HIFI-FORUM » Veranstaltungstechnik (PA) » Party Beschallung (PA) » An einem abend 2 Endstufen gekillt, Warum ? | |
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An einem abend 2 Endstufen gekillt, Warum ?+A -A |
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Autor |
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idunix
Neuling |
#1 erstellt: 24. Apr 2009, 18:41 | |
Hi leute, ich (elektoniker) wurde wiedermal zu ner party von unserem dorft. dj gerufen, verstärker geht nicht mehr. Ok, die situation: -Party im freien, 4kw agregat das im feuchten steht, und alle halbe stunde mal ausfällt. Der erste verstärker hat ca. 3minuten seinen dienst getahn (es war ein Jaytec pae-1600), dann ist eine endstufe durchgebrannt, danach beide sicherungen für beide kanäle. Beim ersatzverstärker (skytek irgendwas mit "240W") ist auch nach ca. 10s eine endstufe kaputt gegangen. (also so n paar pnp transistorn am ausgang) bei beiden waren 2 60W 8hm Sinus Boxen angeschlossen, und eine ("Da geht nur noch der basslautsprecher, aus dem rest kommt kein ton mer")irgend eine box. an meinem edelverstärker (10 jahre alt, ca. 20kg, 200W sinus) haben wir nur noch die zwei boxen angeschlossen, die komische kaputte nicht mehr. Der verstärker hat dann auch so den abend durchgehalten, trotz einiger weiterer aggregat ausfälle. Jetzt meine frage, Warum gingen die beiden endstufen kaputt ? ich weis nicht mehr ob die komische box an der durchgeschossenen endstufe dran hing oder nicht, Die endstufe vom Jaytec 1600 war kurzschlussfest. Ich hab auch keinen zugang zu der "komischen box mehr" Könnte die veranwortlich sein, und einen kurzschlussfesten verstärker kaputt machen ? Was sag ihr dazu ? (es geht darum wer jetzt die reparatur von den verstärkern bezahlen soll) vielen dank im vorraus |
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Schüler12345
Inventar |
#2 erstellt: 24. Apr 2009, 18:46 | |
Hi, mein Tipp würde ganz stark in Richtung Aggregat gehen. Nicht umsonst steckt man die Anlage erst ans Aggregat, wenn dieses endgültig läuft und nimmt die Anlage weg, bevor der Erzeuger ausgeschaltet wird. das was passiert, wenn das Aggregat aus- und eingeht tut dem Zeug, das daranhängt sicher nicht gut. Die Box würde ich eher als Folgeschaden sehen. Aber wie gesagt, das ist alles nur ein Blick durch die Kristallkugel. |
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idunix
Neuling |
#3 erstellt: 24. Apr 2009, 18:50 | |
die box hatte vorher schon einen schaden, die war nur zum aufgeilen von einigen leuten da die mehr boxen sehen wollen. in dem jaytec hab ich aber einen recht guten überspannungsschutz gesehen, (2 richtig dicke VDRs) desweiteren kann ich mir nicht vorstellen das eine endstufe von ein paar spannungsschwankungen kaputt geht, aber ich weis nicht mehr weiter, will ja wissen was ihr davon denkt. |
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Marsupilami72
Inventar |
#4 erstellt: 24. Apr 2009, 18:52 | |
Jaytec? Skytec? Beide kaputt? Und was genau wundert Dich jetzt daran? |
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nEvErM!nD
Inventar |
#5 erstellt: 24. Apr 2009, 18:53 | |
Eins steht gleich zu Beginn fest: Zumindest die Skytek ist/war unterste Tischkante der Verstärkertechnik, Ausfälle vorprogrammiert. Die Jaytec kenn ich nicht, vermutlich aber auch nicht viel besser. Zum Tode der Verstärker: Die "komische Box" könnte je nach deren Impedanz und Anschluss die Gesamtimpedanz unter 4 Ohm gezogen haben, was zusammen mit der instabilen Stromversorgung und hohen Lautstärken solchen minderwertigen China-Amps ganz schnell mal den Rest geben kann. Da immer nur ein Endstufenkanal ausgefallen ist hing an diesem vielleicht die "ominöse Box". |
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idunix
Neuling |
#6 erstellt: 24. Apr 2009, 18:57 | |
ja, ich weis, sind beides total rotzige verstärker, ich hätte sie auch nie gekauft, vorallem nicht den skytek. aber der jaytek ist find ich ganz solide aufgebaut, mit kurzschlussschutz an den ausgängen, soft klipping,... (von innen gefällt mir auch die ansteuerung von den leistungs transistoren gut) ich stell mir irgend wie nen resonanzfall in der frequwenzweiche von der komischen box vor, die eine spannungsüberhöhung an den verstärker eingängen verursacht. (das ist aber bisher nur fantasie, hab mir selbst noch keine begründung einfallen lassen wie das so sein könnte) |
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idunix
Neuling |
#7 erstellt: 24. Apr 2009, 18:59 | |
ja, diese box hatte ich andem abend durchgemessen, die hatte 4ohm => parralel mit ner 8ohm box ist das schon n bischen weniger als 4 ohm aber kann das ner kurzschlussfesten endstufe den rest geben ? |
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nEvErM!nD
Inventar |
#8 erstellt: 24. Apr 2009, 19:07 | |
4 und 8 Ohm parallel sind 2,66 Ohm, das ist für 'nen Amp der nur 4 Ohm stabil sicherlich ein Grund sich niederzulegen wenn er auch noch ordentlich Leistung bringen muss. Davon abgesehen ist das ja nur die Nennimpedanz, beim Musikhören kann das ja noch ein gutes Stück runter gehen. Diese Kurschlussfestigkeit sagt nicht viel aus, hilft auch nix wenn z.B. die Endstufentransen wegen Überlastung den Hitzetod sterben. [Beitrag von nEvErM!nD am 24. Apr 2009, 19:08 bearbeitet] |
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idunix
Neuling |
#9 erstellt: 24. Apr 2009, 19:13 | |
ok, ein hitzeschutz war schon am kühlblech, aber ob der auch schon anspringt wenn nur ein kanal das kühlblech heitzt ist fraglich der 2. verstärker also der skytek kann schwer innerhalb der ersten par sekunden am hitzetod sterben bis dahin ist nichtmal das kühlblech warm, allerdings ist der auch nicht kurzschlussfest |
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nEvErM!nD
Inventar |
#10 erstellt: 24. Apr 2009, 19:28 | |
Das mit dem Hitzetod war jetzt auch nur mal ein Beispiel, das der zweite nicht innerhalb von ein paar Sekunden verglüht ist klar. Die Impedanz ist ja aber nicht die einzige Fehlerquelle die in dieser Konstellation zu bedenken ist. Les mal hier im Forum in Beiträgen in denen es um Aggregate geht, ist, wenn man nicht die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen trifft, anscheinen nicht das gesündeste für einen Amp. Das Aggi war von der Laufruhe usw. wie du gesagt hast ja auch nicht das beste, was da manchmal an Spannungsspitzen oder Unterspannung rauskommt kann ich mir vorstellen. Dazu noch ein Verstärker bei dem im Netzteil (bzw. allgemein) an allen Ecken und Enden gespart wurde... die Kombination hört sich doch schon nicht gut an. Fazit ist an sich recht einfach zu ziehen. Falls die Endstufen einfach (und vorallem kostengünstig) zu reparieren wird in Stand zu setzen sind dann reparieren und verkaufen. Neue Amps kaufen, diesmal z.B. T.Amps (oder vergleichbares), ist an sich das günstigeste was man mit gutem Gewissen empfehlen kann um sicherzustellen, dass sowas nicht gleich wieder passiert. Und nächstes mal ein Aggi nehmen, das rund läuft und eine Grundlast dranhängen. Dann klappt das auch! [Beitrag von nEvErM!nD am 24. Apr 2009, 19:31 bearbeitet] |
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idunix
Neuling |
#11 erstellt: 25. Apr 2009, 11:55 | |
ok, danke für den tipp, eine grundlast (n paar ls-lampen) waren auch dran. Ist son Thoamp auch für jeden idi... alisten geeignet, der der meinung ist es ist egal wo er den verstärker reinsteckt, und welche boxen er anhängt ? |
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JesusonSpeed
Inventar |
#12 erstellt: 25. Apr 2009, 13:47 | |
Für solche Leute ist kein Verstärker geeignet. |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#13 erstellt: 25. Apr 2009, 17:11 | |
Hatte heute meine Endstufen an nem Aggregat, mit nem 1000W Strahler als Grundlast (jaja, bisschen viel, aber hatten nichts anderes (Feuerwehr) :P) Kein Problem gehabt... Liegt denk ich einfach an den schlechten Endstufen, da die so empfindlich sind im Zusammenspiel mit den halb kaputten billigen Lautsprechern... Es heißt ja nicht umsonst "wer billig kauft, kauft zweimal" [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 25. Apr 2009, 17:13 bearbeitet] |
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nEvErM!nD
Inventar |
#14 erstellt: 25. Apr 2009, 17:21 | |
Oder noch öfter in diesem Fall |
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dj_kebbi
Inventar |
#15 erstellt: 25. Apr 2009, 18:19 | |
spannungsspitzen am aggregat ! auch wenn keine "dauerlast" im stromkreis ist , wenn ein aggregat anläuft was ja kurz eben braucht bis das die gewünschte power erreicht hat , gibt es keine gleichmäßige stromerzeugung kann auch alles sein ! ich denke das es am aggi lag |
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Hauptstadtmetaller
Stammgast |
#16 erstellt: 26. Apr 2009, 00:35 | |
Hey Hey Hey, Jaytec ist nicht = Skytec, auch wenn ich die Dinger für den Preis niemanden empfehlen würde |
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Yavem
Inventar |
#17 erstellt: 26. Apr 2009, 08:31 | |
Also dass die Endstufe am Hitzetod aufgrund zu niedrigen Widerstandes gestorben ist ist Unfug . Eine Endstufe so kaputt zu machen braucht mehr Zeit als 3 Minuten und größere Boxen als 60W HiFi-Würfel + irgend ein Bassböxchen . Außerdem ist die Impendanz frequenzabhängig (nur noch mal als Erinnerung), denke nicht dass die da einen Sinus auf der Tuningfrequenz oder ein paar Oktaven drüber draufgebombt haben . Meine Vermutung geht auch in Richtung Aggi . Kannte mal jemanden der TA-1050 und TA-2400 an ein günstriges Aggregat angeschlossen hatte (sonst war noch nichts an) und die auch nach ein paar Sekunden / Minuten Rauchzeichen von sich gegeben haben was für die T.Amps definitiv nicht normal ist . Ich denke es ist damit zu rechnen, dass das Aggregat billig war oder kein konstanter Stromverbraucher parallel zur Verstärkerfraktion gelaufen ist . Anders wüsste ich es nicht zu erklären, dass selbst eine Billigst-Endstufe nach so kurzer Zeit aufgrund von Überlast kaputtgeht kann ich mir nicht vorstellen . Grüße - Yavem |
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chrime
Inventar |
#18 erstellt: 26. Apr 2009, 14:07 | |
Jaytec gehört meines Wissens nach zu GDT (Global DJ Technologies) zusammen mit u.A. Reloop Ist auch eher günstig und ACME |
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idunix
Neuling |
#19 erstellt: 04. Mai 2009, 11:43 | |
ok, danke, dann währe das wohl auch mit nem thoamp passiert. ich hab die verstärker jetzt repariert, und bei beiden waren die Endstufentransistoren eines kanals, und die transistoren die diese Endstufentransen ansteuern kaputt. Beim Jaytek war zusätzlich noch ein transistor kaput dessen funktion ich nicht verstehe, er war irgendwie zwischen Ausgang, +, noch irgendwas. Aber ich kann mir bis jetzt nicht erklären das n bischen spannungsspitzen sowas anrichtet, vl war es ja die kombination, von leicht überhöhter spannung und ner stärkeren last an einem ausgang, der die eine seite immer kaputt gehen lassen hat. Allerdings brauchen wir jetzt trotzdem einen idioten verstärker könnte ein verstärker mit schaltnetzteil helfen ? |
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Gelscht
Gelöscht |
#20 erstellt: 05. Mai 2009, 14:24 | |
*lol* das kenn ich....hatten auch mal ne kleine Party am Strand mit Aggregat und ein 08/15 Verstärker hat den Arsch hoch gerissen. Sind die Spannungsschwankungen der Aggregats oder so. Is ganz billiges China Gerödel gewesen die Stufe. MfG DJ Cure |
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idunix
Neuling |
#21 erstellt: 06. Mai 2009, 19:15 | |
ok, jetzt glaub ich es langsam auch das es am aggregat gelegen war, leider hab ich noch nicht wirklich eine vernünftige herleitung wie es zum tod gekommen sein könnte extreme überspannung währe ja von den VDR widerständen am eingang verbraten worden, n bischen überspannung wird runtertransformiert von 230V auf 56V (AC) also ungefähr faktor * 0,25 dass heist das eine überspannung von 20V intern eine spannungserhöhung um 5V entsprochen hätte. gut, wenn man die bautele am absoluten limit betreibt ist das ihr tot aber bei nicht mal n bischen aufgedreht verstehe ich das noch nicht so ganz |
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idunix
Neuling |
#22 erstellt: 19. Aug 2009, 18:01 | |
so jetzt sind alle wieder repariert (musste einen kanal 2x reparieren, irgendwie ist der plätzlich in rauch aufgegangen sowas hab ich noch nie erlebt, alle last widerstände, alle leistungs transistoren, fast alle ansteuertransistoren, 1ELKO, leiterbahnen... |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#23 erstellt: 19. Aug 2009, 22:58 | |
Hmm komischer Fall letztens auf wacken auch meine ta-1050 an nem günstigen Aggregat gehabt, trotz paar ausfällen (Benzin alle) ist auch nichts passiert... Grundlast war vorerst ne kleine 100w PAR Kanne, später auch noch verabschiedet, aber ging trotzdem ohne Probleme weiter... Nur beim einschalten war das kleine 2kw Aggregat etwas überfordert, musste da ganz schön arbeiten, um den hohen einschaltstrom (ca.20A aufwärts) liefern zu können...^^ ich weiß nichts war optimal, aber die Jungs und ich wollten einfach auch schön Musik hörn danach auch mal geöffnet und sah noch alles wie neu aus dadrin.. Wo bei dir der Wurm lag kp |
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DJRado
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 19. Aug 2009, 23:11 | |
Mit Aggregaten ist das immer so eine Sache kann durchaus sein das alles dazu beigetragen hat, niedrige impedanz so um die 2 ohm, Aggregat schaltet an, Spannung ungleichmäßig, Endstufen aufgedreht und zack schon wars das, da hilft auch die grundlast nichts mehr, deshalb Aggregate nie unter Last an, bzw. ausschlaten. für so was sind die einfach nicht gemacht. war einfach ne verkettung unglücklicher Zustände bei dir würd ich jetz mal sagen da kann das schon vorkommen. Und der teurere Verstärker hat das bei ner besseren Impedanz einfach besser gebackt als die günstigen bei schlechter Impedanz. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 20. Aug 2009, 16:16 | |
Die angehängte last ist beim Einschalten, solange kein Signal anliegt, absolut unerheblich. |
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*xD*
Inventar |
#26 erstellt: 21. Aug 2009, 15:32 | |
Hi Die ist auch mit Eingangssignal unerheblich, weil die alle eine Einschaltverzögerung haben Auch wenn also die Transistoren öffnen, fließt kein Strom. Ansonsten mag das für den Regler durchaus problematisch sein. Dann hätte aber eher der Regler des Aggregats versagt. Eine Endstufe hat Einschaltströme von bis zu mehreren 100A, weil die Elkos einen Kurzschluss auf Sekundärseite darstellen. Der Trafo zieht unter ungünstigen Bedingungen auch einiges mehr als normal. Selbst mit Softstart kann das für ein schlechtes Aggregat ein Problem werden. Spannungsspitzen killen auche eher den Trafo oder die Kondensatoren, wenn die aufgrund der erhöhten Spannung einen Durchschlag erleiden, dann kann es mit Pech möglich sein, dass die Siebelkos platzen (das, was da rausläuft, sollte man besser nicht anfassen). |
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Black-Devil
Gesperrt |
#27 erstellt: 22. Aug 2009, 02:47 | |
Letztens auf Wacken hat auch meine McCrypt PA8000 ihren Geist aufgegeben! Obwohl das ja auch unterste Schublade ist und ich für die B-Ware nur 80€ gelöhnt hab, hat sies immerhin 4 Jahre durchgehalten! War ganz ähnlich wie mir das berichtet wurde (Ich war zu dem Zeitpunkt Machine Head gucken, YEAH!)! Aggi angeworfen, Musik an und ein paar Sekunden später waren die Bässe weg...Die E-400 an den Tops lief ohne Probleme weiter! Zwischendurch ist sie sogar immer wieder mal für ein paar Sekunden gelaufen...vielleicht ist ja noch was zu retten! |
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