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Kondensatoren Bauart Verschleiss+A -A |
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Autor |
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Sebulon
Gesperrt |
#1 erstellt: 30. Mrz 2016, 18:08 | |
Sind Folienkondensatoren, in dem Fall 1,2 uf 400V Folienkondensator, (genauer Typ ist nicht bekannt) von 1978 noch Polyester oder gab es schon Polypropylen ? Sind ggf. mit Verschleiss bzw Alterungserscheinungen zu rechnen ? Danke ! |
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Poetry2me
Inventar |
#2 erstellt: 30. Mrz 2016, 18:16 | |
Die Materialien Polyester und Polypropylen gab es als Dielektrikum glaube ich damals schon beide und gibt es definitiv heute beide. Polyester = MKT, KT Polypropylen = MKP, KP, FKP Und ja, man kann auch Folienkondensatoren verschließen, aber bei gleichen Spannungsgfestigkeiten wie Elkos verschleißen die Elkos in der Regel um Größenordnungen schneller z.B. weil sie deutlich temperaturempfindlicher sind. Es kommt natürlich auf die Belastung an, der sie ausgesetzt sind. Wenn Du die Anwendung in typischen Frequenzweichen meinst, dann findet bei MKT (Polyster) oder MKP (Polypropylen) normalerweise wenig Verschließ statt, vor allem, wenn die Spannungsfestigkeit 400V verwendet wurde. Ansonsten gabe es - vor allem damals - noch MP (Metall Papier), da gilt gleiches. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 30. Mrz 2016, 18:20 bearbeitet] |
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Sebulon
Gesperrt |
#3 erstellt: 30. Mrz 2016, 19:03 | |
Danke ! Die Caps sind von 78 wurden in einem Schaltnetzteil verwendet. Jetzt will ich die Elkos austauschen die im Netzteil sind und fand die Idee Gut auch jene welche zu tauschen. Aber wenn es ueberfluessig isi. Ist es ? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 30. Mrz 2016, 21:40 | |
.........und da isser wieder und immernoch am Sony zugange........ Kauf dir doch für keine 20€ mal ein Kapazitätsmessgeraet. Das vereinfacht doch alles, da du dann nur die defekten Kondensatoren tauschen brauchst und nicht immer pauschal alle. |
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Dominik.L
Inventar |
#5 erstellt: 31. Mrz 2016, 10:24 | |
Hab ich was verpasst ??? Schaltnetzteil, welcher Schaltungstyp ? Wo sitzt der Kondensator (Primärseitig ?) dann kannst ihn tauschen sollte es wirklich "Folie" sein. Bei "400V" gehe ich von einem Netzentstörkondensator aus und da ist bei einem C von 1978 sicher sie "Selbstheilung" so gut wie nicht mehr vorhanden. Folienkondensatoren in der Bauform Polyester-, Polypropylen- oder MetallPapier-Folien gibt es schon wesentlich länger als ´78 Grüße Dominik |
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Poetry2me
Inventar |
#6 erstellt: 31. Mrz 2016, 11:04 | |
Der Tipp mit der Kapazitätsmessung ist tatsächlich gut, gerade bei Folienkondensatoren. Verschleiß bedeutet dort praktisch, dass Spannungsimpulse (z.B. aus dem Netz 230V~) zu einem wiederholten Durchbruch der Folie und einer Reduzierung der Kapazität geführt haben. Ist die Kapazität noch ok, dann ist auch der Folienkondensator noch ok. Es gibt nach meinen Erkenntnissen häufig geschädigte MKT / Polyester / Mylar Kondensatoren in der Standby Schaltung von Yamaha RX-Vxxx Receivern. Ansonsten habe ich einmal gehört von einer Häufung in bestimmten Revox Verstärkern. Darüber hinaus sind die berühmten "Knallfrösche", also Entstörkondensatoren an Einschaltern für Trafos durch extreme Spannungsimpulse immer mal wieder kaputt. Weiter kenne ich wenig solche Probleme mit diesen Folienkondensatoren. |
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Amperlite
Inventar |
#7 erstellt: 31. Mrz 2016, 11:41 | |
Ich finde es erschreckend, wenn Laien an Netzteilen herumlöten ohne zu wissen, was sie tun. Möchte mal darauf hinweisen, dass Schaltnetzteile Filterkondensatoren enthalten können, die einseitig auf PE liegen. Verwendet man dort die falschen Typen und es kommt zu einem Defekt, kann es bei Berührung lebensgefährlich werden! Finger weg von Netzspannung, wenn man keine Ahnung hat! Edit: Dieser Hinweis scheint den Threadersteller ja schon im letzten Thread nicht interessiert zu haben. http://www.hifi-foru...ad=4550&postID=30#30 Wollen wir hoffen, dass es im Zweifel er selbst ist, der von seinem Bastel-Sony umfällt und nicht Unbeteiligte oder Kinder. [Beitrag von Amperlite am 31. Mrz 2016, 11:45 bearbeitet] |
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Dominik.L
Inventar |
#8 erstellt: 31. Mrz 2016, 11:44 | |
in der Tat gibts da mehr "üble": Braun, SONY, DUAL, ...und und und...ganz dolle sind da die Chinesen mit den SMPS´s in den diversen "Silberscheiben"-Drehern. Das Problem mit den Yammis ist aber ein anderes, nicht das der Folio verstirbt durch Gebrauch sondern durch bescheidene Charge Grüße Dominik |
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audiophilanthrop
Inventar |
#9 erstellt: 31. Mrz 2016, 13:06 | |
Von einem ungefiltert und ungeschützt am Netz hängenden 630V=-Polyester-C mit fast 230V~ Spannungsabfall zu verlangen, daß der alle Spannungsspitzen einfach so wegsteckt, finde ich jetzt aber auch etwas viel verlangt. Das Ding ist einfach ziemlich auf Kante genäht. Man pflegt für gemeinhin zu unterschätzen, was gewöhnliche Netztrafos so alles abhalten... Die eine oder andere Drossel und evtl. ein MOV (und evtl. noch eine Funkenstrecke davor) wären manchmal schon nicht ganz blöd... [Beitrag von audiophilanthrop am 31. Mrz 2016, 13:06 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#10 erstellt: 31. Mrz 2016, 19:05 | |
Moin, 1. ja, "Basteln" an Schaltnetzteilen ohne wirklich Ahnung zu haben. 2. Ist ein Sony TA-F60 mit einem etwas seltsamen Schaltnetzteil. Die beiden 1,2µ Kondensatoren liegen an der Gegentakt-Schaltstufe und in Serie zum Wandlertrafo. Durch sie fliesst also der gesamte Primaerstrom. Im Schaltbild als Elko gezeichnet, in Realitat unbekannt. Schaltbild gibts bei Tanya. 73 Peter |
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Dominik.L
Inventar |
#11 erstellt: 01. Apr 2016, 06:01 | |
Peter, Karsten hat mich aufgeklärt um welchen Thread und um welches Gerät es sich handelt. Nun weis ich, um welchen Schaltungstyp es sich handelt @Sebulon: Bei diesem Netzteil ist es unbedingt wichtig, alle Kondensatoren auszutauschen und dabei Bauteile mit niedrigeren ESR, höheren Spannungs und Kapazitätswerten zu verbauen /Sark. BTW, wenn das Teil dann nicht mehr geht, sieht die Front noch gut aus, was kostete das Gerät dann |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 01. Apr 2016, 13:29 | |
...passt doch....(heut ist der 1te.... ) |
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Dominik.L
Inventar |
#13 erstellt: 02. Apr 2016, 14:34 | |
"damn"...wieder verpasst....und ich hatte mir so tolle Dinger überlegt |
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Poetry2me
Inventar |
#14 erstellt: 02. Apr 2016, 20:46 | |
Also wie ist das nun: Sind tatsächlich MKT Kondensatoren in den Sony Schaltnetzteilen im Laufe der Jahre kaputtgegangen? Kennt jemand solche Fälle? - Johannes |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 03. Apr 2016, 17:58 | |
Kann man wohl kaum generalisieren. In meiner Sammlung sind viele alte Sonys mit SNTs, deren Kondensatoren alle ohne Probleme sind. Das gilt auch für meine anderen Gerätschaften. Wenn überhaupt geht Mal ein Elko oder selterner auch ein Halbleiter (Schaltstufe/Gleichrichter) futsch. MKT steht übrigens für "metallisierer Kunststoff, Polyethylenterephthalat" oft auch kurz, wenn auch nicht ganz korrekt, "Polyester" genannt. Das Zeug hat idR viel zu hohe dielektrische Verluste für SNTs, es würde zu heiß. Man verwendet für strombelastete Cs daher meistens Polypropylen ("MKP", "FKP"), wobei auch dabei wieder verschiedene Bauarten (Metallisierung, Kontaktierung, Lagenstuktur, ggf. Metallfolie...) die maximale Strombelastbarkeit beeinflussen. Man sollte hier schon wissen, was man macht bzw. was man braucht. Das ist jedenfalls kein Geschäft für völlig unbedarfte (oder/und unbelehrbare) Bastler. Im günstigsten Fall geht nur das Gerät kaputt, aber Brände, schwere Verletzungen oder Todesfolge geschehen auch ganz schnell. Die Schaltunterlagen der Gerätehersteller zeigen oft Warndreiecke oder dergl. neben Bauteilen, und das hat auch seinen berechtigten Grund! Heute kann man kann alles leicht bei einschlägigen Herstellern oder meinetwegen auch wikipedia nachschlagen. Man muss es halt lesen und verstehen, daran führt kein Weg vorbei. Dazu gehört auch ein wenig Grundlagenwissen, sonst weiß man auch nicht, von was überhaupt die Rede ist. |
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Poetry2me
Inventar |
#16 erstellt: 03. Apr 2016, 19:09 | |
Ja, mich hat es ehrlich gesagt auch gewundert, hier erst mal ohne Hintergrund-Information nach MKT gefragt zu werden und danach dann lapidar zu erfahren, dass es hier um SNT Netzteile geht, wo diese Kondensatoren - noch dazu mit nur 400V Spanungsfestigkeit - netztseitig eingesetzt werden. Ich frage mich, wie das seinerzeit eine FTZ-Zulassung erhalten haben kann. Wenn solche Kondensatoren hier verbaut waren, dann war das vor 35 Jahren schon eine gefährliche Konstruktion. Möglicherweise sind die im Schaltplan eingezeichneten Elkos auch tatsächlich Elkos? Aber das macht es auch nicht besser. Sinnvoll wären an einigen Stellen im Sony Netzteil sogenannte Zwischenkreiskondensatoren, die ja mit Polypropylen gebaut sind und entsprechend impulsfest, verlustarm und sicher sind. - Johannes |
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hf500
Moderator |
#17 erstellt: 03. Apr 2016, 19:27 | |
Moin, ?? 73 Peter |
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Dominik.L
Inventar |
#18 erstellt: 04. Apr 2016, 10:40 | |
Habs auch nicht begriffen |
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Poetry2me
Inventar |
#19 erstellt: 05. Apr 2016, 07:47 | |
FTZ nich tbekannt? |
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Dominik.L
Inventar |
#20 erstellt: 05. Apr 2016, 07:57 | |
Schon, aber erkläre mal was das inzw. nicht mehr existierende Fernmeldetechnische Zentralamt mit Kondensatoren im Netzteil zu tun hat ? Meinst du die ggf HF aus dem SNT ? Die Frequenz und Leistungsstärke ist nicht abhängig des C´s. Da gibt es übleres, wie z. verkurbelte Tuner etc Oder meinst Du die Einstreuung von Sparks ins Stromnetz ? Da hat FTZ oder deren entstanden Kinder ZZT BZT etc nichts mit zu tun.... Daher klär mich bitte auf, habe ich etwas übersehen/überlesen ? Grüße Dominik |
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Poetry2me
Inventar |
#21 erstellt: 05. Apr 2016, 11:35 | |
@Dominik: Du wirst sicher erkannt haben, dass ich eigentlich nicht "FTZ-Zulassung" meinte, sondern die Zulassung nach Prüfung der elektrischen Betriebssicherheit, wie immer diese vor 35 Jahren ausgesehen hat. Schließlich habe ich in Post #16 das Thema der sehr hohen Spannungen angesprochen und nicht das Thema EMV. Wenn Du also Deine offensichlich hervorragenden Kenntnisse auf diesem Gebiet kundtun möchtest, darfst Du das gerne machen. Du wirst sicher genügend geduldige Leser finden. Zum Thema: Mich würde interessieren, wie SICHER diese Sony Konstruktion denn in Wirklichkeit war. Müssten denn nicht - nach heutigem Standard - einge der Kondensaotren X2 oder sogar Y2 Spezifikation einhalten? Siehe dazu Wikipedia "Entstörkondensator" Die Impulsfestigkeit müsste bei X2.Kondensatoren 2,5kV betragen und sie müssten so gebaut sein, dass... "...ihr Ausfall durch Kurzschluss nicht zu einem gefährdenden elektrischen Schlag führen kann." (Zitat Wikipedia) - Johannes |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 05. Apr 2016, 12:06 | |
Soweit ich das SM überschaut habe erfüllt das Gerät die Normen deshalb, weil der SNT-Übertrager alle nötigen Isolationsmerkmale hat. Außerdem ist das SNT wohl zusätzlich gekapselt. Die Platine ist zur Erhöhung der Isolation in zwei getrennte "Zonen" geteilt. Der netzseitige Anschluß (inkl. "Doppelisolation" im Kabel) kommt daher ohne Schutzleiter daher. Die bislang diskutierten Cs sind keine X2 oder Y2, sondern leistungsführende Bauelemente des Primärkreises am SNT-Übertrager. Das ganze SNT-Konzept ist "08/15" Standard der damaligen Zeit, nicht nur bei Sony. |
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Dominik.L
Inventar |
#23 erstellt: 05. Apr 2016, 13:30 | |
Ich muß gestehen, das ich mir die Schaltung nicht wirklich angeschaut habe, aber Fakt ist, das Sony dieses Konzept im HiFi-Bereich fast vollständig aufgegen hat, sowie viele der anderen Hersteller auch. Ein Schaltnetzteil, egal welcher Schaltungstyp ist und war zum einen trotz Schirmung immer ein HF-Streuer und auch die Lastsicherheit der ersten Typen waren eine Katastrophe, so das bei einem Endstufenschaden zu 90% das Netzteil mit "rupfte" Es gab damals auch von Sony zu einigen der Geräte entsprechende Modifikationen zur Lastsicherheit der SNT´s ( Sollten aber nur eingebaut werden, wenn die Geräte eh in der Werkstatt waren ) Selbst bin ich kein Freund von HiFi und SNT, denn egal wie man siebt, findet man immer irgendwo die SMF ausserhalb des SNT im Bereich der "NF-Verarbeitung" Eine totale Filterung kann es ja nicht geben Und auch die Argumentation von 150 / 200KHz der SMF "höhrt" man nicht mehr hinkt da ein wenig und passt nicht ganz zum "guten Ton" -Gedanken ( Meiner Meinung nach ) BTW sind wir nicht abgeschwoffen ? Um was gings denn eigentlich im Ursprung |
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