Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 . 10 . 20 . Letzte |nächste|

HybridAmp und TransistorAmp von High-Amp.de für Kopfhörer von Stax

+A -A
Autor
Beitrag
RichterDi
Inventar
#51 erstellt: 15. Mai 2008, 18:57

rille2 schrieb:

An sich kein Problem. Thel hat aber 40 EUR Mindestbestellwert, d.h. ich müsste 6m Kabel bestellen, brauche aber nicht so viel. Sonst habe ich da nichts weiter gefunden, was ich brauche. Höchstens die XLR-Buchsen, sind aber deutlich teurer als dort, wo ich sonst bestellen würde.


Schlage vor, dass Du 6m bestellst - mit mir verrechnest und wenn die Kollegen dann auch ein paar Meter für ihre Hybrid Amps brauchen überweist Du mir irgendwann die Differenz. Ok?


rille2 schrieb:

Sollen es 3 oder 4 Füsse sein?

Edit: Wenn die (teuren) Füsse was bringen sollten, wäre vielleicht auch zu überlegen, diese direkt an die Montageplatte aus Stahl (sh. http://picasaweb.goo...=5172886596799703730) zu schrauben. Darauf befinden sich ja alle Teile.


3 Füße sind gut. Hatte aber ehrlicherweise übersehen, dass dies die Preise pro Stück und nicht per Set sind.

Schlage vor, wir nehmen dann lieber die Schmidt-Pyramiden:
Verkaufsinformationen Schmidt – Pyramiden

Da kostet das Set 66 Euro inklusive Montage:

1.2 Die kreative Spitzenklasse kS präsentiert die ganze Vielfalt der Klangfarben. Jeder Ton erscheint fein abgestuft in seiner authentischen Dynamik. Es klingt richtig wie das Original. Das kS – Set kostet mit 19% MwSt. 66,- € für jeweils ein Gerät.


Die beiden weichen Füße nach vorne, die Pyramide hinten so anbringen, dass sie gewichtsmäßig in der Mitte ist.
RichterDi
Inventar
#52 erstellt: 15. Mai 2008, 22:32
PS: Hier sind noch ein paar Alternativen:

EUR 45 http://www.dienadel....4er+Set+-+Silber.htm

EUR 87,50 http://www.dienadel....Absorber-4er-Set.htm

Für letztere (das SSC Pucks net point 200 - Schwarz - Absorber-4er-Set) habe ich mich jetzt entschieden.


[Beitrag von RichterDi am 15. Mai 2008, 22:34 bearbeitet]
LEARNER
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 16. Mai 2008, 01:35
Meine Gefährtin ist gerade von meinem schallenden Gelächter aufgewacht.
Im Nebenraum.
Nachdem ich auf ihr Brummen hin zwei Sätze zum Grund meiner Heiterkeit abgesondert hatte war ihr einziger Kommentar vor dem erneuten Entschlummern: "Ihr seid doch alle vom Hammer getroffen"

Wir sollten dem Reiner für das nächste Meet ein Shirt mit Text bedrucken lassen.

My tweaks are more expensive than your whole amp


[Beitrag von LEARNER am 16. Mai 2008, 01:37 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#54 erstellt: 16. Mai 2008, 05:20

LEARNER schrieb:
Meine Gefährtin ist gerade von meinem schallenden Gelächter aufgewacht.
Im Nebenraum.
Nachdem ich auf ihr Brummen hin zwei Sätze zum Grund meiner Heiterkeit abgesondert hatte war ihr einziger Kommentar vor dem erneuten Entschlummern: "Ihr seid doch alle vom Hammer getroffen"

Wir sollten dem Reiner für das nächste Meet ein Shirt mit Text bedrucken lassen.

My tweaks are more expensive than your whole amp

Es ist schrecklich, ich weiß. Ich leide doch am meisten unter dem steigenden Preis des Gerätes.
Mal unabhängig davon ob man an Kabelklang etc glaubt oder nicht:
Ich glaube fest daran, das es wenn man die Basics richtig hat, der Unterschied zwischen Standard und Exzellenz durch sehr viel Feinarbeit hinbekommt.
RichterDi
Inventar
#55 erstellt: 16. Mai 2008, 06:05
By the way: Finde Deinen Vorschlag super.


rille2 schrieb:

Edit: Wenn die (teuren) Füsse was bringen sollten, wäre vielleicht auch zu überlegen, diese direkt an die Montageplatte aus Stahl (sh. http://picasaweb.goo...=5172886596799703730) zu schrauben. Darauf befinden sich ja alle Teile.
rille2
Inventar
#56 erstellt: 16. Mai 2008, 06:49

LEARNER schrieb:
Wir sollten dem Reiner für das nächste Meet ein Shirt mit Text bedrucken lassen.

My tweaks are more expensive than your whole amp



Jetzt musste ich aber auch lachen


Grundsätzlich bin ich ja auch eher der Meinung, dass in erster Linie das Schaltungsdesign und - in Grenzen - die Wahl der Bauelemente die Güte eines Verstärkers ausmachen. Wenn Reiner aber solche zusätzlichen Gimmicks haben will, habe ich auch kein Problem damit.



RichterDi schrieb:
Für letztere (das SSC Pucks net point 200 - Schwarz - Absorber-4er-Set) habe ich mich jetzt entschieden.

Ok. Die Füsse sind ja auch erstmal nicht das wichtigste, d.h. die werde ich auch relativ spät bestellen. Du hast also noch etwas Bedenkzeit
m00hk00h
Inventar
#57 erstellt: 16. Mai 2008, 10:15

LEARNER schrieb:
Meine Gefährtin ist gerade von meinem schallenden Gelächter aufgewacht.
Im Nebenraum.
Nachdem ich auf ihr Brummen hin zwei Sätze zum Grund meiner Heiterkeit abgesondert hatte war ihr einziger Kommentar vor dem erneuten Entschlummern: "Ihr seid doch alle vom Hammer getroffen"

Wir sollten dem Reiner für das nächste Meet ein Shirt mit Text bedrucken lassen.

My tweaks are more expensive than your whole amp


Wieso denke ich schon die ganze Zeit das selbe?
Eigentlich müsste man zum Kontrast eine "Billigheimer"-Version bauen lassen, ohne die teuren Kabel, ohne die Füße, ohne alles. Und dann vergleichshören...
Schade nur, dass es ein Röhrenamp ist, sonst hätt ich einen für meinen zukünftigen O2 geordert.

m00h
Musikaddicted
Inventar
#58 erstellt: 16. Mai 2008, 10:18
Es gibt auf der Website doch auch einen ohne Röhren.
m00hk00h
Inventar
#59 erstellt: 16. Mai 2008, 10:19

Musikaddicted schrieb:
Es gibt auf der Website doch auch einen ohne Röhren.


Ja, aber den kann man dann ja schlecht mit Reiners voll gepimpter Version vergleichen, also witzlos.

m00h
bebego
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 16. Mai 2008, 10:59

m00hk00h schrieb:
Eigentlich müsste man zum Kontrast eine "Billigheimer"-Version bauen lassen, ohne die teuren Kabel, ohne die Füße, ohne alles. Und dann vergleichshören... :L

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine so eine Billigheimer-Version gebaut wird, ist recht hoch . Vielleicht wird dann eines Tages sogar mal verglichen...
zuglufttier
Inventar
#61 erstellt: 16. Mai 2008, 11:21

bebego schrieb:

m00hk00h schrieb:
Eigentlich müsste man zum Kontrast eine "Billigheimer"-Version bauen lassen, ohne die teuren Kabel, ohne die Füße, ohne alles. Und dann vergleichshören... :L

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine so eine Billigheimer-Version gebaut wird, ist recht hoch . Vielleicht wird dann eines Tages sogar mal verglichen...


Ich wäre auch an einer Billigheimer-Version interessiert, auch gerne ohne Röhren, da die ja doch ein bisschen kosten.

Ich habe schon immer mit dem Gedanken gespielt mal ein bisschen mit Holz zu arbeiten... Vielleicht sollte ich dann mal die Gelegenheit ergreifen und ein Gehäuse selber basteln. Hmm, aber wohl eher zum Ende des Jahres
RichterDi
Inventar
#62 erstellt: 16. Mai 2008, 11:57
Liebe Freunde.

Wer von Euch hat denn die Ausgabe 57 der hi>fi+ gelesen?
Spannenderweise hat man da mal mit Hilfe eines Boxenherstellers folgenden Vergleich angestellt:
WBT Lautsprechereingänge, Standard und Kopie von WBT Lautsprechereingängen (alles bei einer Box). Die Ergebnisse auf der Bristol Show waren nach Aussagen des Magazins "staggering".

Persönlich fände ich es auch super eine Preis-Wert-Version versus eine Tweak-Version zu halten. Würde mich sehr interessieren.
zuglufttier
Inventar
#63 erstellt: 16. Mai 2008, 12:03

RichterDi schrieb:
Liebe Freunde.

Wer von Euch hat denn die Ausgabe 57 der hi>fi+ gelesen?
Spannenderweise hat man da mal mit Hilfe eines Boxenherstellers folgenden Vergleich angestellt:
WBT Lautsprechereingänge, Standard und Kopie von WBT Lautsprechereingängen (alles bei einer Box). Die Ergebnisse auf der Bristol Show waren nach Aussagen des Magazins "staggering".

Persönlich fände ich es auch super eine Preis-Wert-Version versus eine Tweak-Version zu halten. Würde mich sehr interessieren.


Inwiefern "staggering"? Kein Unterschied festgestellt?
m00hk00h
Inventar
#64 erstellt: 16. Mai 2008, 12:46
Jetzt muss ich doch mal intervenieren. Das gehört nicht zum Thema und diesen wunderschönen Thread wollen wir doch auch nicht durch Voodoo-Diskussionen kaputt machen, richtig?

m00h
rille2
Inventar
#65 erstellt: 16. Mai 2008, 13:26
Genau. Zurück zum Thema Die Röhren sind unterwegs, mal schauen wie lange sie brauchen. Ich hoffe nicht so lange wie meine letzte Bestellung aus den USA. I.d.R. wartet man aber nicht länger als zwei Wochen.


zuglufttier schrieb:
Ich wäre auch an einer Billigheimer-Version interessiert, auch gerne ohne Röhren, da die ja doch ein bisschen kosten.

So teurer sind die gar nicht, $4 pro Stück.
zuglufttier
Inventar
#66 erstellt: 16. Mai 2008, 15:00

rille2 schrieb:
Genau. Zurück zum Thema Die Röhren sind unterwegs, mal schauen wie lange sie brauchen. Ich hoffe nicht so lange wie meine letzte Bestellung aus den USA. I.d.R. wartet man aber nicht länger als zwei Wochen.


zuglufttier schrieb:
Ich wäre auch an einer Billigheimer-Version interessiert, auch gerne ohne Röhren, da die ja doch ein bisschen kosten.

So teurer sind die gar nicht, $4 pro Stück.


Die Röhren an sich meine ich auch nicht unbedingt. Ich meine immer davon zu lesen, dass die Konzeption eines Röhrenverstärkers insgesamt einfach mehr Geld verschlingt. Ich lasse mich aber gerne eines besseren beraten
Hmm, oder die verkaufen die Röhrenverstärker einfach teurer, weil's ein bisschen exotisch ist und man deswegen mehr Geld dafür verlangen kann...
Musikaddicted
Inventar
#67 erstellt: 16. Mai 2008, 15:19

zuglufttier schrieb:
Ich meine immer davon zu lesen, dass die Konzeption eines Röhrenverstärkers insgesamt einfach mehr Geld verschlingt. Ich lasse mich aber gerne eines besseren beraten ;)

DerStarving Student
RichterDi
Inventar
#68 erstellt: 16. Mai 2008, 21:32
Hallo zusammen,

ich befürchte jetzt habe ich noch eine sehr gute Idee: Warum nicht ein Crossfeed einbauen?

DIY Workshop » Crossfeed in a balanced system

Viele Grüße, Reiner
bebego
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 16. Mai 2008, 21:48
Wir hätten vielleicht eine Lastenheft-Phase vorschalten sollen... jedenfalls: Crossfeed fände ich auch eine gute Idee, für die ich auch gerne einen Aufpreis zahle.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 17. Mai 2008, 02:03
... und das Gehäuse wird grösser und grösser ........
Ich kann es schon schemenhaft vor meinem geistigen Auge sehen : Am Ende werden werden wir ein Kopfhörerverstärkerchen von den Ausmaßen einer Musiktruhe der frühen 60er Jahre haben.
Der Speditionstransport wird nicht billig, aber was will man machen ......

Was das Crossfeed betrifft : ich habe irgendwo zwei Originalplatinen von Jan Meiers Crossfeed, was wohl den Aufbau erleichtern dürfte.Zumindestens für einen Amp.
Obwohl: eigentlich Quatsch.Einen Teil der Features braucht man ja gar nicht, wenn das Crossfeed fest in einen bestimmten Amp eingebaut ist.

Apropos Lastenheftphase und Features:
Mir ist eingefallen, dass auch meine Senn HEV70-Gurke so ein Poti mit integrierter Balance aufweist.Das sind Kleinseriengeräte, d.h. diese Potis sind nicht extra dafür entwickelt worden und muss es also irgendwo geben.
Ich frag mal am Wochenende die DIYer auf head-fi, Rockgrotto, headwize.

Noch mehr features:
Wie aufwendig ist denn eine andere bzw. mehr als eine Biasspannung?
Ich weiss, dass auf Kundenwunsch Amps mit bis zu fünf verschiedenen Bias-Spannungen gebaut worden sind (Stax Normal, Stax Pro, Koss, Senn HE60, Senn HE90) mit den jeweiligen Buchsen, und neuerdings käme theoretisch noch das berüchtigte Betatestdingens von HeAudio dazu.

So, ich hör jetzt lieber noch ein wenig Musik, sonst sprenge ich heute Nacht noch Fläche/Volumen eines einzelnen Gehäuses und um 05:42 fiele mir dann ein, dass ein ausgelagertes Netzteil im eigenen Gehäuse ja auch technisch nicht verkehrt wäre.......


[Beitrag von LEARNER am 17. Mai 2008, 02:07 bearbeitet]
bensch
Inventar
#71 erstellt: 17. Mai 2008, 06:59
Learner, was hast du eigenlich für ein merkwürdige circadiane Rhythmik? Ich würd vielleicht mal untersuchen lassen, ob deine Epiphyse genug Melatonin produziert
RichterDi
Inventar
#72 erstellt: 17. Mai 2008, 07:32

LEARNER schrieb:
... und das Gehäuse wird grösser und grösser ........


Das erinnert mich jetzt doch an General Ticktack aus Rumo von Walter Moers



LEARNER schrieb:

... und um 05:42 fiele mir dann ein, dass ein ausgelagertes Netzteil im eigenen Gehäuse ja auch technisch nicht verkehrt wäre....... ;)


Haben rille2 und ich auch schon durch diskutiert. Obwohl ich ein großer Fan von ausgelagerten Netzteilen bin habe ich letztlich mich der Meinung von rille2 angeschlossen. Wenn das Gehäuse groß genug ist und man damit dem Trafo entsprechend Abstand einräumen kann sowie wenn man um ihn herum durch Blech Gehäuseoberseite und -unterseite kurzschließt - umd die erzeugten Wirbelströme nicht im Rest des Gehäuses zu haben - ist der negative Einfluß des Trafos hoffentlich begrenzt.

Viele Grüße, Reiner
rille2
Inventar
#73 erstellt: 17. Mai 2008, 08:23
Ich wollte ja sowieso eine kleine Platine machen, auf der die Relais für die Umschaltung zwischen symmetrischem und unsymmetrischem Eingang sitzt. Dann muss ich die halt etwas größer machen und das Crossfeed gleich mit integrieren. Dann bräuchte man auch noch 4 zusätzliche Relais, um das Crossfeed komplett umgehen zu können. Einfach überbrücken - wofür zwei Relais gereicht hätten - geht ja nicht, da die 47nF-Kondensatoren (sh. http://headwize.com/...04&pid=67343&fpage=1) dann immer noch wirksam wären.

Edit: Die Platine würde ich gleich an die Neutrik-Buchsen löten, das spart einen zusätzlichen Steckkontakt.


Zwei Bias-Spannungen sind im Netzteil schon vorgesehen 580V (Stax Pro) und 260V (Stax normal?). Die vorgesehenen Buchsen sind ja auch 6-polig und sollten für die normalen Staxe passen. Bei der Pro-Buchse müsste man das mittlere Loch zukleben, um nicht versehentlich den falschen Hörer reinzustecken. Welche Spannungen und Buchsen wären denn noch denkbar?


[Beitrag von rille2 am 17. Mai 2008, 08:29 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#74 erstellt: 17. Mai 2008, 10:31
Ich denke es ging nicht primär um die Buchsen, sondern um schaltbare Spannungen an einer Buchse. Wenn man einen anderen Hörer nutzen möchte, nimmt man einen Adapter...

Oder hab ich das falsch verstanden?

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 17. Mai 2008, 10:31 bearbeitet]
LEARNER
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 17. Mai 2008, 10:44

rille2 schrieb:



Zwei Bias-Spannungen sind im Netzteil schon vorgesehen 580V (Stax Pro) und 260V (Stax normal?). Die vorgesehenen Buchsen sind ja auch 6-polig und sollten für die normalen Staxe passen. Bei der Pro-Buchse müsste man das mittlere Loch zukleben, um nicht versehentlich den falschen Hörer reinzustecken. Welche Spannungen und Buchsen wären denn noch denkbar?
Aus dem Gedächtnis und ohne Gewähr:
Senn HE60 540 Volt, Senn HE90 500 Volt, Koss 600 Volt, HeAudio ??? wahrscheinlich Stax Pro 580 Volt aber andere Buchse, Beyerdynamic irgendwas vierstelliges.
Ich werde mal fragen, ob es was besonderes zu beachten gibt und ob/wo es die jeweiligen Buchsen gibt.

Ich selbst brauche das Stax Normal-Bias gar nicht.Ich kenne die Normalos alle und so gut sie zu ihrer Zeit waren : ich werde mir bestimmt nie wieder einen holen.

Mein Hauptelektrostat im Moment ist der Senn HE60.Der läuft allerdings auch mit Stax-Pro-Bias.Das sind ja nur gut 7% mehr und scheint noch innerhalb der Toleranz zu sein.Trotzdem wäre auf jeden Fall die entsprechende Buchse für mich interessant (obwohl ich ein Adapterkabel habe)und auch die genau passende Spannung, wenn es jetzt kein wahnsinniger Aufwand wäre.

HE90-Spannung brauche ich bestimmt nicht.Der Kopfhörer ist mir zu teuer was das Preis/Leistungsverhältnis betrifft.

Koss ist insofern ein Sonderfall, als die Biasspannung nur knapp oberhalb von Stax-Pro liegt aber dennoch einen sehr deutlich hörbaren Unterschied machen soll.Vielleicht sortiere ich das im Moment aber falsch.Ich frag mal nach.
Neugierig bin ich schon, aber Priorität hat das für mich nicht.

Einen HeAudio-Elektrostaten hätte ich mir aus Neugier längst gekauft, wenn die nicht so schlimme Qualitätsprobleme hätten.Das Produkt reift gegenwärtig beim Kunden, und da spiele ich nicht mit, selbst wenn ein Garantieaustausch problemlos läuft.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 17. Mai 2008, 10:50

m00hk00h schrieb:
Ich denke es ging nicht primär um die Buchsen, sondern um schaltbare Spannungen an einer Buchse. Wenn man einen anderen Hörer nutzen möchte, nimmt man einen Adapter...

Oder hab ich das falsch verstanden?

m00h
Ich bin kein Freund von Adapterkabeln und betrachte sie eher als Notlösung, aber davon ab glaube ich nicht, dass jemand die Lichtbogenschweissung anhand seines Orpheus vorführen möchte, nur weil er mal für einen Moment etwas unkonzentiert war.
m00hk00h
Inventar
#77 erstellt: 17. Mai 2008, 11:06

LEARNER schrieb:

m00hk00h schrieb:
Ich denke es ging nicht primär um die Buchsen, sondern um schaltbare Spannungen an einer Buchse. Wenn man einen anderen Hörer nutzen möchte, nimmt man einen Adapter...

Oder hab ich das falsch verstanden?

m00h
Ich bin kein Freund von Adapterkabeln und betrachte sie eher als Notlösung, aber davon ab glaube ich nicht, dass jemand die Lichtbogenschweissung anhand seines Orpheus vorführen möchte, nur weil er mal für einen Moment etwas unkonzentiert war. ;)


Ah, OK. Aber 5 verschiedenen Buchsen an der Front wären auch häßlich.
Könnte man die Spannungen nich so schaltbar machen, dass immer erstmal die niedrigste Anliegt beim Einschalten? Nur rein Interesse halber.

m00h
LEARNER
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 17. Mai 2008, 12:40

m00hk00h schrieb:


Ah, OK. Aber 5 verschiedenen Buchsen an der Front wären auch häßlich.

Ich glaube nicht, dass jemand wirklich alle Varianten haben wollte.
Häßlich fände ich so ein universell einsetzbares Gerät allerdings per se nicht.Es wäre nur halt wahrscheinlich viel zu aufwendig.
rille2
Inventar
#79 erstellt: 17. Mai 2008, 14:54

m00hk00h schrieb:
Könnte man die Spannungen nich so schaltbar machen, dass immer erstmal die niedrigste Anliegt beim Einschalten? Nur rein Interesse halber.


Das schützt aber auch nicht vor Fehlbedienung

Besser ist schon, jedem KH seine eigene Buchse zu spendieren.


Unter http://www.zz-netz.de/elektronik/plaene/Netzteil-pro.pdf findet man eine Schaltung mit einstellbarem BIAS. Das kann ich ja mit ins Netzteil integrieren.
Musikaddicted
Inventar
#80 erstellt: 17. Mai 2008, 15:14
Wenn ich mich nicht irre, dann laufen die meisten US-Amps übrigens mit der gleichen Spannung d.h. 540V oder 580V (waren das doch glaube ich) werden dann sowohl für Stax als auch Senn genutzt.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 17. Mai 2008, 15:29

Musikaddicted schrieb:
Wenn ich mich nicht irre, dann laufen die meisten US-Amps übrigens mit der gleichen Spannung d.h. 540V oder 580V (waren das doch glaube ich) werden dann sowohl für Stax als auch Senn genutzt.
Du irrst dich.
Der Senn HE60 toleriert 580 V anscheinend ganz gut, aber der HE90 tut es nicht, und du willst garantiert nicht deinen $6000-KH im Lichtbogen verglühen sehen.
Singlepower, WooAudio, Mcalister und Headamp bieten alle serienmässig oder zumindestens optional verschiedene Buchsen/Biasspannungen.
RichterDi
Inventar
#82 erstellt: 17. Mai 2008, 16:24

rille2 schrieb:
Genau. Zurück zum Thema Die Röhren sind unterwegs, mal schauen wie lange sie brauchen. Ich hoffe nicht so lange wie meine letzte Bestellung aus den USA. I.d.R. wartet man aber nicht länger als zwei Wochen.


zuglufttier schrieb:

Ich wäre auch an einer Billigheimer-Version interessiert, auch gerne ohne Röhren, da die ja doch ein bisschen kosten.

So teurer sind die gar nicht, $4 pro Stück.


Kurze Fragezum Thema Röhren: Hast Du gematchte ordern können oder matcht Du selbst?


rille2 schrieb:
Ich wollte ja sowieso eine kleine Platine machen, auf der die Relais für die Umschaltung zwischen symmetrischem und unsymmetrischem Eingang sitzt. Dann muss ich die halt etwas größer machen und das Crossfeed gleich mit integrieren. Dann bräuchte man auch noch 4 zusätzliche Relais, um das Crossfeed komplett umgehen zu können. Einfach überbrücken - wofür zwei Relais gereicht hätten - geht ja nicht, da die 47nF-Kondensatoren (sh. http://headwize.com/...04&pid=67343&fpage=1) dann immer noch wirksam wären.

Edit: Die Platine würde ich gleich an die Neutrik-Buchsen löten, das spart einen zusätzlichen Steckkontakt.


Wow. Du beeindruckst mich jeden Tag aufs neue! Das mit dem Crossfeed finde ich eine super Sache.


Learner schrieb:
Senn HE60 540 Volt, Senn HE90 500 Volt, Koss 600 Volt, HeAudio ??? wahrscheinlich Stax Pro 580 Volt aber andere Buchse, Beyerdynamic irgendwas vierstelliges



rille2 schrieb:

Besser ist schon, jedem KH seine eigene Buchse zu spendieren.



Nur um Mißverständnisse zu vermeiden, für meine (zwar stark getweakte) Version, wäre ich mit Stax-Pro-Ausgängen mehr als zufrieden. Vielleicht sind die 5 KH-Buchsen dann eher etwas für LEARNER's Version.
rille2
Inventar
#83 erstellt: 17. Mai 2008, 23:03

RichterDi schrieb:
Kurze Fragezum Thema Röhren: Hast Du gematchte ordern können oder matcht Du selbst?


Ich weiss gar nicht, ob das Matchen überhaupt nötig ist Ich frage da aber nochmal nach.



RichterDi schrieb:
Nur um Mißverständnisse zu vermeiden, für meine (zwar stark getweakte) Version, wäre ich mit Stax-Pro-Ausgängen mehr als zufrieden. Vielleicht sind die 5 KH-Buchsen dann eher etwas für LEARNER's Version.


Ok, dann können wir das erstmal zurückstellen.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 18. Mai 2008, 13:59

RichterDi schrieb:

Nur um Mißverständnisse zu vermeiden, für meine (zwar stark getweakte) Version, wäre ich mit Stax-Pro-Ausgängen mehr als zufrieden. Vielleicht sind die 5 KH-Buchsen dann eher etwas für LEARNER's Version.
Na ja, 5 ist wohl etwas übertrieben ........
Ich hab mich schon mal ein wenig umgehört.

HeAudio hat abweichend vom meiner aus dem Gedächtnis geklaubten Information eine Biasspannung von 600 V und als nötige Buchse glücklicherweise eine einfach zu besorgende 5-pin-XLR-Buchse.

Sennheiser scheint beim HE60 eine proprietäre Buchse verwendet zu haben, denn niemand hat das so weit schon mal woanders gesehen.Das Teil kann man aber wahrscheinlich von Senn selbst als Ersatzteil beziehen.Jedenfalls war es vor 18 Monaten noch lieferbar, denn da hat es jemand so gemacht.

Was den zweigeteilten Stax-artigen Poti mit integrierter Balance betrifft habe ich bis jetzt nichts erfahren.
Der in den Stax-amps selbst verbaute soll eine Variante des "RK27" von Alps sein und bekommt sowieso keine guten Kritiken, aber das kann ich nun mal gar nicht beurteilen.

Eine Alternative zur stax-artigen Lösung wäre natürlich ein gutes Stereo-Poti in Verbindung mit einem guten (und idealerweise brückbaren) Balance-Poti.
RichterDi
Inventar
#85 erstellt: 18. Mai 2008, 15:43

LEARNER schrieb:

Der in den Stax-amps selbst verbaute soll eine Variante des "RK27" von Alps sein und bekommt sowieso keine guten Kritiken, aber das kann ich nun mal gar nicht beurteilen.


Habe ähnliches mal von Jo_LE in einer E-Mail gesagt bekommen als ich ihn fragte was er an seinem Stax-KHV verändert hatte. Er schrieb mir: " Alps Poti gegen ein hochwertiges Leitplastikpoti gewechselt"


LEARNER schrieb:

Eine Alternative zur stax-artigen Lösung wäre natürlich ein gutes Stereo-Poti in Verbindung mit einem guten (und idealerweise brückbaren) Balance-Poti.


Keine Ahnung warum, aber irgendwie finde ich Balance-Potis doof. Da ich ja im Grundsatz kein Thema damit habe, dass ich tatsächlich die Mitte etwas shiften will, sollten wir dann nicht vielleicht lieber auf einen Stepped-Poti gehen der z.B. gekoppelt ist mit drei verschiedenen Verstärkungsfaktoren, so dass ich meine sehr Leisehören damit realisieren kann.

Als ich Jo_LE's Mail durchlas fand ich eine Passage die vielleicht allgemein auch von Interesse sein könnte:


Jo_LE schrieb:

Das Netzteil und die Anpassung auf die SR 202...404 im Frequenzgang führt zu diesem unbefiedigen Klang am SR 007. Die '"hochgelobten" Amp´s wie der KGSS setzen genau an dieser Schwäche an! Das stabilisierte Netzteil und die Optimierung der Schaltung auf den SR 007 machen den klanglichen Fortschritt dieser Amps aus! Auf keinen Fall sind die Stax Amp´s im Schaltungsdesign schlechter. Sie haben eben nur ein stiefmütterliches Netzteil und das Problem universell einsetzbar zu sein - also auch für die kleinern Staxe. Mein SR Lambda Singnature ist jetzt klanglich nicht mehr zu genießen. Deutliche Betonung der oberen Mitten und Höhen, die vorher durch geeignete Maßnahmen in der Schaltung kompensiert wurden. Sie besaß also früher keinen linearen Frequenzgang so wie heute ( mit Funktionsgenereator und Oszi nachgeprüft)

Durch die stabilisieten Spannungen und das leistungsfähigere Netzteil kommt der Hauptanteil am klanglichen Zugewinn. Der verstärker war früher mit dem SR 007 schnell bei baßstarken Stücken in der Begrenzung. Heute läßt er sich viel höher aussteuern. Die erreichbare Lautstärke geht weit über das verträgliche hinaus, so daß immer ausreichen Reserven vorhanden sind.
RichterDi
Inventar
#86 erstellt: 18. Mai 2008, 15:49
Eine Frage an Rille:

Besorgst Du Dir tatsächlich einen Stax KH? Falls nicht würde ich für meinen kleinen S-001MK2 einen Adapter besorgen und Dir beides zuschicken.

Der Vorteil: Der S-001MK2 ist auf jeden Fall auch ein Pro-Stax und wenn er wegen eines Schaltungsfehlers durchbrennt, verliere ich nicht zuviel Geld.
rille2
Inventar
#87 erstellt: 18. Mai 2008, 16:46

LEARNER schrieb:
Was den zweigeteilten Stax-artigen Poti mit integrierter Balance betrifft habe ich bis jetzt nichts erfahren.
Der in den Stax-amps selbst verbaute soll eine Variante des "RK27" von Alps sein und bekommt sowieso keine guten Kritiken, aber das kann ich nun mal gar nicht beurteilen.


Weiss jemand, wo es gute Bilder vom Inneleben gibt? Da könnte man sehen, ob es ALPS sein könnte. Ich hatte mal welche, mir den Link aber nicht gespeichert.



RichterDi schrieb:

LEARNER schrieb:

Der in den Stax-amps selbst verbaute soll eine Variante des "RK27" von Alps sein und bekommt sowieso keine guten Kritiken, aber das kann ich nun mal gar nicht beurteilen.


Habe ähnliches mal von Jo_LE in einer E-Mail gesagt bekommen als ich ihn fragte was er an seinem Stax-KHV verändert hatte. Er schrieb mir: " Alps Poti gegen ein hochwertiges Leitplastikpoti gewechselt"


Normal hätte ich halt ein RK27xxx verbaut, vom Preis-/Leistungsverhältnis sind die schon ok. Leitplastik-Potis z.B. von Thel kosten ja auch einiges. 40 EUR für ein Stereopoti in der einfachen Version, das teurere kostet 89 EUR bzw. 179 als Vierfach-Version.



RichterDi schrieb:

LEARNER schrieb:

Eine Alternative zur stax-artigen Lösung wäre natürlich ein gutes Stereo-Poti in Verbindung mit einem guten (und idealerweise brückbaren) Balance-Poti.


Keine Ahnung warum, aber irgendwie finde ich Balance-Potis doof. Da ich ja im Grundsatz kein Thema damit habe, dass ich tatsächlich die Mitte etwas shiften will, sollten wir dann nicht vielleicht lieber auf einen Stepped-Poti gehen der z.B. gekoppelt ist mit drei verschiedenen Verstärkungsfaktoren, so dass ich meine sehr Leisehören damit realisieren kann.


D.h. dann zwei Dual-Stepped-Attenuators? Da gibt es ja von preiswert (Ebay) bis teuer (z.B. Goldpoint) einige Auswahl.

Eine andere Alternative wären noch Lautstärkeregelung mit Relais. Die hat dann z.B. 64 Stufen (http://electronics.d...ors/11021337032.html). Ein Control-Board (http://electronics.dantimax.dk/Kits/Control_boards/index.html) braucht man auch noch dazu. Ob damit eine Balance-Regelung möglich wäre, müsste ich nachfragen. Die Lösung hätte auch den Vorteil, die NF-Leitungen nicht quer durchs ganze Gehäuse zum Poti verlegen zu müssen. Preislich wäre man aber auch bei ~100 EUR (RelVol3, Control2 und C2Panel1-2). Hat dann aber Fernbedienbarkeit und kann ein Display zur Anzeige der Lautstärke anschliessen.


RichterDi schrieb:
Als ich Jo_LE's Mail durchlas fand ich eine Passage die vielleicht allgemein auch von Interesse sein könnte:


Jo_LE schrieb:

Das Netzteil und die Anpassung auf die SR 202...404 im Frequenzgang führt zu diesem unbefiedigen Klang am SR 007. Die '"hochgelobten" Amp´s wie der KGSS setzen genau an dieser Schwäche an! Das stabilisierte Netzteil und die Optimierung der Schaltung auf den SR 007 machen den klanglichen Fortschritt dieser Amps aus! Auf keinen Fall sind die Stax Amp´s im Schaltungsdesign schlechter. Sie haben eben nur ein stiefmütterliches Netzteil und das Problem universell einsetzbar zu sein - also auch für die kleinern Staxe. Mein SR Lambda Singnature ist jetzt klanglich nicht mehr zu genießen. Deutliche Betonung der oberen Mitten und Höhen, die vorher durch geeignete Maßnahmen in der Schaltung kompensiert wurden. Sie besaß also früher keinen linearen Frequenzgang so wie heute ( mit Funktionsgenereator und Oszi nachgeprüft)

Durch die stabilisieten Spannungen und das leistungsfähigere Netzteil kommt der Hauptanteil am klanglichen Zugewinn. Der verstärker war früher mit dem SR 007 schnell bei baßstarken Stücken in der Begrenzung. Heute läßt er sich viel höher aussteuern. Die erreichbare Lautstärke geht weit über das verträgliche hinaus, so daß immer ausreichen Reserven vorhanden sind.


Ein stabilisiertes Netzteil mit hoher Ausgangsspannung (+/- 400V) und -leistung (100mA = 80W) haben wir ja. Der Entwickler schreibt ja selbst, dass damit seine Verstärker gegenüber einem ungeregelten Netzteil nochmal deutlich besser wurden:

Ausführliche Hörtests habe ich bei meinem Transistoramp durchgeführt. Klanglich legt der Verstärker an noch tieferen und strukturierteren Bässen zu. Faszinierend auch die verbesserte Impulswiedergabe, insgesamt gewinnt der Verstärker noch an Klarheit und Transparenz.




RichterDi schrieb:
Eine Frage an Rille:

Besorgst Du Dir tatsächlich einen Stax KH? Falls nicht würde ich für meinen kleinen S-001MK2 einen Adapter besorgen und Dir beides zuschicken.

Der Vorteil: Der S-001MK2 ist auf jeden Fall auch ein Pro-Stax und wenn er wegen eines Schaltungsfehlers durchbrennt, verliere ich nicht zuviel Geld.


Der Stax ist eingeplant, wahrscheinlich der SR-303. Erst muss aber auch das Geld dafür da sein Kostet ja direkt aus Japan immer noch ~270 EUR und einen Verstärker brauche ich ja auch. Ich versuche natürlich, deinen KH ganz zu lassen Erst wird ein Oszi rangehängt, bevor ein KH an den Ausgang kommt. Leider gibt es ja keine 5 EUR-KH bei den Elektrostaten.


[Beitrag von rille2 am 18. Mai 2008, 16:50 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#88 erstellt: 18. Mai 2008, 17:00
Alter Schwede, hier werden ja Geschütze aufgefahren. Wenn sich HiEnder mal austoben dürfen.

Bin ich ja mal extrem gespannt auf der Ergebnis!

m00h
rille2
Inventar
#89 erstellt: 18. Mai 2008, 17:10
Das Layout für die erste Platine ist auch fertig:



Leider gibts nicht für alle Bauteile 3D-Modelle. Das ist erstmal das Netzteil für die Heizung und die 24V. Der Rest folgt im Laufe der nächsten Woche.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 18. Mai 2008, 17:26

rille2 schrieb:


Eine andere Alternative wären noch Lautstärkeregelung mit Relais. Die hat dann z.B. 64 Stufen (http://electronics.d...ors/11021337032.html). Ein Control-Board (http://electronics.dantimax.dk/Kits/Control_boards/index.html) braucht man auch noch dazu.

64 Stufen hört sich interessant an.
Ich hatte mal mit einem Amp mit einem 24-stufigen stepped attenuator zu tun.Das war zu grob, denn man bekam nie die Lautstärke, die man wirklich haben wollte.Entweder zu leise oder zu laut.
Musikaddicted
Inventar
#91 erstellt: 18. Mai 2008, 17:38
Es gibt auch Relaisgeschaltete mit 128 Stufen.
rille2
Inventar
#92 erstellt: 18. Mai 2008, 20:58

Musikaddicted schrieb:
Es gibt auch Relaisgeschaltete mit 128 Stufen.


Stimmt der Joshua Tree z.B.: http://www.twistedpearaudio.com/joshuatree/jt.aspx. 0,5dB pro Schritt sollte dann wirklich reichen.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 18. Mai 2008, 21:05

Musikaddicted schrieb:
Es gibt auch Relaisgeschaltete mit 128 Stufen.
Wer bietet mehr?
werner450
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 18. Mai 2008, 22:32

Weiss jemand, wo es gute Bilder vom Inneleben gibt? Da könnte man sehen, ob es ALPS sein könnte. Ich hatte mal welche, mir den Link aber nicht gespeichert.


Hallo rille2,
ich hab mal ein Foto vom Poti meines Museumstücks gemacht (SRM-1/MK-2, das Ding ist aus 84 ).

Klick

Ob es weiterhilft, kannst nur Du sagen
RichterDi
Inventar
#95 erstellt: 19. Mai 2008, 05:28

rille2 schrieb:


RichterDi schrieb:
Eine Frage an Rille:

Besorgst Du Dir tatsächlich einen Stax KH? Falls nicht würde ich für meinen kleinen S-001MK2 einen Adapter besorgen und Dir beides zuschicken.

Der Vorteil: Der S-001MK2 ist auf jeden Fall auch ein Pro-Stax und wenn er wegen eines Schaltungsfehlers durchbrennt, verliere ich nicht zuviel Geld.


Der Stax ist eingeplant, wahrscheinlich der SR-303. Erst muss aber auch das Geld dafür da sein Kostet ja direkt aus Japan immer noch ~270 EUR und einen Verstärker brauche ich ja auch. Ich versuche natürlich, deinen KH ganz zu lassen Erst wird ein Oszi rangehängt, bevor ein KH an den Ausgang kommt. Leider gibt es ja keine 5 EUR-KH bei den Elektrostaten.


Die Antwort war mir jetzt doch zu sibyllinisch. Soll ich Dir den S-001MK2 mit Adapter (noch zu besorgen) schicken?

Liebe Grüße, Reiner
rille2
Inventar
#96 erstellt: 19. Mai 2008, 06:15

werner450 schrieb:
Hallo rille2,
ich hab mal ein Foto vom Poti meines Museumstücks gemacht (SRM-1/MK-2, das Ding ist aus 84 ).

Klick

Ob es weiterhilft, kannst nur Du sagen :?


Das scheint das normale ALPS RK27 zu sein. Hat der SRM-1 ein zweigeteiltes Poti? Jetzt bräuchten wir noch ein Foto eines Verstärkers mit symmetrischem Eingang.



RichterDi schrieb:
Die Antwort war mir jetzt doch zu sibyllinisch. Soll ich Dir den S-001MK2 mit Adapter (noch zu besorgen) schicken?


Ja, bitte


P.S. "sibyllinisch" musste ich jetzt aber auch nachschauen


[Beitrag von rille2 am 19. Mai 2008, 06:22 bearbeitet]
werner450
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 19. Mai 2008, 10:49


rille2 schrieb

Das scheint das normale ALPS RK27 zu sein. Hat der SRM-1 ein zweigeteiltes Poti? Jetzt bräuchten wir noch ein Foto eines Verstärkers mit symmetrischem Eingang.



Der SRM-1 hat ein zweigeteiltes Poti. Klick

Gruß
werner450
rille2
Inventar
#98 erstellt: 19. Mai 2008, 12:09

werner450 schrieb:

rille2 schrieb:

Das scheint das normale ALPS RK27 zu sein. Hat der SRM-1 ein zweigeteiltes Poti? Jetzt bräuchten wir noch ein Foto eines Verstärkers mit symmetrischem Eingang.

Der SRM-1 hat ein zweigeteiltes Poti. Klick


Also ist eine Sonderanfertigung von ALPS.
RichterDi
Inventar
#99 erstellt: 19. Mai 2008, 20:47

rille2 schrieb:


RichterDi schrieb:
Die Antwort war mir jetzt doch zu sibyllinisch. Soll ich Dir den S-001MK2 mit Adapter (noch zu besorgen) schicken?


Ja, bitte


P.S. "sibyllinisch" musste ich jetzt aber auch nachschauen ;)


Wow. Habe gerade noch einmal die Preise für den Adapter gecheckt: 110 Dollar = 70 Euro + Versand (Vermutung mindestens 10 Euro) + Zoll (vor kurzem bei Stax Verlängerungskabel von audiocubes II für 85 Dollar -> 14 Euro gezahlt) = geschätzte 94 Euro.

Preise

Bilder vom Adapter

Vielleicht sollten wir doch nach einer anderen Lösung suchen. Vorschläge?


[Beitrag von RichterDi am 19. Mai 2008, 20:49 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#100 erstellt: 19. Mai 2008, 21:06
Notfalls kann ich mit einem SR-003 einspringen. Der hat den üblichen 5-Pin-Pro-Anschluss.
Allerdings frag ich mich, was gerade dieser Spaß-Stax da ausrichten soll.
Wäre zum Testen und Abgleichen nicht ein SR-202/303/404 oder deren Vorgänger besser geeignet?

Matzio
werner450
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 19. Mai 2008, 22:46
Also wenn alle Stricke reißen, dann springe ich mit meinem Lamda Professional (aus 84, der innere Staubschutz hat sich in Luft aufgelöst) ein. Rille2 könnte mit ihm testen, bis zum Lichtbogen… .

Sagen wir es konkret: Ich stelle rille2 den Lamda zur Verfügung. Wenn er ihn abrauchen lässt, muß er ihn entsorgen.

Wenn der Lamda die Testphase übersteht, kann rille2 (nur wenn er möchte) ihn behalten, und möchte mir bitte einen Hybrid-Amp bauen. Ich rede nur vom bauen, die Teileliste wird logischerweise abgerechnet.

Gruß
werner450
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 . 10 . 20 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
alternative (DIY) Stax-Verstärker
rille2 am 07.05.2008  –  Letzte Antwort am 26.09.2008  –  26 Beiträge
Rauenbühler Verstärker Antares für Stax Pro
Poe05 am 17.02.2019  –  Letzte Antwort am 18.03.2021  –  10 Beiträge
Stax 3030 vs HD800
Inscheniör am 29.05.2011  –  Letzte Antwort am 07.03.2012  –  10 Beiträge
Stax 4070: Ein kleines Review
Dualist1237 am 29.11.2010  –  Letzte Antwort am 30.11.2010  –  3 Beiträge
Edifier S3 Stax Spirit Reviews
Steven_Mc_Towelie am 09.08.2022  –  Letzte Antwort am 25.04.2024  –  57 Beiträge
Stax SR80 Pro Bericht! Ein starker Klassiker und Einstieg in die Stax Welt.
Suppi199X am 09.05.2019  –  Letzte Antwort am 10.05.2019  –  2 Beiträge
Stax L700 II (am High-Amp Antares V3 und vs. Stax SR-303)
Hüb' am 28.12.2020  –  Letzte Antwort am 01.01.2021  –  5 Beiträge
Tricompax: STAX vs. FOSTEX vs. AUDIO TECHNICA
jazz64 am 23.02.2017  –  Letzte Antwort am 24.02.2017  –  6 Beiträge
Stax 2050 II - Erfahrungsbericht
hifi-zwerg am 03.03.2009  –  Letzte Antwort am 09.06.2010  –  8 Beiträge
STAX SRS-2170
Remanerius am 11.07.2011  –  Letzte Antwort am 16.03.2017  –  45 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.950 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.556.997
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.670.256