Eure Lieblings- CDs des Jahres 2004

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vanrolf
Inventar
#1 erstellt: 31. Dez 2004, 11:05
Hallo zusammen,

die meißten von Euch werden sich im vergangenen Jahr wieder die eine oder andere CD gekauft haben, und bei einigen dürfte diese Feststellung eher stark untertrieben sein

Allerorten werden zum Jahreswechsel Bilanzen gezogen, als etwas trivialen Zeitvertreib finde ich das auch ganz nett, außerdem kann man sich dabei vielleicht wieder Anregungen fürs nächste Jahr holen.

Also, welche CDs habt ihr 2004 am liebsten gehört? Egal, wie alt die Aufnahmen oder ihre Veröffentlichungen sind, mich interessiert einfach, was Euch in diesem Jahr in puncto Klassik-Hören am meißten beschäftigt hat.

Der Übersichtlichkeit halber schlage ich eine Begrenzung auf drei CDs vor. Natürlich sind auch LPs, SACDs und andere Tonträger erlaubt. Entscheidend sind die Aufnahmen (Komponist/-in, Interpret/-in, Orchester, evtl. Aufnahmedatum, Vertrieb). Und ein kurzes Statement zu den Aufnahmen ist natürlich auch drin.

Hier sind meine Favoriten, die ich am häufigsten eingelegt habe:

1. Anton Bruckner, Sinfonie No.7, Philharmonia Orchestra, Otto Klemperer (EMI, 1960).
2. Franz Schubert, Sinfonie No.9, Cleveland Orchestra, George Szell (Sony Classical, 1967).
3. Peter.I.Tschaikowski, Sinfonie No.5, Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy (Sony Classical, 1964)

In meinem Fall also lauter alter Krempel, den ich aber einfach nicht leid werde.

Nun seid Ihr dran!

Gruß Rolf


Und hier sind meine favoriten
ruhri
Stammgast
#2 erstellt: 31. Dez 2004, 14:34
Hallo Rolf,

schwer zu sagen. Ich habe dieses Jahr so viele CDs gekauft, dass ich nur wenige CDs mehrmals hören konnte. Ich denke die Folgenden habe ich zwei- oder dreimal gehört:

Bryn Terfel, We'll keep a welcome (wenn man das unter Klassik zählen kann)
Rachmaninoff, Piano Concert Nr. 2, Grimaud, Brilliant
Brahms, Violin Concerto, Op. 77, Tennstedt/Kennedy

Grüße

Ruhri
vanrolf
Inventar
#3 erstellt: 31. Dez 2004, 16:14

Ich habe dieses Jahr so viele CDs gekauft, dass ich nur wenige CDs mehrmals hören konnte.


Hallo Ruhri,

das geht Dir wie vielen anderen und mir wohl genauso, aber eben um diese wenigen CDs geht es ja.

Gruß Rolf
Martin2
Inventar
#4 erstellt: 31. Dez 2004, 18:17
Hallo Rolf, hallo Ruhri,

das finde ich ehrlich gesagt schon sehr traurig, daß man sich so viele CDs kauft, um sie dann allermeistens nur einmal zu hören.

Meine Freundin ist da ganz anders. Die hört vor allem zwei, drei Opern von Purcel, die 1. Sinfonie von Elgar und die Orgelsinfonie von Saint Saens in einer Noname Produktion, die sie sehr liebt und die ich auch ganz gut finde. Dann noch ein bißchen Bach und Händel. Sie hört so gesehen nicht viel, aber das was sie hört, das liebt sie heiß und innig.

Ich habe mich im Vergleich zu ihr immer für einen großen Klassikexperten gehalten, aber wenn ich sehe, was hier für eine Auslese von Experten sitzt, kann ich da natürlich nicht mithalten.

Meine größten Hörerlebnisse dieses Jahr

1. Verdi Othello ( Ausschnitte) Eine Lifeaufnahme von der New Yorker Met mit Fritz Busch (1949)
Das war Teil zweier Riesenpakete bei Wohlthat, die zum allerbilligsten Preis dort verscheuert wurden ( 2 mal 20 CDs zum Preis von je 5,99) Drauf waren u.a. Friscay, Busch, Toscanini, Caruso, Gigli usw. usw. Also alles alte Monoaufnahmen. Wahrscheinlich nicht immer die besten Transfers ( aber ich verstehe überhaupt nichts von diesen Dingen). Wie auch immer, diese eine Scheibe von Othello hatte es mir ungeheuer angetan. Das hat mich so unheimlich bewegt, ich habe da richtig geschluchzt. Später habe ich mir dann noch mal die gesamte Oper mit Karajan angehört, nicht schlecht, aber es vermochte mich emotional nicht allzusehr zu bewegen. Auch in der Hamburger Oper habe ich mir die Oper noch mal angehört, und auch das hat mich vergleichsweise kalt gelassen. Mich regt das im neuen Jahr mal an, zu gucken, ob nicht doch das eine oder andere von Fritz Busch zu erwerben ist.

2. Elgar Klavierquintett mit Donohoe und den Magginis
Das Quartett, was auch auf der Scheibe ist, müßte ich mir noch mal genauer vornehmen, aber dieses Klavierquintett finde ich unheimlich toll. Es hat eine solche Abschiedsstimmung, die einen sehr bewegt. Und es wird verdammt gut gespielt.

3. Den Sibelius mit Abravanel wieder zu hören ( und auch den Mahler) gehört für mich natürlich auch zu den High Lights des Jahres. Das waren halt die alten Platten, die ich als Jugendlicher mal hatte.

Gruß Martin
sound67
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Dez 2004, 20:01
Geteiltes Leid ist doppeltes Leid: So viele CDs, so wenig Zeit.

Von den Einspielungen des Standardrepertoires war für mich Hilary Hahns Interpretation des Elgar-Konzerts ein Höhepunkt, den auch das Geächze und Gestöhne von Colin Davis nicht nennenswert beeinträchtigen konnte.



Ansonsten ist der französische Spätromantiker Albéric Magnard (1865-1914) meine, wenn auch spät im Jahr gefundene "Entdeckung für 2004". Das ist wirklich große Musik, die auch im Konzertsaal Beachtung finden sollte. Was natürlich nicht zu erwarten steht ...

Gruß, Thomas
Soleada
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Dez 2004, 20:20
Norah Jones - feels like home.
Das beste was mir dieses Jahr auf die Ohren gekommen ist und das sogar live.
ruhri
Stammgast
#7 erstellt: 31. Dez 2004, 20:52
Hallo Martin,

ich kaufe mir die CDs nicht, um sie nur einmal zu hören. Nur habe ich im Moment nicht so viel Zeit, die CDs öfter zu hören. Ich bin sicher, dass ich die meisten der CDs, die in diesem Jahr gekauft habe, später noch viele Male hören werde.

Grüße

Ruhri
walter_f.
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 31. Dez 2004, 21:03

Norah Jones - feels like home.


Ich möchte Dir Deine Freude nicht nehmen, aber hier ist ein Klassik Forum, ausserdem ist dieses Ding dermassen dynamikkomprimiert :(, dass wirklich jeder Ton gleich laut ist.

Grüsse
Walter
sound67
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 31. Dez 2004, 21:20

Soleada schrieb:
Norah Jones - feels like home.
Das beste was mir dieses Jahr auf die Ohren gekommen ist und das sogar live.


Welches ist doch gleich das Forum für Begleitmusik zum Bügeln?

Gruß, Thomas
antiphysis
Stammgast
#10 erstellt: 31. Dez 2004, 22:18
Das ist aber böse!
Ich bügle übrigens gerne zu Mahler! Das liegt vor allem da dran, dass ich sehr lange bügle. (Ich hoffe, das Bügeln mit Eisen ist gemeint ).

Grüße
AcomA
Stammgast
#11 erstellt: 31. Dez 2004, 23:02
hallo rolf (vanrolf),

der alte krempel ist meist doch der beste krempel !

also deiner aufforderung nachzukommen ist schwierig. deshalb antworte ich folgendermaßen:


die am häufigsten gehörten komponisten:

die drei großen B's, j.s. bach, beethoven u. brahms


komponistenentdeckung des jahres:

jan dismas zelenka (1679-1745)


ein meister des kontrapunktes, der zum einen in einem der damalig herausragendsten hoforchestern beschäftigt war, die hauptlast der arbeit hatte, und zum anderen konsequent nicht gefördert wurde (beförderung, entsprechende gehaltsanpassung). seine orchesterwerke und triosonaten können sich mit j.s. bach messen und haben einen eigenen stil.


die drei besten cd-erwerbungen:

j.s. bach - sechs suiten f. violoncello solo

mstislav rostropowitsch


emi, DDD, aufn. 1991

dieser mann hat etwas zu sagen. am ende seiner solistenkarriere nimmt er diese werke auf. ich habe wirklich bedeutende einspielungen dieses zyklus (pablo casals, janos starker, mischa maisky, heinrich schiff), aber rostropowitsch übertrifft sie alle. welch eine exakte intonation, der substantielle und warme ton, die exzellenten tempowahlen, die beherrschung der polyphonie.


heinrich ignaz franz v. biber (1644-1704) - harmonia artificiosa ariosa (7 partiten)

musica antiqua köln (reinhard goebel u. stephan schardt, violinen, karlheinz steeb, viola, klaus-dieter brandt, violoncello, leon berben, cembalo)

dgg, archivproduktion, DDD, aufn. 2003

v. biber war zu seiner zeit der herausragende violinvirtuose. das spiegelt sich in diesem non-plus-ultra seines instrumentalwerkes wieder, indem die technik der skordatur anwendung findet. das spiel der goebel-truppe ist faszinierend, kein wunder, dass reinhard goebel 30 jahre lang an diesem zyklus gearbeitet hat.


beethoven - tripelkonzert c-dur op. 56, rondo b-dur WoO6 f. klavier u. orchester, chorfantasie op. 80

pierre-laurent aimard, klavier, thomas zehetmair, violine, clemens hagen, violoncello, chamber orchestra of europe, nikolaus harnoncourt


warner classics, DDD, live, aufn. 2003/2004

referenz in allen teilen. pure musizierlust u.-freude. glücksgefühle, die dem hörer unmittelbar vermittelt werden.


allen ein gutes neues jahr, siamak
Soleada
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Dez 2004, 23:11
Oh ich habe doch tatsaechlich in das tolle Klassikforum geschrieben, tut mir jedenfalls leid ich habe auf die falsche Unterrubrik geklickt.
Guten Rutsch euch allen.
MfG Sol
vanrolf
Inventar
#13 erstellt: 31. Dez 2004, 23:27
Hallo Forum,

klasse Antworten bisher! Eingangs habe ich das Bilanzieren zwar als "trivialen Zeitvertreib" bezeichnet, nun glaube ich aber, daß es vielleicht interessanter wird, als ich gedacht habe.

Und wenn die "statements" etwas länger werden, finde ich das auch völlig OK.

Weiter so und allen einen guten Rutsch,

Rolf
ph.s.
Inventar
#14 erstellt: 03. Jan 2005, 22:54
Guten Abend!
Da ich gerade in einer schweren Bach-Phase bin, habe ich letztes Jahr folgende Cds sicherlich am häufigsten eingelegt. Die Interpretationen sind für mich einmalig!



amazon.de

amazon.de

Grüße Philipp
AcomA
Stammgast
#15 erstellt: 04. Jan 2005, 12:18
hallo ph.s.,

den 'neuen' andras schiff mit den goldberg-variationen habe ich im thread 'beste cd der welt' oder so ähnlich erwähnt. habe übrigens schiff vor 2 wochen in essen mit diesem programm live erlebt. siehe konzert-thread.

beim till fellner mit seinem wtk 1, den ich in 2004 erwarb, bin ich gespaltener meinung. überzeugend ist die unprätentiöse art des spiels. aber irgenwie verspüre ich beim hören eine art 'weichmacher' und einen etwas halligen klang. ich befürchte, dass dieses von den toningenieuren zu verantworten ist. dadurch hat die cd einen etwas 'einlullenden' effekt. ich wünschte, ich hätte das wtk 1 mit dem verrückten valery afanassiev, dessen wtk 2 (denon,DDD) ich habe. am häufigsten höre ich wtk 1 mit friedrich gulda.

gruß, siamak
ph.s.
Inventar
#16 erstellt: 04. Jan 2005, 14:06
Hallo Siamak!


AcomA schrieb:
aber irgenwie verspüre ich beim hören eine art 'weichmacher' und einen etwas halligen klang.


Den Klang finde ich auch etwas gewöhnungsbedürftig. Mir ist die Aufnahme anfangs etwas metallern vorgekommen, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Ich mag Fellner deswegen so, weil ich bei ihm die Stimmen so gut unterscheiden kann. Also ich finde ihn ziemlich transparent.


Die Gulda-Aufnahme besitze und schätze ich auch; vor allem die Interpretation des c-moll Präludiums sucht ihresgleichen!

Grüße Philipp
RealHendrik
Inventar
#17 erstellt: 04. Jan 2005, 14:33

Soleada schrieb:
Norah Jones - feels like home.
Das beste was mir dieses Jahr auf die Ohren gekommen ist und das sogar live.


Das meinst Du nicht ernst!? Wenn Du das für das Beste hältst, was Dir in 2004 auf die Ohren gekommen ist, dann ist Dir absolut und überhaupt jede Menge entgangen. Und mal abgesehen davon, dass hier weitgehend nach klassischer Musik gefragt ist, ordnete ich diese Platte unter "Musik zum Weghören" ein...

Aber wie sagt schon der alte Latriner: De gustibus non est disputandum...

Gruss,

Hendrik
Susanna
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Jan 2005, 15:10

ph.s. schrieb:
Die Interpretationen sind für mich einmalig!


Hallo zusammen,

zur Ergänzung zu Philipps Aussage (der ich zustimme) und/ oder zur Erinnerung hier nochmal:


http://www.hifi-foru...=717&back=&sort=&z=2

http://www.hifi-foru...rum_id=68&thread=689

Susanna
ruhri
Stammgast
#19 erstellt: 04. Jan 2005, 16:01
Hallo Hendrik,

warum soll Soleada das nicht ernst meinen? Ich habe die Jones gestern noch einmal angehört und kann nichts schreckliches daran finden. Es muss ja nicht immer Klassik sein (außer in dieser Rubrik des Forums natürlich). Und Latriner gehören mit ihren ollen Sprüchen in die Latrine.

Grüße

Ruhri
antiphysis
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jan 2005, 21:25
Akut fallen mir folgende CDs ein, einige der schon genannten würde auch ich mit einrechnen.

1. amazon.de
2. amazon.de
3. amazon.de

3. Stadtfelds 2. CD finde ich deutlich spannender als seine Goldberg-Variationen, die zwar beachtlich, mir aber zu mechanisch sind.
2. Abbados Mahler/Debussy-CDs fallen für meinen Geschmack ziemlich aus dem Rahmen: sehr spielfreudiges Musizieren, starke Betonung der solistischen Anteile (so habe ich das noch nicht gehört!)
1. Adès ist zwar ein Eklektiker, das macht aber garnix, wenn man's so souverän und überzeugend beherrscht wie er.Ich bin gespannt, was noch von ihm kommt (außerdem ist er offenbar ein äußerst begabter Pianist und Dirigent).

Grüße
ph.s.
Inventar
#21 erstellt: 04. Jan 2005, 23:29

Susanna schrieb:

ph.s. schrieb:
Die Interpretationen sind für mich einmalig!


Hallo zusammen,

zur Ergänzung zu Philipps Aussage (der ich zustimme) und/ oder zur Erinnerung hier nochmal:


http://www.hifi-foru...=717&back=&sort=&z=2

http://www.hifi-foru...rum_id=68&thread=689

Susanna


Danke für den Hinweis Susanna! Wir haben uns ja schon ausgiebig über diese Aufnahmen unterhalten!


[Beitrag von ph.s. am 05. Jan 2005, 00:07 bearbeitet]
RealHendrik
Inventar
#22 erstellt: 05. Jan 2005, 17:58

ruhri schrieb:
warum soll Soleada das nicht ernst meinen? Ich habe die Jones gestern noch einmal angehört und kann nichts schreckliches daran finden. Es muss ja nicht immer Klassik sein (außer in dieser Rubrik des Forums natürlich).


Nö, muss nicht immer Klassik sein. Ich kann an Norah Jones auch nichts Schreckliches finden. Aber ich finde auch nichts Schönes an ihr: leichtes Country-Geplänkel, dünnes piepsiges Stimmchen - eben Musik zum Weghören.

Ich bin sicher, er hat die neue CD von Madeleine Peyroux (Careless Love) noch nicht gehört... Sowohl diese junge Dame als auch Norah Jones habe ich in 2004 kennengelernt - und ich prophezeihe schon jetzt, dass ich Norah Jones nie wieder Aufmerksamkeit schenken muss.

Gut, bleiben wir bei klassischer Musik. Meine Top-Entdeckung des Jahres 2004 war

Maximilian Stadler: Requiem f-moll

Gruss,

Hendrik
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