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Reparieren eines Blaupunkt Santiago+A -A |
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Autor |
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Jörg_von_Arberg
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 21. Jan 2022, 13:00 | |
Hallo, in meinem Besitz befinden sich folgende Gerätschaften: Blaupunkt Hifi Steuergerät Santiago 25555 mit Automatik Stereodecoder VI 25900 und ein Paar Lautsprecherboxen 25960. Mit original Kaufbeleg vom Dezember 1966 über 601,00 DM für den Santiago und 246,00 DM für das Boxenpaar. Des weiteren die Garantiekarte zum Santiago und extra Röhren-Garantiekarte. Die Original Bedienungsanleitung zum Santiago und zwei technische Dokumente: eines für Abgleich, Seilzug und Schaltbild und das zweite für technische Hinweise und bedruckte Platten. Leider ist es nun so, daß ich den Drehregler zum Suchen von Sendern nicht mehr drehen kann. Er ist fest. Ansonsten: Strom liegt an, die Lichter gehen an. Wer kann so ein Gerät reparieren? Gruß Jörg |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 21. Jan 2022, 20:26 | |
Moin, vielleicht sogar du selbst. Voraussetzung sind etwas technisches Verstaendnis und keine "zwei linken Haende" ;-) Der Fehler ist typisch fuer einen festsitzenden Drehkondensator. Das zu reparieren, ist relativ einfach, setzt aber etwas technisches Geschick voraus: Das Chassis ausbauen. Sich den Abstimmantrieb erstmal genau ansehen. Pruefen, ob man das Seilrad am Drehko noch drehen kann. Die Blockade wird durch gestocktes Schmierfett in der Lagerbuchse verursacht. Das Seilrad am Drehkondensator vorziehen, wenn noetig, damit man an das Ende der Lagerbuchse kommt. Klemmschraube des Seilrades wieder festziehen, Rad nicht verdrehen. Bei alldem darauf achten, das Skalenseil nicht abzuwerfen, sonst wird es fummelig.... Ggf. den Drehko oeffnen (manchmal haben sie noch eine Abdeckhaube), damit man auch an das innere Ende der Lagerbuchse kommt. Man braucht eine kleine Spritze (1ccm) mit Nadel und Aceton. Damit traeufelt man an beide Enden der Lagerbuchse Aceton an diese und dreht gleichzeitig das Seilrad. Normalerweise loest es sich relativ schnell, weitertraeufeln und drehen, bis es ganz leichtgaengig geht und man keine Lust mehr hat. Zum Schluss etwas Oel an das Lager geben. Nahezu alle Drehkos, die ich so behandelt habe, sind gaengig geblieben. Auch, wenn es manchmal sehr schwer war, sie "loszubrechen". Darauf achten, dass das Aceton nicht an Kunststoffteile geraet, sie koennten angeloest werden. Im Zweifel erst pruefen, vor allem an dem Seilrad. 73 Peter |
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Rabia_sorda
Inventar |
#3 erstellt: 22. Jan 2022, 02:12 | |
Hi, Ich habe gerade ein Déjà vu |
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Jörg_von_Arberg
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 23. Jan 2022, 16:45 | |
Hallo hf500, mit Aceton, das wohl Kunststoff angreift, soll ich am Seilrad prüfen ob....?? Und so eine Spritze ist ja auch aus Kunststoff.... Also ich weiß nicht, ob das so hilfreich war. Oder ich habe da irgendetwas falsch verstanden? Und an Rabia sorda, bezieht sich dein Déjà vu auf mich? Du hattest mir ja schonmal auf ein anderes Problem geantwortet. Oder auf die Antwort von hf500? Grüße an alle Jörg |
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oldiefan1
Inventar |
#5 erstellt: 23. Jan 2022, 19:58 | |
Natürlich Aceton nicht ans Seilrad! Sondern an die Lagerbuchse! Weisst Du, was eine Lagerbuchse ist? hf500 schrieb: "Darauf achten, dass das Aceton nicht an Kunststoffteile geraet, sie koennten angeloest werden. Im Zweifel erst pruefen, vor allem an dem Seilrad." Der Kunststoff einer Spritze (PE bzw. PP) wird von Aceton nicht angegriffen. Und ja, das war ein sehr hilfreicher Hinweis von hf500. Und vielfach bewährt. Wenn Du guten Rat eines Fachmanns nicht annehmen willst, dann lass es eben sein. Reinhard [Beitrag von oldiefan1 am 23. Jan 2022, 20:05 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#6 erstellt: 23. Jan 2022, 22:23 | |
Ich hatte letzten hier das gleiche Problem mit einem Schaub Lorenz Goldina und hatte es absolut nicht mehr gängig bekommen. Daher das Déjà vu. |
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Jörg_von_Arberg
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 23. Jan 2022, 23:28 | |
Hallo Allerseits, vielen Dank erstmal für die Antworten. An oldifan1: Geh´ mal ein bisschen vom Gas. Nicht jeder hat soviel technisches Verständnis wie du. Hätte ich es, würde ich sicher nicht fragen. Zitat "oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden?" An Rabia sorda: Danke. An hf500: hätte gerne von dir eine Antwort gehabt. Schönen Abend noch Jörg |
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oldiefan1
Inventar |
#8 erstellt: 23. Jan 2022, 23:58 | |
Jörg, Du stellst einen fachlich fundierten Ratschlag sofort infrage. Zitat von Dir: "Also ich weiß nicht, ob das so hilfreich war." Da musst Du Dich auf entsprechend Gegenwind gefasst machen. Der gute Rat war übrigens nicht von mir, trotzdem hat mich Deine Ignoranz geärgert. Das ist hoffentlich angekommen. Reinhard |
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hf500
Moderator |
#9 erstellt: 24. Jan 2022, 19:53 | |
Moin, ich kann die gegebenen Antworten zur Sache nur wiederholen: Die Spritzen sind Acetonbestasendig, A. loest nicht jeden Kunststoff an, bevorzugt aber alles, was aus Polystyrol und Verwandten ist. Das Aceton gibt man an die Stellen, wo die Antriebswelle des Drehkos die Lagerbuchse verlaesst. 73 Peter |
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Jörg_von_Arberg
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 24. Jan 2022, 20:45 | |
An hf500 vielen Dank für die Hinweise. Ich werde mir also mal Aceton besorgen und schön vorsichtig zu Werke gehen. Ich melde mich wieder. Gruß Jörg |
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Jörg_von_Arberg
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 27. Feb 2022, 11:03 | |
Guten Morgen hf500, da bin ich wieder. Nachdem ich über mehrere Tage mit einer Injektionsspritze Aceton auf den Lagerbuchseneingang geträufelt habe und damit keinen Erfolg hatte habe ich das Bauteil ausgebaut. Einmal um an die Buchse besser hin zukommen. Zweitens war das Seil eh schon stark abgewetzt. Dazu musste ich auch zwei Kabel lösen und einen Draht durchtrennen. Hab aber vorher ein Foto davon gemacht, um es dann später wieder anzulöten. Nun konnte ich die Buchse gut beträufeln - auch von der Gegenseite. Immer wieder probierte ich die Achse zu drehen und irgendwann ging dann die Achse samt Buchse aus dem Gehäuse. Vermutlich hat das Aceton den Kleber (?) der Buchse und Gehäuse verbunden hat, aufgelöst. So konnte ich dann Achse und Buchse in ein Acetonbad legen. Nun flutscht das wieder. Nur jetzt habe ich das Problem wie ich die Buchse wieder in das Gehäuse bekomme. Scheint damals maschinell zusammengefügt worden sein, denn mit einfach reinstecken is nich. Außerdem sitzt am Ende der Achse ein kleines Zahnrad, das in eine Mechanik greift. Aber in welcher Position weiß ich leider nicht. Ich hab davon mal zwei Fotos angehängt. Vielleicht hast du da einen Rat für mich. Und möglicherweise auch einen Tip, welche Art Seil sich eignet, das alte fast durchgewetzte zu ersetzen. Grüße Jörg |
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hf500
Moderator |
#12 erstellt: 27. Feb 2022, 17:20 | |
Moin, dass man die Lagerbuchse aus dem Drehkogehaeuse zieht, ist mir noch nicht untergekommen. Man lernt nie aus ;-) Ob die Buchse geklebt ist, weiss ich nicht, ich vermute aber mal: Nicht, sondern sie sitzt in einem Pressitz. Die Bohrung hat also ein paar Hundertstel Untermass. Aber genau weiss ich es nicht, mangels eigener Erfahrung. Das Ritzel der Antriebswelle kann in jeder Position ins Grossrad greifen, es macht ohnehin 1,5 Umdrehungen (Uebersetzung meist 3:1, seltener 6:1) Zu beachten ist nur, dass das Grossrad aus zwei gegeneinander verspannten Haelften besteht. Die bewegliche Haelfte muss gegen die feste um einige Zaehne gegen die Spannfeder verdreht werden. So wird ein Antrieb ohne "Toten Gang", also spielfrei erreicht. 73 Peter |
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Jörg_von_Arberg
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 27. Feb 2022, 18:58 | |
N´Abend, Ok. Ich überlege mir mal etwas, wie ich die Buchse wieder in das Gehäuse bekomme. Vielleicht die Öffnung minimal vergrößern und dann die Buchse gut festkleben. Mal sehen. Das mit den Zahnrädern werde ich erst danach in Angriff nehmen können. Die Info in welcher Position das dann sein soll ist jedenfalls gut. Wie ist deine Empfehlung bezüglich des Seiles? Grüße Jörg |
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oldiefan1
Inventar |
#14 erstellt: 27. Feb 2022, 19:52 | |
Das Drehko-Gehäuse ist doch aus Zink-Druckguss. Wenn keine Kunststoffteile am Drehko sind (ich glaube, es gibt keine, die weissen Isolatoren sind aus Keramik?), dann könnte man mit einer kleinen Gas-Brennerflamme das äussere Zinkteil um die Öffnung, in die die Buchse muss, auf 200-300°C erhitzen. Ich nehme an, so ist die Buchse da auch in der Herstellung hereingekommen. Das Zink dehnt sich dabei aus, das Loch wird im Durchmesser bei dieser Temperaturerhöhung um ca. 5-9 Hundertstel mm grösser. Das könnte reichen, um die Buchse reinzubekommen. Achse und Buchse selbst dürfen natürlich nicht erhitzt werden. Zur Position des Zahnrades: Man muss sich vorher vergewissern, ob bei Links- bzw. Rechtsanschlag der Tuning-Achse am Drehlo das Rotorpaket ganz eingedreht oder ganz ausgedreht sein muss. Entsprechend stellt man das Rotorpaket vor Einbau und rastet das kleine Zahnrad entsprechend ein. Dabei muss man ggf. die zweite Zahnscheibe, die mit einer Feder gespannt ist, mit einer kleinen Schraubendreherklinge so passen verschieben, dass das kleine Ritzel einrasten kann. Die mit Feder gespannte Zahnscheibe verhindert Spiel. Das scheint mir alles aber nicht so einfach, wie es sich schreibt und liest. Viel Erfolg! Reinhard [Beitrag von oldiefan1 am 27. Feb 2022, 19:56 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#15 erstellt: 27. Feb 2022, 21:31 | |
Moin, die Antriebswelle des Drehkos hat, im Gegensatz zu japanischen -Drehkos, keinen Anschlag. Der befindet sich am Grossrad, so dass man auf die Position der Antriebswelle keine Ruecksicht nehmen muss. Es ist nur auf die Verspannung des Grossrades zu achten. Wenn man die Bohrung der Lagerbuchse erweitern will, muss das so geschehen, dass die Buchse absolut spielfrei in der Bohrung steckt, damit Antriebswelle und Achse des Rotorpaketes parallel zueinander stehen. Ob im Werk die Lagerbuchse in das erwaermte Gehaeuse eingesetzt wird, weiss ich nicht. Fertigungstechnisch am einfachsten ist, die Lagerbuchse als erstes in das Gehause einzupressen, bevor alle anderen Komponenten eingebaut werden. Entweder liegt es am Hersteller (Hopt oder Dau), oder am Alter, das entscheidet, ob die Lagerbuchse eingepresst oder mittels Flansch mit drei Schrauben befestigt wurde. Diese Loesung waere jetzt natuerlich die, die man haben wolte ;-) 73 Peter |
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gst
Inventar |
#16 erstellt: 27. Feb 2022, 21:34 | |
Radio-Fernsehtechniker mussten früher auch gute Feinmechaniker sein. Insofern ist der Weg, den oldiefan1 beschreibt, der Königsweg. Wenn das nicht gelingen sollte, kann man auch die Bohrung im Drekkondensatorgehäuse um 0,2mm aufbohren und dann mit einem guten Zweikomponentenleber (J.B. Weld) die Achse mit dem Zahnrad am Gehäuse wieder befestigen - ist aber nur die zweite Wahl und auch nicht ganz einfach, da die Vorspannung zwischen den beiden Zahnradscheiben ebenfalls wiederhergestellt sein muss. gst |
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hf500
Moderator |
#17 erstellt: 27. Feb 2022, 21:41 | |
Moin, als gelernter Maschinenbauer weiss ich, das 0,2mm gewaltig ist. Im Zweifel sollte man erst Bohrung und Buchse genau ausmessen. Sonst kann das passieren, was ich andeutete: Die Buchse wackelt in der Bohrung. Davon abgesehen, die Bohrung zu erweitern kann knifflig werden, weil innen hinter der Gehaeusewandung das Grossrad ziemlich dicht darauf wartet, vom Bohrer angefressen zu werden ;-) Mein Wunschwerkzeug dafuer waere ohnehin eine Reibahle. 73 Peter |
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gst
Inventar |
#18 erstellt: 28. Feb 2022, 10:36 | |
Könnte man dem TE empfehlen, den Drehko irgendwo hinzu verschicken? gst |
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Valenzband
Inventar |
#19 erstellt: 28. Feb 2022, 11:08 | |
Das Zn-Alu Gehäuse auf mehrere 100°C zu erhitzen, so dass die Buchse wieder passt, ist m.E. keine gute Idee. Solche Legierungen reagieren darauf nicht selten mit starker Versprödung (interne Ausscheidungsvorgänge, sogen. intermetallische Phasenübergänge) oder Rissbildung. Beruflich habe ich ab und zu mit Zn-reichen Aluminiumlegierungen zu tun, die u.A. sehr empfindlich auf Wärme reagieren. Bei 100°C sollte man aufhören. Man kann zusätzlich die Buchse in den Tiefkühler geben oder z.Bsp. mittels Kältespray vereisen. Außerdem müssen sämtlich Grate an der Buchse und der Bohrung beseitigt werden. Eine kleine Fase an der Bohrung und ggf. an der Buchse ist hilfreich. Die Bohrung vor Montage leicht einfetten. Wenn du Pech hast leidet das Gehäuseteil an der sogen. Zinkpest, diese sollte aber bei dem Baujahr ein schon längst gelöstes Problem gewesen sein. Außerdem würde man sie schon äußerlich erkennen (Blasen und Pusteln) |
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