HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Pioneer A-616 MKII Schutzschaltung greift | |
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Pioneer A-616 MKII Schutzschaltung greift+A -A |
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Autor |
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Moinsen!
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Mai 2021, 18:24 | |
Hallo zusammen, Ich habe ein kleines Problemchen mit meinem Pioneer A-616 MK II. Dieser schaltet, sobald ich den Direct Schalter auf ein Stelle die Schutzschaltung ein (jedenfalls hört es sich so an). Dabei hört man das Relais laut klicken und der Ton geht weg. Wenn die die Lautstärke dann auf null drehe, dauert es ein paar Sekunden und das Relais schließt sich wieder. Ich habe eine 8 Ohm Drei-Wege HiFi-Box des Typs SE 6 von Dual angeschlossen und höre auf relativ geringer Lautstärke (leiser als Zimmerlautstärke). Ich kann das Problem auch provozieren, wenn ich Direct ausgeschaltet habe (also über die Bass und Höhenregelung gehe), mein Eingangssignal ganz leise mache und maximale Verstärkung aufdrehe. (Lauter möchte ich es nicht testen, sonst kommt noch die Polizei Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Der LS hat auch einen 4 Ohm Eingang, sollte ich lieber den benutzen? Grüße, Moinsen! P.S.: ich habe den Mal die Spannung an den beiden Emitter-Widerständen gemessen, wegen des Ruhestromes. Die lag bei beiden bei exakt 23,3 mV, und wird automatisch von den ICs geregelt. Eine Idealangabe lässt sich aber nirgendwo finden. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 14. Mai 2021, 02:23 | |
Moin, Hast du Mal den DC-Offset gemessen (bei "Direct" ON UND OFF)? |
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CarlM.
Inventar |
#3 erstellt: 14. Mai 2021, 08:30 | |
Um den Einfluss der Lautsprecher auszuschließen, solltest Du sie abklemmen und einmal mit Kopfhörern dieselben Tests machen. Was passiert beim langsamen erhöhen der Lautstärke? Wenn Du einen 2-Kanal-Oszi hast, könntest Du ihn an beide Lautsprecherausgänge anschließen und - wie Rabia Sorda schon empfohlen hat - die Gleichspannung zunächst bei Volume "0" und dann jeweils bei den beschriebenen Testszenarien messen (bis das Relais abschaltet). Messung ohne Signal am Eingang. Ohne Oszi kann man an beiden Ausgängen mit einem Multimeter V DC messen. Ob dies wegen der Trägheit der digitalen Multimeter hier funktioniert, kann ich aber nicht sagen. Ein Versuch wäre es wert. Vermutung: Z.B. durch einen defekten (Stütz-)Elko ist der Verstärker nicht in der Lage, schnell genug auf Änderungen zu reagieren. Die Spannungen geraten zeitweise in eine Schieflage. In der Folge detektiert die Schutzschaltung zu hohe DC-Anteile an einem der Ausgänge. |
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Moinsen!
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 14. Mai 2021, 10:54 | |
So tut mir Leid, das Thema hatte ich wohl im falschen Unterforum erstellt ... Ich habe jetzt Mal den DC-Offset gemessen und davor das Ganze einmal mit Kopfhörern ausprobiert: Die Kopfhörer machen fast keinen Unterschied, die Schutzschaltung greift, sobald Direct an und eine gewisse Lautstärke erreicht ist. Jedoch habe ich das Gefühl, dass das Ganze etwas stabiler ist, als mit Lautsprechern (da griff die Schutzschaltung schon beim Betätigen des Direct-Schalters) Zu den Ergebnissen des Offsets: Direct an oder aus hat keinen Effekt auf die Spannung, diese bleibt jeweils konstant. Egal ob A oder B, bei den Rechten Ausgängen Messe ich 10,6mV, bei den linken jeweils 3,4mV. Gemessen habe ich mit einem Multimeter, da ich leider kein Oszilloskop habe. Die Schutzschaltung greift (leider) nur, wenn auch Last anliegt, demzufolge ändert sich auch das Offset nicht, auch wenn ich die Lautstärke hochdrehe und Direct an habe, aber eben keine Last anliegt. Grüße, Moinsen! |
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CarlM.
Inventar |
#5 erstellt: 14. Mai 2021, 11:49 | |
Es kann sein, dass im schlimmsten Fall die großen Siebelkos defekt sind und nicht genug Energie liefern. Ich habe das zwar noch nicht erlebt aber in Betracht ziehen sollte man es. Falls Du also ein Kapazitätsmessgerät hast, das 12.000 µF noch messen kann und möglichst auch den ESR erfassen, wäre das prima. Messungen aber nur bei vollständig entladenem Gerät. Entladen durch Kurzschließen der Elko-Pins über einen Lastwiderstand (z.B. 200 Ohm 20W) bis keine Spannung mehr messbar ist. Andere Vorgehensweise: Messungen im Bereich der Relaissteuerung und der Schutzschaltung (siehe Ausschnitt). An der Basis von Q145 müssen 0.7V DC messbar sein, wenn die Schutzschaltung nicht aktiv ist und das Relais auf ON geschaltet ist. Idealerweise müsste man jeweils an allen drei Pins jedes der abgebildeten Transistoren die Spannungen gegen GND messen und beobachten, was beim Aufdrehen des Volumenreglers passiert. Messung/Beobachtung der Railspannungen ist auch von Interesse. Aber bitte nur, wenn Du die Messungen sicher ausführen kannst. Nicht, dass noch ein Kurzschluss fabriziert wird. |
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Moinsen!
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 14. Mai 2021, 15:30 | |
Ich habe das einmal so gut es geht ausgeführt, leider habe ich kein Kapazitätsmessgerät, aber die Transistoren kann ich überprüfen: Die Basen von Q145 und Q144 haben beide 0,71 V, Die Spannungen bleiben auch stabil beim Aufdrehen des Volume-Reglers. Ebenso die Spannungen von Collector und Emitter. Wenn ich mich bei eingeschaltetem Direct mit der Lautstärke an den "Totpunkt" heranarbeite, bleiben die Spannungen ebenfalls stabil- bis die Schutzschaltung greift. Ich habe versucht das Ganze extrem langsam zu machen, aber mein Messgerät zeigt keine Veränderung an, vielleicht ist es aber auch einfach zu langsam. Wie (bzw. Wo) man die Railspannungen misst, weiß ich nicht, das habe ich noch nie gemacht, wenn mir jemand sagt, wie das geht, mache ich es gerne. P.S.: Die Basisspannung von Q141 liegt normal bei 2,3mV, wenn Direct an ist, schwankt diese aber ziemlich stark (zwischen 0,1mV und 10mV), ich weiß nicht ob da normal ist. |
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CarlM.
Inventar |
#7 erstellt: 14. Mai 2021, 17:08 | |
Mich stört, dass die Spannung an der Basis von Q144 auch nur 0,7 VDC ist. Kannst Du die Spannungen an den Leitungen 2 und 3 von J14 messen? Man kann sich ja ggf. direkt damit verbundene Bauteile zum Messen suchen, wenn sie besser erreichbar sind. Vielleicht arbeitet Q144 am unteren Limit und benötigt nur ein wenig um zu sperren. Zur Info: Die Leitung 1 an J14 ist zwar verhanden, ist aber ohne Funktion. Man kann sie sich also hier als nicht vorhanden vorstellen. [Beitrag von CarlM. am 14. Mai 2021, 17:09 bearbeitet] |
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Moinsen!
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 15. Mai 2021, 07:56 | |
Also ich habe das Mal gemacht und folgendes festgestellt: Die Spannung an der Leitung 2 beträgt 36,9V (gemessen oben an R231, bei dem Kabelbaum bin ich mir nicht ganz sicher, welches Leitung 2 ist). Wenn ich Volume aufdrehe fällt die Spannung auf gut 35V ab, stoppen ich, normalisiert sie sich wieder, also eher unspektakulär. Interessant wird es bei Leitung 3: Hier liegen, wenn Direct aus ist, konstant 19,8V an, wenn man Direct einschaltet und die Lautstärke hochdreht, wird die Spannung ganz instabil und schwankt zwischen 0,7 und 19,8V. Wenn die Spannung so einbricht gibt der Lautsprecher auch nur noch lediglich ein Brummen von sich. Ich bin zwar kein Experte, aber das wirkt definitiv nicht normal auf mich. Grüße, Moinsen! |
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CarlM.
Inventar |
#9 erstellt: 15. Mai 2021, 08:43 | |
Es ist schon manchmal komisch. Da habe ich mich in den letzten Tagen mit Johannes über die spezielle Relaissteuerung bei den Pioneers ausgetauscht ... und dass ich in dem Bereich noch nie einen Defekt hatte ... nunja ... Ich vermute einen defekten Elko auf der Netzteilplatine oder auch einen defekten Elko unter denen die im Schaltplanausschnitt sind. Ich muss mir das aber noch genauer ansehen. Die Elkos auf der Netzteil-Platine sind nicht so einfach auszutauschen, weil dazu die Platine raus muss. Aus praktischen Gründen würde ich deshalb - auch ein wenig spekulativ - die Elkos im Schaltplanausschnitt tauschen. Sie sind ja alle auf der Hauptplatine und problemlos auszulöten. [Beitrag von CarlM. am 15. Mai 2021, 08:43 bearbeitet] |
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Moinsen!
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 15. Mai 2021, 10:17 | |
Alles klar, vielen Dank, dann probiere ich das Mal, und schaue, was dabei herauskommt, ich wäre ja froh, wenn sich das so verhältnismäßig einfach lösen ließe. Es lässt sich ein bisschen schwierig erkennen, was für ElKos das sind, könnte mir jemand also noch bitte entweder die Teileliste schicken oder sagen, was C134 und C135 für Spezifikationen haben? Grüße, Moinsen! |
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CarlM.
Inventar |
#11 erstellt: 15. Mai 2021, 10:30 | |
C135 ist am wenigsten verdächtig. Ansonsten stehen die Werte ja im obigen Ausschnitt. Alle Werte sind Angaben in µF und dann die Spannungsfestigkeit in V. 1/50 ---> 1µF 50V (C129; C130) 470/6 und 220/16 tausche bitte gegen 470µF 25V und 220µF 25V oder 35V Kapazität unverändert lassen, Spannungsfestigkeit darf auch höher sein (z.B. 63V anstelle von 50V). Natürlich immer auf Polung achten. Ein Photo vor dem Auslöten gibt Sicherheit. [Beitrag von CarlM. am 15. Mai 2021, 10:31 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#12 erstellt: 15. Mai 2021, 11:04 | |
Diese Aussage deutet darauf hin, dass zu viel Strom asu den Endstufen heraus fließt und die Schutzschaltung deswegen auslöst. Dass es sich unterscheidet, je nachdem ob der Tone Amp eingeschleift ist (Direct OFF) oder nicht (Direct ON), könnte mit niederfrequentem Pegel zu tun haben. Der wird natürlich durch die Kondensatoren im Signalweg begrenzt, welche im Tone-Amp liegen. Tiefe Frequenzen haben deutlich höhere Amplituden und damit könnte auch deutlich höherer Strom Strom fließen, falls etwas nicht in Ordnung sein sollte. Verdächtig wären dann Lautsprecherkabel, Lautsprecherweiche oder Chassis. - Johannes |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13 erstellt: 15. Mai 2021, 11:07 | |
Moin,
Johannes, das ist ja soweit alles richtig, nur hat der Pioneer über Kopfhörer auch das Problem und auch zudem komplett ohne Last. [Beitrag von Rabia_sorda am 15. Mai 2021, 11:09 bearbeitet] |
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Moinsen!
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 15. Mai 2021, 13:12 | |
Ich Versuche das einfach Mal, dann sehen wir weiter. Die ElKos sind auf dem Weg zu mir, ich melde mich, wenn ich sie eingelötet habe. Vielen Dank an der Stelle schonmal, Grüße, Moinsen! |
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Poetry2me
Inventar |
#15 erstellt: 15. Mai 2021, 13:45 | |
Ja, die Gemengelage an Fehlerbedingungen ist unübersichtlich. Jedenfalls kann es sein, dass die Schutzschaltung OK ist und irgendein Intermittierender Fehler zu intermittierenden Effekten führt. Ich habe hier noch mal die Funktion der Pioneer A-616 Schutzschaltung analysiert: An der Basis des Transistors Q143 befindet sich der zentrale Summierungspunkt. Die Spannung an diesem Punkt wird in einer Balance gehalten und hat dann ca. +12,9V im Normalbetrieb, wenn alles OK ist. Drei Fehlerbedingungen können die Balance stören: 1. Power off detect im Netzteil verändert sein Potential in Richtung 0V und zieht damit Strom ab. 2. einer der Over-current detect Transistoren Q137 oder Q138 zieht Strom in Richtung 0V Potential 3. einer der beiden DC detect Transistoren wird leitend und zieht Strom in Richtung 0V ab (Q139 positiver DC Offset, Q141 negativer DC Offset). Welche Bedingung auch immer Strom zieht: Dieser Strom kommt aus Widerstand R218 geflossen, so dass dort ein Spannungsabfall entsteht. Der Spannungsabfall führt ab 0,6V dazu, dass der Transistor Q143 durchschaltet und in Folge die beiden Relais-Treiber Q144 und Q155 dazu bringt, allen drei Output-Relais im Gerät die Bezugsmaße wegzunehmen, so dass diese öffnen. Wenn die Spannung am Summierungspunkt stark schwankt, dann scheint eine der drei Bedingungen (oder sogar mehrere) erfüllt zu sein. Entweder entsteht ein schwankender DC Offset, oder ein schwankender Überstrom oder eine schwankende Power-off Erkennung. - Johannes |
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Moinsen!
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 02. Jun 2021, 17:20 | |
Also das Ganze hat jetzt etwas gedauert, allerdings auch geklappt. Ich kann den Direct Schalter im Laufenden Betrieb drücken, ohne dass die Schutzschaltung greift, wenn ich die Lautstärke jedoch zu schnell aufdrehe, verfällt der Pioneer immer noch in ein Brummen (keine Musik wird mehr abgespielt). Eines dürfte auch noch interessant sein: C130 war falschen eingelötet, das bedeutet, der Minuspol auf der falschen Seite. Ich gehe aber davon aus, dass es sich um das Original handelt, da Lötstelle und Kondensator absolut danach aussahen. Den neuen habe ich nach Schaltplan eingelöst und den Verstärker so getestet. Meint ihr, ich sollte ihn drehen? Grüße, Moinsen. |
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CarlM.
Inventar |
#17 erstellt: 02. Jun 2021, 17:46 | |
C130 ist bipolar bzw. non-polar (im Plan mit BP gekennzeichnet)! Ein normaler Elko mit Bezeichnung Minus an einer Seite darf da nicht hin. |
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CarlM.
Inventar |
#18 erstellt: 02. Jun 2021, 18:09 | |
Bei Panasonic heisst die Serie SU. Leider ist der kleinste Wert 2,2 µF. www.reichelt.de/elko...?&trstct=pos_0&nbc=1 Vermutlich würde ich aber sowieso zum WIMA greifen: www.reichelt.de/foli...search=WIMA+1+uF+63V |
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