Tip Speakon Kabel selber konfektionieren

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spaceweather
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jun 2016, 09:29
Möchte mir ein paar der o.a. Kabel selber konfektionieren.
Bin da elektrisch/elekronisch wohl fit und habe schon ganz andere Stecker/Buchsen konfektioniert (GHz Technik etc).

habt ihr da Tips/Bezugsquellen für das kabel?
Kann ich da nicht auch "Strom" Kabel in 2adrig mit 2,5mm oder so nehmen, wenn es flexibel ist.

Ich finde die Preise für LS-Kabel doch recht hoch.


VG
Andreas
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2016, 09:45
Hi

Na klar, "Standard" ist H07RN-F4G2,5 bzw. dann eben H07RN-F2G2,5, z.B. Titanex. Meistens weniger flexibel als ein LS-Kabel, dafür mechanisch deutlich robuster (und preisgünstiger).
spaceweather
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Jun 2016, 10:18
Jep, danke. Sowas dachte ich mir schon. Liegt der m aber auch irgendwas um 1,35€ (2pol) ....plus Stecker bin ich dann auch bei dem Preis von fertig konfektionierten. Einziger Vorteil bei Selbstmontage: ich weiß was verbaut ist...
Hmm...
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 20. Jun 2016, 10:19
Weiterer Vorteil wäre:
Genaue Länge.
AmokX
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jun 2016, 10:57
Ich hätte noch als Tipp beim Zusammenbau: Schrauben mit Schraubensicherungslack sichern und Stecker so fest zuschrauben, dass sie nicht mehr auf gehen (Neutrik NL4 FX) bzw. Sekundenkleber auf das Gewinde beim Zuschrauben. Ich hatte schon etliche Stecker, bei denen ein fleißiger Helfer beim Abbau die Tülle abgeschraubt und damit die Zugentlastung zu Nichte gemacht haben...

Besonders bei NL-2FC haben sich mit der Zeit die Schrauben gelockert. Bei den neuen NL4 FX passiert das glaube ich nicht mehr so, aber ich sichere sie trotzdem.
IPv6
Stammgast
#6 erstellt: 20. Jun 2016, 10:59
Wie wäre es mit den Standartkabeln von Thomann?
2,5mm² kosten 99ct pro Meter, sind aus reinem Kupfer und die Dinger halten bei mir schon seit Jahren.
Was will man mehr?

Als Stecker bitte die originalen von Neutrik verwenden, für den einen Euro Unterschied lohnt es sich nicht ein Billigprodukt zu kaufen. Hatte ich auch des öfteren in den Fingern, manche gehen, andere gehen manchmal und wieder andere gehen nur, wenn der Stecker in der Buchse ein bisschen nach links gedreht wird....Machen nur Ärgern. Die Neutriks sind da einfach klasse, lassen sich butterweich einstecken, einfach verriegeln und haben den besten Sitz in der Buchse.
spaceweather
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jun 2016, 13:09
ja, dass passt doch, guter Tipp.

Danke!
Lukas-jf-2928
Inventar
#8 erstellt: 20. Jun 2016, 14:37
Die sind auch echt top fürs Geld, schön flexibel und lassen sich gut wickeln. Nutze ich auch schon seit Jahren.
spaceweather
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jun 2016, 12:41
so, habe das Kabel samt der Orig.-Stecker nun hier.
Alles prima, noch mit Aderendhülsen gearbeitet und alles ist sauber.

Danke für den Tip!
wiesel77
Inventar
#10 erstellt: 24. Jun 2016, 11:07
bei den originalen 4 poligen Neutriks KEINE Aderendhülsen verwenden ODER die Blättchen, die da original schon dran sind entfernen. nicht beides!
spaceweather
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Jun 2016, 11:10
habe die 2poligen. Wenn die 4poligen ähnlich aufgebaut sind, erschließt sich mir der Hinweis nicht.
*xD*
Inventar
#12 erstellt: 24. Jun 2016, 12:04
In den Steckern sind Klemmblättchen drin, die eine Aderendhülse überflüssig machen.
DB
Inventar
#13 erstellt: 24. Jun 2016, 17:18
Hab ich letztens ganz ähnlich gemacht:
Speakonstecker hergenommen
Kabel abgesetzt
Großtuchel angelötet
Speakonstecker weggeschmissen



MfG
DB
IPv6
Stammgast
#14 erstellt: 27. Jun 2016, 12:47
Aha?
Vielleicht erläuterst du noch kurz wieso, bevor Leute verunsichert werden, die sich ein Kabel basteln wollen?
Speakon hat sich wohl nicht ganz ohne Grund durchgesetzt und ich kenne niemand, der Probleme mit den Dingern hat. Außer mit billigen Nachbausteckern/Buchsen.
wiesel77
Inventar
#15 erstellt: 27. Jun 2016, 13:41
OH,
und ich kenne niemand, der Probleme mit den Dingern hat.
ich schon.
Schonmal abgeschnittene Kabel und Boxen mit Steckern drin zurückbekommen?

"wir haben das nichtmehr auseinander bekommen..."
DB
Inventar
#16 erstellt: 27. Jun 2016, 16:05

IPv6 (Beitrag #14) schrieb:
Aha?
Vielleicht erläuterst du noch kurz wieso, bevor Leute verunsichert werden, die sich ein Kabel basteln wollen?
Speakon hat sich wohl nicht ganz ohne Grund durchgesetzt und ich kenne niemand, der Probleme mit den Dingern hat. Außer mit billigen Nachbausteckern/Buchsen.

Das kann ich Dir sagen. Weil Lautsprecher-Gardena die Lösung für ein nichtexistentes Problem ist (XLR, EP, Großtuchel sind zweckmäßiger). Weil man zum Verlängern diese komischen Extradinger braucht.
Weil man die Verbindungen nicht gescheit mit Multimeter prüfen kann.
Weil ich Großtuchel und auch XLR schon an Mikrofonleitungen habe und kein weiteres Stecksystem brauche.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 27. Jun 2016, 16:11 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#17 erstellt: 27. Jun 2016, 18:48
wer XLR an seinen Line-Verbindungen nutzt,
sollte die nicht gleichzeitig für Lautsprecherverbindungen nutzen.
oder nur selber verkabeln

nur gut, das Powercon und Speakon nicht zusammenpasst.
doch iwann wird jemand kommen und es schaffen
AmokX
Stammgast
#18 erstellt: 28. Jun 2016, 06:41

Big_Määääc (Beitrag #17) schrieb:
wer XLR an seinen Line-Verbindungen nutzt,
sollte die nicht gleichzeitig für Lautsprecherverbindungen nutzen.
oder nur selber verkabeln


Sowas dachte ich mir auch, wo ich es gelesen habe.
DB
Inventar
#19 erstellt: 28. Jun 2016, 07:30
Ist überhaupt kein Problem.
Mikrofon und andere Quellen: 1 Schirm, 2 Ader a, 3 Ader b
Lautsprecher: 1 Ader a, 2 und 3 Ader b
Damit lassen sich dann Lautsprecherleitungen auch per Mikrofonleitung verlängern. Das ist aber zugegebenermaßen sehr selten notwendig, ich habe meine Lautsprecherleitungen zu je 100m auf Seilzugtrommeln.

Auf dem alten Funkzug, auf dem ich ein paar Jahre mitfuhr, gab es Neumannbuchsen verschiedener Stiftzahlen, Großtuchel und 5polige Trennklinken; und zwar sowohl als Eingänge als auch als Ausgänge. Ohne jede Schwierigkeit.

MfG
DB
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 28. Jun 2016, 07:42
bei 100 Volt
wiesel77
Inventar
#21 erstellt: 28. Jun 2016, 08:45

Damit lassen sich dann Lautsprecherleitungen auch per Mikrofonleitung verlängern.


klar geht das. aber optimal ist es nicht gerade, wenn ich von 2,5 oder 4mm² auf 0,22mm² runtergehe weil mir 5 Meter fehlen...

Es kommt natürlich auch immer auf die Situation an. Ist man mit ner kleinen Sprachbeschallungsnummer unterwegs wo man halt auch 100 Meter Leitungen und kleine Böxchen, vorzugsweise als 100V System hat oder ob man ne Zeltbeschallung mit Livemucke macht.


Das SpeakonSystem ist einfach einfach. das bekommt auch (fast immer) der DAU zum laufen. wenn 4 polige Systemverkabelung realisiert wurde wirds sogar noch einfacher.

"Ahh, guck mal, der Stecker passt nur da sorum rein und der da nur da. und der mit den 3 Stiften passt nur da rein."

und schon ist das Party-Vermiet-Rack angeschlossen. Auch vom Blondchen und ihren Teneefreunden.


vielen Dank DB für den kleinen Ausflug in vergangene Zeiten
auch meine ersten Zeckkisten, die damals schon uralt waren, hatten noch XLR als PowerIn


[Beitrag von wiesel77 am 28. Jun 2016, 08:46 bearbeitet]
IPv6
Stammgast
#22 erstellt: 29. Jun 2016, 13:08

Schonmal abgeschnittene Kabel und Boxen mit Steckern drin zurückbekommen?

Nein. Dazu erkläre ich den Leuten, die etwas bei mir ausleihen einfach kurz wie das funktioniert. Sollte Standart sein, wenn man bedenkt, dass manche noch nie mit soetwas zu tun hatten. Und wenn die Stecker in den Buchsen klemmen hat man wohl die Plagiate verbaut, die Originalen gehen auch nach Jahren noch butterweich. Aber siehst du, wie gut die Verriegelung von den Dingern funktioniert?




Das kann ich Dir sagen. Weil Lautsprecher-Gardena die Lösung für ein nichtexistentes Problem ist (XLR, EP, Großtuchel sind zweckmäßiger). Weil man zum Verlängern diese komischen Extradinger braucht.
Weil man die Verbindungen nicht gescheit mit Multimeter prüfen kann.
Weil ich Großtuchel und auch XLR schon an Mikrofonleitungen habe und kein weiteres Stecksystem brauche.


Für mich sind das durchaus existente Probleme.
Speakon ist einfach robuster, verriegelt sicher und ist nicht nur einfach ineinander gesteckt.
Mit XLR und Klinke (Zeck damals...) gab es häufig Probleme weil jemand gege die Stecker gerannt ist oder die Box versehentlich auf dem Stecker abgestellt wurde. Die Folgen waren verbogene Stecker und meistens auch kaputte Buchsen.
Auch wenn sie aus Kunststoff sind, da ist Speakon einfach robuster und steckt mehr weg.
Die Verbindung prüfen ist kein großes Problem, zumal ich noch nie ein Kabel durchmessen musste - einmal gescheit konfektioniert halten die seit vielen Jahren.
Und das man den XLR Stecker schon an Mikrofonleitungen hat ist ein riesen Nachteil.
Schonmal eine abgerauchte Mikrofonleitung gesehen, die versehentlich an einem doppel 18er angeschlossen wurde? Viel Spaß beim Suchen der Unterbrechung im 20 m Kabel, das kann man wegschmeißen.

Die weiteren Vorteile von Speakon:
-Jeder verwendet sie. Hab ich grad kein passendes Kabel kann ich mir an jeder Ecke eins besorgen oder ausleihen.
-Muss ich mein System kurzzeitig erweitern passen meine Kabel an fast jeden Lautsprecher.
-Speakon hat viel größere Kontaktflächen in Vergleich zu XLR, resultiert in kleineren Übergangswiderständen und weniger Kontaktproblemen.
-Speakon gibts bis zu 8-polig (wobei ich auch nur bis 4-polig nutze) und ist abwärtskompatibel, meine 4-adrigen Kabel mit 4-Pol Stecker passen auch für 2-Pol Anwendungen.

Zwecks Zusammenstecken: Wer eine Anlage für viele tausend Euros besitzt sollte wohl die paar Scheinchen für ein paar Verbinder übrig haben. Dafür hat man nicht das Problem, dass irgendwer eine XLR Leitung verlegt hat und nach 50 m merkt, dass sie falschrum liegt.

Wenn ich die Vorteile zusammen mit millionenfacher Bewährtheit für 1,80€ pro Buchse und 3,99€ pro Vierpolstecker bekomme, fange ich garantiert nicht mit irgendwelche Exoten wie Großtuchel an.
Auch bei den Steckverbindern gibts Fortschritte, nicht immer steckt eine Verschwörung zu gunsten von Neutrik dahinter
*xD*
Inventar
#23 erstellt: 29. Jun 2016, 16:39
Die Plastik-Speakons haben zumindest sofern sie im Outdoor-Einsatz sind durchaus eine mehr oder weniger begrenzte Lebensdauer. Eine günstige Alternative sind da die Amphenol-Versionen, die sind vom Plastik her etwas härter und passen sogar noch besser als die Original-Netrik.
"Früher" waren die machanisch besseren Versionen die EP-Steckverbinder.

Klinke war noch nie eine wirklich professionelle Schnittstelle. Großtuchel ist da schon ein ganz anderes Kaliber (zumindest die "guten" mit ausreichend Materialstärke und Vollmetall).

Das STX-System setzt sich bisher nicht so richtig marktübergreifend durch, von den "Großen" gibts das nur bei d&b bisher. Das löst auch das Problem mit dem Verlängern.
wiesel77
Inventar
#24 erstellt: 29. Jun 2016, 20:02
Hast du evtl. Mehr Infos zum stx System?
IPv6
Stammgast
#25 erstellt: 29. Jun 2016, 20:14
Durch was wird denn die Lebensdauer beim Outdooreinsatz verkürzt?
Gut, wer die Kabel durch den Dreck zieht und nicht wieder sauber macht ist irgendwie selber Schuld wenn die Buchsen irgendwann klemmen.

Ich weiß gar nicht, wieso eine größere Robustheit als bei Speakon gefragt ist. Wer die Dinger in absehbarer Zeit kaputt macht muss schon sehr grob mit seinem Material umgehen.

Klar wird Vollmetall immer robuster sein, aber wieso den Aufpreis zahlen und die Inkompatibilität mit so gut wie allem Anderen in Kauf nehmen? Gut, manche versorgen ihre Heimlautsprecher auch mit 4mm^2 Kabel und fahren einen riesen SUV nur zum Einkaufen


[Beitrag von IPv6 am 29. Jun 2016, 20:15 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#26 erstellt: 29. Jun 2016, 20:14

Durch was wird denn die Lebensdauer beim Outdooreinsatz verkürzt?


Dadurch, dass die Dinger halt auch mal über den (Beton)boden gezogen werden oder sonst einen unfreundlichen Untergrund.
Und naja, wir reden hier auch vom Tourbetrieb und "größeren" Produktionen. Da ist Zeit sehr viel mehr wert als ein paar Euro Aufpreis für die Vollmetallstecker... Da die Mehrzahl der Touren hierzulande mit d&b unterwegs ist bleibt von vorn herein sowieso nix anderes, bei Meyer ists halt die Peitsche mit Powercon, XLR und Ethercon-Steckern, die halten aber gefühlt alle deutlich mehr aus als die Plastik-Speakons.

Na klar.

Die FP-Versionen bei den Einbaubuchsen (oder heißt das dann auch Einbaustecker? ) sind die Eingänge, die MP-Versionen die Ausgänge. Der einzige Gag ist also, dass man die Stecker (das was man so gemeinhin als "Speakon-Stecker" bezeichnet ist nach Neutrik-Logik eigentlich eine Buchse), die eigentlich für Verlängerungskabel oder Peitschen eingesetzt werden, in die Box einsteckt, somit kann man die Kabel beliebig verlängern.

Brauchen aber wegen der Lötmontage sehr viel länger zur Montage und mit 4x4mm² macht das mal so überhaupt keinen Spaß.


[Beitrag von *xD* am 29. Jun 2016, 20:21 bearbeitet]
wiesel77
Inventar
#27 erstellt: 29. Jun 2016, 21:46
Ach jetzt... Stx, die Metall Version der speakon. Die ist bekannt. Trotzdem danke
cptnkuno
Inventar
#28 erstellt: 01. Jul 2016, 12:12

*xD* (Beitrag #26) schrieb:

Die FP-Versionen bei den Einbaubuchsen (oder heißt das dann auch Einbaustecker? )

F ist female also Buchse M ist male also Stecker gibts jeweils als Einbau- und Kabel-
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