Linn Nexus LS-250 Wartung

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Sevennotes
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jul 2024, 16:54
Hallo zusammen und guten Abend!

Ich habe kürzlich Linn Nexus gebraucht gekauft und einige Fragen, vielleicht auch an diejenigen die diese Lautsprecher kennen. Ich hatte mir gedacht ich schlage zu und probiere es mal mit diesen. Vorher hatte ich Heco Metas 300 in Betrieb an einem NAD 375 BEE…. Im direkten Vergleich mit den Nexus, klingen die Metas für mich irgendwie weniger störend. Also ich habe das Gefühl die Nexus sind oft sehr scharf im Hochton und weniger stark im Bass. Das soll nicht heißen, dass sie keinen Bass haben, aber der ist, wohl wegen der Bauweise, nicht so wummerig, was auch okay ist. Aber ich habe das Empfinden, dass die LS 250 irgendwie anstrengender klingen. Liegt das nun an der Elektronik? Die Treiber sind ja nicht aus Schaumstoff, die haben glaube ich so gesehen kaum Verschleiß und wirken auch nicht verschlissen. Aber vielleicht die Weichen mit Kondensatoren und so weiter? Falls jemand Ideen hat oder sonstiges, gerne schreiben….achso…. Die LS habe ich auch, wie in der Anleitung beschrieben, eher wandnah aufgestellt. Abstand knapp 20 Zentimeter. Der Raum ist auch nicht hallend sondern eher warm. Die Klemmen hinten habe ich abgemacht, da mein Kabel 4 Steckkontakte hat. Ich finde, es wäre super wenn man die Linn hinbekommt und damit entspannt hören kann. Schön sind sie für mich allemal, wirken kaum als wären sie 30 Jahre alt. Da haben die damals schon wirklich toll designed denke ich.

Danke für eure Hilfe!
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 10. Jul 2024, 15:06
Moin,

Lies dich hier mal rein:
(DE-übersetzt)

Linn Nexus LS250

(original)
Linn Nexus LS250
Sevennotes
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jul 2024, 18:04
Danke, das ist nett. Ich hatte den Inhalt bereits zuvor mal gelesen und muss gestehen, dass ich vermutlich etwas brauchen würde um das alles einzuordnen. Gibt es denn fertige Weichen für diese LS, die man so kaufen kann? Oder kann hier jemand solche Weichen basteln?
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 10. Jul 2024, 19:23

Gibt es denn fertige Weichen für diese LS, die man so kaufen kann?


Nein.
Diese müssen zu den verwendeten Chassis + Gehäusevolumen berechnet und mit Messequipment noch verfeinert werden.


Oder kann hier jemand solche Weichen basteln?


Nur wer sich mit den Berechnungen und Messverfahren auskennt.

Tipp:
Wenn man löten kann, kann man sich mal über eine Messprüfung der Elkos hermachen und sie dann bei zu hohen Abweichungen der Kapazitäten + ESR durch Alterung erneuern......oder pauschal erneuern.
Die Fokos und die anderen Bauteile sind hingegen langzeitstabil und brauchen nicht ersetzt werden.
Mechwerkandi
Inventar
#5 erstellt: 11. Jul 2024, 08:06

Rabia_sorda (Beitrag #4) schrieb:

Nur wer sich mit den Berechnungen und Messverfahren auskennt.

Korrekt bemerkt.
Ich möchte lediglich ergänzen, das Kenntnisse über die Hörgewohnheiten und die Aufstellung nützlich sind.
Sevennotes
Stammgast
#6 erstellt: 11. Jul 2024, 09:58
Ich danke euch auf jeden Fall für die Tipps und Hilfe. Tatsächlich kenne ich mich nicht mit den Berechnungen und Verfahren zur genauen Bestimmung aus. Ich versuche mich da einzulesen, aber klar ist das nicht so einfach. Ich dachte eben nur es hätte vielleicht einmal jemand eine Weiche für die Nexus gebaut, also für die ursprüngliche Nexus ohne Veränderung des Hochtöners usw.
Ich glaube dass die Komponenten an sich ganz gut sind, also die verbauten. Ich habe nun auch einiges probiert und sie noch näher an die wand gestellt, davon profitieren sie denke ich schon sehr. Was mich weiterhin stört ist schon der wirklich scharfe Hochton, da ist es oft nicht so entspannt beim hören. Allerdings, das muss auch erwähnt sein, finde ich die Abbildung der Linns durchaus sehr breit und detailliert. Da kommen ungeahnt viele Details zu Tage. Zudem kann man die Bühne gut verorten, es wirkt sehr fein. Ebenso positiv finde ich den präzisen Bassbereich, der wabbelt nicht so nach oder dröhnt gar. Im Gegenteil, er ist sehr genau oder präzise, wenn man dies so sagen kann. Vielleicht kommen die Mitten und Höhen dadurch auch besser rüber. Also ich finde an der Box ist nicht alles falsch. Habe ja nun auch lesen können, dass die Meinungen hier sehr auseinandergehen. Teilweise wurde sie ja wirklich sehr negativ dargestellt, geradezu zerrissen. Vielleicht haben hier einige Erfahrung mit den Nexus ?

Zu meinen Hörgewohnheiten: Gerne viel instrumentales, aber auch Soul und HipHop, Jazz oder Pop und Rock. Bin da sehr breit aufgestellt und hab wirklich einiges getestet. Instrumentale Musik und Klassik kommen schon wirklich sehr nett rüber auf den LS, aber im Gesang ist es manchmal so, dass man sich fragt, ob die im Studio keinen Filter vorm Mirko hatten :D. Vielleicht beschreibt es das so ganz gut.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass Vinyl deutlich schärfer klingt. Das war vorher auch nicht so. Als Quelle habe ich einen Denon DP 47F mit einem DL 103 System. Im alten Setting klang es wirklich sehr harmonisch und weicher.

Grüße in die Runde!


[Beitrag von Sevennotes am 11. Jul 2024, 10:00 bearbeitet]
DerHilt
Stammgast
#7 erstellt: 11. Jul 2024, 10:08

Sevennotes (Beitrag #6) schrieb:
Vielleicht haben hier einige Erfahrung mit den Nexus ?

Wo ist Rick Deckard, wenn man ihn braucht?
Mechwerkandi
Inventar
#8 erstellt: 11. Jul 2024, 10:21

Sevennotes (Beitrag #6) schrieb:

Was mich weiterhin stört ist schon der wirklich scharfe Hochton, da ist es oft nicht so entspannt beim hören.

Du kannst mal etwas probieren, kostet nix, geht schnell und liefert Erkenntnisse:
Such Dir einen Titel aus, bei dem der störende Effekt deutlich wahrnehmbar ist.
Jetzt nimm ein Papiertaschentuch (entfaltet...) und häng das mit einem Stückchen Klebeband vor den Hochtöner, ggf. wiederholen mit doppelter Lage.
Titel erneut abspielen.

Bitte über den Unterschied berichten.
Sevennotes
Stammgast
#9 erstellt: 11. Jul 2024, 10:52
Also ich habe das direkt einmal probiert mit den Taschentüchern über dem Hochtöner. Beidseitig und auch doppelt gefaltet, an allen vier Seiten mit Klebestreifen damit die Fläche aufliegt. Bevor ich den Klang beschreibe, ist das nicht ähnlich zu dem bespannten Tuch vor dem gesamten Lautsprecher? Ich dachte das wirkt sich ebenso auf den Klang aus…

Vielleicht irre ich mich auch, aber es klingt insgesamt dumpfer. Habe es mehrfach probiert und es mal schnell abgedeckt und wieder entfernt. Aber die Schärfe ist noch da. Bedeutet dumpfer und weniger breit oder detailliert, dafür aber immer noch scharf. Vielleicht minimal weniger stechen bei den gefürchteten S-Lauten. Hoffe das hilft. Was genau kann man damit denn im Detail vielleicht ausschließen oder eingrenzen?

Danke dafür!
Mechwerkandi
Inventar
#10 erstellt: 11. Jul 2024, 12:09

Sevennotes (Beitrag #9) schrieb:

Bevor ich den Klang beschreibe, ist das nicht ähnlich zu dem bespannten Tuch vor dem gesamten Lautsprecher?

Nein. Bespanntuche für Lautsprecher sind explizit schalldurchlässig.

Sevennotes (Beitrag #9) schrieb:

Vielleicht irre ich mich auch, aber es klingt insgesamt dumpfer.

Das war zu erwarten, obs der mechanischen Dämpfung.

Sevennotes (Beitrag #9) schrieb:

Aber die Schärfe ist noch da.

Jetzt wird es interessant.
Wenn es sich bei dem von Dir beschriebenen Klangeindruck tatsächlich um eine schmalbandige Überhöhung in der Wiedergabe handelt, wäre herauszufinden, wo die denn liegt.
Offenbar nicht am Hochtöner, denn den kannst Du noch weiter dämpfen (Küchenkrepp...)

Nächster Versuch:
Gleicher Musiktitel, jetzt aber die Boxen nach "außen" verdrehen, mind. 45, besser 60°.
Klangeindruck jetzt?
Sevennotes
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jul 2024, 12:34
Ich bin gespannt, werde es gleich testen wenn ich wieder vor Ort bin! Aber sag mir noch kurz, soll ich wieder die Tücher davor lassen wenn ich die LS verdrehe? Oder ohne die Tücher?
Sevennotes
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jul 2024, 18:53
Habe es sowohl mit als auch ohne die Dämpfung durch die Tücher probiert. Also für mich klingt es weiterhin spitz und zu schrill. Der Bass kam gefühlt etwas kräftiger daher, aber das mag auch Einbildung sein. Die LS habe ich entgegengesetzt nach außen gedreht und würde sagen, ich habe zwischen 45 und 60 Grad variiert.
Mechwerkandi
Inventar
#13 erstellt: 12. Jul 2024, 06:35

Sevennotes (Beitrag #12) schrieb:

Der Bass kam gefühlt etwas kräftiger daher, aber das mag auch Einbildung sein.

Das kann auch durch Raumeinflüsse entstehen.

Sevennotes (Beitrag #12) schrieb:

Also für mich klingt es weiterhin spitz und zu schrill.

OK.
Übliche Lautsprecher neigen systembedingt dazu, mit zunehmender Frequenz die Wiedergabe mehr und mehr zu fokussieren.
Was bei den Bässen noch nahezu kugelförmig abgestrahlt wird, ähnelt in den hohen Lagen mehr und mehr einem Spot. Sieht man auch in vielen Diagrammen zum Frequenzgang, wo "off-axis" die Hochtonwiedergabe abfällt.

Du hast jetzt den Hochtöner mechanisch bedämpft ("leiser" gestellt) und bewusst erheblich aus der Hörachse gedreht, wobei der störende Effekt erhalten geblieben ist, wenn ich das richtig verstehe.

Da ich grundsätzlich davon ausgehe, das der Hersteller im Wesentlichen weis, was er da tut, und sich Raumeinflüsse meist anders darstellen, bleibt eigentlich nur noch die Übertragungskette als Verursacher übrig. NAD Verstärker, konnte man schon lesen, was nutzt Du als Quelle?
Sevennotes
Stammgast
#14 erstellt: 12. Jul 2024, 07:03
Als Quelle nutze ich einen Node 2i, dort ist keine Klangregelungseinstellung aktiv. Also alles neutral gehalten. Dann nutze ich einen Denon DP47-F und einen Vincent Cd 1.1 als Quellen. Zuvor war es bei den Metas allerdings wie gesagt nicht so scharf oder schrill. Ich hatte daher sofort die LS in Verdacht.
Mechwerkandi
Inventar
#15 erstellt: 12. Jul 2024, 07:13

Sevennotes (Beitrag #14) schrieb:

Zuvor war es bei den Metas allerdings wie gesagt nicht so scharf oder schrill. Ich hatte daher sofort die LS in Verdacht.

Das ist zwar naheliegend, aber nicht zwingend richtig, weil unter dem Verdacht die Untersuchung weiterer Einflüsse unterblieben ist.

Es besteht z.B. die Möglichkeit, das die alten Boxen die störenden Frequenzen schlicht nicht oder weniger laut wiedergegeben haben.
Wenn die beschriebenen Probleme bei allen Quellen (Vinyl, CD, Stream) gleich auftreten, kann eigentlich nur der Verstärker die Quelle des Übels sein.
Sevennotes
Stammgast
#16 erstellt: 12. Jul 2024, 09:55
Ich hoffe nicht dass der NAD 375BEE das Problem ist. Aber bisher hatte gab es diese Thematik auch bei keinem Lautsprecher. Ich habe den NAD auch immer als sehr neutral und fein wahrgenommen, mit guten Reserven um auch schwierige Lautsprecher zu betreiben. Weiter oben wurden ja Beiträge aus anderen Foren gepostet, da berichten Besitzer der Nexus von ähnlichen Symptomen bei den Linns. Ich will die gerne behalten, ich mag die LS alleine optisch doch schon sehr. Kann es nicht auch doch an den über 30 Jahre alten Bauteilen liegen?
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 12. Jul 2024, 12:06

Weiter oben wurden ja Beiträge aus anderen Foren gepostet, da berichten Besitzer der Nexus von ähnlichen Symptomen bei den Linns


Darin wurde auch erwähnt, dass sie von Anfang an (= neu + original) nicht wirklich gut klingen.


Kann es nicht auch doch an den über 30 Jahre alten Bauteilen liegen?


Wie schon erwähnt:


Wenn man löten kann, kann man sich mal über eine Messprüfung der Elkos hermachen und sie dann bei zu hohen Abweichungen der Kapazitäten + ESR durch Alterung erneuern......oder pauschal erneuern.
Die Fokos und die anderen Bauteile sind hingegen langzeitstabil und brauchen nicht ersetzt werden.


Für die rund 15 € für neue Elkos kann man es ja mal versuchen.
Hinterher ist man schlauer.
bigolli
Inventar
#18 erstellt: 20. Jul 2024, 11:37
Moin,

Ich besitze auch ein paar Linn Nexus 250 in der letzten Ausbaustufe, bevor die Nexus 250 nicht produziert wurde.

Linn hat diese Lautsprecher im Laufe der Produktionszeit einige Male deutlich verbessert ( ich meine mich zu erinnern, es gibt alleine 3 verschiedene Frequenzweichen.

Meine Nexus sind vom Erstbesitzer erworben beim Linn Händler in Berlin , angeblich im Originalzustand, welches ich glaube, da der Besitzer eher nicht technisch versiert war

Meine Frequenzweiche der Nexus sieht wesentlich hochwertiger als die im diy Forum gezeigte.

Sämtlichst große Folienkondensatoren ( Mundorf ). Ich war damals selbst sehr überrascht über die hochwertige Ausführung der Innenverkabelung und der Frequenzweiche.

Dazu der teure Hochtöner von Hydrophone, oder wie heisst dieser dänische Hersteller, mit dem meine Nexus bestückt sind.

Ich finde leider momentan die Fotos vom Innenleben nicht und die Lexus stehen gut verpackt im Keller eines Kumpel, da ich nun mich ausschließlich auf meine KEF R11 und Cabasse Murano konzentriere.

Klang der Boxen war angenehm bei Jazz, Blues, Akustik. Eher Mittenbetont, was ich durchaus schätze.Absolut kein scharfer oder unangenehmer Hochtonbereich.

Gegen eine gute Cabasse Murano ( 2020 Neupreis noch 4.400€) im direkten Vergleich kommt die Nexus ( Kaufpreis 2020 mit Ständer 250€) nicht ran, die ist universeller nutzbar, lebendiger, kräftiger und trockener Bass. Aber für sich allein stehend kann man mit der Nexus Spaß haben.

Achtung, extreme hohe Pegel bzw. kleine Verstärker an der Belastungsgrenze ( clipping) mag insbesondere dieser Hochtöner nicht so gerne und Spule kann schneller durchbrennen als bei anderen Herstellern.
Dies wäre schade, da die Hochtöner sehr gut sind.
bigolli
Inventar
#19 erstellt: 20. Jul 2024, 12:36
Keine Mundorf , die waren in einer anderen Box drin.
Aber dicke Folienkondensatoren mit einem S als Firmenlogo.
Dicke Innenverkabelung, kein Klingeldraht.
Hochtöner Hersteller Hiquphon. D20-LP-2
Sevennotes
Stammgast
#20 erstellt: 10. Aug 2024, 09:03
Danke für euere Infos! Ich würde gerne selbst mal auf die Weiche schauen, aber wie öffne ich die Nexus? Von hinten am Terminal? Vielleicht könnte ich dann Bilder machen und diese hier einstellen. Mag sein dass man dann etwas zu der Produktionszeit oder ähnlichem sagen kann.
Sevennotes
Stammgast
#21 erstellt: 10. Aug 2024, 09:23
Wo kann ich herausfinden welche Ausbaustufe meine LS 250 sind? Die Seriennummer ist eine fünfstellige beginnend mit 2., gibt es da eine Übersicht ab wann es die letzte Revision war?
bigolli
Inventar
#22 erstellt: 10. Aug 2024, 13:25
Baue einfach den Tiefmitteltonttreiber aus und schau, was verwendet wurde.
Beim Ausbau gut festhalten und gegen plötzliches rausplumpsen sichern.

Einbau des Tiefmitteltonttreiber hinterher so, dass der vorherige untere Teil oben ist, also verdreht.
Dann siehst du die Frequenzweiche unter der Dämmung.
Hochtöner ausbauen, da steht auf der Rückseite der verwendete Typ.

Insgesamt gesehen kann man gut restaurierte Verstärker, Plattenspieler aus den letzten Jahrzehnten bedenkenlos verwenden.

Bei Lautsprechern ist es aufgrund von Software,Computersimulation und starker Rechenleistung bedeutend einfacher, heutzutage gute Lautsprecher herzustellen.

In den 70' er und 80' er Jahren waren dafür deutlich mehr " try and error", Geduld und Können gefragt.

Ich setze mittlerweile bei Lautsprechern auf Konstruktionen, die in den letzten Jahren konstruiert wurden oder bei denen der Hersteller systematisch weiterentwickelt hat , z.B. KEF und Cabasse mit ihren Koax- System.

Moderne Lautsprecher sind heutzutage eher Allrounder und damit für viele Musik
Genre verwendbar.

Wenn möglich nutze ich mittlerweile lieber Standlautsprecher, da diese tatsächlich auch mehr Raum und Körper von Instrumenten abbilden und mit Ständer benötigen Kompaktboxen oft den gleichen Platz.

Gebraucht bekommst du ehemals teure Standlautsprecher oft auch sehr günstig da Versand schwierig ist, Verpackung oft entsorgt usw.
Sevennotes
Stammgast
#23 erstellt: 10. Aug 2024, 17:49
Gut, danke für den Tipp! Also kommt man nur von vorne dran. Sind die Terminals dann auch von innen mit Muttern gesichert? Also kann man das Terminal von innen lösen? Dort sitzt dann ja auch die Weiche, so meine ich. Ist denn anhand der Seriennummer auch etwas zu erkennen? Also welche Ausbaustufe oder Revision?
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 10. Aug 2024, 18:15
In diesem Thread finden sich Bilder dazu und von ihnen lässt sich so einiges ableiten:

Linn Nexus LS250
bigolli
Inventar
#25 erstellt: 10. Aug 2024, 18:46
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