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Röhrenradio Grundig Type 3095+A -A |
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Autor |
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nonogoodness
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Sep 2008, 16:10 | |||
Hallo, ich hatte ja schon mal gepostet, aber jetzt brauche ich mal die Freaks. Auf anraten will ich mal die Kondensatoren tauschen. Ein mal die Blauen Knallbonobons und die Wimas welche Ersatztypen nehme ich da. z.B für einen blauen 0,022YF 125 V Welche Ersatztypen nehme ich für die ERO Papierkondensatoren? muss ich auch die Kondensatoren im Empfangsteil tauschen? Welche Typen muss ich hier einsetzen wenn ich sie tausche. Dann hab ich da noch 2 ganz seltsamme Teile einer davon ist ausgelaufen. Franko 50 yf 15V das lange silberne Teil und Franko 10 yF die rote Wurst in der Mitte bei welchen Kondensatoren muss ich auf die Polung achten. Ich denke bei den Wimas den Eros und den blauen doch nicht oder.?????????? Wo bekomme ich die Kondensatoren zu vernünftigen Preisen und Versandkosten, ich lebe auf dem flachen land und kann nicht mal schnell um die Ecke welche holen. So erstmal vielen Dank, löten kann ich dann selber lg peter |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 10. Sep 2008, 18:31 | |||
Moin, im UKW-Teil werden grundsaetzlich nur Kondensatoren getauscht, wenn welche sicher defekt sind. Hier gibt es nur Keramik- oder Styroflexkondensatoren, die sind sehr selten defekt. Ein Kondensatortausch in dieser Gegend zieht uebrigens einen Neuabgleich nach sich. Genauso wie im LMK-Spulensatz. Die beiden Elkos koennen grundsaetzlich durch jeden anderen Elko gleicher Kapazitaet und mindestens gleicher Spannungsfestigkeit ersetzt werden. Die Elkos muessen so eingebaut werden, dass sie moeglichst wenig Waerme mitbekommen, der 50µ Elko sollte also nicht direkt an die Loetfahne der Endroehrenfassung liegen. Ersatz ist hier 47µ/16V, 100µ schaden aber auch nicht. Bei Elkos ist die Polung zu beachten. Ein 0,022µF Kondensator wird natuerlich durch einen 0,022µ (oder 22nF ;-) Kondensator ersetzt. Er muss nur mindestens die gleiche Spannungsfestigkeit haben. Der Ersatz ist natuerlich ein Kunstfolienkondensator, welcher Typ genau, spielt in diesen Geraeten keine Rolle. Elektrisch besser als die Papierkondensatoren sind sie jedenfalls alle. Keine Ahnung, wo man jetzt axiale Kunstfolienkondensatoren bekommt, im Pollin-Katalog vom Fruehjahr gab es ein interessantes Angebot an "Hochspannungskondensatoren", die gut geeigtet waeren. Polung ist hier unkritisch, aber: An einem Ende sind die Wickelkondensatoren mit einem Ring gekennzeichnet. Der sollte beim Ersatz wieder dorthin, wo der Ring beim Originaltyp war. Der Ring kennzeichnet des Anschluss des Aussenbelages, er wird an den niederohmigeren Schaltungspunkt angeschlossen, um den Wickel abzuschirmen. 73 Peter |
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audiophilanthrop
Inventar |
#3 erstellt: 10. Sep 2008, 18:45 | |||
EDIT: Menno, wieder mal zu langsam... Für die Papierkondis kannst du gewöhnliche neuzeitliche Folien-Cs von Wima nehmen. Bei dem 22n 125 V müßtest du auf dem Schaltplan nachsehen, was der real aushalten muß, beim Reichelt jedenfalls gibt es von MKS4 nur entweder 100V oder gleich 1000V Spannungsfestigkeit. Bei FKP1/MKP10 gibt es ebenfalls passende Werte, diese Entstörkondis haben allerdings durchweg eine hohe Spannungsfestigkeit (ab 630 V) und sind entsprechend groß - mit Polypro met. sollten sie allerdings auch bessere Eigenschaften haben als ihre Polyester-Kollegen. (Die wiederum sind schon weit besser als die ollen Papierkondis.) Die Cs im HF-Teil werden alterungsbeständige sein (Styroflex o.ä. Kunststoff-Folien-Cs, Keramik), die sollten nicht getauscht werden. [Beitrag von audiophilanthrop am 10. Sep 2008, 18:46 bearbeitet] |
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nonogoodness
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Sep 2008, 21:31 | |||
Hi , vielen Dank für die Infos. Ich fass mal zusammen, mein Tunerteil schraube ich wieder zu. Alle anderen Kondis tausche ich gegen Folienkondensatoren mindestens gleicher Spannungsfestigkeit. Die Elkos sind in dieser Bauform schwer zu bekommen, aber prinzipiell gegen jeden anderen zu tauschen. Hab ich das soweit Richtig verstanden lg peter |
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Holger66
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 11. Sep 2008, 03:35 | |||
Hallo Peter, ja genau, den UKW-Tuner kannst Du zuschrauben. Da habe ich bei einer Basetlpraxis von sicher 300 Geräten nur einmal einen von Grundig dabei gehabt, der schadhaft war, an dem war der dicke graue Widerstand, der auf Deinem zweiten Bild rechts vorne zu sehen ist, im Eimer. Ansonsten liegst Du richtig, raus mit den alten "Teerbömbchen" und blauen "Eisbonbons", ich bestelle so´n Zeug immer bei Reichelt. Wenn Du mehr als ein Radio machen möchtest, lohnt es sich kleine Vorräte anzulegen. Empfehlenswert sind die WIMA MKS4, die hat Reichelt in diversen Spannungsfestigkeiten vorrätig. ÜBrigens auch axiale Elkos, wie sie hier als Kathodenelko bzw. Ratioelko Verwendung finden. Wenn Du sonst noch Probleme mit dem Radio hast, frag´ ruhig. 3095 ? Das ist doch die eckige Kiste mit 6 Röhren...? Gruß Holger |
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nonogoodness
Stammgast |
#6 erstellt: 11. Sep 2008, 15:31 | |||
Hallo, vielen Dank ich schau mal bei Reichelt, wenn ich noch Fragen habe melde ich mich. Der Radio ist eine rechteckige Kiste Grundig Ferndirigent 3095 / 56. http://www.drm-berlin.de/radiodetail.php?gruppe=1&id=172&g=1 gruß peter |
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nonogoodness
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Sep 2008, 19:29 | |||
Hallo, uiuiui hab mir die Wimas mal angeschaut MKS-4, da sind ja rechteckige Typen für Platinenbestückung. Die kann ich ja gar nicht direkt einlöten da sie viel zu klein sind. was schalgt Ihr vor,mit isoliertem Draht verlängern und an anderer Stelle versuchen si zu befestigen.????? Gruß peter |
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nonogoodness
Stammgast |
#8 erstellt: 11. Sep 2008, 19:53 | |||
Hi, schon wieder ne Frage was nehme ich bei 3300pF 1000V ? Ich habe auch viele 500 V Typen verbaut, muss ich die Kapazität immer genau gleich verbauen, oder darfs auch mal a bisserl mehr sein??? Gruß peter |
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Holger66
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 11. Sep 2008, 20:48 | |||
Hallo Peter, Du hast recht, schön sind die nicht, aber preiswert und sicher ! Du mußt sie in der Tat mit isolierter Litze verlängern, etwas von der Isolation abziehen, dann um den Pin des Kondis wickeln und anlöten. Die Kondis von damals hatte Toleranzen von bis zu 20%, Du darfst Dir hier also ein paar Freiheiten erlauben: statt 25nF nimm 22nF, statt 50nF nimm 47nF usw. Das schadet wirklich nicht. Wenn Du alte Kondis von Massepunkten ablötest, löte die neuen bitte an dieselben Massepunkte wieder an, das erspart Dir hinterher nach Brummursachen zu suchen. Als Spannungsfestigkeit ist 630V- ausreichend. Die 1000V- Typen sind aber nur unwesentlich teurer. Gruß Holger |
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nonogoodness
Stammgast |
#10 erstellt: 12. Sep 2008, 11:27 | |||
Hi, die Kondis hab ich jetzt bestellt, macht es sinn die röhren zu tauschen. ECC 85 ist wohl die Ukw Röhre BC 80 EF 89 ECH 81 El 84 wozu die alle sind erschliesst sich mir nicht so richtig. Ausserdem gibt es da noch das magische Auge. Gruss peter |
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Holger66
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 12. Sep 2008, 11:48 | |||
Hallo Peter ECC85: UKW-Röhre ECH81: AM-Oszillator und Mischer, FM 1.Zf-Stufe EF89: AM und FM-Zf Stufe EABC80: AM und FM-Demodulation sowie Nf-Vorstufe EL84: Endstufe EM34: Anzeigeröhre Gruß Holger [Beitrag von Holger66 am 12. Sep 2008, 14:36 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#12 erstellt: 12. Sep 2008, 12:27 | |||
In normalen Röhrengeräten reichen auch 500VDC. Die Versorgungsspannungen liegen maximal bei 300VDC.
Vorsicht, manchmal wurden 1000V-Kondensatoren direkt hinter dem Netzanschluß als "Störschutz" verbaut. Wenn irgendwo VOR dem 220V-Anschluß des Trafos Kondensatoren sitzen: falls keine Knallbonbons und noch OK aussehend, drinlassen. Falls Knallbonbons, sofort entfernen. Als Ersatz dürfen an dieser Stelle NUR Kondensatoren für Entstörzwecke verwendet werden!!! Wenn solch in den ursprünglichen Werten (hier sind auch größere Abweichungen nach oben erlaubt) nicht beschaffbar sind, lieber ganz weglassen (eine richtige Entstörung ist das eh nicht), als irgendwas einzubauen, das zwar spannungsfest ist (man rechnet ca. 1/3 der DC-Spannung als AC-Spannungsfestigkeit, wären bei 1000VDC also ca. 300VAC), aber nicht für die Verwendung an Netzanschlüssen zugelassen ist. |
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WinfriedB
Inventar |
#13 erstellt: 12. Sep 2008, 12:42 | |||
Never change a running system! Wenn das Radio ansonsten OK ist, d.h. unverzerrt und nicht zu leise spielt, ist kein Röhrentausch notwendig. Röhren können durchaus jahrzehntelang halten. Falls das Radio nicht läuft, sollte man die Röhrenheizungen kontrollieren (im Dunkeln, sollten rötlich bis orange glimmen - beim Einschalten leuchten bei manchen Röhren die Heizfäden kurz heller auf, macht aber nix, bei manchen Röhren ist allerdings kaum was vom Heizdraht zu sehen, nur ein winziges Stückchen direkt überm Sockel oder oberhalb der Anodenbleche). Unbedingt gewechselt werden müssen sie, wenn statt dem silbrigen Belag am oberen Ende (der ist normal) ein weißer Belag sichtbar ist, dann sind sie undicht. |
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nonogoodness
Stammgast |
#14 erstellt: 12. Sep 2008, 19:39 | |||
Alles klar Wilfried,, danke dir peter |
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Bertl100
Inventar |
#15 erstellt: 13. Sep 2008, 10:12 | |||
Hallo! falls du z.b. bei Bürklin was bestellen kannst, dort gibt es die MKT1813 von Ero (Vishay). Die sind nicht ganz so billig wie die schon empfohlenen MKS4. Aber sie sind halt axial. Im Grundig befinden sich (meines Wissens) keine Kondensatoren am Netzeingang. Dort wären diese (wie ja schon berichtet) auch nicht geeignet. Höchstens an der Anode der EL84 könnte ein Kondensator mit 1000V sein. Dort muß ein entsprechend spannungsfester rein, aber kein Spezialteil für Netzeingang. Gruß Bernhard |
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nonogoodness
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Sep 2008, 12:12 | |||
HI, das ist richtig es ist kein Kondensator am Netzeingang. Es gibt auch nur einen besagten 1000V Kondi. Gruß peter |
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nonogoodness
Stammgast |
#17 erstellt: 11. Okt 2008, 11:41 | |||
Hallo, so hat etwas gedauert, habe jetzt aber die KOndensatoren eingebaut und das Grummeln ist erst mal weg und der Radio läuft. Der Sender ist jetzt auch ziemlich stabil. Ich denke eines meiner Probleme ist auch der relativ schwache Empfang einiger Sender und die Position des Radios im Haus. Die Wetterlage hat hier schon einen bedeutenden Einfluss, im moment ist das Wetter gut der Empfang auch. So nun zu meiner nächsten Frage , kann ich an das Radio auch eine etwas Leistungsfähigere Antenne anschliessen, um die Sender zu stabilisieren. Was nimmt man da auf was muss ich achten. Danke im voraus peter |
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WinfriedB
Inventar |
#18 erstellt: 11. Okt 2008, 13:19 | |||
Die meisten alten Röhrenradios hatten einen UKW-Dipol eingebaut, dessen Anschlußstecker meistens hinten rausbaumelt. Man kann ihn dann an die UKW-Antennenbuchse anschließen. Bei ungünstiger Empfangslage wird man damit aber nur ein paar Sender reinkriegen. Besser wäre schon eine sog. Wurfantenne, im Prinzip ein Antennenstab, der aus flexiblen Drähten gebildet wird. Bei alten Radios hat der UKW-Antennenanschluß häufig zwei Rundkontakte, in die normale 4mm-Bananenstecker passen. Falls du keine Wurfantenne findest, die solche Stecker dranhat, kannst du auch den modernen Antennenstecker abschneiden und 2 B.stecker montieren. Achte darauf, daß die Antennenimpedanz paßt, da gibt es 300 Ohm und 75 Ohm. Die Wurfantenne wird dann möglichst weit auseinandergezogen und kann z.B. hinter einem Regal angebracht werden. Du kannst dir auch eine UKW-Antenne aufs Dach (bzw. auf den Dachboden) setzen, das wird aber aufwendig. |
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nonogoodness
Stammgast |
#19 erstellt: 13. Okt 2008, 11:40 | |||
hALLO wINFRIED; Kannst du mir sagen ob ich hier 300 Ohm oder 75 Ohm brauche? lg peter |
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WinfriedB
Inventar |
#20 erstellt: 13. Okt 2008, 12:37 | |||
Leider nein... sollte aber an der Antennenbuchse dranstehen. |
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armin777
Gesperrt |
#21 erstellt: 13. Okt 2008, 13:08 | |||
Hallo Ihr beiden, diese Frage ist leicht zu beantworten: flache Kabel mit zwei paralleel angeordneten Leitungen haben 240 bzw. 300 Ohm, die runden koaxialen Leitungen haben 60 bzw. 75 Ohm. Entweder man sieht das Kabel und kann es nun zuordnen - oder man liest die Zahl und weiß welches Kabel dort verwendet werden muß. Beste Grüße Armin |
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nonogoodness
Stammgast |
#22 erstellt: 13. Okt 2008, 15:03 | |||
Hi, eiwei flaches Kabel, wo bekomme ich den eine 300 Ohm Wurfantenne? Gruß peter |
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Bertl100
Inventar |
#23 erstellt: 13. Okt 2008, 15:28 | |||
Hallo! ja, die Dinger sind selten geworden! Heutzutage läuft ja alles auf 75 Ohm! Schau mal hier: Link Da ist zwar der 75Ohm Stecker dran, aber ich bin mir sehr sicher, dass das ein geschlossener Dipol (oder heißt das Schleifendipol?) ist. Es sind alle "Arme" zweiadrig ausgeführt. Und der alte 240Ohm Stecker, den gibts ohnehin schon lang nicht mehr. Stecker müßtest du eh selber dran machen. Gruß Bernhard |
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armin777
Gesperrt |
#24 erstellt: 13. Okt 2008, 16:21 | |||
Hallo alle, doch, doch den ganzen alten Kram gibt es noch problemlos - Flachbandkabel, IEC-Stecker, Weichen, alles noch zu haben! Beste Grüße Armin |
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nonogoodness
Stammgast |
#25 erstellt: 15. Okt 2008, 15:00 | |||
Hallo Armin, wo bekomme ich den so einen Dipol am besten mit dem richtigen Stecker. lg peter |
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nonogoodness
Stammgast |
#26 erstellt: 27. Okt 2008, 16:10 | |||
Hallo zusammen, ich habe ja wie ihr wisst einiges rumgebaut an dem Gerät. In diesem Zusammenhang mal Danke an Winfried, Bertl100 und Armin die mich dabei unterstütz haben. Der Radio läuft nun seit über 2 Wochen problemlos, plötzlich halten auch die Sender so das ich keine Zusatzantenne benötige. In diesem Sinne wollte ich mich einfach mal melden und die Baustelle für beendet erklären. LG peter |
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