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Chopin: Klavierwerke - Gesamtausgabe+A -A |
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Autor |
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Wilke
Inventar |
#1 erstellt: 21. Mrz 2007, 08:28 | |
hallo, welche gesamtausgabe ist zu empfehhlen ? Was haltet Ihr von der brilliant Box? es soll noch eine Rubinstein-box geben, die ich aber bei amazon nicht finden konnte! gruß Wilke |
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arnaoutchot
Moderator |
#2 erstellt: 21. Mrz 2007, 10:38 | |
Das habe ich am Wochenende zu den beiden Boxen in einem anderen Thread zu Chopin geschrieben: Das Brilliant-Paket ist wie üblich eine ziemlich bunte Mischung an Interpreten, die wie immer sicherlich auch wieder von der Klangqualität differieren werden. Es gibt die Box in einer 17CD und einer 30CD-Ausgabe. Die 30CD-Ausgabe umfasst den "modernen" Teil der 17CD-Ausgabe und gibt 13CDs mit klassischen/historischen Chopin-Interpreten zu, aufgenommen zwischen 1903 und 1956 (Cortot, Solomon, Lipatti, Godowsky, Friedman, Rubinstein, Horowitz, ja sogar Rachmaninoff etc.). Dieser Teil ist sehr reizvoll, aber sicherlich nur für eingefleischte Sammler von Interesse, da die Klangqualität vorwiegend historisch ist. Amüsant finde ich, daß für die Klavierkonzerte des "modernen" Teils ausgerechnet die Aufnahme des damals 12-jährigen Evgeni Kissin herhalten muss (die ich aber gar nicht mal schlecht finde, insbes. mit Blick auf das zarte Alter des Interpreten !!!). Ansonsten ist mit Harasiewicz bei den Nocturnes ein Chopin-Spezialist am Werk, weitere bekannte Namen wie Kocsis, Gilels und Davidovich tauchen auf (kann aber nicht sehen, was und von wann deren Beitrag ist). Die bei amazon angebotene Rubinstein-Box ist nach Ansicht der meisten Sammler die beste Kompilation des Werks von Chopin die es je gab. Allerdings sind auch hier historische Aufnahmen beginnend kurz nach dem Krieg enthalten. Jeder, der sich mit dem Thema Chopin näher befassen will, wird aber nicht darum herumkommen. Bei amazon ist sie hier zu finden. Kostet allerdings jetzt schon wieder EUR 22,97 (letzte Woche noch EUR 18,90): http://www.amazon.de...id=1174469720&sr=8-1 Grüße Michael |
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Wilke
Inventar |
#3 erstellt: 21. Mrz 2007, 11:01 | |
danke michael, wieviel cds sind denn in der Box, ist leider nicht ersichtlich. ist es auch eine Gesamtausgabe?gruß Wilke |
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arnaoutchot
Moderator |
#4 erstellt: 21. Mrz 2007, 11:14 | |
Die Rubinstein-Box umfasst 11 CDs und ist keine Komplettausgabe, wenngleich alle wichtigen Aufnahmen enthalten sind. Wer kein absoluter Komplettist ist, sollte damit leben können. Grüße Michael |
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Wilke
Inventar |
#5 erstellt: 21. Mrz 2007, 11:24 | |
danke Michael, bin kein Komplettist! dachte nur,es wären vielleicht nur 2 cds oder so drin. gruß wilke |
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Hüb'
Moderator |
#6 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:32 | |
Hi Ralf! Wie schon geschrieben wurde, ist die Rubinstein-Edition von hoher Qualität. Wenn es dennoch eine Komplettausgabe sein soll, die zudem nicht so teuer sein darf, würde ich zu Idil Biret auf Naxos raten: http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist Diese Schülerin (u. a.) Wilhelm Kempffs hat dafür sehr viel Lob eingeheimst. Grüße Frank |
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Joachim49
Inventar |
#7 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:49 | |
Hallo Wilke, ich habe die Brilliantbox vor zwei Wochen gekauft. Habe noch nicht alles gehört, aber bin angenehm überrascht. Die Balladen, Preludes und Impromptus mit Bella Davidovitch (DDD 1981/82, Preludes 1979 ADD; alles ursprünglich Decca)sind erstklassig. Dasselbe gilt für den hier wenig bekannten Louis Lortie in den Etüden (DDD 1986). Die Walzer mit Zsoltan Kocsiz sind schnell und eher anti-romantisch, also ein bisschen "gegen den Strich gebürstet". Die Nocturnes mit Harasiewicz sind ebenfalls von decca (1961/63). In den 6oer Jahren stand Harasiewicz noch ganz hoch im Kurs als Chopinspezialist (und dazu auch noch Pole), aber in den letzten Jahrzehnten ist er fast völlig von der Bildfläche verschwunden. Es ist ein etwas braver, schöner Chopin, der alle Extreme verweigert. Halt gut, aber ein bisschen farblos. Die Mazurken werden auf historischen Instrumenten gespielt (Pleyel 1847); die Aufnahmen des in Holland sehr geschätzten Pianisten (Cor de Groot) sind 1988 (DDD) entstanden. Die 2. Sonate mit Gilels ist sehr alt, 1949, aber es ist Gilels. Die Konzerte werden von einemem Kind gespielt aber sind verblüffend gut; jedoch nichts für Leute die lieber einen träumerischen Chopin mögen. Eine Fehlinvestition ist die Box gewiss nicht. Vielleicht ist's auch gut dass es verschiedene Interpreten sind. Meine Empfehlung: zugreifen. Mit freundlichen Grüssen Joachim |
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arnaoutchot
Moderator |
#8 erstellt: 22. Mrz 2007, 14:09 | |
Nochmals als Klarstellung zur Chopin Rubinstein-Box, ich hab nochmals nachgeschaut: Die Aufnahmen der CDs 1 - 10 stammen aus den Jahren 1958 - 1967, sind nicht nur in stereo, sondern stammen aus der berühmten Ära der heute gesuchten audiophilen RCA-Aufnahmen. Nur die CD 11 ist 1946 aufgenommen und damit mono und historisch. Bis auf die Préludes op. 28 sind aber alle Mono-Aufnahmen auch nochmals in stereo auf den CDs 1 - 10 vorhanden. Von den wesentlichen größeren Werken fehlen meines Erachtens nur die Étuden und die Klaviersonate No. 1. Ich bleibe bei meiner Aussage: Wer nicht unbedingt jede Note von Chopin komplett haben muss, deckt mit dieser Box das Thema Chopin künstlerisch auf Referenz-Niveau und klanglich auf hohem Niveau ab. Grüße Michael |
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Hüb'
Moderator |
#9 erstellt: 22. Mrz 2007, 19:10 | |
Hi! Hier noch eine preisgünstige und gute Chopin-Empfehlung: http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist Grüße Frank |
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Thomas228
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:55 | |
Das ist ja so was von wahr! Ich drücke es gern noch etwas drastischer aus: Wer sich Chopin-Aufnahmen zulegen will und bei diesem Preis für diese Rubinstein-Box nicht zugreift, gehört gesteinigt! Rubinstein und Chopin wurden Jahrzehnte lang im selben Atemzug genannt. Und tatsächlich spielt Rubinstein einfach großartig. Vom Alter der Aufnahmen sollte sich niemand abschrecken lassen. Die Aufnahmen, die ich kenne, kann man sehr gut anhören. Angemerkt sei, dass ich nicht die Box besitze, sondern mir vor rund 10 Jahren für viel Geld die meisten in der Box enthaltenen CDs einzeln zusammengekauft habe. An das Geld, das ich dafür ausgegeben habe, mag ich gar nicht denken. Gruß, Thomas Übrigens: Das war ein Kaufbefehl! |
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Thomas228
Stammgast |
#11 erstellt: 24. Mrz 2007, 08:46 | |
Jetzt habe ich doch zufällig eine Kopie aus der AUDIO 12/1994 in die Hände bekommen - ich suchte nach etwas ganz anderem. Gekürt wurden "Die Audio-Live Top 50. Sechs Musikesxperten aus Deutschland haben gewählt: AUDIO präsentiert die 50 besten Klassik-CDs aller Zeiten". Die Einwände vorwegnehmend: Ja, ich weiß, was von solchen Wahlen zu halten ist. Gleichwohl: Auf dem dritten Platz landete die 11-CD-Box von Rubinstein! Der Begleittext dazu lautet: "Das Klangbils ist historisch, doch die Interpretation ist zeitlos. Wenn der Pole Rubinstein die Musik seines Landsmannes zelebriert, fragt man sich zuerst, was man mehr bewundern soll - die faszinierende Virtuosität oder die romantische Inbrunst. Nach einer Weile fragt man gar nichts mehr - und will nur noch genießen" Thomas |
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DigiDummie
Stammgast |
#12 erstellt: 24. Mrz 2007, 16:56 | |
Hallo, kann auch nur zur Rubinstein Box raten, die ich selbst besitze und die für 22 Euro eigentlich schon peinlich günstig ist. Gruß |
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daniel5993
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 24. Mrz 2007, 19:53 | |
Hallo! FRAGE: Was wird hier eigentlich von Chopin unter Claudio Arrau gehalten??? Gruß daniel |
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Martin2
Inventar |
#14 erstellt: 26. Mrz 2007, 11:02 | |
Hallo Frank, ich habe ein paar CDs aus dieser Serie ( gab mal so ein 5 er Pack, das sehr billig war). Lag es nun am Chopin oder an Idil Birit, daß mich das überhaupt nicht vom Hocker gehauen hat? Ich erwäge für die Zukunft mal das Rubinsteinset. Ich hoffe, der billige Preis hält sich noch ein bißchen. Gruß Martin |
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gaspard
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 05. Jun 2007, 14:40 | |
Die Einspielung des Adam Harasiewicz auf 10 CDs kann ich nur empfehlen!!! Für schlappe 20 EUR aufwärts wird hier eine faszinierende Leistung eines überaus kompetenten Interpreten geboten! Die Aufnahmen sind auch klangtechnisch akzeptabel, obwohl durch die Bank älteren Datums (die neuesten stammen aus den 70ern). Von all jenen Pianisten, die ich die letzten 20 Jahre live erlebte, zählt Harasiewicz zu den (für mich) Unvergesslichen. Der Pole verwies nicht umsonst bereits in jungen Jahren beim Chopin-Wettbewerb in Warschau spätere Größen wie Vladimir Ashkenazy auf die Plätze. Er selbst mied den großen Starkult, befasst sich statt dessen seit jeher intensiv mit Chopin. FonoForum: "Wo man auch hineinhört in diese wichtige Edition, man ist sofort gebannt von der unprätentiösen Intelligenz und der beredten Klarheit seines Chopin-Spiels, das ganz ohne das übliche Parfum oder virtuoses Gehabe den lyrischen Kern von Chopins Musik trifft und so in fast allen Genres einen bis heute gültigen Standard setzt." Dem ist nichts hinzuzufügen!!!! g |
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WolfgangZ
Inventar |
#16 erstellt: 05. Jun 2007, 15:40 | |
Gaspards Meinung möchte ich bestätigen. Trotz der großen Konkurrenz und des Alters der Aufnahmen kann man sie - und natürlich den Preis! - unbedingt empfehlen. Harasiewicz musiziert stets unaufdringlich in Tempo und Dynamik. Genauigkeit und Durchsichtigkeit sind ihm wichtiger als Effekt und Individualismus. Dennoch keineswegs steril, sondern warm timbriert und aufnahmetechnisch sehr zufriedenstellend. Auch Frank hat schon weiter oben einen Link hergestellt. Besten Gruß, Wolfgang [Beitrag von WolfgangZ am 05. Jun 2007, 15:43 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#17 erstellt: 05. Jun 2007, 21:58 | |
Nun bin ich etwas verwirrt. Ist nun der Rubinstein ( ein Name, den ich kenne) oder der Adam Harasiewicz ( einen Namen, den ich noch nie gehört habe) das bessere Angebot? Eine Chopinbox wollte ich mir jedenfalls mal "irgendwann" mal kaufen. Irgendwann, weil Chopin gehört nicht zu meinen absoluten Lieblingen. Gruß Martin |
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WolfgangZ
Inventar |
#18 erstellt: 05. Jun 2007, 22:07 | |
Hallo, Martin! Arthur Rubinstein ist der Bekanntere und wie Harasiewicz, der auch zu den bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts gehört, durchaus Chopin-Spezialist. Ich kenne Etliches an Einzelaufnahmen mit Rubinstein und denke, dass man die Auffassung der beiden als ähnlich beurteilen kann. Die Rubinstein-Gesamteinspielung besitze ich nicht. Wenn der Preis vergleichbar ist, wirst Du Dich für eine von beiden entscheiden müssen ... oder für beide. Einen Fehler wirst Du dabei nicht machen. Möglich, dass der Rubinstein aufnahmetechnisch ungleichwertiger ist. Das könnnen andere aber besser beurteilen. Besten Gruß, Wolfgang |
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arnaoutchot
Moderator |
#19 erstellt: 06. Jun 2007, 08:07 | |
Harasiewicz ist weitestgehend in den 70er Jahren aufgenommen und ist wohl auch weitgehend komplett. Rubinstein ist 1958-67 aufgenommen (ausser CD 11, die von 1946 ist), klanglich gut bis sehr gut (RCA Living Stereo Ära !!!), aber nicht ganz komplett (siehe auch meinen Beitrag #8 weiter oben). Ich denke interpretatorisch sollten die Unterschiede nicht allzu groß sein. Insofern halte ich eine Anschaffung beider Boxen für etwas übertrieben. Nachdem ich schon sehr viel Chopin habe, war die Anschaffung von Rubinstein für mich als Beispiel der klassischen Interpretation vollkommen ausreichend. Viele Grüße Michael |
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Wilke
Inventar |
#20 erstellt: 06. Jun 2007, 08:32 | |
wo kann man die Werke von Haraciewitz derzeit günstig kaufen? |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#21 erstellt: 06. Jun 2007, 09:08 | |
Ich würde dann doch eher zu Rubinstein raten. (Die sind jedoch zum großen Teil auch einzeln zu haben). Harasiewicz ist gewiß solide, aber Rubinstein ist sozusagen der Klassiker. Ein bißchen wie Brendels Beethoven-Aufnahmen gegenüber Schnabels. Schlecht ist Brendel nicht, aber ein bißchen langweilig. (Rubinsteins Chopin, jedenfalls die hier wohl hauptsächlich versammelten späteren Aufnahmen, sind allerdings weniger leidenschaftlich als Schnabels Beethoven). viele Grüße JK jr. |
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Wilke
Inventar |
#22 erstellt: 06. Jun 2007, 09:26 | |
und die Aufnahmequalität? wäre die aufgrund der älteren aufnahmen nicht schlechter bei Rubinstein? |
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gaspard
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 06. Jun 2007, 11:07 | |
*stirnrunzel* Das sehe (ähem höre) ich nicht so. Die beiden unten angeführten Hörbeispiele (Polonaise Nr. 1 op.26) offenbaren gravierende Auffassungsunterschiede, die sich auch in anderen Stücken widerspiegeln!!! Rubinstein Harasiewicz Weitere Hörproben in einschlägigen Online-Shops Im Gegensatz zu Harasiewicz liebte Tastengott Rubinstein den Starrummel. Allerdings wurde er zuweilen auch als "Langweiler" bezeichnet (ob berechtigt, sei dahingestellt). Was Chopin anbelangt, tendiere ich persönlich eher zu Harasiewicz. Seine Lesart erscheint mir insgesamt "frischer". Er genehmigt sich gelegentlich dezente Extravaganzen, ohne den Pfad der Seriosität zu verlassen. g [Beitrag von gaspard am 06. Jun 2007, 23:32 bearbeitet] |
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WolfgangZ
Inventar |
#24 erstellt: 31. Dez 2009, 16:09 | |
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B002NFCHBA/taminoklassik-21 Seit wenigen Wochen gibt es die DG-Box mit 17 CDs und einem ordentlichen Beiheft. Sie scheint wirklich das Komplettwerk abzudecken und enthält durch die Bank sehr überzeugende Aufnahmen mit Krystian Zimerman (unter anderem die Konzerte), Maurizio Pollini, Anatol Ugorsky, Vladimir Ashkenazy (gewisser Schwerpunkt), Martha Argerich und anderen Koyphäen. Ich habe das meiste mittlerweile gehört und bin sehr angetan. Mit der weiter oben erwähnten Schwerpunkt-Box mit Harasiewicz kann ich überdies interessante Vergleiche anstellen. Besten Gruß, Wolfgang |
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