Technics SU-V2A Schutzschaltung aktiv

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ullibolle
Neuling
#1 erstellt: 11. Jul 2011, 09:41
Hallo,

seit einiger Zeit fiel der rechte Lautsprecher aus. Ein wenig Wackeln an den Buchsen des rechten Lautsprechersusgangs und schon lief alles wieder. Man br auchte dazu aber etwas Geduld, denn oft fiel er bnacvh dem Loslassen der Buchse gleich wieder aus. Manchmal half es sogar etwas auf das Gehäuse zu klopfen (nicht schlagen ;-)

Das war bis heut morgen. Nach erneutem Wackeln klickte das Relay und es war auch der linke Lautsprecher tot. Keine Änderung nach erenutem Einschalten. Das Rerlayklicken ertönt nicht mehr und man hört nix aus den Lautsprechern.

Auch nach Abklemmen eines oder aller Lautsprecher lässt sich kein Relayklicken nach dem Einschalten hören. Sonst sieht alles ok aus. Class A leuchtet auch die Auststeuerungsanzeige.

Mir fehlen Unterlagen, um etwas tun zu können. Bin auch nicht sicher, wo ich ansetzen kann. Hat sich was mit den Wackelkontakten und vertshe nicht, weshalb nun ein Totalausfall da ist.

Kann mir jemand helfen?

Gruß
Ulli


[Beitrag von ullibolle am 11. Jul 2011, 09:46 bearbeitet]
detegg
Inventar
#2 erstellt: 11. Jul 2011, 11:00
Moin Ulli,

schöner "kleiner" Verstärker!

Bei meinem Exemplar war nach einigen Jahren der Input-Selector verschmutzt - Teilausfälle.
Häufigster Fehler sind aber defekte Endstufen-Hybride STK8040. Infos dazu u.a. hier. Das Servicemanual findest Du hier.

Hast Du etwas Messtechnik? DVM?
Ich würde als erstes die Ausgänge VOR dem LS-Schutzrelais auf mögliche Gleichspannung überprüfen.

;-) Detlef
AnthonyP
Inventar
#3 erstellt: 11. Jul 2011, 11:29
Hallo Uli,

ja, schöner Verstärker, Habe den größeren Bruder SU-V4A.
Damals 1981 neu gekauft. Leider ist er mal einen Überspannungstod gestorben. Hab mir aber einen Guten nachgekauft
Einfach schön anzuschauen, auch wenn er vom Klang her etwas hart ist. ABer das liegt an den Hybriden.

Die LS-Klemmen sind was fummelig. Wenn du schon Probleme mit dem Anschluss hattest und jetzt einen Ausfall, würde ich mir die Anschlüsse einmal von innen anschauen.

Vielleicht ist durch ein Stück Kabellitze (druch die Wackelei) ein Kurzschluss entstanden, der jetzt die Schutzschaltung aktiviert.

Da würde ich mal suchen.

Gruß
Jo
ullibolle
Neuling
#4 erstellt: 11. Jul 2011, 12:10

detegg schrieb:
Moin Ulli,

schöner "kleiner" Verstärker!

Bei meinem Exemplar war nach einigen Jahren der Input-Selector verschmutzt - Teilausfälle.
Häufigster Fehler sind aber defekte Endstufen-Hybride STK8040. Infos dazu u.a. hier. Das Servicemanual findest Du hier.

Hast Du etwas Messtechnik? DVM?
Ich würde als erstes die Ausgänge VOR dem LS-Schutzrelais auf mögliche Gleichspannung überprüfen.

;-) Detlef


danke für die Tipps! Am TP 304 messe ich 44,7 V, hingegen an TP 303 0 V...

IC 302 ist ein STK8040, IC301 ist ein STK8050 !

Ersterer ist dann wohl hin, oder?

Gruß
Ulli
detegg
Inventar
#5 erstellt: 11. Jul 2011, 12:33
... jepp, so sieht es wohl aus
STK8040/8050 sind kompatibel.

;-) Detlef
Toni_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Jul 2011, 17:18
Hallo Ulli,

den STK 8050 bekommst Du hier : http://fibra-brandt.de/

Es gibt auch noch andere Quellen.


Gruß
Toni
ullibolle
Neuling
#7 erstellt: 30. Jul 2011, 14:40
Hi,

hier mein Abschlußbericht:

STK8050 bei ebay gekauft, ca. 25 Euro. @Toni: fibra-brandt scheint etwas preiswerter zu sein, danke.
Komplette Serviceunterlagen gekauft bei SD Lange, 17 Euro. Hätte nicht nötig getan, aber, viell. braucht man die ja noch mal.

Bodenplatte abgeschraubt, dito Deckel.
Lötzinn des IC302 (STK8040) durch Absaugen entfernt.
IC abgeschraubt: Klasse, dafür gibts sogar Bohrungen in der darüber liegenden Platine. So kommt man mit langem Dreher gut dran an die 2 Schrauben.
Altes IC raus, neues mit Wärmeleitpaste versehen, vorsichtig eingesetzt, verschraubt und danach verlötet.
Optischer Check auf versehentliche Lötbrücken oder vergessenem Anschluss.

Erster Test: Relaisklicken ist wieder zu hören. Ein Glück ;-) Regeltrafo mit Strommessser wäre hier wohl angebrachter.

Alles zusammengebaut, angeschlossen und zurückgelehnt: Musikgenuß pur wie eh und je ;-)

Danke für Eure Mithilfe!

Gruß
Ulli


[Beitrag von ullibolle am 30. Jul 2011, 15:00 bearbeitet]
ullibolle
Neuling
#8 erstellt: 19. Aug 2011, 13:16
Hallo liebe Oldie-Fans,

ich bin baff. Bis eben läuft das Gerät nach meiner Reparatur einwandfrei, dann kam ein Anruf und ich schaltete deswegen den Verstärker aus. Nach dem Telefonat kommt kein Klicken des Relais nach dem Einschalten.

Aha, hatten wir dich schon mal... Eine Messung ergibt an TP 304 44,9 V DC. Genau dasselbe IC ist wieder hin!

Diesmal lief alles problemlos bis heute. Beim letzten Mal hatte ich Wackelkontakte (s. Text weiter oben).

Hab ich defekte Lautsprecher oder Leitungen? Oder schlummert im Gerät noch ein Defekt, der das IC zerstört? Ich bin ratlos. Wer weiß Rat?

Danke, Ulli
Hill
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Aug 2011, 06:35
Hallo Ulli

Ich hatte mal einen SU-V4A mit defekten STKs bei dem die 4 Dioden (D303-D309) und die beiden Potis zur Einstellung des Ruhestroms und des Offsets durch den STK auch zerstört wurden.

Gemerkt habe ich das Ganze erst, als ich den Ruhestrom einstellen wollte (das Gerät hat trotz defekten Dioden funktioniert).

Ist zwar nur eine von vielen möglichkeiten, aber nach dem Einbau neuer Endstufen ICs lohnt es sich in der Regel, das Offset und den Ruhestrom neu einzustellen.

Gruss

Hill
ullibolle
Neuling
#10 erstellt: 23. Aug 2011, 05:19
Hi Hill,

besten Dank für Deinen Tipp. Ich check das mal. Ich hatte bisher nur den STK gewechselt, keine weiteren Checks gemacht.

Schaun wir mal, ich meld mich wieder. Falls es noch weitere Möglichkeiten gibt, bin ich dankbar für jeden Tipp.

Gruß
Ulli
ullibolle
Neuling
#11 erstellt: 26. Okt 2011, 08:35
Hi Fans der Oldies,

hier kommt nun eine wahrheitsgemässe, leider etwas längere, jedoch ziemlich interessante Darstellung dessen, was man bei so genannten Fachleuten erleben kann:

Ich hatte keine Zeit, um den Verstärker selbst zu reparieren, wollte aber auf ihn bei meiner selbständigen Arbeit nicht länger verzichten. Mit Musik geht eben alles besser ;-)

Also sagte ich mir, statt Zeit für die Reparatur aufzuwenden, verdiene ich in der Zeit sicher mehr und kann den Verstärker daher einem Fachmann vertrauensvoll übergeben. Mein Std.-Lohn ist höher ;-) Gesagt getan.

Der Fachmann erhielt von mir die Serviceunterlagen zum Technics SU-V2A leihweise zu seiner Unterstützung. Auch wurde ihm die Vorgeschichte (hier nachlesbar) geschildert.

Ausgangssituation im Telegrammstil: Ausfall des rechten Kanals, linker Kanal ok, Schutzschaltung spricht an, hoher Gleichspannungsanteil am Ausgang der Endstufe. Fehler war schon mal da, aber nach 2 Wochen war das IC STK8050 nach "Schnellreparatur" wieder defekt.

Nach ca. 2 Wochen ein Gespräch mit dem Techniker:
Er habe das Endstufen-IC getauscht und einen Widerstand (der ist aber im Gerät nicht auffindbar). Kosten bis dato: Euro 120. Das Gerät läuft aber noch nicht und er müsse noch die Dioden tauschen, sicherheitshalber möchte er das auch im linken Kanal, hier habe er auch das IC getauscht (?? Der linke war doch intakt). Die Dioden seien Spezialtypen vom Typ 20A90 (von ihm ausgesprochen: zwanzig A neunzig) und sein Zulieferer könne die erst in 4 Wochen liefern. Die Dioden würden alle insgesamt Euro 60 kosten!! Endpreis voraussichtlich also mind. Euro 180!

Ich ging auf die Suche nach diesen für ihn schwer beschaffbaren, seltenen und teuren Dioden. Ein Blick in eine Kopie des Servicemanuals zeigte, es sind stinknormale, jedoch ältere Germanium Dioden vom Typ OA90 (mit einem "Oh", keiner Null / 2-OA90). Ich hatte bei einem sicher auch Euch bekanntem Händler für Oldie-Verstärker seinerzeit via ebay das STK8050 gekauft (s. o.) und ihn jetzt angerufen, um ihn nach den Dioden zu befragen. Er hat die Dinger massenweise rumliegen und die kosten nur Cent-Beträge. Er schickte mir davon einige Dutzend kostenfrei, welche ich 2 Tage später erhielt. Dieser Mann sagte mir, dass er den SU-V2A zum Pauschalpreis für Euro 120 repariert, schon seit längerer Zeit im Angebot, egal, was defekt ist. Hätte ich das vorher gewusst! Meiner sollte bis dato schon 120 kosten und war eher mehr kaputt als vorher, also noch immer nicht heil.

Wir sprachen auch über das Gespräch mit dem Fachmann, welches er überwiegend als Unsinn ansah. Ich bekam von ihm wertvolle Tipps; z. B. dass man bei diesen alten Schätzchen die ca. 30 Jahre alte Wärmeleitpaste erneuern soll, selbst wenn das Gerät nicht defekt ist. Das von mir beschriebene Knistern, welches durch leichtes Klopfen auf den Verstärker anfänglich behoben werden konnte, könne seiner Meinung nach an der alternden Bondierung der internen IC-Anschlüsse liegen.

Ich sah mich bei ebay um und fand einen weiteren SU-V2A zu 69 Euro inklusive Versand. Ich schlug zu und stoppte die Reparatur. Ich holte das defekte Gerät ab und wollte meine Schulden begleichen. Der Besitzer des Ladens händigte mir 4 ICs mit Wärmeleitpaste drauf aus, welche ich auch auf der Rechnung fand... Ich bat um Klärung, wieso ich 4 ICs bekomme und zahle, obwohl davon im Verstärker nur eines anfänglich defekt war... Keine Reaktion bis dato darauf.

Ich checkte daheim den Verstärker. Er liess sich nicht einschalten, kein Saft, absolut tot. Eine Schmelzsicherung war durch und ich ahnte erst Böses. Jedoch, langsam die Spannung hochgefahren, ergab sich keine zu hohe Stromaufnahme, also neue Sicherung rein. Optisch war festzustellen, dass das IC des linken Kanals, der vorher noch intakt war, nun auch ein STK8050 war. Vorher war hier noch das originale STK8040 drin. Auch der linke Kanal hatte nun ausgangsseitig einen hohen Gleichspannungsanteil. Schön, vorher nur ein Kanal kaputt, jetzt beide :-(( Warum hatte der Fachmann hier Hand angelegt... In Computerkreisen sagt man wohlwissend: Never touch a running system. Gilt das nicht für elektronische Geräte? ;-)

Ich prüfte die 4 mitgelieferten ICs durch Austausch, vorsichtig und eins nach dem anderen. Tatsächlich: Alle 4 hin. Vorher war ein IC defekt, nun 6 ! (1 defektes im Gerät, 4 defekte mitgeliefert und jetzt beide im Gerät defekt ergibt 6 defekte, wovon 5 vom Fachmann zerstört). Gut, dass ich diesem Fachmann nicht meinen Fernseher - noch mit Bildröhre - zur Reparatur gebracht hatte. Womöglich wären dann 5 davon von ihm zerstört und zu zahlen gewesen und ich hätte noch immer kein Bild ;-)

Ich stellte noch einige defekte Dioden fest, die ich austauschte. Die Reparatur werde ich fortführen, sobald neue ICs eingetroffen sind. Ich denke, dass ich diese nicht einfach einbaue und schaue, ob das Gerät dann wieder läuft, so, wie es vermutlich dieser Fachmann tat. Wie sonst sind 5 defekte ICs, durch ihn zerstört, erklärbar? Ich denke, wir alle wissen, wie man das vermeidet, oder? ;-)

Meinungen hierzu sind gern willkommen. Schade, dass man hier keine Namen nennen darf - nehme ich an. Wer aber googelt, wird unter cylex.de eine Bewertung zu diesem Thema finden. Ich überlege, ob ich darüber mit der IHK spreche. Hmmm...

Gruß
Ulli


[Beitrag von ullibolle am 26. Okt 2011, 08:48 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#12 erstellt: 26. Okt 2011, 10:09
Hallo Ulli,

das hört sich ja ganz böse an. Geld hat der Fachmann aber doch nicht ernsthaft haben wollen, für diese Arbeit?

Gruß
PBienlein
ullibolle
Neuling
#13 erstellt: 26. Okt 2011, 22:46
Hallo PBienlein,

leider ja. Knapp 80 Euro statt der am Tel. zuerst verlangten 120 Euro. Schlechtes Gewissen vermutlich. Der Händler fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut. Scheint zu wissen oder zu ahnen, was da verbockt wurde und was für einen Fachmann er da rangelassen hat. Zusammenbauen musste ich das Teil auch noch und fehlende Schrauben ersetzen. Betraf die Bodenplatte.

Ich kann sowas nicht einsehen. Auch ich hab schon im Berufsleben elektronisch manches verbockt, jeder zahlt Lehrgeld. Jedoch ging das nie zu Lasten anderer oder eines Kunden.

Der freche und ziemlich arrogante Ton am Telefon dieses jungen "Fachmanns" liegt mir jetzt noch in den Ohren. Sehr von sich überzeugt. Schien für ihn völlig normal, gehört eben in seinen Augen dazu zu einer fachmännischen Reparatur, wenn er 5 ICs und weitere Bauteile in die ewigen Jagdgründe schickt. Wo gehobelt wird... ;-) Und er muss sicher viel hobeln ;-)

Gruß
Ulli
PBienlein
Inventar
#14 erstellt: 27. Okt 2011, 05:08
Hallo Ulli,

wir sind alle Menschen und die machen bekanntlich Fehler. Echte Größe zeigt der Mensch aber nur, wenn er seine eigenen auch einsieht und daraus Lehren zieht. In diesem Falle wäre ja spätestens nach dem ersten (bei ihm!) verheizten Hybrids klar gewesen, das nicht der Kunde zuvor Unsinn gelabert hat (sofern er überhaupt zugehört hat) sondern das da noch etwas oberfaul ist und er hätte zumindest mal die restlichen Bauteile checken müssen - sooo viele sind es bei Hybridendstufen dann ja auch wieder nicht. Stattdessen wurde offenbar zunächst versuchsweise das IC vom intakten Kanal genommen und wieder hats bumm gemacht. Und dann folgten noch weiter nach dem Motto: irgendwann wird ja mal eines darunter sein, was OK ist - unglaublich!

Ich hätte an Deiner Stelle die Bezahlung verweigert.

Grüße
PBienlein
ullibolle
Neuling
#15 erstellt: 27. Okt 2011, 17:25
Hallo PBienlein,

btw, schöne Stadt Bielefeld, mit netten Erinnerungen ;-)

Mich wurmt es auch, dass ich bezahlt habe, aber, das ist mein Fehler, wenn ich mich übertölpeln liess.

Mich wurmt vielmehr, dass so etwas möglich ist. Bei derartigem Knowhow des Fachmanns ahne ich mehr Inkompetenz. Was das dann für die Kunden mit Reparaturen bedeutet, können wir uns denken.

Ich bekam nichtmals einen KV. Man hat einfach gewerkelt. Hätt ich nicht nach 2 Wochen angerufen, man hätte wohl bis zum Ende einfach weitergemacht. Fraglich, wieviele ICs noch draufgegangen wären und wie hoch die Rechnung geworden wäre. Ab wann hätte man mich informiert?

Ich finde, solchen Dienstleistern sollte man auf die Füße treten. Eine Bewertung hab ich schon abgegeben, hoffentlich hilft das was. Viell. nutze ich auch noch facebook.

Gruß
Ulli
AnyChris
Stammgast
#16 erstellt: 28. Okt 2011, 13:43
Das ist ja eine schreckliche Story

Aber weißt Du, damit würd eich mich an Deiner Stelle nicht abfinden!

Gehe zum "Fachmann" und fordere Deine 80€ zurück. Drohe Notfalls mit einem Anwalt und weise auch darauf hin, dass das fehlen eines Kauf Vertrages dem Finanzamt sicher interessieren wird.

Alle "Beweise" sprechen dafür, dass hier völlig unnütze Arbeit entstanden und "erledigt" wurde/ist. Das Geld steht Dir also zu.

Ich würde mich nicht so verarschen lassen ...

Mein guter Rat

LG


[Beitrag von AnyChris am 28. Okt 2011, 13:44 bearbeitet]
Sisko39
Stammgast
#17 erstellt: 28. Okt 2012, 14:55
Hallo Leutz,

ich wollte mich hier auch mal kurz Einklinken, ich weiß das der Thread schon etwas älter ist, aber trotzdem.

Ich habe jetzt eine Weile nach dem SM im I-Net gesucht, zwar einige gefunden, aber es scheinen immer die Selben zu sein.

Ich habe auch einen SU-V2A und auch erfolgreich repariert, aber wollte vorsichtshalber mal den Ruhestrom Einstellen, nur geben mir die Manuals im I-Net keine Auskunft auf wie viel mV der RS eingestellt werden muss.

Da her mal die Frage an "ullibolle", ob er mir mal das SM per @Mail zu kommen lassen kann, oder mir daraus mal den Wert des Ruhestroms hier mit teilen kann?

Das wäre klasse und schon mal danke...

Gruß

Der Sisko
ullibolle
Neuling
#18 erstellt: 27. Dez 2012, 06:42
@sisko39: sorry, ich lese jetzt erst, dass Du das suchst bzw. gesucht hast.

Ich hab das SM seinerzeit nach langer Suche im Internet gefunden. Qualität nicht sonderlich, aber es genügt. Probiere es mal selbst.

Hier ein Bsp.:
Download Technics Service Manual SU-V2A


[Beitrag von ullibolle am 27. Dez 2012, 06:51 bearbeitet]
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