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Bi-Wiring Brücke: Sinnvoll oder Blödsinn?+A -A |
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Autor |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 04. Sep 2005, 08:23 | ||||
Hallo,
Eine andere Antwort hat im Leben! niemand erwartet. Wie hoch ist denn der Gain der verbauten Endstufen im Yamaha? Ich glaube, dass man behaupten darf, dass der Betrieb alleine über die A-mplifier besser, zumindest aber nicht schlechter sein dürfte. Das gilt insbesondere in Verb. mit den "lammfrommen" Boxen.
...mal nicht gleich abheben. Stay on the floor PS: Welche SAC sind denn jetzt angeklemmt?? Die kleinen SAC "igel" wie im Profil angegeben, oder die relativ seltenen SAC "A-mplifier" , die den Spitznamen "Grabstein" haben??? Die kleinen Igel-monos sind nämlich keine "Grabsteine" [Beitrag von -scope- am 04. Sep 2005, 08:28 bearbeitet] |
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Nitram
Stammgast |
#52 erstellt: 04. Sep 2005, 08:34 | ||||
Ja sind keine echten Grabsteine... sondern nur die Mediator 50. mit 70W. Bin aber auch schon mit Herrn Fuchs in Kontakt gestanden...sehr zuvorkommend. Netter Mensch. Diese befeuern (bestimmt wieder Übertrieben ) nur die Hochpassweiche der Canton´s Für den Tiefpass kommt der AZ-2 ins Spiel. Wie hoch ist denn der Gain der verbauten Endstufen im Yamaha? Müsste ich ert mal nachschauen in den Technischen...? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 04. Sep 2005, 08:45 | ||||
Hallo, spar dir die Zeit. ..sowas steht bei solchen Geräten nicht in der BDA. Der müsste da immer ausgemessen werden. |
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Nitram
Stammgast |
#54 erstellt: 04. Sep 2005, 09:05 | ||||
Da stehen Daten von der Ein und Ausgangsempfindlichkeit. Main in 1V/47KOhm Pre Out 1V/1,2KOhm ?????????????????? |
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Tulpenknicker
Inventar |
#55 erstellt: 04. Sep 2005, 09:12 | ||||
...Na was bin ich froh das mein AMP im Singanlweg frei von Platinen ist *fg* Aber Du hast recht es gibt im Inneren der Komponenten immer noch genug Schwachstelle die man nicht sieht z.Bsp. weiß ich nicht ob im meinem SACD-Player in der Endstufe das Signal auf jämmerlichen kleinen Leiterplatinen seinen Weg zum dicken Chinchkabel suchen muß und wie es nach dem dicken LS-Kabel hinter dem Terminal aussieht weiß ich auch nicht...aber zumindest sehen die Terminalbrücken teilweise gut aus, auch selbst wenn die Wirkung gegen 0 ist hat man zumindest ein optisches Highlight mit dem man bei den unwissenden angeben kann, ich bin der Meinung wer mehr als 50 € für diese Bi-Wiring Brücken ausgibt, ist es selber Schuld. MfG, Nils |
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hifiaktiv
Inventar |
#56 erstellt: 04. Sep 2005, 14:22 | ||||
@Tulpenknicker schrieb:
Ja, bei klassisch aufgebauten Röhrengeräten ist das manches Mal der Fall. Anmerkung: ich habe nichts gegen die Leiterbahnen auf Printplatten einzuwenden, es geht mir nur ums Prinzip.
So muss man es natürlich gelten lassen.
Auch gut, andere Ziergegenstände können auch so viel kosten. Gruß David |
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Tulpenknicker
Inventar |
#57 erstellt: 04. Sep 2005, 19:26 | ||||
Hallo David,
Ich habe auch nichts gegen Leiterplatten, bisher habe ich noch keinen Transistoramp gesehen der ohne Printplatinen und die können auch verdammt gut klingen (Das sage ich als Röhrenfanatiker :D). Bei Röhrenverstärker sollte man wegen der Temparaturentwicklung die freie Verdrahtung vorziehen. Platinen haben sogar einen einen kleinen Vorteil gegüber der freien Verdrahtung: Der Gräuschspannungsabstand ist im Schnitt besser als der der freien Verdrahtung.... Zurück zum Thema: Moment mal, bist Du nicht der "Vodooaufklärer" der schon mal des Öfteren seinen Kunden vorgeführt hat was Einbildung und Relität im Bereich Highend ist? MfG, Nils |
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pragmatiker
Administrator |
#58 erstellt: 04. Sep 2005, 19:40 | ||||
Servus Nils, Geräuschspannungsabstand schlechter bei freier Verdrahtung... das ist keineswegs immer so....ich hab' schon wirklich lausige Leiterplattenlayouts gesehen..... geräuschspannungsarme Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 04. Sep 2005, 19:41 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
#59 erstellt: 04. Sep 2005, 20:19 | ||||
Hallo Herbert, da widerspreche ich dir nicht, ist ein Geräusspannungsabstand von 89 dB gut oder schlecht? Gruß, Nils |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 04. Sep 2005, 22:11 | ||||
Hallo,
Für einen Phonoverstärker excellent.... Für eine Transistorendstufe eher schlecht...
Da gab es viele, und es gibt auch heute noch SS DIY Projekte, die freiverdrahtet sind....Und das nichtmal schlecht. |
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Tulpenknicker
Inventar |
#61 erstellt: 05. Sep 2005, 06:18 | ||||
Hallo Scope, also ich bezog mich auf die Herstellerangaben meines Röhrenverstärkers, aber was sagt dieser Geräuschspannungsabstand überhaupt aus? Mit Sicherheit nichts über die Klangqualität, ein Rauschen oder Brummen kann ich im Leerlauf bei meinem Röhrenverstärker auch nicht feststellen.... Gruß, Nils |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 05. Sep 2005, 08:28 | ||||
moin...
Im Gegensatz zum direkt gemessenen Fremdspannungsabstand. ist der Geräuschspannungsabstand A-bewertet. Es wird also eine gefilterte Messung durchgeführt. Der Geräuschspannungsabstand liest sich im Prospekt (besonders bei Röhrengeräten) immer deutlich besser als der Fremdspannungsabstand...Die Werte liegen dort höher, da z.B. "Brumm" ausgefiltert wird. Es könnte also durchaus sein, das der F.A. deines Gerätes nur 78 oder 80 dB beträgt. Aber auch 80 dB wären imo schon ok.
Das ist auch gut so....Es ist allerdings (zumindest für mich) eine ABSOLUTE!!!! Grundvoraussetzung in der Hifi-Welt. Wundere mich daher auch immer wieder, wenn manche Leute von den "süßesten Klängen" und "Homogenität" quatschen, nachdem sie sich über ein übles Brummen ihrer Geräte auslassen, dass nach deren Aussagen "kaum stört"...Naja... |
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pragmatiker
Administrator |
#63 erstellt: 05. Sep 2005, 08:40 | ||||
Nur zum Vergleich: Gemessene Daten meiner Röhrenendstufenbaustelle (freiluftverdrahtet auf Metallplatte) - bezogen auf Vollaussteuerung (22[W] in 8[Ohm], +6[dBu] am Eingang), bei Störpegelmessung Eingang (symmetrisch) mit 2 * 47[kOhm] nach Masse abgeschlossen): - Fremdspannungsabstand: ca. 89[dB] - Geräuschspannungsabstand: ca. 95[dB] (CCIR bewertet) ohne Netzfilter, Betrieb allerdings am Regeltrenntrafo. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 05. Sep 2005, 08:43 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 05. Sep 2005, 08:56 | ||||
Hallo, Imo interessant in diesem Zusammenhang, eine page mit Vorschlägen für DIY Bewertungsfilter: http://www.beis.de/Elektronik/AudioMeasure/WeightingFilters.html [Beitrag von -scope- am 05. Sep 2005, 08:59 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#65 erstellt: 05. Sep 2005, 09:27 | ||||
Danke für den Hinweis - das ist mal ein sinnvolles Projekt für lange Winterabende. Im R&S UPGR, den ich für solche Messungen u.a. verwende, ist ein CCIR 468 / DIN45405 Bewertungsfilter für Geräuschspannungsmessungen eingebaut. Allerdings hat die Kiste auch eine Betriebsart, in der externe Filter eingeschleift werden können - und dafür ist dieser Artikel natürlich hervorragend - muß man nur noch nachbauen. Grüße Herbert |
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Jazzy
Inventar |
#66 erstellt: 05. Sep 2005, 19:03 | ||||
Hi! Nur so ein Gedanke: Manche Verstärker-Hersteller nutzen Kupferschienen in ihren Amps statt Kabel,die klingen ja auch gut. Aber an der Box muss es natürlich raus..... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 05. Sep 2005, 19:10 | ||||
Hallo, es hat nicht zufällig jemand Lust, zu dem 3-fach Bewertungsfilter ein Layout zu machen...oder eine Kleinserie pcb´s herzustellen....Ich kauf auch eine |
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Tulpenknicker
Inventar |
#68 erstellt: 05. Sep 2005, 20:59 | ||||
Hallo Herbert, habe jetzt mir das Datenblatt nochmal durchgelesen, bei mir steht nicht Geräuschspannungsabstand sondern Fremdspannungsabstand!! Dieser beträgt bei meinem "Toaster" ebenfalls 89 [dB].... Gruß, Nils |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 05. Sep 2005, 22:05 | ||||
Hallo,
Moment! Das kann im Nachhinein jeder schreiben....Nö...Zu spät...Dein Ding taugt nix |
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Tulpenknicker
Inventar |
#70 erstellt: 06. Sep 2005, 05:49 | ||||
Och Menno |
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pragmatiker
Administrator |
#71 erstellt: 06. Sep 2005, 09:18 | ||||
Ein paar Fragen dazu: - Wieviele Interessenten gäbe es denn für so ein Projekt? - Bestünde Interesse daran, das Projekt gleich so auszulegen, daß es als Leiterplatte mitsamt aller Bedienelemente in ein passendes Gehäuse (z.B. Rose Multitronic) samt gefräster und gravierter Front- und Rückplatte paßt? Auf diese Weise bräuchte es zur Verdrahtung keinen einzigen Draht....und es würde professionell aussehen. - Welche Steckverbinder (Cinch? BNC? Was anderes?)? - Wären evtl. noch drei Optionen sinnvoll, nämlich: a.) Schaltbare Verstärkerstufe hintendran mit 0[dB], +10[dB], +20[dB], +30[dB], +40[dB] und b.) Übersteuerungsanzeige der Kiste mit LED's und c.) wahlweise umschaltbarer, symmetrischer Eingang? - Wie realisieren wir die +/-15[V] Stromversorgung? On Board? Extern mit zwei lineargeregelten 12[V] Tischnetzgeräten? - Was wäre denn für den einzelnen die preisliche Schmerzgrenze für so einen Spezialteilesatz? (Leiterplatte, Gehäuse mit gefräster und gravierter Front- und Rückplatte, OPA-Operationsverstärker, ggf. 1%-ige Kondensatoren). - Bis wann muß es denn fertig sein? Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 06. Sep 2005, 09:39 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 06. Sep 2005, 10:36 | ||||
Hallo,
Hmm...weiss nicht...eher Wenige? Hier im Forum müssten aber 5 ...6 Leute aufzutreiben sein. Ich werde mir das Teil (oder etwas in der Art) auf jeden Fall herstellen. Und wenn ich absolut faul bin, dann auch auf Lochraster.
Halte ich prinzipiell für sehr gut, aber es würde wegen dem Gehäuse aufwendiger und teurer werden, In der "Werkstatt" reicht mir schnöde Optik eigentlich aus. Aber wenn es im finanziellen Rahmen bleibt, bin ich dabei.
Ich tendiere zu BNC, könnte mir aber Cinch parallel (zusätzlich)vorstellen und wünschen.
Ich würde sie in das Gehäuse integrieren wollen...Also ein kompaktes Gerät.
Ich muss gestehen, dass ich eigentlich nicht bereit bin, viel Geld dafür zu investieren. Die R & C würde ich mir aus 5% Typen (C) und (R 1%) ausselektieren. Es würden keine speziellen C´s eingekauft, da ich eigentlich alles hier habe. Meine Schmerzgrenze läe daher ziemlich gering....Je nach Ümfang der Vorfertigung bis max. 100.- € Ich würde wie geschrieben auch gerne NUR von einer vorgefertigten Platine Gebrauch machen. |
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Interpol
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 11. Sep 2005, 18:53 | ||||
you made my day |
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Sailking99
Inventar |
#74 erstellt: 19. Aug 2006, 13:31 | ||||
Hi, ich überlege mir auch gerade Bi-Wiring Brücken zuzulegen. Einmal weil ich neugierig bin, ob es etwas bringt und weil ich es wegen der Optik gerne hätte. Wenn ich aber welche beim Onlineversender bestelle, dann muss ich mich entscheiden, ob ich Gabelschuhe 6 oder 8 mm nehme. Meine Frage ist nun worauf sich dieser Wert bezieht? Dicke? Breite? Woran erkenn ich, ob ich 6 oder 8 mm brauche. Am LS abmessen? Danke für Eure Hilfe und Gruß Flo |
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Mas_Teringo
Inventar |
#75 erstellt: 19. Aug 2006, 16:40 | ||||
"Breite" und "am LS nachsehen". |
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Sven_1983
Ist häufiger hier |
#76 erstellt: 06. Jan 2012, 00:49 | ||||
Hallo Zusammen, ich grabe das Thema mal wieder aus, weil ich selbst gerade darüber nachdenke, mit Kabelbrücken zu kaufen / herzustellen. Allerdings macht das, was der User "hifiaktiv" geschrieben hat, für mich am meisten Sinn. Wo liegt der Witz Teile zu ersetzen, die man optisch gut wahrnimmt, wenn man doch weiß, das so viele andere nicht sichtbare Verbindungen wesentlich magerer ausfallen. Zudem stelle ich mir die Frage - wenn es einen klanglichen Vorteil bringen würde, wieso gibt der Hersteller diese Brücken dann nicht gleich mit, um dem Kunden den bestmöglichen Klang zu garantieren? Der Kostenaufwand bei der Herstellung würde der Hersteller wohl kaum bemerken - und auch im Thema Nachkauf profitiert der LS-Hersteller ja nicht wirklich. Dennoch finde ich diese Brücken einfach schick - und daher überlege ich, mir dennoch solche Brücken anzufertigen - auch wenn ich mir keine klangliche Steigerung erhoffe. Beste Grüße, Sven |
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patrick78
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 21. Okt 2014, 15:02 | ||||
An alle Voodoo Freunde, habe bei meinen Heco Metas auch die Blechbrücken gg. 4mm LS Kabel mit Bananas getauscht und die Veränderung in Dynamik, Details und Präsenz ist absolut zu vernehmen. Habe testweise mal ein LS mit der Brücke und den zweiten mit der Kabelbrücke laufen lassen. Es hat sich doch sehr suspekt an, als ob der eine LS will und kann nicht. Die fertigkonfektionierten Brücken gibt es schon ab 20,-€, das sollte man sich auf jeden Fall mal anhören, vielleicht verbauen manche Hersteller HighEnd Blechbrücken? |
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NoobXL
Stammgast |
#78 erstellt: 21. Okt 2014, 16:44 | ||||
Moin, die "Blechbrücken" an den Metas sind, wenn die BIlder im Internet nicht lügen, Streifensicherungen, sogar vergoldet, geschätzt vielleicht 80A... Also, das wenn nicht für eine niederohmige Verbindung reicht... |
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ZeeeM
Inventar |
#79 erstellt: 21. Okt 2014, 18:00 | ||||
Der einzige Nachteil den Blechbrücken haben ist, das sie sich losrappeln können. |
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pragmatiker
Administrator |
#80 erstellt: 21. Okt 2014, 18:07 | ||||
Hast Du - oder hat das irgend jemand anders - schon mal gesehen? Ich noch nicht..... Grüße Herbert |
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ZeeeM
Inventar |
#81 erstellt: 21. Okt 2014, 18:14 | ||||
Das sie sich lösen? Ja. Ich habe im Schlafzimmer noch ein paar Wharfedale 9.1 und die kannst du fest anziehen und sind nach 1 Jahr wieder lose. Ob das durch den Schall geschieht, oder durch thermische Wechsel, oder das einfach konstruktiv das Kraftmoment nachgibt. Who knows? Kontakten mit Federspannung dahinter dürfte das nicht passieren. Hörbar dürfte das erst werden, wenn ein echter Wackelkontakt vorliegt, wobei ich da auch immer schmunzel muß, weil ich einem Freund mal in seinem Biwireingsetup bei einer Party einseitig den Hochtöner abgeklemmt habe und der nix bemerkt hat. [Beitrag von ZeeeM am 21. Okt 2014, 18:16 bearbeitet] |
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