HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Grundig R 7500 - Linker Kanal defekt | |
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Grundig R 7500 - Linker Kanal defekt+A -A |
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Autor |
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seraf
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Sep 2007, 16:05 | |||
Hallo Leute, ich bräuchte mal Eure Hilfe/Rat zu folgendem Problem: Ich habe hier einen Grundig R 7500 Reciever, der auf dem linken Kanal nicht mehr richtig läuft. Die Relais der Lautpsrecher-(Schutz)Schaltung ziehen nicht an, was auf Gleichstrom hindeuten könnte, da er mit Kopfhörer teilweise funktioniert. Teilweise deshalb, da er nach dem Einschalten kurz läuft und danach ein brummen (über Kopfhörer) hörbar ist. Ich habe mir ein Service-Manual besorgt und mal durchgemessen. Anfangs dachte ich es sind die Endstufen- Leistungstransistoren. Habe diese dann getauscht, aber das Problem besteht weiterhin. Hier der Ausschnitt aus dem SMA Ich habe ihn kurz laufenlassen und es hat irgendwie "warm" in der Nähe der Kopfhörerbuchse gerochen. Schnell ausgemacht und danach die Finger an R683 (ganz rechts im Plan zu sehen) verbrannt. Kurz gemessen und es Lagen 23-30V Gleichstrom an. Hat jemand eine Ideee an was das liegen kann? Grüße seraf |
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audiophilanthrop
Inventar |
#2 erstellt: 09. Sep 2007, 16:53 | |||
Auf dem Plan sieht man nicht furchtbar viel. Du hast auf jeden Fall noch ordentlich Gleichspannung auf dem Ausgang (und einen robusten Kopfhörer). Es gibt einige wenige Spannungsangaben, hast du die mal nachgemessen? |
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seraf
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 09. Sep 2007, 18:00 | |||
seraf
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 09. Sep 2007, 18:06 | |||
ja habe ich. Die 7V (R383 oben) sind immer da. Die 1,1V (R385 unten) waren auch schon mal höher. Die 8,7V (R 398 und R 405) sind eigentlich auch ok. Gruss Seraf |
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audiophilanthrop
Inventar |
#5 erstellt: 09. Sep 2007, 19:11 | |||
Emitterwiderstände geprüft? (Wie sieht's eigentlich mit dem Ruhestrom aus?) Sehen evtl. welche von den anderen kritischen Widerständen verdächtig aus? Kriegen die Darlingtons auch beide Strom? Wenn dir nix mehr einfällt, evtl. mal die ganze Endstufe nachlöten. [Beitrag von audiophilanthrop am 09. Sep 2007, 19:13 bearbeitet] |
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seraf
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 09. Sep 2007, 20:29 | |||
Der Ruhestrom ist in Ordnung. Ich habe ihn laut Service-Manual überprüft und eingestellt. Die Emitterwiderstände sind doch R439 und R441? Wenn ja zeigt mein Multimeter 0,3 Ohm. Müsste auch ok sein, oder? Gruß Seraf |
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Bertl100
Inventar |
#7 erstellt: 09. Sep 2007, 20:49 | |||
Hallo! was hast du denn sonst bisher noch gemessen? Mess als erstes mal beide endtransistoren (emitter) gegen masse. also T327 und T328 jeweils am emitter, als an dem punkt wo man auch für den ruhestrom mißt. ansonsten muß weiter vorne an T318 am emitter ca. 1.2V anliegen. an dessen basis ca. 1.8V. Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 09. Sep 2007, 21:45 | |||
Emitter von T327/T328 an Masse 26,7 Volt!!! Emitter von T318 an Masse 28V Basis von T318 an Masse 28,3V Ich weiß jetzt leider noch nicht warum da so hohe Spannungen sind? Dann habe ich mal T319 (von der funktionierenden Seite gemessen). Dort ist alles so wie Du es vorhergesagt hast: Emitter von T319 an Masse 1,2V Basis von T319 an Masse 2,1V Gruß Seraf |
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Bertl100
Inventar |
#9 erstellt: 10. Sep 2007, 06:00 | |||
ok, ok. du hast auf alle fälle DC am ausgang! Als ersteS würde ich jetzt T327 überprüfen. Das ist der GP140 Leistungstransistor. Mal bei ausgeschaltetem Gerät von Kollektor zu Emitter mit im Ohmbereich messen. Vielleicht auch zum Vergleich am funktionierenden Kanal. Gut möglich, dass "einfach" nur der GP140 durchlegiert ist. Bei Zweifeln müßtest du evtl. das Ding auslöten. Ansonsten darfst du ruhig auch weiter vorne noch suchen. Also rund um T316. Aber: T318 Emitter 28V, Basis 28.3V, das bedeutet für mich, dass der Transistore weitgehend "zu" ist. Was einen Fehler weiter vorne in der Endstufe unwahrscheinlich macht. Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 10. Sep 2007, 07:46 | |||
Die T327 und T328 hatte ich schon getestet und es waren beide ok. Habe sie dann ausgelötet und nochmal getestet. Auch ok. Habe Sie dann doch gegen neue ausgetauscht. Gruß Seraf |
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Bertl100
Inventar |
#11 erstellt: 10. Sep 2007, 08:01 | |||
Hallo! Ok! Sorry, vielleicht hab ich da weiter oben was überlesen! dann mach mal folgendes: miss mal direkt zwischen Basis und Emitter von T318, ob sich die 300mV bestätigen. Weiters solltest du noch an T316 messen. also Emitter gegen Masse, Basis gegen Emitter, und Kollektor gegen Masse. Das finden wir schon! Du darfst da nicht gleich aufgegeben. Da in so einer Endstufe eine Rückkopplung vorhanden ist, und alles DC gekoppelt ist, führt EIN fehler häufig zur Veränderung ALLER Spannungen! Man muß also alles messen, wieder nachdenken, weitermessen. Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 10. Sep 2007, 08:40 | |||
Hallo Bernhard, danke für die Hilfestellung. Ich kann zwar mit dem Lötkolben umgehen, aber meine E-Technik-Kenntnisse sind eben noch nicht sehr gut. Werde heute Abend mal weitermessen. Gruß seraf (pascal) |
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seraf
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 10. Sep 2007, 17:42 | |||
Hallo Bernhard T318: zwischen Basis und Emitter 600mV T316: Emitter gegen Masse 0V Basis gegen Emitter 700mV Kollektor gegen Masse 0V Gruß Pascal |
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audiophilanthrop
Inventar |
#14 erstellt: 10. Sep 2007, 22:59 | |||
Das ist aber hochkomisch. Eigentlich hängt dessen Emitter über R398 (68 Ohm) an der negativen Endstufenversorgungsspannung (B-). Ist B- an einem Ende von R416 zu finden? Fällt Spannung über R398 ab? |
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seraf
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 11. Sep 2007, 06:53 | |||
Habe jetzt nochmal nachgemessen (eventuell habe ich die Beinchen vom Transistor vorher nicht genau berührt): T318: stimmt zwischen Basis und Emitter 600mV T316: hier ergibt sich jetzt folgendes Emitter gegen Masse -28,4V Basis gegen Emitter 700mV Kollektor gegen Masse -28,3V Kommen wir damit weiter? Gruß seraf |
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Bertl100
Inventar |
#16 erstellt: 11. Sep 2007, 07:48 | |||
Hallo! Natürlich bringt uns das weiter! Ich fasse zusammen: Kollektor T316 ca. -28V. Basis T318 ca. +28V. Basis-Emitter jeweils 600-700mV. Das heißt, dass beide leitend sind. Bei T318 ist das auch ok. Die Folge davon ist, dass auch der Emitter nach +28V geht, und damit auch die Ansteuerung der Leistungsstufe, und damit auch die Ausgangsspannung. Da fällt mir auch gleich ein Fehler im Schaltplan auf: Vom Kollektor T316 kommt erst der 120Ohm Auflötwiderstand. Dann zweigt mal R403 ab. Die Leitung geht weiter nach oben und kreuzt die Basisleitung zu T318. Auf diese Kreuzung gehört ein Punkt. Das ist ja der Signalpfad! Nun, es fallen also offenbar 56V an dem 120Ohm Widerstand ab. (R401). (unten -28V, oben +28V). Das kann nicht sein. Prüfe doch diesen mal. Als erstes schau, ob die Lötbrücke mit der Feder noch zugelötet ist. Falls nicht: dann haben wir was gefunden, aber evtl. ist noch mehr kaputt. Dann prüfe den Widerstand selber im Ohmbereich. Sollte eingelötet auch einigermaßen gehen. Weiters könnte dann auch noch R403 (39Ohm) defekt sein. Noch weiter gedacht: ich würde mal T316 und T318 auslöten und im Transistortester (falls vorhanden) testen. Evtl. ist nur einer von beiden kaputt. Sieht zwar momentan nicht so aus, aber man weiß ja nie - es gibt oft seltsame Halbleiterausfälle! Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 11. Sep 2007, 08:12 | |||
Die Feder des Grundig Auflötwiderstand ist in Ordnung. Ich messe bei R401 auf 120 Ohm. Der R403 misst auch 39 Ohm. Was mir aufgefallen ist: Wenn der Verstärker kalt ist, dann läuft (über Kopfhörer) er ab und zu auf beiden Kanälen. Nach einiger Zeit dann aber immer ein brummen auf dem Linken Kanal. Allerdings zieht das Relais der Schutzschaltung nie. Vielleicht hilft das weiter? |
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Bertl100
Inventar |
#18 erstellt: 11. Sep 2007, 09:21 | |||
Hallo! ok. Kannst du die 120 Ohm auch messen, wenn du von Basis T318 auf Kollektor T316 misst? 56V an 120Ohm, das wären 26W!! Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 11. Sep 2007, 14:34 | |||
Hallo Bernhard, von Basis T318 auf Kollektor T316 sind es 15,7 kOhm. Gruß Pascal |
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Bertl100
Inventar |
#20 erstellt: 11. Sep 2007, 15:58 | |||
Hallo! dem müssen wir nachgehen. Da müssen 120 Ohm zu messen sein. Jetzt mußt du wohl selber etwas genauer suchen. Vermutlich hast du die Platine noch nicht ausgebaut, oder? Da liegen nur Leiterbahnen dazwischen! Die müssen Durchgang haben! Gruß Bernhard |
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Bertl100
Inventar |
#21 erstellt: 11. Sep 2007, 15:59 | |||
PS: in Frage kommen könnten: - gerissene Lötstellen - gerissene Leiterbahn Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 11. Sep 2007, 18:13 | |||
Eine Lötstelle ses 120Ohm Auflötwiderstand war tatsächlich (vermutlich durch die Federspannung?) nicht mehr richtig fest. Habe die nun nachgelötet und wieder von Basis T318 auf Kollektor T316 gemssen. 120Ohm. Super. Angemacht und auf Kopfhörer kam aus beiden Kanälen Musik. Wieder ausgemacht und vorsichtig an R683 gefasst. kalt. gut dachte ich, aber das Relais zog immer noch nicht an. stattdessen hat sich der Widerstand R421 mit einer kleinen Rauchwolke verabschiedet. Das war wohl zu viel (26W?). Was nun? Widerstand ersetzen. Was mich allerdings mehr interessiert: Warum ist das passiert? Gruß Pascal |
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Bertl100
Inventar |
#23 erstellt: 11. Sep 2007, 19:33 | |||
Hallo! ui ui ui. meinst du den 43Ohm Widerstand, der abgeraucht ist, oder? Also das mit der Lötstelle am 120Ohm Widerstand würde als alleiniger Fehler im Gerät durchgehen. Das Problem hätte als gelöst angesehen werden können! Aber das mit dem 43Ohm paßt nicht dazu. Dieser geht ja nur zum Endtransistor und Ruhestromschaltung. Aber das scheint ja zu gehen! Auch Ruhestrom geht und ist einstellbar. Besteht die Möglichkeit, dass Du vielleicht beim Aus-/Einlöten des GP140 (Endtransistor) irgendwas was versehentlich vermurkst hast? Z.b. eine Lötbrücke? Oder einen Lötzinnspritzer? War das Gerät eigentlich original? Oder hat sich vor Dir schon jemand dran versucht? Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 11. Sep 2007, 19:51 | |||
Ja es war der 43Ohm Widerstand. Beim Löten habe ich aufgepasst. Ich habe einen guten Lötkolben (Wella) und habe schon einige Löterfahrung. Das Gerät wurde zwar schon mal geöffnet, aber auf der Platine sind keine Lötarbeiten sichtbar. Als ich den Receiver bekam, ging er auch kurzzeitig mit Boxen. Habe ihn eigentlich dann nur auf den Tisch gestellt und am nächsten Tag ging er dann eben nicht mehr. Hast Du noch eine Idee? |
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Bertl100
Inventar |
#25 erstellt: 11. Sep 2007, 20:44 | |||
Hallo! das sollte keine Kritik sein! Ist mir auch schon passiert! Hab grad auch keine rechte Idee, warum der 43Ohm durchbrennt, außer wenn der GP140 einen Schaden hat. Hast du denn jetzt die Endtransistoren gewechselt, oder hast Du wieder die alten rein? Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 11. Sep 2007, 21:26 | |||
habe das auch nicht als Kritik verstanden Hatte die Endtransistoren gewechselt. Könnte es sein dass der GP140 wg. der 120Ohm Widerstand-Problem schon vorher angeknackst war? Habe mal gemessen: sieht nicht gut aus: T327/T328 GP140/GP145 haben jetzt ein Kurzschluß zwischen Collector und Emitter. Die sind jetzt wohl hinüber. Was sonst noch defekt ist muss ich morgen mal schauen. Optisch ist bis auf den verbrannten Widerstand nichts auffällig. Gruß seraf |
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Bertl100
Inventar |
#27 erstellt: 12. Sep 2007, 11:00 | |||
Hallo! schwer zu sagen. Ich versuch mich grad reinzudenken. Möglich ist es schon, dass durch den Wackelkontakt steilflankige Spannungen entstanden sind. Eigentlich sollte die Leistungsstufe das zwar verkraften, aber ... Jetzt bleibt Dir eh nichts anderes, als die GPs zu ersetzen. BDW93C (B geht hier auch) und BDW94C sind erhältliche Ersatztypen. Falls möglich solltest Du Markenware verwenden. Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 13. Sep 2007, 07:18 | |||
hatte sie gegen die BDW-Ersatztypen getauscht. Ich könnte die ursprünglichen ja wieder einlöten und den Widerstand ersetzen. Besteht dabei nicht die Gefahr, dass das der Widerstand wieder abraucht? pascal [Beitrag von seraf am 13. Sep 2007, 07:18 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#29 erstellt: 14. Sep 2007, 08:57 | |||
Hallo! sorry für die verspätete Antwort! Nun, ganz klar: wenn sonst nichts mehr kaputt ist, dann wird der Widerstand nicht mehr abbrennen! Die Widerstände rund um die Endtransistoren hast du mal durchgemessen/kontrolliert? Speziell die Shunts und die Strombegrenzungsschaltung (T323/T324). Ich selber würde halt mit dem Regeltrafo hochregeln und dabei Ruhestrom und Offset überwachen. Im Zweifelsfall auch mit Vorschaltlampe. Damit verhindert man, dass man öfter als nötig flächendeckend auswechseln muß! Gruß Bernhard |
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seraf
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 14. Sep 2007, 14:54 | |||
ich bin sehr froh, dass Du mir hier so zur Seite stehst. Ich habe leider kein Regeltrafo, werde aber mal alles im linken Kanal nachmessen, bevor ich den Grundig wieder anwerfen werde. Ich bin jetzt allerdings erstmal für 2 Wochen im Urlaub. juhu. Melde mich danach wieder. Gruß Pascal |
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