÜLTIGE Aussagen gemacht !

So ist meine Aussage weder auszulegen noch zu verstehen gewesen.

Dagegen verwehre ich mich auf das schärfte !


Frank
Abgesandter
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 29. Feb 2004, 17:47
immerhin bin ich nicht der einzige der anderen leuten das wort im munde rumdreht, nicht wahr?

schreib dann bitte demnächst dran, was man zitieren darf und was nicht


[Beitrag von Abgesandter am 29. Feb 2004, 17:48 bearbeitet]
MICHAEL_G
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 29. Feb 2004, 17:50
Die albernen Unterstellungen gewisser missionarisch-inquisitorischer Kreise, Kabelunterschiede würden grundsätzlich und ausschließlich als deutlich beschrieben, zeugt wiederum von vollkommener Unfähigkeit ausserhalb eines schwarz/weiß Schemas zu denken. Ich frage nochmal ernsthaft: wer von den Abstreitern hat sich jemals - egal ob blind oder mit Brille - in der Praxis mit verschiedenen Kabeln auseinandergesetzt? Oder handelt es sich hier nur um abgeleierte Theorie? Also, wer?
Das gebrachte Farbenbeispiel hinkt natürlich völlig. Um rot und grün nicht mehr unterscheidbar zu machen muß ich nur etwas am Licht ändern und die Farben sind gleich.
Um den Anwurf der Studiomonitore des interessierten Kollegen zu begegnen nur soviel: wenn man Unterschiede hören kann, dann damit! Bei manchen Hifi-Gurken bin ich nicht sicher.

Michael
Abgesandter
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 29. Feb 2004, 17:54
vorsicht, auf meine ähnliche frage von vorhin bin ich mit steinen beworfen worden. ich denke aber, dass viele aussagen ohne die entsprechende erfahrung gemacht werden
sound67
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 29. Feb 2004, 17:54


Um den Anwurf der Studiomonitore des interessierten Kollegen zu begegnen nur soviel: wenn man Unterschiede hören kann, dann damit! Bei manchen Hifi-Gurken bin ich nicht sicher.


QED

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67 am 29. Feb 2004, 17:54 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 29. Feb 2004, 17:57

hat jemand etwas anderes behauptet? und so ist es eindeutig: die höhen werden klarer und die bässe gewinnen mehr kontour. zunächst ist das natürlich "nur" eine veränderung, meines empfindens nach jedoch eine wesentliche. das ist rein subjektiv, jeder kann sich jedoch davon abzeugen. die stromzufuhr spielt da auch eine wichtige rolle und sollte nicht unterschätzt werden. falls jemand gerne wummrige bässe hören mag, dann kann man da nichts machen.
und natürlich spielt nicht jedes kabel gleich und mit den falschen kann man eventuell den klang auch verschlechtern. im vergleich zu den beipackstrippen oder den media-markt chinch-kabeln kanns kaum schlechter werden ;)


Ja, das sind die feinen Zwischentöne, gar keine "Welten". 7 Jahre, hmmm....

Grüße, Thomas
Abgesandter
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 29. Feb 2004, 18:01
was soll das zitat belegen?

da steht übrigens noch eine frage in bezug auf die erfahrungswerte offen. beantwortet sich anscheinend aber von selbst...hmmm
Alex8529
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 29. Feb 2004, 18:01

immerhin bin ich nicht der einzige der anderen leuten das wort im munde rumdreht, nicht wahr?

schreib dann bitte demnächst dran, was man zitieren darf und was nicht



dann schreib doch bitte wie folgt:


"An meiner Anlage, bestehend aus folgenden Komponenten....Deine Komponenten..

hat der Austausch des Kabel "X" welches folgende elektrischen und physikalischen Werte hat,

gegen das Kabel "Y", welches folgende elektrischen und physikalischen Werte hat,

dazu geführt, dass.....Beschreibung der Veränderung.....

Die Veränderung ist durch keine anderen Massnahmen, wie z.B. Lautsprecher verückt, oder
gleichzeitig noch das Cinchkabel getauscht, oder andere Lautstärke, verfälscht wurden."


Dann ist es für den Leser eventuell nachvollziehbar.


Vielleich könntest Du uns hier so einen Bericht abliefern.


Vielen Dank im Voraus


Frank
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 29. Feb 2004, 18:03
Hallo Alex,

wenn du mir jetzt ALLE (auch welche erst in der Zukunft als relevant erklärten!!) technischen Parameter nennst werde ich durchboxen das man diese als Kunde auch nennen kann!

Und bitte gib mir noch an, welche Messmimik mit welchen Parametern für dich die einzig wahre ist!

Markus
sound67
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 29. Feb 2004, 18:07

was soll das zitat belegen?


Du scheinst nicht nur Leitungen zu besitzen, Du stehst auch die ganze Zeit auf Ihnen.


da steht übrigens noch eine frage in bezug auf die erfahrungswerte offen. beantwortet sich anscheinend aber von selbst...hmmm ;)


Übrigens habe ich an meiner Kette erst vor kurzem einen Kabeltest mit NF-Kabeln zwischen 35 und 800 Euro durchgeführt. Ergebnis: negativ. Nicht mal nach 7 Jahren würde ich mir Unterschiede einbilden können.

Gruß, Thomas

P.S.: Franks Frage ist übrigens berechtigt: Welche tolle Anlage muss das sein, an der man die "eindeutigen" Unterschiede hören kann.
66er
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 29. Feb 2004, 18:20
Zwischendurch mal eine Kleinigkeit zum Auflockern: Es heißt Cinchkabel, nicht Chinchkabel.
Abgesandter
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 29. Feb 2004, 18:21
@Alex8529

kein problem

cd spieler: meridian 506
vorstufe: threshold fet nine/e
endstufe nakamiche pa 7e
ls: infinity rs III b (leicht modifiziert)

kabel: angefangen mit den beipackstrippen, dann erst van den hul und später hms chinch-kabel --> verbesserte dynamik, mehr feinzeichnung im höhen und tiefbassbereich
aktuell: nf-kabel "aircell" (von highend-netzkabel, nicht so teuer wie die vorgenannten bringen jedoch mehr ausgewogenheit ins klangbild.

ls: zuerst kimber pr8, dann hms-concerto (sind nicht gerade billig), aktuell: umstieg auf ls-kabel von lapp (industriekabel). spielt wesentlich freier als das 3-4mal teurere hms-kabel (ca. 100 euro).

stromzufuhr:
2 mal phonosophie silber (für endstufe und vorstufe)
1 mal netzkabel von highend

--> bringt jeweils mehr kontouren im bass bereich, die höhen werden klaer und das gesamtbild wird runder. insgesamt "mehr prickeln" im klangbild

netzleiste: aktuell kleine von groneberg, nicht schlecht. in ein paar tagen die große von highend-netzkabel
ergebnis: muss natürlich noch abgewartet werden

das ist nur ein kleiner auszug, ich hatte vorher auch zig andere geräte-komponenten. wenn der austausch der kabel sich nicht bezahlt gemacht hätte, wären die längst wieder verscherbelt worden.
da ich nicht tausende euros auf mal in meine anlage pumpe, habe ich immer kleine schritte und veränderungen gemacht. sobald sich ein kabel bewährt hat, habe ich nachgerüstet oder umgestellt (van den hul zu hms zu aircell). gleiches bei den netzkabel, anfangs hatte ich die einfachen von groneberg, das hat schon einen unterschied gemacht. allerdings sind die phonosophie besser und am besten (bisher) die von highend netzkabel. und die kabel klingen und klangen unterschiedlich, das hört man auch ganz sicher raus, wenn man sich die zeit nimmt. natürlich muss man dafür auch zig mal die kabel umklemmen, aber die arbeit lohnt sich

die physikalischen werte lassen wir mal raus, denn da beginnt der quark. oder gehst du mit derartigen messgeräten gerüstet zum hifi-händler?


[Beitrag von Abgesandter am 29. Feb 2004, 18:23 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 29. Feb 2004, 18:21
Hallo nach Korinth,

beide Schreibweisen sind "mittlerweile" üblich. Denn eigentlich heisst es RCA-Kabel....

Markus, der locker ist (gleich geht es zur "Oscar-Nacht")
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 29. Feb 2004, 18:24
Hallo,

Nachtrag zu Alex. Zwei Dinge müsstest du mir zusätzlich versichern. Das jeder Hersteller fair spielt zum einem. Und schön wäre es wenn nicht jeder "Kabelerfahrungs-thread" KAPUTT geredet wird.....(wenn man sich damit nicht anfreunden kann, sollte man es einfach ignorieren) Das würde diesem Forum gut tun, wenn man auch in Punkto Kabel Erfahrungen austauschen/mitteilen könnte.

Markus
Alex8529
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 29. Feb 2004, 18:24

Zwischendurch mal eine Kleinigkeit zum Auflockern: Es heißt Cinchkabel, nicht Chinchkabel.




wenn die aus CHIna kommen, darf man sie auch Chinchkabel nennen
Thono
Stammgast
#80 erstellt: 29. Feb 2004, 18:35
Hallo,

Leute, was ist denn heute los? Es ist Sonntag ein Tag der Besinnlichkeit .

Stattdessen werfen sich wieder Forumsteilnehmer virtuelle Goldwaagen an den Kopf. Hallo, aufwachen! Wenn ich auch nur einen der hier so pingeligen Wortherumdreher dabei erwische, wie er im wirklichen Leben so verallgemeinert und sich schwammig ausdrückt wie er es anderen hier vorwirft, gibt es aber eine virtuelle Torte ins Gesicht. Dann ist wenigstens eine Zeit lang Ruhe.

Faßt Euch doch mal an die eigene Nase und tut bloß nicht so als würdet Ihr auf der Straße alles absolut eindeutig und mit physikalischer Begründung erzählen.
"Übertreibungen" wie "um Welten besser" sind Ausdruck eines persönlichen Empfindens, welches man in die Welt hinausposaunt. Und jetzt soll mir keiner sagen daß er von so etwas absolut frei ist. Nur wird hier auf einmal die Goldwaage gezückt weil einem die Beschreibung eines anderen nicht paßt. Das ist schon etwas lächerlich.

Wenn man gewillt ist die andere Ansicht zu verstehen (nicht sich zu eigen machen) kann man diese Beschreibung erheblich besser bewerten bzw. interpretieren. Man muß aber auch bereit sein.

Gruß
Thomas
66er
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 29. Feb 2004, 18:35
@ Markus aus Korinth:

Es geht nicht um die übliche, sondern um die richtige Schreibweise.

@ Alex8529:

wenn die aus CHIna kommen, darf man sie auch Chinchkabel nennen


Das könnte was dran sein.


[Beitrag von 66er am 29. Feb 2004, 20:26 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 29. Feb 2004, 18:45

Faßt Euch doch mal an die eigene Nase und tut bloß nicht so als würdet Ihr auf der Straße alles absolut eindeutig und mit physikalischer Begründung erzählen.
"Übertreibungen" wie "um Welten besser" sind Ausdruck eines persönlichen Empfindens, welches man in die Welt hinausposaunt.


Es dokumentiert v.a. aber eine alles andere als analytische Herangehensweise an das Problem. Wenn man für die Kabel *werben* will, dann kann man gerne in emotionale Übertreibungen verfallen. Dann aber bitte mit ***Werbung*** am Anfang und ***\Werbung*** am Ende.

Gruß, Thomas
66er
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 29. Feb 2004, 20:16
Vielleicht könnte der Kabelstreit folgendermaßen entschieden werden:

1. Die bekanntesten Kabelhersteller kommen zu einem Blindtest und bringen dazu jeweils ihr bestes Kabel mit.

2. Zwei Forumsteilnehmer (einer von jeder Fraktion) gestalten den Testaufbau zusammen mit den Kabelfritzen. Verglichen wird ein 5 m langes 1,5-qmm-Kabel aus dem Baumarkt (billigste Sorte) mit einem gleich langen High-End-Kabel. Das Ganze wird mit größter Sorgfalt eingepegelt.

3. Der Kabelhersteller schaltet nun nach Belieben hin und her und versucht mit der Musik seiner Wahl sein Produkt herauszuhören. Zwei Personen dürfen ihm beim Hören helfen.

4. Sobald die Kabelmenschen ihr Produkt identifiziert haben (oder auch nicht), werden die Kabel vertauscht (oder auch nicht), und das Spiel geht in Runde zwei.

5. Der Test erstreckt sich über mindestens zehn Runden.


Gruß
66er
Evingolis
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 29. Feb 2004, 20:58
>Vielleicht könnte der Kabelstreit folgendermaßen entschieden werden:

nö, sowas is schon mehrfach probiert worden

der streit kann einfach dadurch gelöst werden, daß mensch die streiterei läßt

aber das geht natürlich nich

viel spaß beim weitermissionieren
Thono
Stammgast
#85 erstellt: 29. Feb 2004, 21:48
Hallo,


Es dokumentiert v.a. aber eine alles andere als analytische Herangehensweise an das Problem.


welches Problem? Derjenige, der in blumiger Ausdrucksweise von seinen positiven Erfahrungen schreibt hat kein Problem. Nur der, der solche Beschreibungen nicht mag (obwohl ich mal stark annehme, das der "Nichtmöger" solche Beschreibungen in anderen Bereichen ebenfalls verwendet).


Wenn man für die Kabel *werben* will,


Willst Du damit andeuten daß jeder positive Erfahrungsbericht für Dich Werbung ist?

Gruß
Thomas
Evangelos*
Stammgast
#86 erstellt: 29. Feb 2004, 21:53
Über die ganze Kabeldiskussion kann ich ja noch fast hinwegsehen, weil die Lager da doch sehr gespalten sind;
anyway !!!
Aber, und das erstaunt mich dann doch sehr......dem Bericht zufolge gibt es keinen nennenswerten Klangunterschied bei
Verstärkern und wenn man vor der Kaufentscheidung steht und sich eben nicht entscheiden kann....dann sollte man doch den preiswerteren bzw. den optisch ansprechenderen wählen..!!???!!!???
Warum mache ich mir denn überhaupt Gedanken welchen Verstärker ich kaufen soll und ihn womöglich zuhause probezuhören...???? bzw. wie klingen meine Boxen mit dem neuen Verstärker...????

Also ich persönlich glaub schon, das man bei Verstärkern
sehr offensichtliche Klangunterschiede erkennt...!!

Bei CD-Playern wird es sicherlich schon sehr viel diffiziler
die feinen Unterschiede zu erkennen...!!

Und bei Kabeln wird der Unterschied vermutlich nur noch in sehr feinen Nuancen hörbar werden und das auch nur bei wohl sehr guten Anlagen...!!

Aber ich denke auch, das man im eigenen Wohn- bzw. Hörraum
sehr wohl allerfeinste Klangunterschiede heraushört..!!!!

Wie auch immer: es WIRD nachvollziehbare Klangunterschiede
geben, vielleicht nicht in allen Gliedern einer HIFI-KETTE :........UND es gibt sicherlich auch den Bereich des GLAUBENS der ja bekanntlich Berge versetzt oder eben KLANGUNTERSCHIEDE definiert.

Liebe Grüße

Evangelos
Abgesandter
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 29. Feb 2004, 22:02
mir kommt hier einfach der spaß- und genußfaktor zu schlecht weg. also wenn ich mir ein neues kabel besorgt habe und ich mir schon zig fach gehörte scheiben reinziehe und dabei details höre, die ich vorher nie wahrgenommen habe, find ich das klasse. das gleiche gilt natürlich auch bei dem kauf einer neuen komponente wie verstärker etc.
im high-end-bereich wird es schließlich immer schwieriger zu steigern, also muss man an allen schräubachen drehen. ich kann die einstellung nicht nachvollziehen, zu sagen, es wäre egal welche kabel benutzt werden, wenn es doch viele berichte gibt, die das gegenteil nahe legen.
das ganz muss spaß und freude bereiten, wenn bestimmte kabel das hörempfinden steigern können, ist das doch wunderbar (auch wenns nur subjektiv ist, aber objektiv kanns wohl nie sein). wer behauptet das ginge nicht, muss das meiner ansicht nach beweisen und nicht umgekehrt.
wir können ja auch gleich eine diskussion führen, wo den der klang entsteht: innerhalb oder außerhalb des körpers und ob jeder mensch das gleiche hört etc. solche diskussionen bringen ja wohl niemanden was.

also liebe kabelgegner, gesteht doch den kabel-fanatikern zumindest zu, den klang mit und ohne bestimmte kabel wahrnehmen und beurteilen zu können und ich für meinen teil sage, meine anlage klingt mit meinen kabeln besser als mit 0-8/15 teilen. wer will jetzt sagen, dass das nicht stimmt?
die kabelgegner können wegen mir weiter darauf verzichten andere kabel zu nutzen oder weiter meinen, da gäbe es keinen unterschied, auch gut...

ich hör jetzt casandra williams, das ist genial und klingt mit meinen kabel (und natürlich dem rest) fantastisch...danke und einen schönen abend allerseits

HarmanJBL1986
Stammgast
#88 erstellt: 29. Feb 2004, 22:17
Hallo Evangelos,

also wenn du glaubst ein Verstärker klangunterschiede hört man nicht liegst du definitiv falsch.

Also ich weiß irgendwie nicht, was manche in diesem Forum wollen.
Kabel hört man nicht!
Vorhin las ich CD-Player hört man nicht!
Jetzt lese ich Verstärker hört man nicht!

Habt ihr was mit den Ohren.
Wieso kauft ihr dann eure Anlagen nicht bei ALDI oder anderen Discountern. Die Optik bei diesen Billiggeräten ist nämlich meistens gut!!!

Nicht angegriffen fühlen...ich musste nur meinen Unmut mal Luft machen, was sich manche Leute einbilden!!

Also Verstärker hört man doch sehr deutlich!!

MFG Flo
Abgesandter
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 29. Feb 2004, 22:23
und cd spieler hört man und lautsprecher hört man und hörraum hört man und !kabel! hört man auch

bestimmt kommt gleich die aufklärung, dass es bei cd spielern nur um die umrechnung von nullen und einsen geht. irgendwo liegt sicher noch eine grafik rum, die alles beweist
allgemeinheit
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 29. Feb 2004, 23:27
Ich finde es sehr gut, wenn jemand Kabelklang befürwortet.

Das führt nämlich im Zweifelsfalls zu Mehreinnahmen für Vater Staat.
Und erspart mir letztlich womöglich Steuererhöhungen - da andere meine Steuern zahlen.

Raucher, raucht, was ihr könnt.
Kabelklinger, kauft Kabel, Voodoo, was das Geld hergibt. Je mehr desto besser.
Alle anderen: Hauptsache kaufen. kaufen. kaufen.

Insofern ist meine Ironie natürlich kontraproduktiv.
Aber wenigstens Ehrlich.


[Beitrag von allgemeinheit am 29. Feb 2004, 23:29 bearbeitet]
allgemeinheit
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 01. Mrz 2004, 08:38

Hallo Evangelos,

also wenn du glaubst ein Verstärker klangunterschiede hört man nicht liegst du definitiv falsch.

Also ich weiß irgendwie nicht, was manche in diesem Forum wollen.
Kabel hört man nicht!
Vorhin las ich CD-Player hört man nicht!
Jetzt lese ich Verstärker hört man nicht!

Habt ihr was mit den Ohren.
Wieso kauft ihr dann eure Anlagen nicht bei ALDI oder anderen Discountern. Die Optik bei diesen Billiggeräten ist nämlich meistens gut!!!

Nicht angegriffen fühlen...ich musste nur meinen Unmut mal Luft machen, was sich manche Leute einbilden!!

Also Verstärker hört man doch sehr deutlich!!

MFG Flo


Ist es nicht so, dass manche eben feine Unterschiede wahrnehmen, andere nicht?
Ob ein nicht-Klavierspieler den Anschlag eines Kawai von dem eines Yamaha-Flügels unterscheiden kann?
Ob er deshalb eine Falschaussage trifft, wenn er sagt "für mich gibt's da keinen Unterschied"?

Nur wenn's verallgemeinernd wird, wird's gefährlich.
P.Krips
Inventar
#92 erstellt: 01. Mrz 2004, 08:59
Hallo Allerseits,

mal wieder so eine fruchtlose Diskussion, eigentlich in die Voodoo-Rubrik gehörig.
Beschränken wir uns mal auf das Kabelthema, immer wieder sehr fruchtbar....

Lager a) (gehöre ich auch dazu)
Feststellung: Passive Bauelemente (wie eben Kabel)können den Klang garnicht verbessern, nur unter der Annahme, dass das vorher verwendete, vermeintlich schlechtere Kabel den Klang verschlechtert hätte. Eine derartige Klnagverschlechterung müsste man aber dann auch eindeutig auch messtechnisch anhand der Kabelparameter nachweisen können, so z.B. mit Dämpfung der Höhen bei 20000 Hz um 1-2 dB oder so.
Wenn sich das Standardkabel dann messtechnisch einwandfrei (im Frequenzbereich bis 20000 Hz) verhält (und das erreicht man schon mit der 2,5 quadrat Baumarktstrippe), dann kann man wohl sagen, dass dann 100% des vom Verstärker gelieferten Signals auch beim Lautsprecher ankommen.
Folglich ist es vollkommen müssig, nach einem "besserklingenden Kabel" zu suchen, denn mehr als 100% geht ja bekanntlich nicht.
Sollte so ein Voodookabel dann bei einem DBT (!!!) nachweislich den Klang verändern, dann MUSS das Kabel (bewusst ???) schlechtere Eigenschaften haben, als das Standardkabel, also weniger als 100% "abliefern".
Also haben wir dann die geniale Tatsache, dass man für weniger performance mehr Geld ausgeben muss (da Voodoo-Kabel meist auch teuer sind).

Lager b)
Glaubt, trotz aller Hinweise auf Gewöhnung des Gehörs, Erwartungshaltung, Placeboeffekt etc. weiterhin unverdrossen an Klangverbesserungen durch Kabel und hat bisher bei (Blind-) (DBT-)Tests regelmässig den Nachweis nicht führen können.
Stattdessen wirft man den "Technos" Sendungsbewusstsein vor, weil diese die Effekte abstreiten und dreht dreist die Beweislage um. Die Technos sollen nun beweisen, dass die Voodoo-Jünger NICHTS hören, Logisch und wissenschaftlich korrekt müssten die Jünger aber beweisen, dass der Effekt existiert, nachprüfbar, wiederholbar, jederzeit.....

Es tut mir leid, aber solange das Lager b) weiterhin behauptet, dass das Wasser den Berg hinauffliesst und den Beweis schuldig bleibt, kann man (ich) Euch nicht Ernst nehmen, so einfach ist das...

Gruss
Peter Krips
Interpol
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 01. Mrz 2004, 09:06

Vielleicht könnte der Kabelstreit folgendermaßen entschieden werden:

dieser streit kann nie mehr entschieden werden. man kann es nur fuer sich persoenlich entscheiden.

der test wird auf jeden fall angezweifelt werden. "alles memmen, ich haette auf jeden fall einen unterschied gehoert", wird der tenor der kabelklang-glaeubigen lauten.

es werden fehler im testaufbau unterstellt, die anlage und die lautsprecher werden angezweifelt. ebenso der hoerraum. der stress der leute wird auch als entschuldigung vorgebracht.

und selbst wenn du alle teilnehmer des tests vom unfug des kableklangs ueberzeugt haettest, so warten draussen noch abermillionen voodoopriester, die du damit nicht erreicht hast. und jeden trag wachsen neue heran.

nein, das ist ein kampf gegen windmuehlen.

mfg
allgemeinheit
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 01. Mrz 2004, 09:17
Lasst euch nicht für dumm verkaufen!

Konsequenter Lautsprecherbau sollte sich nach physikalischen und hörphysiologischen Grundlagen richten, und nicht nach Design oder Image.

Konsequenter Lautsprecherbau ist eine stetige Weiterentwicklung in nachvollziehbaren Schritten, kein "heute so und morgen ganz anders", kein "Hauptsache klingt gut".
Diesbezüglich kann man von verschiedenen Produktlinien eines Herstellers schon viel auf dessen Modebewusstsein schliessen ("Hauptsache verkaufen").

Alles andere ist "Mode". Mag sich jemand eine mechanische Breitling-Uhr für 2000 Euro kaufen, schön anzuschauen.
Aber dann bitte nicht die Präzision einer 5-Euro-Casio erwarten, ja?


[Beitrag von allgemeinheit am 01. Mrz 2004, 09:17 bearbeitet]
Thono
Stammgast
#95 erstellt: 01. Mrz 2004, 09:38
Hallo,


Es tut mir leid, aber solange das Lager b) weiterhin behauptet, dass das Wasser den Berg hinauffliesst und den Beweis schuldig bleibt, kann man (ich) Euch nicht Ernst nehmen, so einfach ist das...


ich habe nirgendwo gelesen daß "Lager b)" behauptet hat das Wasser würde den Berg hinauf fließen. Unsinnige Beispiele mögen der eigenen Ansicht dienen, in einer Diskussion sind sie sicher nicht hilfreich.

Die, die so sehr auf Physik und Technik beharren scheinen zu vergessen daß Wissenschaftler bestenfalls "nach dem bisherigen Stand der Erkenntnis" etwas beurteilen. Gut, das ist etwas idealisiert. Viele Wissenschaftler sind halt auch nur Menschen.
Wieviele wissenschaftliche Untersuchungen gibt es eigentlich zum Kabelklang? Und wieviele Untersuchungen haben schon bewiesen, daß Frauen mit blonden Haaren dümmer sind?


Konsequenter Lautsprecherbau sollte sich nach physikalischen und hörphysiologischen Grundlagen richten, und nicht nach Design oder Image.


Konsequenter Lautsprecherbau richtet sich zuerst nach der Theorie. Dann stellt man fest daß das mit der Theorie nicht immer so richtig funktioniert und fängt an zu probieren. Später hat man dann Erfahrung genug um sich bei neuen Modellen nicht blind auf die Theorie zu verlassen. Konsequenter Lautsprecherbau ist probieren, probieren, probieren und auch mal die eingetretenen Wege verlassen.

Gruß
Thomas
UweM
Moderator
#96 erstellt: 01. Mrz 2004, 09:41

Das beweist mir mal wieder, es wird immer das angeführt was seine eigene Meinung NUR bestätigt.
Das wäre auch in Ordnung! Solange man die andere Seite nicht diffamiert, und das passiert halt leider zu oft von der "Technik"-Fraktion.


Hi,

nein, das beweist lediglich, dass es eine Vielzahl von Unterschiedlichen Meinungen gibt und Fraktionen in der Eindeudigkeit wie du sie angibst nicht existieren.

Allenfalls hättest du recht, wenn Einzelpersonen je nach gusto mal so und mal so argumentieren. Kennst du so jemanden?

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#97 erstellt: 01. Mrz 2004, 09:46


Solange man die andere Seite nicht diffamiert, und das passiert halt leider zu oft von der "Technik"-Fraktion.


das ist leider in fast allen Foren durchgängig so. Einer der Technik-Vertreter (ich sage mal der Vorzeigevertreter), der es in den verschiedenen Foren ja vor längerer Zeit auf die Spitze getrieben hat, postet hier ja auch ab und an mal, hat sich aber etwas gemäßigt.


Hallo

In diesem Forum gelingt es ja halbwegs erfolgreich, poersönliche Angriffe und Beleidigungen durch Moderation zu minimieren.
Allerdings - und das sollte auch mal gesagt werden - empfinden es einiger Teilnehmer bereits als Diffamierung wenn ihnen unter die Nase gerieben wird, dass sie keinerlei Argumente für ihre Behauptungen anführen können. So geht´s natürlich auch nicht.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#98 erstellt: 01. Mrz 2004, 09:46

Das wollte ich mal loswerden - werde mich nicht an so einer schwachsinnigen und überflüssigen Klangdiskussion beteiligen - das bringt eh nichts -


Eigenartig, da meldet sich einer in einem Diskussionsforum an um dann anzugeben, dass er nicht diskutieren sondern nur "verkünden" will.
Ginge das auf einer eigenen Homepage nicht einfacher?

Grüße,

Uwe
allgemeinheit
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 01. Mrz 2004, 10:08

Dann stellt man fest daß das mit der Theorie nicht immer so richtig funktioniert

Beispiele?
Wär's dann nicht richtiger, die Theorie zu überdenken, als weniger reproduzierbare Wege einzuschlagen? => "probieren"


Konsequenter Lautsprecherbau ist probieren, probieren, probieren und auch mal die eingetretenen Wege verlassen.

So man ein individuell gut "klingendes" Endergebnis haben möchte, ist das der richtige Weg.
Soll es ein auch messtechnisch seriöses Produkt werden, habe ich Zweifel an dieser Vorgehensweise.
allgemeinheit
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 01. Mrz 2004, 10:10


Das wollte ich mal loswerden - werde mich nicht an so einer schwachsinnigen und überflüssigen Klangdiskussion beteiligen - das bringt eh nichts -


Eigenartig, da meldet sich einer in einem Diskussionsforum an um dann anzugeben, dass er nicht diskutieren sondern nur "verkünden" will.
Ginge das auf einer eigenen Homepage nicht einfacher?

Grüße,

Uwe


Nee, da tummeln sich nicht so viele leser.
Hier geht's schon deutlich einfacher.
Dafür ist ein Forum meiner Meinung nach auch da.

Würde Galilei seine These vertreten, wäre er in deinen Augen auch nur ein "Verkünder"?

Sind hier nur anpassungsfähige Egos erwünscht?
UweM
Moderator
#101 erstellt: 01. Mrz 2004, 10:13
Hi MIchael,


Genau diese Leute haben bis sozusagen zur letzten Patrone darauf bestanden, die Erde ist einen Scheibe, das war schließlich bewiesen und es gab überhaupt keinen Grund hier was anzuzweifeln...


Nein, die hartnäckigste Verteidigung von wissenschaflichen Unwahrheiten hat zu allen Zeiten von religiös - gläubiger Seite her stattgefunden. Es waren ganz im Gegenteil "Techniker" und Wissenschaftler wie Kopernikus oder Galilei die mit Folter und Mord bedroht wurden, weil sie eine religiöse und nicht wissenschaftlich begründete Weltanschauung in Frage gestellt haben. Dogmen objektiv auf ihre Gültigkeit zu überprüfen war strengstens verboten. Gottseidank sind diese Zeiten vorbei, deshalb dürfen wir heute ja Blindtests veranstalten ohne um unser Leben fürchten zu müssen


Aber selbst wenn wir - Statistiker aufgemerkt - mal die Zahl der Berichte über Kabelunterschiede mit denen vergleicht, die Unterschiede ablehnen. Was überwiegt dann wohl? Richtig!


So weit ich überblicken kann, überwiegen die Zahl der Berichte über UFO-Sichtungen auch die Zahl derer von Leuten, die mit der gleichen Überzeugung öffentlich behaupten, sie hätten keine gesehen.
Was schließt du also daraus? Richtig!


Und wieder, im Hintergrund grinst die Inquisition


siehe oben, die Inquisition stünde auf deiner Seite

Grüße,

Uwe
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