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Hitachi HA 7700 LS Relais schaltet nicht+A -A |
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Autor |
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seychellenmanus
Inventar |
#1 erstellt: 19. Aug 2012, 10:46 | |
Hallo an alle, habe wieder mal einen Patienten auf dem Tisch. Einen echten Klassiker Hitachi HA 7700. Power Leuchte geht nach einschalten an, aber kein Freischalten des LS Relais. Ich wollte zuerst mal die Netzteilbaugruppe prüfen und hier alle Spannungen checken. Ich habe zwar einen Schaltplan aber der stimmt mit dem Original was vor mir liegt irgendwie nicht überein. Auf der Netzteilplatine (direkt neben der Siebelkobaugruppe) gibt es Transistoren Q01 bis Q04 ,die sind im Plan z.B nicht aufgeführt. Von diesen Transistoren sind auch nur Q03 und Q04 bestückt. Also momentan etwas verwirrend. Hat vielleicht jemand noch einen Plan der etwas besser passt? Ich werde jetzt erstmal an den Relaiseingangskontakten Gleichspannung messen, mal sehen ob die Fets noch ok sind. Es sieht aber irgendwie momentan nach einem Netzteilproblem aus. Gruß Manfred |
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seychellenmanus
Inventar |
#2 erstellt: 19. Aug 2012, 12:09 | |
habe nochmal ein paar Spannungsmessungen durchgeführt. Gemessen an den Sourceanschlüssen der Power mosfets gleich Endstufenausgang bzw. LS Relaiseingang. An einem Kanal an beiden Mosfets 0.0 V an dem anderen Kanal an beiden Mosfetssourceanschlüssen - 19,5 V. Danach habe ich nochmal an den Gates der power Mosfets gemessen. Am intakten Kanal 0,1 V an beiden Gates. Am defekten Kanal einmal -12,8 V und einmal -13,2 V an den Gates. Bei diesem Verstärker muss wohl auch der DC Input in die Endstufe abgeglichen werden. Könnte es sein das die Fets gar nicht defekt sind und nur der DC Input verstellt ist? Das ist meine erste Endstufe mit Power Mosfets daher die Fragen. Ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen. Der Hitachi ist ja wirklich sonst ein feines Teil. |
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Poetry2me
Inventar |
#3 erstellt: 19. Aug 2012, 21:01 | |
Hallo Manfred, was für ein schöner Verstärker. Der HA-7700 hat eine Schaltung, die der Endstufe HMA-7500 sehr ähnlich ist und klingt wohl auch entsprechend gut. Ich hatte vor kurzem mit einem engen Verwandten, dem Hitachi HA-6800 zu kämpfen, der als "defekt" zu mir kam. Als ich ihn über eine 100W Glühbirne anschloss, leuchtete diese permanent hell, also zog der einen Kurzschlusstrom irgendwo. Ich lasse mal den mehrtägigen Such-Krimi (Ausbau aller Transistoren einer Endstufenseite) weg .... also viele Tage später ... Um es kurz zu machen: Bei beiden Endstufen waren jeweils die selben sechs (!) Fuse Resistors durch bzw. im Wert verändert Das hatte bei einer der Endstufen zu einem Killer-Ruhestrom durch die MOSFETs geführt. Bei der anderen Endstufe zu einem Offset mit seltsamem Zwischenwert wie bei Dir. Nachdem jeweils pro Endstufe die sechs Sicherungswiderstände gegen normale Metallfilmwiderstände ersetzt waren, gingen beide Endstufen wieder. Die MOSFETs hatten keinen Schaden genommen. - Poetry2me [Beitrag von Poetry2me am 19. Aug 2012, 21:03 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#4 erstellt: 19. Aug 2012, 21:13 | |
Hier ein Schaltplanausschnitt HA-7700 mit der Endstufe, wobei die Sicherungswiderstände markiert sind. [Beitrag von Poetry2me am 19. Aug 2012, 21:13 bearbeitet] |
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seychellenmanus
Inventar |
#5 erstellt: 19. Aug 2012, 21:38 | |
Hallo petry2me, das hört sich exakt nach dem richtigen Weg an. Habe mal die Power Mosfets durchgeklingelt, da tritt kein Kurzschluss auf. An der Seite mit den 19 V am Ausgang liegen auch jeweils -12 V an den Gates der Mosfets an. Der Fehler muss vor den Mosfets liegen, wo sollte sonst die negative Gatevorspannung herkommen. Eigentlich logisch. Hatte nur bisher vermutet das die negative Gatespannung irgendwie durch einen defekt der Mosfets auftreten kann. Ist aber wohl falsch diese Annahme. Werde die von dir angesprochenen Widerstände kontrollieren und dann berichten. Übrigens auf den ersten Blick ist die Endstufenschaltung identisch mit der von dir geposteten Schaltung. Danke für deine wertvolle Hilfe. Ich bin immer wieder begeistert von deinem Sachverstand und von der positiven Artwie du die Dinge angehst, da können sich einige von hier eine Scheibe abschneiden. Viele Grüße Manfred |
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Poetry2me
Inventar |
#6 erstellt: 19. Aug 2012, 21:43 | |
Danke für die Blumen und sehr gerne gebe ich dieses Kompliment an Dich zurück Bin dann mal gespannt, was herauskommt. Der Schaltplan stammt aus einem SM, das allem Anschein nach auch bei Elektrotanya auffindbar ist. - Poetry2me |
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Bertl100
Inventar |
#7 erstellt: 20. Aug 2012, 05:54 | |
Hallo zusammen, das ist ja gemein! Sicherungswiderstände, die ihren Wert verändern.... Und umso mehr schade um die Endstufe, die dadurch sinnlos gestorben ist! Gruß Bernhard |
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seychellenmanus
Inventar |
#8 erstellt: 20. Aug 2012, 12:04 | |
Hallo Bernhard, die Endstufe stirbt deswegen nicht gleich. Es kommt zum Auftreten einer erhöhten FGleichspannung am Ausgang und durch den dann ansprechenden Schutz kann eh kein Betrieb mehr gemacht werden. Eine frage habe ich noch an Poetry. ich gehe mal davon aus das der mechanische Aufbau von Kühlkörper mit Endstufenplatine ähnlich zu deiner Endstufe aufgebaut ist. Was hast du mechanisch alles entfernt um die sicherungswiderstände tauschen zu können? Der separate Ausbau der Platine scheint auf den ersten Blick nicht möglich zu sein. Muss wohl der gesamte endstufenblock demontiert werden um dann die Platine abschrauben zu können oder? Gruß Manfred |
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Poetry2me
Inventar |
#9 erstellt: 20. Aug 2012, 14:26 | |
Hallo Manfred, Leider ist der HA-6800 zwar schaltungtechnisch ähnlich, aber intern völlig unterschiedlich aufgebaut. Dort ist ein Heat Pipe Kühlkörper verbaut und die Reihe der Transistoren geht in Bodennähe von vorne nach hinten, die Platine ist viel zugänglicher. Den HA-7700 kenne ich nicht "persönlich", aber ich fürchte, Du musst tatsächlich den Block KK+Platine rausnehmen und dann die Platine abschrauben. Sowas ist gelegentlich im Service Manual beschrieben. Oft kann man auch einige Kabel dranlassen. Zum Ausprobieren habe ich mir in manchen Fällen die Mühe des Ausbauens gespart und die hochstehenden Widerstände abgeknipst und erst mal provisorisch den Ersatz drangemacht. Nicht schön und dauerhaft, aber es spart Zeit bei der Fehlersuche (geht auch nicht immer). - Poetry2me |
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Poetry2me
Inventar |
#10 erstellt: 20. Aug 2012, 15:27 | |
seychellenmanus
Inventar |
#11 erstellt: 21. Aug 2012, 18:00 | |
Wie geht man denn am geschicktesten mit den Wire Wap Kabelverbindungen um in Verbindung mit der Demontage des Endstufenblocks ? Aufwickeln und danach wieder verlöten? Oder durchschneiden und danach wieder verbinden? Wie geht ihr da vor ? Dort sind keine Steckverbinder angebracht, soweit ich das sehen kann, alles mit wire wrap bzw. auf der anderen Seite auf die Platine gelötet. Gruß Manfred |
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PBienlein
Inventar |
#12 erstellt: 21. Aug 2012, 18:33 | |
Hallo, bei Wire-Wrap löte ich den Stift aus und später wieder ein. Alles andere wird murks und sieht auch dementsprechend aus. Hinzu kommt, dass sie die Leitungen i.d.R. schlechter löten lassen. Gruß PBienlein |
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seychellenmanus
Inventar |
#13 erstellt: 21. Aug 2012, 19:58 | |
Hallo pBienlein, so wirds wohl am besten sein. ich probier mal den Block auszubauen und zu schaun ob genug Platz zum abschrauben der Endstufenplatine bleibt. Hängt davon ab wie lang die Drahtverbindungen sind. Sollte es nicht ausreichen muss ich die Stifte auslöten. Danke für den Tipp. Bei der augenblicklichen Wetterlage ist aber erstmal Pause angesagt. ich melde mich dann mit Ergebnissen. Gruß Manfred [Beitrag von seychellenmanus am 21. Aug 2012, 19:59 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#14 erstellt: 21. Aug 2012, 20:46 | |
Hier hat sich ein Japaner an eine Reparatur und Generalüberholung gemacht: http://translate.goo...DoBA&ved=0CEsQ7gEwAA - Poetry2me |
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PBienlein
Inventar |
#15 erstellt: 22. Aug 2012, 04:47 | |
Hallo Poetry2Me, schöne Geschichte, die Du da gefunden hast. Aber die Übersetzung von Gurgel... Dem nichts hinzuzufügen ist Gruß PBienlein |
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seychellenmanus
Inventar |
#16 erstellt: 25. Aug 2012, 13:26 | |
Hallo, es gibt Neuigkeiten. Wie potry2me schon vermutete waren die Sicherungswiderstände hochomig oder total defekt gewesen. Eine Frage an poetry2me: Ich habe insgesamt 9 Stück in beiden Kanälen getauscht. Pro Kanal jeweils zweimal 100 Ohm und einmal 270 Ohm. Dann waren da noch 3 Stück a 12 Ohm zu finden. Die sind aber nur jeweils einmal auf dieser Endstufenplatine zu finden. Ist das richtig oder habe ich welche übersehen? Du sprachst ja von 6 Stück in jedem Kanal. Nachdem die Widerstände getauscht waren habe ich eine 75 Watt Glühlampe in Reihe zum Netz geschaltet und danach eingeschaltet. Ergebnisse: Offset in beiden Kanälen jetzt bei ca. 20 mV Relais schaltet immer noch nicht An der Glühlampe liegt ca. 106 V Wechselspannung im eingeschalteten Zustand Die Spannung an der Lampe ist für Ruhe ein bisschen hoch finde ich, was meint ihr? Es hat nicht gequalmt oder geblitzt nach dem Einschalten. Soweit schonmal sogut. Aber so wies aussieht ist da noch mehr defekt. Habe gerade nochmal Spannung B6 gegen Gehäusemasse auf der stabilisierten Netzteilplatine gemessen (mit vorgeschalter Glühlampe), dort stehen nur 13 V an. das ist ja die Treiberspannung für das Relais. Ist die so ok oder ist sie zu niedrig wegen der vorgeschalteten Glühlampe? Vielleicht zieht das Relais nur nicht an weil die Glühlampe zu klein ist? B5 und -B5 liegen bei 22V und -22V. Der mir vorliegende Schaltplan ist nur schlecht lesbar, es sind dünne rote Leitungslinien zusätzlich eingezeichnet und viele Spannungsangaben sind auch in dieser schlecht lesbaren roten Farbe gezeichnet. Hat jemand vielleicht einen besser lesbaren Plan von euch? Gruß Manfred Bin grade am grübeln wie ich weiter vorgehe. Die steckbaren Brücken zwischen Pre Out und Main IN sind bei all den Messungen übrigens ausgesteckt, das dürfte aber egal sein da hier ja nur Signal geführt wird. [Beitrag von seychellenmanus am 25. Aug 2012, 14:13 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#17 erstellt: 25. Aug 2012, 19:37 | |
Hallo, das sind ja gute Nachrichten. Also waren auch hier die Sicherungswiderstände zumindest beteiligt, evtl. der Auslöser !!!
Das könnte schon hinkommen: Die Widerstände R717, R720 und R721 sind definitiv einmal pro Endstufe nötig. Bei den drei anderen ist es durchaus sinnvoll, diese nur einmal für beide Kanäle zu haben (Relais, Schutzschaltung, Massetrennung), das hatte ich zunächst nicht gründlich durchdacht. Also hast Du definitiv alle im Umfeld erwischt Offset 20mV ist eigentlich ein sehr gutes Zeichen. 0V wäre verdächtig für einen funktionierenden Verstärker Fragt sich also, ob noch was hinüber ist. Und Du hast natürlich recht: Die Glühbirne kann auch die Ursache für seltsames Verhalten sein. 106V Spannungsabfall an der Glühbirne kommt mir aber auch hoch vor. Also noch vorsichtig sein. Eine Diagnose wäre, mal den Ruhestrom zu messen. Er sollte nicht Null sein, aber auch nicht mehr als 200mA. Du kannst aber die Versorgungsspannung für die Schutzschaltung (am Schutzschaltungs-IC) mal prüfen. Wenn die OK ist, dann funktioniert die Schutzschaltung und es gibt leider noch einen Grund, warum das Relais nicht durchschaltet. Im Prinzip sind dann alle Versorgungsspannungen zur Messung dran, die geregelt sind. Wenn wir so nicht weiter kommen, müssen wir evtl. doch noch mal einen Blick auf die Triebertransistoren werfen, bzw. die Transistoren des zweiten Differenzverstärkers. - Poetry2me |
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seychellenmanus
Inventar |
#18 erstellt: 25. Aug 2012, 19:43 | |
Hallo Poetry2me, hatte auch nochmal einige Messungen durchgeführt. War wirklich alles ok. Dann kam mir der Gedanke das die 75 W Birne vielleicht den Strom zu stark begrenzt. Also 75 er raus und 100er rein. Siehe da es funktioniert alles ,Relais schaltet durch. Ich mache morgen nochmal ein paar Tests mit Signal und ohne Vorwiderstand an realer Last (Lautsprecher), prüfe Offset und Ruhestrom. Ist sicherlich ein wertvoller Hinweis das die Leistung der vorgeschalteten Lampe zu beachten ist und hiervon die grundsätzliche Funktion eines Verstärkers abhängt. Ist ja irgendwie logisch nur war bisher noch nie ein Hinweis zu lesen. Wie sind deine Erfahrungen hiermit? Das war dann wohl erfolgreich. Erneut herzlichen Dank für deine wertvolle Unterstützung. In welcher Region bist du eigentlich ansässig ? Ich komme aus Fulda. Vielleicht kann man sich ja sogar mal real am Labortisch unterstützen? Viele Grüße Manfred [Beitrag von seychellenmanus am 25. Aug 2012, 19:48 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#19 erstellt: 25. Aug 2012, 20:38 | |
Hallo Manfred, GRATULATION !!! Ich denke auch, das war es. Alles wird laufen, wenn Du die Glühbirne rausnimmst. Bei mir war übrigens ebenfalls eine 100W Birne drin, das dürfte schon etwas ausmachen. Noch ein Hinwies: Ich meine, dass der HA-6800 bei mir sehr von einem Austausch der gesamten (!) Elkos profitiert hat. Erklären kann man das auch mit hoher Alterung durch Temperatur. Der HA-6800 wird jedenfalls im gesamten Innenraum sehr heiß, weil die Empfehlung für den Ruhestrom 200mA pro Transistor beträgt und so auch eingestellt war. Falls das beim HA-7700 auch so sein sollte, wäre meine Empfehlung hier ähnlich vorzugehen. Mein Standort ist im Profil hinterlegt. Zusammenarbeit dieser Art macht Spaß, bin dafür immer zu haben - Poetry2me |
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Poetry2me
Inventar |
#20 erstellt: 18. Dez 2022, 22:50 | |
Der Thread ist schon etwas alt, aber für Klassiker wie den Vollverstärker Hitachi HA-7700 gibt es ein langes Leben. Die von Hitachi entwickelten Lateral-MOSFET-Transistoren werden hier eingesetzt und ermöglichen bis heute eine wunderbar detailreiche und präzise Wiedergabe. Mittlerweile hatte ich mal die Endstufen-Schaltung des HA-7700 analysiert und dabei die Schaltungsstufen farblich markiert. Hier das Ergebnis: Ein Endstufenkanal besteht aus lediglich drei Stufen. 1. Stufe: Eingangsdifferenzverstärker mit zwei Bipolartransistoren und einem Longtail-Widerstand als Ersatz für die Stromquuelle. 2. Stufe: Differenzverstärker mit Ruhestromschaltung im Ausgangszweig. Die Ruhestrom-Vorspannung wird über Widerstände (Poti + Festwiderstand) und ganz ohne Thermo-Feedback realisiert. Bei MOSFET durchaus eine Option. 3. Die Ausgangsstufe mit den beiden komplementären MOSFET Transistoren, ohne jeglichen Source-Widerstand (entspricht Emitterwiderstand) oder sonstige Stromgegenkopplung. - Johannes |
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