HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Tandberg, Netzteilelkos | |
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Tandberg, Netzteilelkos+A -A |
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Autor |
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telefunky
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Mai 2010, 23:59 | |
Wer konnte sagen, Elkos(Netzteil) von velscher Herstellung waren unsprunglich in Receiver Tandberg 1040 eingebaut?
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tandberg1
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 21. Mai 2010, 06:31 | |
..das war die Englische Firma Plessy. Aber du kannst da jeden anderen mit gleicher Kapazität und Spannung einbauen. habe ich schon öfters gemacht, Plessy war nicht die Qualitätsfirma, mein erster Tandberg war da schon in der Garantiezeit defekt. Elko total kapazitätslos Gruß Tandberg. |
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telefunky
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Mai 2010, 00:48 | |
Ich habe gehört, dass für die Markentonqualität die Autetntitet wichtig ist. In meinem TR-2025 sind meistens Elkos "Plessey" eingebaut. Ich bin der meinung, dass die vorherige Model TR-1040 mehr qualitative Bauteile gehabt hatte. Wie ich geseen habe, Elkos in TR-1040 vorwiegend der deutchen Herstellung sind. Ich vermute dass das Netzteil mit Firma "Elna" ausgerüstet ist. Ich interesiere mich ob es autentisch gild? Ton bei meinen TR-1040 und TR-2025 sich unterscheidet, könnte es sein oder? |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 22. Mai 2010, 15:21 | |
Moin, die Elkos wurden garantiert nicht nach ihrem Einfluss auf den Ton eingebaut, sondern schlicht nach "wer liefert das Gewuenschte am billigsten?" Das war eine Zeitlang Plessey, dann ein anderer Hersteller, weil Plessey nicht mehr zu den Konditionen liefern konnte, oder es gab Qualitaetsprobleme. Du kannst also jeden qualitativ ordentlichen Elko nehmen, der von seinen Daten und Abmessungen passt. Ich bevorzuge da 105°C Typen, weil die eine hoehere Lebensdauer versprechen, sie werden dann noch weiter unter ihren Grenzen betrieben. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 22. Mai 2010, 15:22 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#5 erstellt: 22. Mai 2010, 20:08 | |
@telefunky Als Sprache gibst Du Deutsch an - ist das wirklich so? Klingt eher nach Migrationshintergrund - oder? Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 22. Mai 2010, 20:09 bearbeitet] |
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telefunky
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 24. Mai 2010, 00:39 | |
Natürlich. Ich stame aus Rußland. Und was haltest du von modernen Kondensatoren EPCOS? Genau sie sind in Netzteil in meinem TR-1040. Ihre Capacität ist ein wenig größer 2x 6800 statt 2x4700 (originale). |
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cmoss
Inventar |
#7 erstellt: 24. Mai 2010, 08:58 | |
Hallo,
das entschuldigt die Fehler natürlich Wenn die Elkos etwas mehr Kapazität als die originalen haben, ist das m.E. durchaus von vorteil. Zuviel mehr sollte es auch nicht sein, weil man sonst Gefahr läuft, daß bei Einschalten die Gleichrichterdioden durchbrennen. Gruß Claus |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 24. Mai 2010, 15:44 | |
Moin, Halbleiterdioden (fuer Gleichrichter) sind kurzzeitig hoch ueberlastbar. Schon die bekannten 1N400x ertragen fuer eine Periode (20ms) 50A..., der Dauerstrom liegt bei 1A. Sie geraten durch "zu grosse" Kondensatoren selten in Gefahr, denn der Netztrafo hat auch nur eine begrenzte Stromlieferfaehigkeit. 6800µ statt 4700µ sind auf jeden Fall unbedenklich. 73 Peter |
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