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Sony 700ES im Protect / Do It Yourself+A -A |
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Autor |
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univega_alpina
Neuling |
12:51
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#1
erstellt: 16. Dez 2020, |
Hallo, ich habe einen defekten Sony 700ES Amp., den ich gerne als Projekt komplett revidieren will. Augenfälliges Problem: er bleibt nach dem Einschalten im Protect, Lampe rot. Also wie üblich, anschalten, Lampe rot, ca. 10 sek und dann "klack", Schutzschalter schaltet. Mein "Coronaplan" - ich möchte ihn selbst wieder zum Laufen bringen (A) und gerne auch optimieren(B), was alte Bauteile angeht. Erfahrung habe ich (erste) mit alten Verstärkern gemacht und viel Freude an der Sache - bei zwei Onkyo Integra 9711 die Wahleingangspotis komplett ausgelötet, auseinandergenommenn, gereinigt (mechanisch mit getränktem Tip, Kontakt 60, WL und 61, gespült) und wieder eingelötet sowie die LS Relais gewechselt. Freude, Spaß und tolles Ergebnis! Danke an das Forum, die fachkundigenBeiträge hier haben mich super unterstützt (habe mich nach langem lesen zB gegen Ballistol etc entschieden und die mechanische Reinigung mit der Kontakt-Gruppe wie hier vielfach empfohlen vollzogen). Der Sony 700ES ist also nun mein neues Projekt. Viel drüber gelesen und gewartet, bis ich einen günstig mit diesem Defekt gefunden habe. Ich stelle im nächten Post Fotos rein und freue mich auf erste Diagnoseschritte von Euch. VG Marc |
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univega_alpina
Neuling |
13:46
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#2
erstellt: 16. Dez 2020, |
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CarlM.
Inventar |
15:02
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#3
erstellt: 16. Dez 2020, |
Wenn ich mir die Endstufentransistoren auf dem rechten Teil der Kühlkörpers ansehe, ist mein Eindruck, dass die Kenntnisse nicht sehr groß gewesen sind. Man sieht bei komplementären Paaren unterschiedliche Hersteller, zu kurz am Gehäuse abgewickelte Anschlüsse und auf der Platine eine Reihe zu überprüfender Lötstellen. Da es die Sanken Transistoren noch bei bei Digikey gibt, würde ich da zugreifen und den genannten Bereich neu machen. Ansonsten muss man bei diesen nicht mehr originalen Geräte alles - aber auch wirklich alles - genauestens überprüfen. |
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univega_alpina
Neuling |
15:21
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#4
erstellt: 16. Dez 2020, |
Danke für den ersten Hinweis! Ergo würde ich beginnen, die Lötstellen mit Lupe checken und bei kalten Stellen nachzulöten und zuerst die Endstufentransitoren in Gänze ersetzten? |
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univega_alpina
Neuling |
15:45
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#5
erstellt: 16. Dez 2020, |
Ich würde im Zweifel vakante Kandidaten ohnehin austauschen wollen und auch sonst optimieren. Der Verstärker ist über dreißig Jahre alt, jetzt bin ich dran und will wenn auch Tabula Rasa machen. Ich habe ja meinen revidierten Onkyo 9711 in Betrieb, der ist top, aber würde diesen gerne für den 700ES ersetzen. Ich schicke mal ein Foto meiner aktuellen Kombo. |
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univega_alpina
Neuling |
15:49
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#6
erstellt: 16. Dez 2020, |
CarlM.
Inventar |
15:59
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#7
erstellt: 16. Dez 2020, |
Bei den Originaltransistoren im linken Bereich sehe ich keine Notwendigkeit. Da kannst Du ja noch Infos von Anderen abwarten. Vielleicht guckt Sony_ES noch 'rein. ![]() Im rechten Bereich würde ich alles neu machen. Noch gibt es beide Typen original von Sanken bei Digikey für wenig Geld. Da würde ich jeweils 10 Stk. für 21 € ordern. Sehr lange wird es die nicht mehr geben. Wenn Du die rechte Seite erneuerst, hast Du noch zwei komplette Sätze auf Lager. ![]() ![]() |
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univega_alpina
Neuling |
16:11
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#8
erstellt: 16. Dez 2020, |
Danke für die links. Die haben allerdings eine Lieferzeit von 24 Wochen. Hilfe! |
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CarlM.
Inventar |
16:31
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#9
erstellt: 16. Dez 2020, |
" 904 Artikel auf Lager Kann sofort versendet werden " " 1.977 Artikel auf Lager Kann sofort versendet werden " Beide sind auf Lager.- Die 24 Wochen beziehen sich auf Bestellungen nach dem Abverkauf des Lagerbestands. |
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univega_alpina
Neuling |
17:54
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#10
erstellt: 16. Dez 2020, |
Ein Glück - Danke! Ich bestelle direkt mal. |
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CarlM.
Inventar |
18:03
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#11
erstellt: 16. Dez 2020, |
Mach' doch erst einmal eine grobe Bestandsaufnahme. Ab 50 EUR ist es versandkostenfrei. Vor allem die großen Elkos bekommt man da auch. |
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Uwe_1965
Inventar |
18:37
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#12
erstellt: 16. Dez 2020, |
Da kommt wohl weislich noch was dazu, da stimme ich Carl bei, da kommste sogar ganz leicht über die 50 Huhn drüber |
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univega_alpina
Neuling |
19:25
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#13
erstellt: 16. Dez 2020, |
Guter Hinweis, Danke! Ich will alles für ein zweites Leben fit machen. Das Projekt reizt mich und niemand drängt mich. Was sollte ich idealerweise austauschen? Kosten sind mir (zumindest so halb : ) ) egal. Aber es soll mein Baby werden, ich will selbst bauen und Freude haben. Der Weg ist mein Ziel! Chronologisch würde ich mit den Endstufentransen beginnen. Elkos sehen allesamt optisch absolut ok aus. Kein Dach oder ähnliches. Es gibt keine angeschmorten Stellen auf den Platinen. Auf gehts - wie sollte ich sinnvoll vorgehen? Alle noch so verrückten Vorschläge sind herzlich willkommen! |
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CarlM.
Inventar |
20:01
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#14
erstellt: 16. Dez 2020, |
Wie schon angedeutet: es gibt im Forum absolute Spezialisten für die ES-Serie, was sich manchmal auch aus dem Nickname erschließt .... ![]() Am besten Du nutzt die Suchfunktion des Forums und gibst den vollständigen Namen des Geräts ein (bitte auch im Titel Deines Threads ergänzen!). Dann findest Du z.B. diesen Thread: ![]() oder auch diesen: ![]() [Beitrag von CarlM. am 16. Dez 2020, 20:02 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
20:09
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#15
erstellt: 16. Dez 2020, |
... und es gibt natürlich auch einen eigenen ![]() ![]() Zum anderen gibt es ein Pfichtprogramm und die Kür Zur Pflicht, da zitiere ich gerne mal Carl aus einem anderen Thread:
Die Kür kommt, dann anschließend, wenn das Teil wieder läuft ![]() [Beitrag von Uwe_1965 am 16. Dez 2020, 20:20 bearbeitet] |
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Broesel02
Inventar |
21:19
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#16
erstellt: 16. Dez 2020, |
Bei den Geräten der ES Serie hatte Sony keine glückliche Hand beim Einkauf der Elkos. Man kann sie leider alle wechseln. Selbst wenn vielleicht einer oder zwei noch in der Spec sind - in einem Jahr sind die dann auch nieder. Aleso bestelle dir einen kompletten Satz Elkos in neu, 105°C Low ESR Typen, gleich mit. Für die Zener- Dioden würde ich als Shunt pauschal 4,7uF/63V Wima RM5 MKS empfehlen. Egal was da vorher eingebaut war. Wenn du defekte Transistoren entdeckst vergiss nicht die umliegenden passiven Bauteile mit zu prüfen, also Widerstände, Dioden, Zenerdioden. Elkos wie gesagt eh alle neu. Die Fuse Resistoren solltest du erneuern, die altern leider sehr schnell und werden hochohmig. Man kann hier einen normalen Widerstand einsetzen falls man keinen Fuse Resistor Typ in passender Größe bekommt. Außerdem die kleine Schalterkur: Die Schalter zerlegen, polieren, versiegeln, remontieren und wieder einbauen. Noch das Endstufenrelais erneuern und dann sollte wieder mindestens 20 Jahre Ruhe sein. So weit meine kleine Empfehlung dazu. Entscheiden was du machst musst natürlich immer du ![]() Richard |
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univega_alpina
Neuling |
13:54
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#17
erstellt: 17. Dez 2020, |
Vielen Dank für die Hinweise! Die Links zum ES Thread kenne ich. Ich überleg jedoch, was ich idealerweise zeitnahe bestellen sollte, damit ich die Zeit über Weihnachten nutzen kann. |
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Uwe_1965
Inventar |
14:28
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#18
erstellt: 17. Dez 2020, |
Siehe Beitrag #16,die Teile müßtest Du schon selber raus suchen ![]() |
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CarlM.
Inventar |
16:18
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#19
erstellt: 17. Dez 2020, |
Du kannst die Zeit natürlich immer mit der Revision der Schalter und Potis sowie Reinigen der Platinen gut nutzen. Auch das Auslöten und Prüfen der Halbleiter, die in der Endstufe nur im Falle eines Defekts getauscht werden sollen, könnte man in Angriff nehmen. Schließlich liegt ja noch ein Fehler vor. Die großen Siebelkos bekommt man - ggf. mit höherer Spannungsfestigkeit und auch mit 10-20% mehr Nominalkapazität bei Digikey. Auf Durchmesser und Pin-Anordnung achten! Im Übrigen kann man eine Liste der Elkos schnell anfertigen. Ich stelle dazu den Verstärker auf den Schreibtisch und notiere mir die Werte und messe den Durchmesser (ggf. auch Rastermaß) mit dem Geodreieck. Die kleinen Elko-Werte und auch die LS-Schutzrelais sollte es auch woanders geben. Zu den Elkos hatte Richard ja schon etwas geschrieben. Ich würde hinzufügen: hier dieselben Werte aber - wenn das Rastermaß passt - zusätzlich zu 105° ruhig auch eine höhere Spannungsfestigkeit wählen. Bei allen Werten die aktuell 16V und darunter sind, solltest Du auf 25 oder 35V umsteigen. |
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Hifihoppie
Ist häufiger hier |
17:02
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#20
erstellt: 19. Dez 2020, |
Die Transistoren im rechten Kanal sind wahrscheinlich Fakes. Dort alles überprüfen und die Endstufentransistoren durch 2SA1294 und 2SC3263 ersetzen. Das sind meiner Meinung nach die einzigen, noch verbliebenen Typen von Allegro/Sanken, die noch zuverlässig erhältlich sind. Problematisch sind die Treibertransitoren, NEC macht mit Audio-Transistoren gar nichts mehr. Hier würde ich als Alternative Toshiba 2SA1837/2SC4739 empfehlen. Aber erst mal die Gleichspannung am Ausgang messen, ob die Endmänner Schlüsse haben usw. usf. Fließt Ruhestrom? |
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univega_alpina
Neuling |
16:08
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#21
erstellt: 20. Dez 2020, |
Vielen Dank für die neuen, hilfreichen Hinweise! |
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Poetry2me
Inventar |
20:36
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#22
erstellt: 20. Dez 2020, |
Ja, messen wäre auch mein Erstes. Den Offset an den Ausgängen der beiden Kanäle (geht auch ganz gut von unten an den Emitter-Anschlüssen der Leistungstransistoren). Eventuell noch den Ruhestrom prüfen, ob er erhöht ist. Die Versorgungsspannungen alle prüfen und notieren. Diese stimmen ja oft nicht mehr mit dem Service Manual überein, wenn das Gerät vor 1987 konstruiert wurde (230V Umstellung in Europa). Auch die Ausgänge der Spannungsregler für niedrigere Spannungen prüfen. Später wirst Du wahrscheinlich mit einer Glühbirne einschalten, die meisten Versorgungsspannungen werden dabei etwas einsacken. Dann willst Du vielleicht wissen, wie hoch in DEINEM GERÄT die Rail-Spannungen eigentlich waren. Ich würde auch Herausfinden wollen, warum die Schutzschaltung nicht freigibt. Dann kann man sehen, ob auch beim anderen Kanal eine Transistor-Tauschaktion anliegt. Wenn ein Kanal in Ordnung ist, dann dort auch ein paar Stellen in der Schaltung im Live-Betrieb messen und notieren, für späteres Troubleshooting. Dabei auch herausfinden, welche Bauteile in der Schaltung sehr heiß werden. Dort sind die wahrscheinlichsten Fehlerquellen. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 21. Dez 2020, 08:14 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
21:15
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#23
erstellt: 20. Dez 2020, |
Kleiner Zahlendreher 2SC4793 Es würde als Alternative auch die Kombi 2SA1306/2SC3298 gehen ![]() Wenn es nicht auf die Beinchen Kombi ankommt 2SA1249/2SC3117 Gruß Uwe |
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Poetry2me
Inventar |
10:26
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#24
erstellt: 22. Dez 2020, |
@univega_alpina: Du kannst ja mal prüfen, welches Modell genau Du hast und ob man es auf 240V umstellen kann. Umstellung auf 240V ist meistens vorteilhaft für die Geräte, die noch für 220V Stromnetz entwickelt wurden, weil es die Verlustleistung (bzw. Hitze) im Gerät bei Spannungsreglern und manchen Schaltungsstufen reduziert und damit in der Regel die Lebensdauer erhöht. ![]() - Johannes |
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Poetry2me
Inventar |
17:18
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#25
erstellt: 22. Dez 2020, |
Als Unterstützung für die kommende Überholung des Sony TA-F700ES: Hier noch ein Schaltplan der linken Endstufe, den ich etwas besser lesbar gemacht habe. Die Schaltungsstufen sind farblich markiert. Die original Spannungsangaben sind ebenfalls "restauriert" aus dem Original-Scan und hellgrün hinterlegt. FTZ-Bremsen hat Sony damals reichlich eingebaut. Diese sind hellblau hinterlegt. Manchmal gibt es alternative Bestückung. "G-AEP" steht eigentlich für "Western Germany" damals. Der ganze Rest der Welt durfte "normal" gebaut werden. ![]() - Johannes |
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Poetry2me
Inventar |
08:38
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#26
erstellt: 23. Dez 2020, |
Das Platinen-Layout des Sony TA-F700ES ist hochwertig, da es klar trennt zwischen Stufen der Spannungsverstärkung (VAS) und Stufen der Stromverstärkung. Nur die Stufe 2 (orange), welche Spannungsverstärkung macht, aber auch die Ruhestromtransistoren enthält, verteilt sich auf beide Teile. Diese Topologie der Trennung hat den Vorteil, dass die empfindlichen VAS Stufen weniger stark von den magnetischen Wechselfeldern der Stromstufen durch Induktion beeinflusst werden. Besonders wirksam ist die Trennung, wenn die VAS Platine im 90-Grad-Winkel zur Stromplatine verbaut ist, da sich so die induktive Koppelung minimiert. Nach Douglas Self gehören die Einflüsse dieser internen Induktion von transisenten Intermodulationsverzerrungen zwischen Stufen zu den acht wichtigsten Verzerrungsarten in Verstärkern und würden von Entwicklern erheblich unterschätzt. Die Grundlagen für diese Erkenntnisse lieferte unter anderem Edward M. Cherry Anfang der 1980er Jahre. Die japanischen High-End-Entwickler von Trio/Kenwood, Accuphase, Sony, Luxman etc. haben diese Erkenntnisse damals am konsequentesten umgesetzt, wie mir scheint. ![]() - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 23. Dez 2020, 08:47 bearbeitet] |
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