Tamp 2400

+A -A
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extrem898
Stammgast
#1 erstellt: 14. Dez 2008, 19:18
folgende frage wie schaffe ich es mit meinen yamahas s115
die tamp ta 2400 ins clipping zu bringen kann es den sein das die angaben der tamp ein bischen verschönert wurden????
Ralle14
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Dez 2008, 19:25
Warum willst du die TA ins Clipping bringen und warum sollen da die Angaben geschönt worden sein?

Ins Clipping bringt man die indem man mehr Eingangspegel draufgibt...
extrem898
Stammgast
#3 erstellt: 15. Dez 2008, 19:49
ja ne kann irgendwie net sein weil wenn ich den verstärker nur ganz schwach aufgedreht hab und das gleiche eingangssignal kommt di ja auch nicht ins clipping
dj_kebbi
Inventar
#4 erstellt: 15. Dez 2008, 19:56
was hassten fürn einganssignal ?


laptop ?


mischpult dazwischen ?



(die t-amp 2400 kommt bei den yammis regulär nicht ins clipping)
extrem898
Stammgast
#5 erstellt: 15. Dez 2008, 20:22
also hab mal ausprobiert das ganze passiert bei allen quellen
hab en denon dn-x-050 dran und en behringer ultragraph 31 band eq
extrem898
Stammgast
#6 erstellt: 15. Dez 2008, 22:03
na jetzt au keine ahnung
hat mich au schwer verwundert
extrem898
Stammgast
#7 erstellt: 16. Dez 2008, 21:18
gibts denn wirklich niemand hier der mir helfen kann???
dj_kebbi
Inventar
#8 erstellt: 16. Dez 2008, 21:21
der behringer eq hat eine funktion , da kann man den Pegel anheben !


Steht der auf 0 oder auf + ?


Habe den nähmlich auch , und wenn ich die Potis links recht weit aufdrehe , clippt der amp recht schnell bzw sofort


[Beitrag von dj_kebbi am 16. Dez 2008, 21:23 bearbeitet]
extrem898
Stammgast
#9 erstellt: 16. Dez 2008, 21:23
auf -
dj_kebbi
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2008, 21:25
komplett runtergedreht ?




Probiers mal ohne EQ aus , denn der EQ verstärkt das signal bei mir sehr stark (liegt an der einstellung die jeder selber vornimmt)
extrem898
Stammgast
#11 erstellt: 16. Dez 2008, 21:29
ja gut aber darum gehts ja net die tamp kommt ins clipping wenn ich die endstufe aufdrehe und nicht das eingangssignal vergrößere
DaRuLe2
Inventar
#12 erstellt: 17. Dez 2008, 01:24

extrem898 schrieb:
ja gut aber darum gehts ja net die tamp kommt ins clipping wenn ich die endstufe aufdrehe und nicht das eingangssignal vergrößere


Das hängt trotzdem mit dem Eingangsignal auch zusammen, denn das wird ja verstärkt - und wenn dies generell schon zu arg ist, dann ist es auch klar das die Endstufe bei geringeren Leistungen ins Clipping kommt.

Schließ mal nur ein Mischpult mit CD Player daran an mit neutralen Settings - sprich keine Höen/Tiefen usw reingedreht...

Kann mir nicht vorstellen das die SV115 der TA Leistungstechnisch überlegen sind und die Stufe ins Clipping bringt.
extrem898
Stammgast
#13 erstellt: 17. Dez 2008, 23:36
naja also immernoch nicht verstanden

der amp kommt bei geringer leistung nicht ins clipping

bei dem selben eingangssignal aber die endstufe in hoher leistung = clipping
TerminX
Stammgast
#14 erstellt: 17. Dez 2008, 23:46
mach trotzdem mal alle EQs raus und auch pult EQs raus.
extrem898
Stammgast
#15 erstellt: 18. Dez 2008, 00:09
okej ich kanns machen aber eig dürfte sich nix ändern machs aber erst morgen
skaterffm
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Dez 2008, 00:26
Also ich habe selbige Konfiguration und habe den T-Amp ins Clipping gebracht, allerdings deutlich erst beim Bass EQ zu spüren.Viel mehr hab ich aber nicht getestet.
BananaJoe
Inventar
#17 erstellt: 18. Dez 2008, 11:47
Hat eigentlich mal jemand die Leistungsangaben dieser t.amp-Dinger nachgemessen?

Gruß
schubidubap
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2008, 14:49
jo. im PA-forum. musst mal nach suchen. www.pa-forum.de
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Dez 2008, 15:18
schau mal auf den Seiten der Tools4music unter "Mehrwert", da kannst du dir ein zip archiv runterladen, sind einige Stüfchen dabei, unter anderem die TA-2400
*xD*
Inventar
#20 erstellt: 18. Dez 2008, 18:05
Hi

und genau der Bass-EQ ist der springende Punkt. Wie sind die EQs skaliert? +-12db, oder?

Das Clipping ist somit ganz leicht zu erklären: Das bei tiefen Frequenzen unemfpndliche Gehör nimmt die Basslautstärke gar nicht richtig wahr. Wenn du den EQ voll hochziehst, brätst du die 16fache Leistung drauf. Dass die somit Ruckzuck clippt ist ja klar oder (und nebenbei die Tieftöner auch schon anschlagen dürften).

Ja, die T.Amps erreichen ihre Leistung. Haben zwar nen ziemlich niedrigen Wirkungsgrad und dürften auch dementsprechend warm werden, aber sonst grundsolide für kleines Geld.
TerminX
Stammgast
#21 erstellt: 18. Dez 2008, 22:23

Das Clipping ist somit ganz leicht zu erklären: Das bei tiefen Frequenzen unemfpndliche Gehör nimmt die Basslautstärke gar nicht richtig wahr. Wenn du den EQ voll hochziehst, brätst du die 16fache Leistung drauf. Dass die somit Ruckzuck clippt ist ja klar oder (und nebenbei die Tieftöner auch schon anschlagen dürften).


genau so ist es. Ich habe auch genau die gleiche Konstellation und wenn ich Bass reindreh (der ja bei der TAmp etwas fehlt) dann kommt sie auch leicht ins Clippen, allerdings ist der Tieftöner da auch am Ende und zerrt leicht.

mfg, TerminX
DaRuLe2
Inventar
#22 erstellt: 19. Dez 2008, 01:03
hab ja auch so einige T.Amps da...unter anderem eine leider falsch eingeplante 2400er...falsch deswegen...weil ich die dummerweise für die Tops mehr wie überdimensioniert habe...hätte eine 1050 bzw 1400er gereicht...

Hab am Mischpult nichts reingedreht, weder höhen, noch tiefen noch den mittenbereich.

Einzig bei der FQ Weiche ist die Trennung bei 200 HZ eingestellt - Gain bei allem auch hier auf 0. Sub Filter aktiv.

Offen und ehrlich gesagt...wenn ich die T.Amp 1400 gebrückt mit der AA 6001 vergleiche...habe ich irgendwie das Gefühl, dass die T.Amp sich besser anhört...evtl. ist es auch nur Einbildung...mal auf VAs testen...das es an 120 Watt liegt die die T.Amp gebrückt mehr leistet kann ich mir nicht vorstellen...Am 30.12. kommt die AA das erste mal bei ner Fete in den Einsatz...2 MBHs 118 , mal schauen ob ich dann evtl. einen anderen Eindruck gewinne ;-)
An@log
Inventar
#23 erstellt: 19. Dez 2008, 10:26
So krass sind die Unterschiede auch nicht (wie hier viele sagen/meinen )

Hängt auch vom jeweiligen Sub ab.
TerminX
Stammgast
#24 erstellt: 19. Dez 2008, 13:12
also ich finde die T Amps doch schon ziemlich Bassschwach.

Verglichen mit ner Yamaha Stufe aus jeden fall schwächer.
Musste bei der T Amp den Bass um 6 db anheben um auf etwa gleiche Ergebnisse zu kommen.

mfg, TerminX
DaRuLe2
Inventar
#25 erstellt: 19. Dez 2008, 20:36

TerminX schrieb:
also ich finde die T Amps doch schon ziemlich Bassschwach.

Verglichen mit ner Yamaha Stufe aus jeden fall schwächer.
Musste bei der T Amp den Bass um 6 db anheben um auf etwa gleiche Ergebnisse zu kommen.

mfg, TerminX


Habe es jeweils an der gleichen FQ mit gleichem Setting am Mischpult gemacht - sprich kein Bass oder sonstiges angehoben, alles auf 0 DB; lediglich Filter aktiv und bei 120 Hz getrennt.

Evtl. kam es mir auch nur so vor, werde es wie gesagt mal testen auf ner großen Feier.

was mir aufgefallen ist...wenn ich nun ne andere FQ nehme, Beispiel DS 2/4, dann habe ich geringere Ausgangspegel und muss das alles auf +6DB (Eingangspegel +6DB und Output Pegel bei Sub Kanal 1&3 auch + 6DB, Modus 2 Wege Mono Sub; auf 1und 3 laufen Subs und auf 2und4 Tops). anpassen um annäherungsweise auf den Output der Behringer zu kommen...ist das normal?

Kann es mir nur durch den Filter der Behringr erklären das hier eine automatische Anhebung um X DB erfolgt...hat da jemand Erfahrung mit? Sorry for OT.

Thx
Homie1
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 20. Dez 2008, 16:43
Ich hab das gleiche Problem mit dem T-Amp 1050, hab den amp nur mit nem billigen Hollywood Amp verglichen und fand das Gerät von Hollywood schon Bassstärker und ich han auch das Gefühl auch wenn mann mit dem Mischpult den Bass erhöht klingt die ganze Angelegenheit noch immer nich so als hätte man einen Bassstarken Amp verwendet.

Ich bin jetzt auch schon am überlegen welchen Amp ich mir als nestes hole die frage ist jetzt nur welcher ???
Ich hätte da nämlich gerne was Bassstarkes und Solides so ca 1000 Watt für 300 Euro.

Hat jemand schon erfahrung mit Amps wo mann mit gutem Gewissen sagen kann das sie Bassstark sind?????

Hab an American Audio gedacht den wird ja nachgesagt das sie Bassstark sind

Hab ihr vlt da auch noch ein paar gute Bassstarke angebote im Low Budget Bereich ??

MfG Homie


[Beitrag von Homie1 am 20. Dez 2008, 16:44 bearbeitet]
Lukas-jf-2928
Inventar
#27 erstellt: 20. Dez 2008, 17:53

Homie1 schrieb:

Hab ihr vlt da auch noch ein paar gute Bassstarke angebote im Low Budget Bereich ??


Die üblichen Verdächtigen wie American Audio V oder LDPA Endstufen...

Vllt. auch ne gebrauchte Red Rock Modus M4.5, liefert gebrückt auch 1000W rms.
WesL5001
Stammgast
#28 erstellt: 20. Dez 2008, 20:46
Is heute mal wieder Märchenstunde .....

Das Thema wurde doch schon hundertmal durchgekaut hier...

Der wesentliche Unterschied bei Endstufen ist nur im

Grenzbereich zu hören,also dann,wenn das Netzgerät soviel

Leistung abgeben muß,daß es in die Knie geht,wenn es zu viel

Leistung abgeben muß - da trennt sich dann die Spreu vom

Weizen-die teueren Endstufen haben dann mehr " Reserve".

Aber bis du eine T-Amp 2400 z.B. in die Knie zwingst hast

du schon einen heftigen Lautstärkepegel erreicht.Davon

abgesehen wird im Profi PA Board das gleiche über AA und

LD Systems geschrieben....aber von einem ganz anderen

Level herunter betrachtet.Aber auch dort gibts Spezia-

listen,bei denen eine gute Endstufe ab 1000.-€ anfängt.

Ich bin sicher,daß hier keiner in der Lage ist den Klang-

unterschied einer T-Amp,LD Systems,AA,etc. blind zu hören,

so lange die nicht im Grenzbereich laufen!!!Wer was

anderes behauptet,hat vielleicht auch andere Interessen...

vielleicht ist er ja Händler und vertreibt das Zeugs,das

er hier lautstark anpreist???

Schwabdibab ....ich habe gesprochen

Wes
Homie1
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Dez 2008, 21:32
Das stimmt aber, aber es gibt auch sehr viele Tester die behaupten das sie 2 Enstufen (z.B. Peavy und T-Amp) an dem gleichen System getestet haben und beim T-Amp den Bass um 6db anheben mussten um das gleiche Ergebnis zu erzielen und damit mein ich nicht im Grenzbereich.

Theroretisch verstehe ich was du da sagst aber in der Praxis sieht es so aus das manche Amps Bassstärker und andere Bassschwächer und ich mein hier nich die Leistung im Grenzbereich.

Da sehr viele Leute mit diesem Problem zu tun haben denke ich nicht das das nur spinnerei ist.

MfG Homie
An@log
Inventar
#30 erstellt: 20. Dez 2008, 21:40

Homie1 schrieb:

Da sehr viele Leute mit diesem Problem zu tun haben denke ich nicht das das nur spinnerei ist.



Und genau das behaupte ich jetzt einfach mal.

Klang und Bass empfindet jeder anderst.
Und man kann sich auch viel einreden, also so ist es ja nicht...
jogi59
Inventar
#31 erstellt: 20. Dez 2008, 21:51

Homie1 schrieb:
Das stimmt aber, aber es gibt auch sehr viele Tester die behaupten das sie 2 Enstufen (z.B. Peavy und T-Amp) an dem gleichen System getestet haben und beim T-Amp den Bass um 6db anheben mussten um das gleiche Ergebnis zu erzielen und damit mein ich nicht im Grenzbereich.

Das Problem bei diesen Tests bzw Vergleichen ist immer, daß die Leute, die sie anstellen, keine Ahnung haben, wie man so etwas richtig macht.
Für einen wirklichen Vergleich müssen folgende Voraussetzungen unbedingt!!! erfüllt sein
-Beide Endstufen genau gleich laut eingestellt
-Beide Endstufen an die gleiche Box angeschlossen
-Box und Zuhörer stehen an der gleichen Stelle
Wenn auch nur einer dieser Punkte nicht erfüllt ist, ist der Test sinnlos!! und sagt über die Endstufen nichts aus
horst7001
Stammgast
#32 erstellt: 20. Dez 2008, 22:06

WesL5001 schrieb:
Is heute mal wieder Märchenstunde .....

Das Thema wurde doch schon hundertmal durchgekaut hier...

Der wesentliche Unterschied bei Endstufen ist nur im

Grenzbereich zu hören,also dann,wenn das Netzgerät soviel

Leistung abgeben muß,daß es in die Knie geht,wenn es zu viel

Leistung abgeben muß - da trennt sich dann die Spreu vom

Weizen-die teueren Endstufen haben dann mehr " Reserve".

Aber bis du eine T-Amp 2400 z.B. in die Knie zwingst hast

du schon einen heftigen Lautstärkepegel erreicht.Davon

abgesehen wird im Profi PA Board das gleiche über AA und

LD Systems geschrieben....aber von einem ganz anderen

Level herunter betrachtet.Aber auch dort gibts Spezia-

listen,bei denen eine gute Endstufe ab 1000.-€ anfängt.

Ich bin sicher,daß hier keiner in der Lage ist den Klang-

unterschied einer T-Amp,LD Systems,AA,etc. blind zu hören,

so lange die nicht im Grenzbereich laufen!!!Wer was

anderes behauptet,hat vielleicht auch andere Interessen...

vielleicht ist er ja Händler und vertreibt das Zeugs,das

er hier lautstark anpreist???

Schwabdibab ....ich habe gesprochen

Wes



RICHTIG der Meinung bin ich auch ... und ich habe mit solchen Dingern angefangen ... Vermona Regent 1000 die haben nie "geclippt" aber nur weil wir noch nicht wusten was das ist

und schöne Weihnachten
Homie1
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 20. Dez 2008, 22:12
Also das alle die behaupten das einige Amps Bassschwach sind den Test falsch gemacht haben weil sie keine Ahnung von der Materie haben wage ich stark zu bezweifeln.
Es gibt einfach zu viele die das problem haben und die Leute haben sich das nicht ausgedacht.

Ich gehöre auch dazu und ich bin mir sicher das der T-Amp Bassschwächer ist als der billige hollywood Amp und ja ich kann den unterschied deutlich hören.

MfG Homie
jogi59
Inventar
#34 erstellt: 20. Dez 2008, 22:24

Homie1 schrieb:
Also das alle die behaupten das einige Amps Bassschwach sind den Test falsch gemacht haben weil sie keine Ahnung von der Materie haben wage ich stark zu bezweifeln.

Ich nicht

Homie1 schrieb:
Es gibt einfach zu viele die das problem haben und die Leute haben sich das nicht ausgedacht.

Komischerweise sind bei diesen Vergleichen dann immer die Endstufen angeblich bassschwach, über die das ein sogenannter "Spezialist" in einem Internetforum behauptet hat, auch wenn es absolut nicht so ist

Homie1 schrieb:
Ich gehöre auch dazu und ich bin mir sicher das der T-Amp Bassschwächer ist als der billige hollywood Amp und ja ich kann den unterschied deutlich hören.

MfG Homie

Bei Hollywood würde ich nicht ausschließen, daß die eine Bassanhebung eingebaut haben.

Die T-Amps klingen wie jede andere gute Endstufe. Bei 4Ohm, voller Leistung und tiefen Frequenzen geht ihr ein bischen der Strom aus. Das ist alles.
Homie1
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 20. Dez 2008, 22:58
Na gut wenn das mit der Bassanhebung stimmt würde das in meinen Fall schon einiges erklären
Ralle14
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 20. Dez 2008, 23:03
Gut ich steige jetzt auf Hollywood Amping um.
Homie1
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 20. Dez 2008, 23:34
Kollege hat die HOLLYWOOD IMPACT-4000 und der bastelt auch gerne wärend die Musik läuft, dann hat er das Kabel vom sub entfernt und wollte es hinter seinem Schrank lang ziehen, dabei sind die beiden enden zusammengekommen wärend Musik lief aber nich sehr laut, da gab es ein wirklich beindruckend hellen Blitz. Der Amp läuft noch aber die Schutzschaltung ist auch nicht angesprungen was mir doch schon zu dencken gibt aber Bass mach das Ding echt nicht schlecht.

MfG Homie
WesL5001
Stammgast
#38 erstellt: 21. Dez 2008, 11:16
meine Meinung :
Ich bin seit 1968 aktiver Musiker,habe in Big Bands,
kleinen und großen Besetzungen gespielt-Rock(sehr laut),
Blues,Jazz,und leider ztw. auch Kommerz-immer mit PA,etc.
Vor 25 Jahren haben wir alles Geld zusammengekratzt und
haben uns Yamahaendstufen gekauft-die reichten leicht für
Hallen,Zelte,etc.-350 Watt sinus..oder RMS waren damals
gigantische Leistung.
Heutzutage sollen auf einmal Endtsufen mit 2400 Watt RMS
pro Einheit(aktiv getrennt) oder auch mehr nichts mehr
bringen und zu früh klippen-wo doch heutzutage die Laut-
sprecher besser sind,Controller gibts,etc.Glaubt denn
irgendwer,daß die Hersteller die lettzten Jahre gepennt haben?Im Gegenteil,die Endstufen für 300 .-€ sind heute
mindestens auf dem technischen Stand wie vor 15 Jahren,
bringen aber mehr Leistung.Ein entscheidender Faktor ist
doch immer,wie das Netzteil dimensioniert ist.
Nimm dir eine Endstufe für 300 .-€,die anstatt den ge-
wünschten 500 Watt RMS 800 Watt RMS hat und du hast die
gleiche Sicherheit als wenn du eine teuere Endstufe her-
nimmst,so lange du sie nicht ganz ausreitzt
Dann der Klang--auch so ein Mythos -- Jede Endstufe hat
denn Sinn,ein Signal unverfälscht zu verstärken!!Nicht
mehr und nicht weniger.Eine Endtsufe,die Sound macht ist
eine Fehlkonstruktion,die hat neutral zu klingen und das
tun Endstufen schon ab weniger als 300.-€.Die Unter-
schiede,bzw. Nüancen sind im normalen Betrieb noch nicht
zu hören.Und wenn sie zu hören sind,ist die Endstufe zu
schwach ausgelegt,also bis an ihre Grenze gefahren.
Zu dem Thema Hollywood...sowas finde ich inakzeptabel,
das ist minderwertige Ware.Aber wems reicht und er dafür
kein Geld verlangt,wenn er sie nutzt....soll er sie nutzen.
Mehr als den Partyraum zu Hause sollte man damit nicht
beschallen.

Wes


[Beitrag von WesL5001 am 21. Dez 2008, 11:19 bearbeitet]
Ralle14
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 21. Dez 2008, 11:42

Heutzutage sollen auf einmal Endtsufen mit 2400 Watt RMS
pro Einheit(aktiv getrennt) oder auch mehr nichts mehr
bringen und zu früh klippen-wo doch heutzutage die Laut-
sprecher besser sind,


Vielleicht sind die Lautsprecher etwas besser geworden, aber dies wurde mit weniger Wirkungsgrad erkauft. Aber es gibt auch altes, hochwertiges Zeugs das bis heute noch lebt und immernoch hervorragenden Sound produziert.


Zu dem Thema Hollywood...sowas finde ich inakzeptabel,
das ist minderwertige Ware.Aber wems reicht und er dafür
kein Geld verlangt,wenn er sie nutzt....soll er sie nutzen.
Mehr als den Partyraum zu Hause sollte man damit nicht
beschallen.


Ganz meine Meinung, obwohl ich mit Hollywood nichtmal meinen Partykeller beschallen würde. Für so einen Schrott ist mir das Geld zu schade.
WesL5001
Stammgast
#40 erstellt: 21. Dez 2008, 12:40
Klar gibts noch gute alte Teile - aber wenn ich sehe,was
für gebrauchte abgetakelte Zeck Boxen und Endstufen
bezahlt werden,dann kauf ich mir lieber was Neues zu
moderatem Preis,hab 3 Jahre Garantie drauf und bin
zufrieden.
Ich habe auch noch alte JBL 4560 Boxen rumstehen-reine
Nostalgie-wenn die Dinger nicht so sperrig wären,würde
ich sie einsetzen,genau so wie die Rutschen.Der Klang ist
fürs Alter der Boxen erstaunlich gut.30 Hz kann man damit
nicht rauskitzeln,das ist klar.Aber wenn ich bedenke,daß
so ein Teil neu mal mit Horn und Speaker 7000.- DM gekostet
hat - ich hab das Paar für 68 .-€ ersteigert.Leider liegt
ihre Stärke nur zwischen 100 und 900 Hz,ca.-und darauf ist
man heute nicht mehr angewiesen....

Weihnachtliche Grüße aus Südostbayern..

Wes
zucker
Inventar
#41 erstellt: 22. Dez 2008, 00:04

die reichten leicht für
Hallen,Zelte,etc.-350 Watt sinus..oder RMS waren damals
gigantische Leistung.
Heutzutage sollen auf einmal Endtsufen mit 2400 Watt RMS
pro Einheit(aktiv getrennt) oder auch mehr nichts mehr
bringen und zu früh klippen-wo doch heutzutage die Laut-
sprecher besser sind,Controller gibts,etc.Glaubt denn
irgendwer,daß die Hersteller die lettzten Jahre gepennt haben?


Hallo in die Runde,

und genau so sehe ich das auch. Es mag ja darauf ankommen, WAS man tun will, sprich ob ohrenbetäubende Disko oder gesittete Livemucke. Mir sind die Thomann Endstufen unbekannt - vielleicht mal so als Vergleich oder Erfahrung:

2 PS 12 + 2 Oberdöner XB700. Top`s an eine Endstufe a 400W sin an 8R und die Bässe an einen Kanal einer Endstufe mit 1.2KW an 4R (der 2. Kanal ist für den Moni).
Schätzungsweise lagen im Peak etwa 300W an, was in 15m Entfernung 93db brachte. Der ganze Saal hatte wenigstens 400qm Fläche und faßt in Vollbelegung 650 Hörer. Da nur etwa 250 da waren, erübrigte sich ein Delay.
Warum muß man immer mit wahnsinnigen Leistungen um sich werfen, wenn es doch leiser viel angenehmer ist. Ok, ich schreibe hier von Schlagermucken, keinen Rockkonzerten aber selbst da ist auf die Dauer mehr als 105db unerträglich, für meine Begriffe.
Unbestritten - eine Bassdrum die bei 50Hz mit 130db drücken kann ist geil aber das sind Momentanwerte. Und wenn sie das soll, dann muß das sauber, trocken und ohne großen Ausschwinger rüberkommen, sonst gibt es Matsch.
*xD*
Inventar
#42 erstellt: 22. Dez 2008, 00:16
Aus technischer Sicht ist Verstärkerklang durchaus nicht erwünscht.

Irgendwo gabs auch mal eine Linearitätsmessung. Die T.Amp kamen meine ich linear von 20-20000Hz. Von dem her kann man nicht behaupten dass die Bass schlucken würden.

Aus technischer Sicht kann man die von euch beschriebene Bassschwäche also nur durch eine Anhebung erreichen.


Doch denken wir mal praktisch: Gibt es nicht genug Hifi-Zeitschriften, die Verstärker genauso anhand ihres Klangs bewerten?
Da gabs auch mal noch einen seitenlangen Thread drüber...

Über das Thema wird man sich wahrscheinlich nie einig.


Übrigens ist ein teurer Verstärker nicht zwangsläufig als Bassverstärker geeignet. Das ist dann wirklich die technische Seite, die sich durch das schwächelnde Netzteil erklären lässt.

Hollywood z.B. spart halt am Netzteil und benutzt einfachste Verstärkerdesigns.
Es gibt extrem aufwendige Vorverstärker. Zur Verbesserung des Klangs... doch das widerspricht sich dann doch irgendwie wieder...
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