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Duetta Top als Standbox, klassisch -- Mein Baublog+A -A |
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Autor |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#1 erstellt: 22. Okt 2013, 20:12 | |
Hallo zusammen, mit meiner Bestellung bei Udo ist es nun offiziell: ich baue die Duetta Top! Da ich in Vorbereitung auf das Projekt sehr dankbar für jedwede Dokumentation und Inspiration zum Thema war, habe ich mich zu diesem Baubegleitenden Bericht entschieden. Vielleicht ermutigt er ja den ein oder anderen ebenfalls zum Selbstbau oder hilft mir bei der Realisierung. Wo soll ich anfangen? Vielleicht mit dem Ereignis, das die heiße Phase des Projektes schließlich ins Rollen gebracht hat: Besuch bei Udo: Ich habe mich also eines Samstags zusammen mit einem (im gegensatz zu mir) erfahrenen Boxenbauer auf den etwas längeren Weg nach Bochum gemacht um bei Udo seine Boxen anzuhören. Wie es uns da ergangen ist könnt ihr euch ja sicher denken, die Existenz dieses Beitrags spicht für sich... Aber immer der Reihe nach. Wir hatten also zunächst die Power 17 gehört. Schon bei dieser Box war klar: Hier bin ich richtig! Ein (genaugenommen zwei ) super dynamischer Lautsprecher, bei dem man nichts vermisst. Macht definitiv viel Spaß. Aber wir waren ja wegen der Duetta gekommen. Zuerst das Oberteil (Duetta Top): was soll ich sagen? Wow! Was man alles schreiben könnte... präzise, offen, transparent... aber was will man von einem Lautsprecher? Ich denke: die perfekte Illusion von live dabei. Und ich denke auch DAS kann die Duetta. Und auch die Top-Version ;). In der kompletten Version bekommt man prinzipbedingt natürlich noch etwas mehr. Um dieses Kapitel abzuschließen möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Udo bedanken, für das phantastische Konzert von Bruce Springsteen, Stevie Ray Vaughan, Vivaldi und vielen anderen, das wir an diesem Nachmittag in seinem Laden erleben durften. Test-Gehäuse Um noch einen Eindruck von meinen Design-Vorstellungen zu vermitteln hier mal ein Bild von meinem Test-Aufbau aus Spanplatte: In puncto Holzbearbeitung würde ich mich nicht gerade als Neuling bezeichnen, wohl aber im Umgang mit der Oberfräse. Ziel des Testaufbaus war es, diesen zu Üben und fatale Fehler beim Bau der finalen Gehäuse zu vermeiden. Für mich war es auch ein Test, wie ich mit meiner beschränkten Ausstattung an Werkzeugen im Vergleich zu der gut ausgerüsteten Werkstatt im Keller meiner Eltern klar komme. Ergebnis: es funktioniert Soweit so gut... später mehr. |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#2 erstellt: 22. Okt 2013, 21:37 | |
Design Im Gegensatz zum Testgehäuse sollen die endgültigen Lautsprecher als Standbox ausgeführt werden. Da unsere momentane Wohnzimmereinrichtung überwiegend in weiß gehalten ist, sollen sich auch die Lautsprecher entsprechend farblich integrieren. Als am besten passender Farbton zum vorhandenen weiß stellte sich Cremeweiß (Ral 9001) heraus. Daher ist die derzeitige Planung ein entsprechend lackierter Korpus mit aufgesetzter Front aus Birke Mulitplex. 45° Fasen an den Seiten der Schallwand sollen die Holzlagen zur Geltung bringen und das Gante noch etwas schlanker wirken lassen. Den Übergang zum Korpus wird wohl eine Schattenfuge bilden. |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#3 erstellt: 03. Nov 2013, 22:07 | |
Zum Gehäuse Anfang der Woche konnte ich die Holzzuschnitte aus 22mm MDF und 21mm Birke Multiplex für die Front im Baumarkt abholen. War eine ziemliche Schlepperei: Nach den Erfahrungen am Testgehäuse und dem Lesen verschiedener Forenbeiträge habe ich die Bretter groß genug bestellt, um das Gehäuse auf Gehrung zu verleimen. Probleme beim Lackieren eines auf Stoß verleimten Gehäuses möchte ich auf jeden Fall vermeiden. Auch das ausfräsen und verspachteln der Leimfuge hat mich nicht ganz zufriedengestellt: Da ich keine Säge habe, mit der ich die Bretter auf Gehrung sägen könnte, habe ich hierzu die Oberfräse mit einem 16mm 45° Fasefräser verwendet. Damit die Bretter dann ineinander passen, muss anschließend mit dem Nutfräser noch eine Stufe gefräst werden. Hier das Ergebnis eines Tests mit kleinen Brettern: |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#4 erstellt: 24. Nov 2013, 13:24 | |
Gehäusebau Seit dem letzten Beitrag habe ich viele Abende mit dem Bau der Gehäuse zugebracht und bin garnicht dazu gekommen, den Vortschritt hier zu dokumentieren. Das wird jetzt nachgeholt: Aus den MDF-Brettern vom Baumarkt habe ich mir mit Hilfe der Oberfräse selbst eine Art Bausatz erstellt, der sehr einfach zu verleimen ist. Hier Seiten- und Rückwände: Aus dem Bau des ersten Gehäuses habe ich mindestens 2 Dinge gelernt, die ich beim 2. verbessert habe: 1. Zuerst die Nuten für die Versteifung fräsen und dann alle Maße von dort nehmen. Insbesondere da der Zuschnitt vom Baumarkt teilweise nicht exakt rechtwinklig war hat das die Passgenauigkeit der Teile deutlich verbessert. 2. Dämmung vor dem Verliemen aufkleben. Geht nachher auch noch, ist aber schwieriger Das Dämmmaterial ist Trittschall-Dämmung und wurde mit Kontakt-Kleber eingeklebt. Den gab es in der Dose und er wurde mit dem Spachtel aufgetragen. Im nachhinein habe ich mich gefragt, ob ein Sprühkleber evtl. einfacher gewesen wäre. Auf der Rückseite wurden die Bretter mit Klebeband fixiert, dabei zum Ausrichten MDF-Stücke in die Nut der Versteifung eingesetzt. Im unteren Bereich sind Loch bzw. Aussparung für einen Schalter zu sehen, mit dem die Impedanzkorrektur geschaltet werden soll. Um wirklich alle Spalten luftdicht auszufüllen habe ich zum Verleimen PU-Kleber verwendet. Da ich bei meinen Tests immer mit Fugenleim gearbeitet hatte, hat mich das deutliche Aufschäumen des PU-Klebers aber dann doch etwas überrascht. Zum Glück sieht man es innen nicht und außen kann man schleifen. Fronten Auf den fertig verleimten Gehäusen habe ich dann die Fronten mit Dübeln zentriert. Zum Glück waren diese Anfangs 2mm breiter als das Außenmaß des Korpus, das machte das Ausrichten etwas fehlertoleranter. Den Überstand auf einer Seite habe ich dann mit dem Bündigfäser korrigiert. Dabei haben 4 Lagen Malerkrepp die spätere Lackschicht auf dem Korpus simuliert. Für die Bassreflexöffung habe ich die Fronten auf den jeweiligen Korpus aufgesetzt und den Bassreflexkanal mit dem Bündigfräser übertragen. Am Schluss wurden die 15mm 45° Fasen auf den Seiten angebracht. Wenn man das nach der Fräsung für den TMT versucht, kippt die Oberfäse leicht in das Loch. |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#5 erstellt: 29. Dez 2013, 22:05 | |
Fronten - Fortsetzung Leider musste ich feststellen, dass ich beim weiteren Bau der Fronten mit dem Fotografieren etwas nachlässig geworden bin. Daher gibt es vom Fräsen der Chassisvertiefungen keiner Bilder. Da meine Oberfräse nicht genügend Hub besitzt, um 21mm Platte + Schablone durchzufäsen, habe ich zuerst das Loch des ER4 mit der Stichsäge ausgesägt. Für die Vertiefung des ER4 hatte ich mir schon beim Bau des Testgehäuses meine eigene Version der MPX18 Frässchablone erstellt. Dabei handelt es sich um einen flachen Holzrahmen mit quadratischer Aussparung in der Mitte. Durch das Einlegen von Holzleisten stellt man die zu fräsenden Maße ein. Mit der Kopierhülse wird das ganze auf die Front übertragen. Damit klappt das Fräsen der rechteckigen Aussparung wirklich sehr gut. Leider habe ich es trotzdem geschafft, an einer Stelle zu weit nach außen zu fräsen, weil eine der Leisten nicht eingelegt war. Ich konnte den Fehler aber einigermaßen korrigieren. Dazu habe ich aus den Multiplex Resten ein kleines Stück zugeschnitten und eingesetzt. Nach dem Trocknen des Leims konnte dann nocheinmal ein Fräs-Versuch gestartet werden. Diesmal erfolgreicher als der erste. Bei der Ausfräsung für den Teifmitteltöner mit dem Fräszirkel habe ich für die größte Fräsung einen Fräser mit Linksdrall verwendet, um ein Ausreißen des Funiers zu verhindern. Das Ergebnis war hier sehr gut. Um den Ausschnitt durchzufräsen wurde der Fräszirkel noch einmal von der Rückseite angesetzt. Alle Löcher für die Schrauben wurden mit 2,5mm vorgebohrt. |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#6 erstellt: 06. Feb 2014, 21:39 | |
Frequenzweichen und Impedanzkorrektur Die Frequenzweichen habe ich auf Siebdruckbrettern aufgebaut, die ich noch als Reste zu Hause hatte. Alles wesentliche ist eigentlich auf dem Bild unten gut zu sehen. Die Bauteile werden von Kablebindern und etwas Klebstoff fürs Gewissen an Ort und Stelle gehalten. Auf der Rückseite befinden sich unter den Schraubenlöchern kleine "Füsse" aus 3mm Hartfaserplatte um Platz für die Kabelbinder auf der Rückseite zu schaffen. Das ganze wird dann mit Edelstahl-Spax an der Rückwand des Gehäuses montiert (natürlich innen ) Die Impedanzkorrektur soll schaltbar in den Lautsprecher eingebaut werden, sodass man sie, wenn in Zukunft mal ein (ganz bestimmter) Röhrenverstärker zum Einsatz kommen soll parallel zu den Polklemmen zuschalten kann. Für den Schalter musste die Rückwand etwas ausgefrästwerden, da er mit nur maximal 8mm Wandstärke montiert werden kann. Einen Schrecken hatte ich bekommen, als ich festgestellt habe, dass der Schalter nicht dicht ist. Zum Glück hat sich die Aufregung wieder gelegt, da man Muttern mit Dichtkappen aus Neopren kaufen kann. Puh. |
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Kleinhirn
Stammgast |
#7 erstellt: 07. Feb 2014, 10:53 | |
Schöne Doku! Danke für die Vorstellung! |
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frmax
Stammgast |
#8 erstellt: 08. Feb 2014, 15:22 | |
Danke! Das mit der Gehrungsfräsung ist ja echt genial, muss aber ziemlich genau eingestellt werden, oder?! |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#9 erstellt: 08. Feb 2014, 18:19 | |
Hallo, danke für Euer Lob. Ja, für die Gehrung ist etwas Einstellen und ein paar Probefräsungen notwendig. Ich habe das mit einem Fasefräser mit Anlaufrolle gemacht. Zuerst habe ich die Fräse so eingestellt, dass die Schneide des Fräsers die Ecke des Brettes gerade so berührt. So hat man immer die gleiche Ausgangsposition und kann dann genau so tief eintauchen, dass die untere Kante des Brettes gerade eben (als scharfe Kante) stehen bleibt. Hier muss man an einem Reststück probieren. Bei mir waren das 21,6mm am Tiefenanschlag für das 22mm MDF. So lassen sich die Kanten aber recht gut reproduzieren. Das zu fräsende Brett muss dann genau bündig auf ein Brett mit gerader Kante geklemmt werden, an dem die Anlaufrolle entlanglaufen kann. |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#10 erstellt: 05. Mrz 2014, 23:03 | |
So, nach einigen Wochen Pause geht es heute hier weiter mit dem Testaufbaiu Nachdem beide Gehäuse fertig und die Fronten gefräst waren konnte der Testaufbau der Lautsprecher in angriff genommen werden. Zum Einen sollten die Frequenzweichen getestet werden, zum Anderen war ich mittlerweile auch sehr gespannt, die Lautsprecher nach der bisherigen Bauzeit auch einmal zu hören. Insofern war der Test der (ja nicht besonders komplizierten Weichen) ein willkommener Anlass. Dazu wurden die Weichen an ihrem Platz an der Rückwand der Gehäuse festgeschraubt und mit den Terminals verdrahtet. Anschliessend wurde die mitgelieferte Dämmwolle gleichmässig locker in den beiden Gehäusen verteilt und die jeweilige Front aufgesetzt. Jetzt wurde der ER4 verdrahtet, was mit 2mm Laborbuchsen an den Anschlusskabeln schnell erledigt ist. Da ja alles nur vorläufig montiert wurde, musste auch das Kabelloch zur Kammer des ER4 abgedichtet werden ohne die Kabel permanent festzukleben. Die Lösung hier: gelbe Ohrenstöpsel im 6mm Loch. Nach dem anlöten und einschrauben des TMT wurden die Fronten mit je 2 Spanngurten befestigt. Und dann der grosse Moment: die Duetta Top waren am Verstärker angeschlossen, und sind bereit Dire Straits zu spielen... ...Taten sie dann auch, aber doch etwas verzerrt. Hm stimmt doch etwas an den Weichen nicht? Allerdings gab es auch Bedenken bezüglich des verwendeten Verstärkers. Also wurden sie dann noch einmal an einen anderen Verstärker angeschlossen. Ĵaaa, das klang schon viel besser, die Weichen stimmen also doch! Obwohl eine Beurteilung des Klangs in diesem Zustand wohl kaum möglich ist, hat es doch riesen Spass gemacht, die ersten Klänge der Lautsprecher zu hören. |
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bergfritz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:34 | |
Hallo und Glückwunsch, zu Deinen Duetta´s. Meine Tops werden demnächst wachsen zur Duetta, Holz liegt schon im Keller Bei mir wird ähnlich getestet mit Zwingen an der Front und nem kleinen Tripath. Viel Spass noch...... Gruss Detlef |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#12 erstellt: 23. Mrz 2014, 18:43 | |
...Dankeschön Detlev. heutiges Thema: Finish - Teil 1 Die Gehäuse Wie ja anfangs erwähnt sollten die Gehäuse in Cremeweiß, passend zu dem populären kubischen Regalsystem lackiert werden. Zum Lackieren von MDF gibt es ja beliebig viele Beiträge und Meinungen. Nachdem ich die meisten davon studiert hatte, bin ich in der Tram am Hauptsitz eines mir bis dahin unbekannten Lack- und Farbenherstellers vorbeigefahren. Also habe ich dessen Internetauftritt dann gleich mal einen Besuch abgestattet. Dort fand ich einen 2k Spritzfüller für Holzwerkstoffe und MDF. Perfekt. Den passenden 2k Emaillack gab es ebenfalls im Angebot. Der nette Mitarbeiter in der Werksverkaufsstelle hat mir dann auch meine Vorüberlegungen bestätigt und so wurde der Lack abgetönt und gekauft. Also habe ich den Testaufbau schweren Herzens wieder zerlegt und die Gehäuse zurück in den Keller getragen. Die MDF Flächen wurden dann mit 240er Schleifpapier abgeschliffen und die Kanten, mit Ausnahme denen zur Front hin, vorsichtig mit Schleipapier etwas angefast. Die Stirnseiten der Bretter wurden abgeklebt, denn hier soll ja später noch der Leim für die Fronten halt finden. Und dann war es endlich so weit: Die erste Schicht der Grundierung wurde in der Lackierkabine aus unserem alten Duschvorhang mit einem Feinsprühsystem aufgebracht. Dann trocknen übernacht. Am nächsten Tag ging es ans Schliefen. Hier stand ich vor einem Problem: der entstehende Schleifstaub wäre Gift für anschließendes Lackieren im gleichen (und einzigen zur Verfügung stehenden) Raum. Die Lösung: Alle Zwischenschliffe nass Schleifen. Der erste Zwischenschliff erfolgte mit 240er Papier, die weiteren dann mit 400er bzw. 600er Papier. Hier ein Bild des Zwischenstandes nach dem ersten Grundieren und Schleifen: So wurden 3 Schichten Spritzfüller und anschließend 2 Schichten Decklack aufgebracht. Nach 3 den ersten 3 Durchgängen hatte ich den Prozess dann ganz gut im Griff, perfekt um mit dem Decklack wieterzumachen... denkste, der hat natürlich wieder ein ganz anderes Verhalten, logisch. |
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#Ptolemaeus
Neuling |
#13 erstellt: 12. Mai 2014, 18:47 | |
Finish - Teil 2 Die Fronten Nach langem Überlegen hatte ich mich dazu entschieden, die Multiplexfronten zu ölen. Zur Debatte Stand vorher noch eine glänzende farblose Lackierung. Das war mir dann aber doch zu heikel. Ich versprach mir auch vom Ölen eine etwas unempfindlichere Oberfläche: sollte einmal ein Kratzer auftauchen, einfach leicht schleifen und nochmal mit etwas Öl drüber. Hier möchte ich mich bei Winfried Mueller für seinen unglaublich ausführlichen Artikel "Ölen von Holzoberflächen" auf seiner Seite reintechnisch.de bedanken. Die Informationen haben mir bei der Entscheidungsfindung und der Durchführung sehr weiter geholfen. Die Fronten wurden also bis 400er Korn geschliffen und anschließend mit Halböl aus Leinöl und Terpentinersatzgeölt. Ab der zweiten Schicht kam dann Orangenöl als Verdünnung zum Einsatz, nicht leicht zu bekommen, aber riecht einfach besser. Mit leichten Zwischenschliffen wurde so insgesamt 3 mal geölt. Beim ersten durchgang hatte ich noch versucht, die späteren Leimflächen auf der Rückseite mit Malerkrepp abzukleben. Allerdings löste sich der Kleber am Band auf und war dann nur mit Terpentinersatz wieder weg zu bekommen. Hier kann ich nur empfehlen: keine Panik, Leim hält auch auf geöltem Holz (ok, etwas angeschliffen). |
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