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Creek 4040 geht nicht mehr an+A -A |
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Autor |
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ProfNuke
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 03. Jun 2013, 20:53 | |
Ich komme heute aus dem Urlaub zurück und mein Creek 4040 Verstärker geht nicht mehr an. Er ist sozusagen tot! Er war an einer Steckerleiste, welche ich während des Urlaubs aber auf "aus" gestellt hatte. Habe ihn bereits aufgeschraubt. Die 4 Sicherungen scheinen auf den ersten Blick noch völlig i.O. zu sein. Schaltet man den Verstärker ein, leuchtet weder die Power-LED, noch verstärkt er. So als wäre er tot. Hat jemand irgendeine Idee wie ich jetzt vorgehen kann um a) herauszufinden woran es liegt b) das Teil zu retten? PS: Multimeter hab ich hier. PPS: Wenn gewünscht kann ich Bilder posten. Danke schon vorab für eure Hilfe! [Beitrag von ProfNuke am 03. Jun 2013, 21:42 bearbeitet] |
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raphael.t
Inventar |
#2 erstellt: 04. Jun 2013, 14:01 | |
Hallo! Einen Creek habe ich auch, die sind ja wirklich übersichtlich aufgebaut. Allerdings kann ich mich nicht genau erinnern, wie er nun innen im Detail aussieht. Ganz tot ohne Zutun ist wirklich seltsam, oder war während des Urlaubs jemand am Gerät? Bekommt der Creek überhaupt Strom? Netzschalter in Ordnung? Grüße Raphael |
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ProfNuke
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 04. Jun 2013, 14:14 | |
Während des Urlaubs war niemand am Gerät. Bekommt der Creek überhaupt Strom?: Also von extern (Steckdose) bekommt er Strom, aber er bleibt wie gesagt tot. d.h. ich sehe oder höhre kein Lebenszeichen :-( Netzschalter in Ordnung?: Was genau meinst du mit Netzschalter? Den Taster am Creek selber, oder die Steckdosenleiste? Ich habe ihn an verschiedene Steckdosen gehängt, er blieb aus. Der An/Aus Taster war vor und nach dem Urlaub auf "an", da ich nur die Steckerleiste ausgeschalten hatte. Also gehe ich in erster Linie nicht davon aus, dass es der Taster ist. Hier ein Bild vom geöffneten Creek: [Beitrag von ProfNuke am 04. Jun 2013, 14:19 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4 erstellt: 05. Jun 2013, 11:03 | |
Das muß irgendwas simples sein. Netzsicherung sehe ich keine... versteckt sich vielleicht noch irgendwo eine (evtl. außen an der Netzbuchse)? Ansonsten die zwei zusammenstehenden Sicherungen mal elektrisch prüfen (Multimeter). Auch sollte man an der IEC-Netzbuchse außen irgendeine Form von Verbindung zwischen den Pins für Phase und Nulleiter feststellen können, sobald der Netzschalter gedrückt ist... wenigstens ein paar hundert Ohm. Wenn sich doch noch eine defekte Netzsicherung findet, dann kann ich mir als Fehlermodus fast nur vorstellen, daß einer der zwei dicken Siebelkos nicht mehr genug Spannungsfestigkeit hat und diese während des Urlaubs zu weit abgesunken ist (während solche Leckstellen im Betrieb zumindest teilweise durch den Leckstrom "repariert" werden). Dann können erhebliche Ströme fleßen, und die Sicherung fliegt. |
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ProfNuke
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 18. Jun 2013, 21:09 | |
juhhuuuuu, er geht wieder. Danke für eure Unterstützung! Beim Eingang des Stromkabels befindet sich ebenfalls zum herausziehen eine Sicherung. Diese war durchgebrannt. Eine Ersatzsicherung war sogar mit dabei. Alles läuft! :-) |
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