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Heute gekauft! (Klassik)+A -A |
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Autor |
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Martin2
Inventar |
16:15
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#2962
erstellt: 19. Feb 2017, ||
Ozone
Inventar |
09:16
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#2963
erstellt: 27. Feb 2017, ||
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Ozone
Inventar |
10:40
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#2964
erstellt: 06. Mrz 2017, ||
Hüb'
Moderator |
11:18
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#2965
erstellt: 06. Mrz 2017, ||
Joachim49
Inventar |
20:32
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#2966
erstellt: 06. Mrz 2017, ||
![]() ![]() Hörvergnügen für die nächsten paar Stunden. Es ist erst meine 7. Gesamtaufnahme der Beethovenquartette, wie ich zu meinem Erstaunen feststellen muss. Und endlich gibt's die Haydntrios vom Beaux Arts Trio separat, statt nur in der teuren Riesenbox mit allen Aufnahmen des berühmten Trios. Die Haydnaufnahmen sind fast alle aus den 7o-er Jahren (also ADD), der Beethoven von 1953 (später haben die Ungarn ihn noch einmal aufgenommen). |
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Hüb'
Moderator |
14:51
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#2967
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
op111
Moderator |
15:48
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#2968
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Hallo Frank, schöne Scheiben! Hörst du mittlerweile auch schon in den freien Stunden nach 48 Uhr? ![]() |
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Hüb'
Moderator |
16:02
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#2969
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Moment, ist es nicht der Sinn dieser runden Scheiben, sie einfach bloß zu stapeln??? ![]() ![]() Du könntest wenigstens etwas Stolz auf mich sein. Immerhin gibt es keine Repertoiredopplungen. Also beinahe. ![]() ![]() ![]() |
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Ozone
Inventar |
17:01
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#2970
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Hüb'
Moderator |
17:35
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#2971
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man meint, zu diesen sündteuren SHM-SACDs greifen zu müssen ![]() Bei Fourniers Bach als LP ist der Preis des Reissues gemessen an perfekt erhaltenen Originalen wahrscheinlich als "günstig" anzusehen...
Eventuelle klangliche Veränderungen/Verbesserungen zur Ursprungsproduktion liegen zu 99 % eh beim Remasteriing. ![]() Wenn ich so einen Nepp schon lese - typisches Sieveking-Vertriebsprodukt... ![]() Besser 5 EUR sparen und hier investieren: ![]() Da hat man ganz sicher mehr von. ![]() ![]() [Beitrag von Hüb' am 09. Mrz 2017, 18:09 bearbeitet] |
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Kitoma
Ist häufiger hier |
17:40
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#2972
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
op111
Moderator |
19:07
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#2973
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
"Für den japanischen Markt konzipiert..." lässt da so einige Schlüsse zu. ![]() Der betuchte Sammler lässt sich dort schon seinen Aberglauben einiges kosten, ich nenne nur SHM, Bluspec ... ![]() Immerhin nicht so verwerflich wie die Wilderei wegen Rhinozeros-Hörnern, Elefantenfüßen oder Walen. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
19:51
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#2974
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Ich bin ja hier im Forum wahrlich nicht als zurückhaltend bekannt, wenn es um den Erwerb "sündteurer (SHM)-SACDs" geht. Immerhin nähere ich mich nach letzter Zählung, die freundlicherweise HR Audio für mich übernimmt (Link zu meiner Sammlung ist in meinem Profil) schon bald der 1.300sten SACD (ein paar Blu Rays sind auch dabei) ![]() Das SHM-SACD-Format für die Wiederauflage von Stereo-Aufnahmen in der Klassik habe ich allerdings auch nie nachvollziehen können und auch nicht mitgemacht (ein paar sehr wenige Ausnahmen kann man finden, da war ich einfach neugierig). Meines Erachtens ist das Gros der Klassik-Aufnahmen, die da erscheinen, schon so gut aufgenommen, dass sich ein weiteres Mastering erübrigt. Ganz anders schaut es in der Rock-Musik aus, da sind wirklich einige der SHM-SACDs die besten mir bekannten Ausgaben einer Platte. Das liegt aber nicht an SHM, sondern am Mastering, das es nur auf SHM-SACD gibt. In der Klassik geht es wirklich um möglichst eng limitierte Auflagen für einen sehr speziellen Sammlermarkt. |
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Hörbert
Inventar |
21:07
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#2975
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Klassikkonsument
Inventar |
21:09
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#2976
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Neu in meiner Sammlung & nich bloß für den japanischen Markt konzipiert: ![]() Robert Schumann (1810-1856): - Sonate für Klavier Nr. 2 g-moll op. 22 - Nachtstücke op. 23 - Arabeske C-Dur op. 18 - Stücke für Klavier op. 32 - Toccata C-Dur op. 7 - "4. Presto passionato" - ursprüngliches Finale der Sonate Nr. 2 Bernd Glemser (Naxos, 1993). Die 2. Sonate habe ich bislang nur mit Volker Banfield, der sich anscheinend von Spielanweisungen wie "So rasch wie möglich", dann im selben Satz "noch schneller" (oder so ähnlich) angestachelt sieht. Kenne ich noch nicht so gut, aber viele fanden Banfield zu schnell. Verhetzt kam mir sein Spiel nicht vor. Die Nachtstücke habe ich sonst mit András Schiff (Teldec / Elatus). Den Klang von dessen Spiel finde ich eher irritierend. Und bei diesem Werk habe ich mich gefragt, ob er an dem gemeinten Charakter vorbeispielt. Bei den dauernden E.T.A. Hoffmann-Bezügen bei Schumann entsteht angesichts des Titels natürlich die Erwartung, es müsse sich um düstere & verrückte Musik handeln. Aber vielleicht ist der Titel doch einfach mehr im Sinne von "Notturno" oder "Serenade" gemeint. Insofern bestand hier ein besonderes Bedürfnis nach einer "Zweitmeinung". Bei der Arabeske kann ich mit Horowitz (CBS / Sony) & Andreas Bach (Oehms) vergleichen. Op. 32 ist mir völlig neu. Bei der wohl relativ herausfordernden Toccata liegen mir bereits Horowitz, Annerose Schmidt (Berlin Classics) & Pogorelich (DG) vor. Der erste Eindruck ist positiv. Annerose Schmidt scheint mir spieltechnisch nicht immer perfekt zu sein, wobei ich ihre Aufnahmen trotzdem mag. Spieltechnisch scheint es bei Glemser wohl nix zu meckern zu geben. Und kalt oder zu akademisch (wie mitunter über ihn zu lesen) kommt er mir erstmal auch nicht vor. Aufnahmetechnisch ist die CD nicht so trocken und direkt ausgefallen wie z.B. Schmidts (vielleicht auch weniger als Horowitz'), aber immer noch problemlos für mich zu genießen. Schiffs Aufnahme lässt mich dagegen schon ein bisschen an Weichzeichner denken, wenngleich es auch noch im Rahmen bleibt; also nicht so schlimm wie z.B. Schostakowitschs Präludien & Fugen op. 87 bei ECM. [Beitrag von Klassikkonsument am 09. Mrz 2017, 21:15 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
21:20
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#2977
erstellt: 09. Mrz 2017, ||
Banfield ist nicht nur sehr schnell (und keine Wdh. in der 1., sonst passen die 3 Sonaten nie auf eine CD), sondern auch ziemlich nüchtern und trocken. Ich habe die wieder abgegeben und mir die Glemser CD neulich auch gekauft, u.a. wg. des alternativen Finales, aber auch noch nicht mit anderen Einspielungen verglichen. U.a. Richter und Argerich haben die 2. Sonate eingespielt; das Stiefkind ist hauptsächlich die 3. (von der es auch wieder unterschiedliche Fassungen gibt). Die meistgespielte ist aber wohl doch die 1. Sonate. Da Frank ja freundlicherweise auf die Naxos-Aktion aufmerksam gemacht hat, musste ich da natürlich zuschlagen; außer den Beethovensonaten und ein paar Gesualdo-Madrigalen auch alles neues Repertoire in meiner Sammlung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Wilke
Inventar |
15:59
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#2978
erstellt: 13. Mrz 2017, ||
Bin mal gespannt, wie Dir Franz Anton Hoffmeister gefällt... gruß Wilke |
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EKBT
Stammgast |
22:12
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#2979
erstellt: 15. Mrz 2017, ||
Kitoma
Ist häufiger hier |
14:23
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#2980
erstellt: 30. Mrz 2017, ||
Klassikkonsument
Inventar |
18:29
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#2981
erstellt: 31. Mrz 2017, ||
Heute beim Saturn gewesen: ![]() Anton Webern (1883 - 1945): Die 3. und letzte Folge von Robert Crafts unvollendeter Gesamteinspielung* - die Klavierlieder (opp. 3, 4, 12, 23 & 25) mit Tony Arnold (Sopran), Jacob Greenberg (Klavier); - Streichquartette opp. 9 & 28 mit dem Fred Sherry String Quartet: Rolf Schulte (1. Geige), Tai Murray (2. Geige), David Fulmer (Bratsche) & Fred Sherry (Cello); - Kantate Nr. 1 - für Sopran-Solo, gemischten Chor & Orchester (1939) op. 29 mit Claire Booth (Sopran), Simon Joly Chorale, Philharmonia Orchestra, Robert Craft (Leitung); - Bearbeitung der Kammersymphonie Nr. 1 E-dur op. 9 (1906) von Arnold Schönberg für Flöte, Klarinette, Geige, Cello & Klavier (1923) mit Sooyun Kim (Flöte), Charles Neidlich (Klarinette), Leila Josefowicz (Geige), Fred Sherry (Cello), Orion Weiss (Klavier). * So weit ich sehe, fehlen von den Werken mit Opusnummer nur die Passacaglia op. 1 & Entflieht auf leichten Kähnen op. 2 (Naxos, 2008 - 2013 / 2015). ![]() Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Matthäus-Passion BWV 244 Christoph Prégardien, Matthias Goerne, Christine Schäfer, Dorothea Röschmann, Bernarda Fink, Elisabeth von Magnus, Michael Schade, Markus Schäfer, Dietrich Henschel, Oliver Widmer, Arnold Schoenberg Chor, Wiener Sängerknaben, Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt (Warner, 2000 / 2007). [Beitrag von Klassikkonsument am 01. Apr 2017, 10:41 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
18:47
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#2982
erstellt: 06. Apr 2017, ||
Klassikkonsument
Inventar |
16:28
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#2983
erstellt: 07. Apr 2017, ||
Nun, da Michael Gielens Karriere ins Stadium der umfassenden Verboxung eingetreten ist, nimmt es nicht Wunder, wenn man beim Saturn am Alex Doppel-CDs seiner Einspielungen für 7€ antrifft. Gut, generell gibt es gerade viele Angebote aus der "swr music"-hänssler-Reihe. Jedenfalls konnte ich an diesen beiden nicht vorbeigehen: ![]() - Gustav Mahler (1860 - 1911): Sinfonie Nr. 3 d-moll - Michael Gielen (*1927) / Franz Schubert (1797 - 1828) / Anton Webern (1883 - 1945): Montage aus Rosamunde D797 & 6 Stücke für Orchester op. 6* Cornelia Kallisch (Alt), EuropaChorAkademie, Freiburger Domsingknaben, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden & Freiburg, Michael Gielen (1997 / * 1987, SWRmusic bzw. hänssler). Meine erste Aufnahme von Mahlers 3ter mit Oboen-Glissandi im 4. Satz. ![]() - Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur - Pierre Boulez (1925 - 2016): Rituel in memoriam Bruno Maderna - ders.: Notations I-IV & VII pour orchestre SWR Sinfonieorchester Baden-Baden & Freiburg, Michael Gielen (2003 / 1990, SWRmusic bzw. hänssler). [Beitrag von Klassikkonsument am 07. Apr 2017, 20:08 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
21:58
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#2984
erstellt: 13. Apr 2017, ||
Hüb'
Moderator |
16:26
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#2985
erstellt: 27. Apr 2017, ||
![]() ![]() ![]() Ich wollte auch unbedingt mal so eine Brahms-Sinfonien-Gesamtaufnahme besitzen ![]() ![]() Ich habe mir die Einzel-CDs bei jpc und Amazon für schmales Geld zusammengefischt, weil ich irrationaler Weise die SACDs wollte - eigentlich wider besseren Glaubens an eine höhere Klanggüte. ![]() Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 27. Apr 2017, 16:27 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
15:37
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#2986
erstellt: 28. Apr 2017, ||
Naja, wenn man die SACDs in einen ebensolchen Player steckt, würde sich insbesondere im Mehrkanalbereich schon ein gewisser Mehrwert ergeben. ![]() Frau Young's Brahms kenne ich nicht, aber ihren Bruckner. |
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Stereohans
Stammgast |
15:08
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#2987
erstellt: 29. Apr 2017, ||
Die SHM-SACDs sind zwar sauteuer, bei Mahlers Fünfter konnte ich mich aber nicht zurückhalten und habe mir Abbado und auch Solti kommen lassen. Maestro Abbado hörte ich als Student mit Mahlers Neunter. Seitdem bin ich ein Fan seiner Mahler-Deutung, zumal mit den Berlinern. Zu den SHMs: Über eine sehr gute Anlage gibt es da schon Unterschiede zu den bisherigen Ausgaben, wiewohl die DG wirklich kein dezidiert audiophiles Label war und ist. Aber das Remastering hat die Durchhörbarkeit der Instrumentengruppen verbessert und den Präsenzbereich leicht hochgezogen. Das muss jeder selber wissen, ob das die Mehrausgabe für ihn lohnt. Die Pseudo-LP-Aufmachung ist jedenfalls hübsch, aber unpraktisch, denn ich muss gefühlt tausend Hüllen entfernen, bis ich den Tonträger in der Hand halte - man kann es mit dem Styling auch übertreiben... Aber vermutlich ist das der Tribut an besagte hochsolvente Sammler in Japan 😵 Gruß, Hans |
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Hüb'
Moderator |
18:33
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#2988
erstellt: 29. Apr 2017, ||
Liegt halt am Remastering, nicht am Format. ![]() |
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op111
Moderator |
10:31
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#2989
erstellt: 02. Mai 2017, ||
Den Markt für diese m.E. überteuerten Sammlerstücke kann man allenfalls durch den Hype hochsolventer aber technisch unbedarfter Sammler erklären.
Das erledige ich mit wenigen Einstellungen am Equalizer sehr viel individueller und preiswerter und kann dann das entsprechende Preset jederzeit einfach ein-/ausschalten. ![]() ![]() |
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Klassikkonsument
Inventar |
15:56
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#2990
erstellt: 11. Jul 2017, ||
Eigentlich nicht so mein Repertoire: ![]() - Philip Glass (*1937): Violinkonzert (1987?) - Alfred Schnittke (1934 - 1998): Concerto grosso Nr. 5 für Geige, unsichtbares [& verstärktes] Klavier & Orchester (1991) Gideon Kremer (Violine), Rainer Keuschnig (Klavier), Wiener Philharmoniker, Christoph von Dohnányi (DG, 1992 / 1991). Das Glass-Konzert hörte ich mir vor einiger Zeit auf Youtube an, nachdem ich in irgendeinem Forum was Positives gelesen hatte. Spontan fand ich es gar nicht so schlecht. Von Schnittke hörte ich ebenfalls auf Youtube ein Concerto grosso (vielleicht die Nr. 3?), dass mir recht gut gefiel. Merkwürdiger Eklektizismus, der ganz verschiedene Stile durcheinanderzuwürfeln scheint, aber dabei doch irgendwie virtuos und originell wirkt. |
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op111
Moderator |
16:40
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#2991
erstellt: 12. Jul 2017, ||
Stereohans
Stammgast |
21:17
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#2992
erstellt: 17. Jul 2017, ||
Habe mir aus dem Living-Stereo-Wiederveröffentlichungsprogramm von Analogue Productions ein paar Scheiben gegönnt. Da sind die Unterschiede zu den Sony-SACDs von vor ein paar Jahren deutlich hörbar. Außerdem fangen sie jetzt mit Repertoire an, das es in der damaligen SACD-Reihe nie gab, zum Beispiel den Leutnant Kije und ein paar andere zu LP-Zeiten legendäre Scheiben. Der Klang ist deutlich "schallplattiger", fetter und dennoch transparenter und räumlicher als bei den Sony-Scheiben. 37 € ist zwar auch nicht geschenkt, aber dafür sind die SACDs unheimlich nahe an den Originalen - ohne deren Knackser und sonstigen Macken. Wer ncht gerade die Originale auf Vinyl sammelt, sondern die Musik sucht, ist hier richtig. Allerdings sind die Auflagen limitiert, manches wie die Pini di Roma schon vergriffen... Gruß, Hans |
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Klassikkonsument
Inventar |
22:00
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#2993
erstellt: 25. Sep 2017, ||
Ach, wie lange bin ich um diese CD herumscharwenzelt in Hoffnung auf einen reduzierten Preis: ![]() Luigi Cherubini (1760 - 1842): Requiem c-moll (1816) [+ zwischen Graduale & Dies irae: Tractus - Absolve, Domine] Kammerchor Stuttgart, Hofkapelle Stuttgart, Frieder Bernius [+ Schola Gregoriana Tübingen, Wilfried Rombach] (Carus, 2010). |
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Klassikkonsument
Inventar |
18:55
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#2994
erstellt: 15. Jan 2018, ||
Einmal Orchester: ![]() - Gustav Mahler (1860 - 1911): Sinfonie Nr.1 D-Dur - Der Titan - Charles Ives (1874 - 1954): SWR SO Baden-Baden & Freiburg, Michael Gielen (hänssler, 2002 & 1995). Einmal Kammermusik: ![]() - Paul Hindemith (1895 - 1963): Streichtrio Nr.1 op. 34 (1924) - Goffredo Petrassi (1904 - 2003): Streichtrio (1959) - Sándor Veress (1907 - 1992): Streichtrio (1954) Trio Contrechamps (stradivarius, 1998). |
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Hüb'
Moderator |
09:53
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#2995
erstellt: 02. Mrz 2018, ||
[Beitrag von Hüb' am 02. Mrz 2018, 09:54 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
08:53
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#2996
erstellt: 06. Mrz 2018, ||
Total ärgerlich: Frisch bei jpc beworben, waren die Dsch-Filmmusiken der Anlass für meine Bestellung. Der Rest waren lediglich Füller um über die "Versandkosten-frei-Grenze" zu gelangen... Ist mir unverständlich, wie ein gerade aktuell als Angebot beworbener Artikel quasi mit Erscheinen durch den Hersteller/Lieferanten als "gestrichen" deklariert werden kann... ![]() ![]() ![]() Viele Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 06. Mrz 2018, 10:37 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
10:44
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#2997
erstellt: 06. Mrz 2018, ||
Hallo zusammen, den guten Dr. Szell hat's auch erwischt: "Ihr persönlicher eCourier vom 2. März 2018, 10:02 Uhr** Seit kurzem neu im Shop George Szell - The Complete Columbia Album mit Rudolf Serkin George Szell CD Leider schon nicht mehr verfügbar" In einem englischsprachigen Forum wurde die Box vor wenigen tagen als im August erscheinend angekündigt. Seltsamerweise ist auch dieser Beitrag nach kurzer Zeit verschwunden. Die Szell-Verschwörung? ![]() |
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op111
Moderator |
10:23
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#2998
erstellt: 07. Mrz 2018, ||
Rudolf Serkin - The Complete Columbia Album Collection Mit Werken von: Johannes Brahms (1833-1897), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Ludwig van Beethoven (1770-1827), Franz Schubert (1797-1828), Robert Schumann (1810-1856), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Max Reger (1873-1916), Bela Bartok (1881-1945), Johann Sebastian Bach (1685-1750), Joseph Haydn (1732-1809), Frederic Chopin (1810-1849), Serge Prokofieff (1891-1953) und weiteren Rudolf Serkin, Klavier Myron Bloom, Michael Tree, Pablo Casals, Paul Baumgartner, Adolf Busch, Hermann Busch, Benita Valente, Leon Fleischer, Jaime Laredo, Leslie Parnas, Mieczyslaw Horszowski und weitere Sony Classical, 75 CDs ![]() Ein dicker Brocken. Enthält viele Aufnahmen, die ich bisher nicht hatte. Außerdem damit ergibt sich damit die Gelegenheit alte LPs und minderwertige frühe CD-Ausgaben z.B. die der CBS zu ersetzen. ![]() [Beitrag von op111 am 07. Mrz 2018, 10:24 bearbeitet] |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
15:42
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#2999
erstellt: 08. Mrz 2018, ||
![]() ![]() ![]() Die ersten beiden CD´s dienen wieder dazu meinen Horizont in Sachen 20. Jhdt. zu erweitern und von dem was ich bisher gehört habe gefällt mir diese Musik (Stilistik Ives) sehr gut, mal schauen ob dieser Eindruck bei eingehender Beschäftigung hält. Ich bin ja generell recht wählerisch und möchte keine Staubfänger rumliegen haben (also quasi was dann Mozart und Haydn bei den meisten Stammusern ist ![]() ![]() grüße P.S. Was für eine Signatur habe ich eigentlich...ich entferne immer das Häkchen, mal schauen was danach erscheint wenn ich es mal lasse... |
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op111
Moderator |
16:04
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#3000
erstellt: 08. Mrz 2018, ||
Hallo Thomas, Charles Ives' Symphonien Nr.3 & 4 mit dem Seattle Symphony Orchestra / Ludovic Morlot standen auch auf meiner Liste bis ich mich entschlossen habe, die Chandos (SA)CD mit dem Melbourne Symphony Orchestra / Andrew Davis zu kaufen, die damit wirbt, die neuesten Partiturausgaben zu benutzen, was ich auch akustisch als Unterschied zu älteren Ausgaben [Tilson Thomas u.a.] wahrnehmen kann. Das Label Seattle Symphony steht jedenfalls für ausgezeichnete Klangtechnik. Zwischen Korstick und Levit habe ich wg. op. 106 lange geschwankt, der extrem langsame 3. Satz bei Korstick hat den Ausschlag gegeben. P.S.
![]() die beiden passen doch irgendwie gar nicht, oder? |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
18:20
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#3001
erstellt: 08. Mrz 2018, ||
Hallo Franz, Sorry falls du diese beiden Komponisten magst, aber für mich passt es schon. ![]() grüße |
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FabianJ
Inventar |
22:25
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#3002
erstellt: 08. Mrz 2018, ||
Die obige Ives-CD mit dem Seattle Symphony Orchestra habe ich auch. Von Ives kannte ich vorher lediglich „The Unanswered Question". Ein tolles Werk, aber ich wollte noch mehr von diesem Komponisten kennenlernen, da bot sich die zu der Zeit gerade erschienene CD an. Insbesondere die vierte Sinfonie hat es mir da angetan. Für mich ist es eine der großartigsten Sinfonien der 1. Hälfte des 20. Jahrhundert. (Meine Kenntnis ist dann doch zu lückenhaft, um da zur zweiten Jahrhunderthälfte großartig etwas zu sagen. ![]() Laut dem Booklet wurde eine Ausgabe der Partitur verwendet, die nur wenige Jahre alt war. Ob es jetzt eine noch aktuellerere Ausgabe davon gibt, weiß ich nicht. Ich fand die Einspielung jedoch ungeheuer packend. Die dritte Sinfonie hat mir ebenfalls gefallen, aber die Vierte war für mich das Highlight des Albums. |
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op111
Moderator |
09:56
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#3003
erstellt: 09. Mrz 2018, ||
Hallo Thomas, mit dieser Präzisierung verstehe ich es. La Valse (1906-1920) treibt es aber auch angesichts des 1. Weltkriegs satirisch auf die Spitze, Strauss Rosenkavalier (1911) wird m.W. nicht explizit zitiert (der Rosenkavalier ist nun nicht gerade mein Lieblingswerk ![]() Was die ausgeformten Melodien anbetrifft, die sind mir nicht so wichtig, vielleicht liegt mir deshalb auch Beethoven mehr als die andreren Klassiker... Aber das kann ja jeder für sich entscheiden. Herzliche Grüße Franz |
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op111
Moderator |
10:00
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#3004
erstellt: 09. Mrz 2018, ||
Hallo Fabian, danke für die Info. Dann ist die Einspielung aus Seattle nicht nur wegen des guten Klangs und günstigen Preises eine Empfehlung. ![]() |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
11:34
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#3005
erstellt: 09. Mrz 2018, ||
Hallo Franz, wobei das nur ein Aspekt ist, ich kann auch durchaus Musik hören die nicht melodienselig ist wenn sie darüber hinaus für mich reizvolle Aspekte bietet, ich mag zB gut gemachte Fugen ohne das mir das Hauptthema besonders gut gefallen müsste, hingegen finde ich Werke die sich nur auf eingängige Melodien stützen wie etwa die Musik des Strauss-Clans, auch nicht besonders spannend .Wenn ich jetzt zum Beispiel La Mer von Debussy hernehme, dann verliert sich das Ganze für mich zu sehr in einen rein klangmalerischen Ausdruck ohne hier weitergehend in die emotionale Tiefe zu gehen, geschwängert von breit ausgelegter Harmonik (auch hier eine Flut an Sept[non]akkorden mit zahlreichen Parallelführungen) es klingt halt rein emotional betrachtet wie gut gemachte Filmmusik...zwar noch durchaus für mich anhörbar aber da ziehe ich doch das Meiste was ich sonst so in meiner Klassiksammlung habe noch vor. Diese "Entschlackung" der Harmonik in den darauffolgenden Jahrzehnten finde ich schon mal sehr wohltuend, aber wie geschrieben darf es dann wiederum nicht nur in Richtung Geräuschkonstruktion gehen. Vielleicht war die fehlende Melodie auch unzureichend ausgedrückt, denn man müßte es auch mit Motivik erweitern, wenn man sie mit Beethovens Musik vergleicht dann hat man rein emotional betrachtet das Gefühl Beethoven bringt etwas auf den Punkt in seiner Musik, in welcher Hinsicht auch immer, während Debussy nur sehr allgemein auf der Oberfläche schwimmt und in seiner Klangmalerei badet...aber gut, wenn einem das auch gefällt ist es sicher kein Defizit seiner Stilistik, mir persönlich ist das einfach zu wenig, zu wenig Auseinandersetzung mit dieser Musik, zu wenig Tiefgang. Übrigens...da gerne Beethoven immer als Paradebeispiel motivischer Komposition angesehen wird...sicher hatte er davon häufiger Gebrauch gemacht als seine Vorgänger, aber es gibt doch meiner Meinung nach sehr viele Kompositionen (ich würde meinen die deutliche Mehrheit?) die auch eine hervorragende Melodik bieten und da muss man jetzt nicht unbedingt das Paradebeispiel "Frühlingssonate" heranziehen. Mir fallen da spontan einige Sätze ein wie in der Sinfonik die doch recht cantabilen Hauptthemen der ersten beiden Sätze der Eroica, 3. Satz - 4. sowieso - der 9., große Teile der Pastorale, 2. Satz der 4. und 7.,...die Klavierkonzerte sind nur so durchzogen von einprägsamer Melodik, allein alle langsamen Sätze bis vielleicht auf das 4. Klavierkonzert, auch in den schnelleren Sätzen zahlreiche Beispiele, die zB Coriolan und Leonore-Ouvertüren sind ebenso Paradebeispiele in denen Beethoven recht eingängig, prägnante Themen verwendet...auch in späteren Jahren noch in gewichtigen Werken wie etwa die Arietta eines Werkes auf das sich dein Username leider nicht zu beziehen scheint ![]() ![]() grüße |
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Klassikkonsument
Inventar |
13:25
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#3006
erstellt: 23. Mrz 2018, ||
Beethoven im Wechsel mit Stockhausen: ![]() - Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Klaviersonaten Nr.28 op.101 & Nr. 32 op.111 - Karlheinz Stockhausen (1928 - 2007): Klavierstücke I-VI Pi-Hsien Chen (Klavier) (HatHut, 2014). Ihre Aufnahme der Klaviermusik von Schönberg finde ich herausragend; ihre Boulez-CD hat mich noch nicht so gepackt. Ich bin gespannt. Amerikanische Avantgarde: ![]() - Elliott Carter (1908 – 2012): Orchestervariationen (1955, rev. 1967) - Charles Wuorinen (*1938): Grand Bamboula für Streichorchester (1971) - Roger Sessions (1896 - 1985): Klavierkonzert (1956) - Robert Di Domenica (1927 - 2013): Sinfonie (1961) Robert Taub (Klavier), Münchner Philharmoniker, James Levine (Oehms, 2002/03). Robert Taub habe ich mit seiner Gesamteinspielung der Skrjabin-Sonaten (harmonia mundi usa) in meiner Sammlung; Levine mit dem Live-Parsifal aus Bayreuth (Philips / Decca) & den Schumann-Sinfonien (DG). Nicht zuletzt reizte mich aber die Gelegenheit, die enthaltenen Werke zu einem kleinen Preis kennenzulernen. |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
15:23
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#3007
erstellt: 25. Mrz 2018, ||
![]() Ich wurde jetzt auch mal hier verleitet ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Thomas133 am 25. Mrz 2018, 15:24 bearbeitet] |
|||
op111
Moderator |
21:32
![]() |
#3008
erstellt: 25. Mrz 2018, ||
Also ich war's nicht, ich besitze keine der CDs, und meine Katze ist rot getigert. ![]() |
|||
arnaoutchot
Moderator |
06:14
![]() |
#3009
erstellt: 26. Mrz 2018, ||
Ich könnte das mit den Concerti furiosi gewesen sein. Schlechtes Gewissen habe ich deswegen aber nicht, Du hast doch jetzt eine tolle CD mehr ... ![]() |
|||
Thomas133
Hat sich gelöscht |
10:57
![]() |
#3010
erstellt: 26. Mrz 2018, ||
Nein, nicht schlechtes Gewissen mir etwas Schlechtes angedreht zu haben, sondern mich generell zum Kauf zu verleiten ![]() ![]() ![]() grüße [Beitrag von Thomas133 am 26. Mrz 2018, 11:06 bearbeitet] |
|||
Hüb'
Moderator |
11:12
![]() |
#3011
erstellt: 26. Mrz 2018, ||
Bekenne mich schuldig... ![]() Andrae hat was. Habe bisher 2 CDs gehört ![]() |
|||
op111
Moderator |
11:20
![]() |
#3012
erstellt: 26. Mrz 2018, ||
Hallo Thomas, Werke von Alfredo Casella empfehle ich dir, wahrscheinlich gefallen dir die späteren, nicht so Mahler nahen, besser. Alfredo Casella (1883-1947) Orchesterwerke Divertimento per Fulvia op. 64; Concerto per Archi; Serenata op. 46a Haydn Orchester Bozen, Alun Francis CPO, DDD, 1993 ![]() Konzert für Orchester op.61 A notte alta op. 30; Symphonische Fragmente aus "La donna serpente" op. 50 Martin Roscoe (Klavier), BBC Philharmonic Orchestra, Gianandrea Noseda Chandos, DDD, 2011 ![]() ![]() |
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