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Leckerton Audio UHA-6 (DAC/pKHV) - Review+A -A |
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Autor |
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bearmann
Inventar |
#1 erstellt: 01. Mai 2010, 14:48 | |||
Ich hatte vor einiger Zeit schonmal darüber berichtet, was man so alles im schönen Städtchen Evanston, Illinois (US) bekommt. Mein Augenmerk fiel hier auf Leckerton Audios UHA-3 - eine interessante und äußerst performante Kombination aus einem portablen Kopfhörerverstärker und einem sehr guten USB D/A-Wandler. Jetzt fragen sich sicherlich einige, wieso und weswegen man sich so einen Zwitter denn ins Haus holen sollte. Die Frage ist berechtigt, gibt es doch kaum einen DAP/PMP, der mit einer USB Schnittstelle daher kommt, über die man den DAC so eines Gerätes von Leckerton Audio füttern könnte. Warum dann also soviel Geld ausgeben, wenn man später unterwegs sowieso nur den pKHV des Gerätes nutzt? Weil man nicht immer unterwegs ist! Die Marktlücke, die Leckerton Audio versucht zu bedienen sind Notebook-Nutzer, die kleine, leistungsfähige und semi-portable Lösungen suchen und nicht unnötig viele Geräte wollen. Unterwegs im Bus, der Bahn, beim joggen wird nur der pKHV des Gerätes benutzt. Zuhause, auf der Arbeit oder in der Uni/Bibliothek, wenn man an einem PC oder Notebook sitzt, kommt der USB D/A-Wandler zum Einsatz - alles mit demselben Gerät. Und hier liegt die Stärke dieser Gattung Geräte - Mobilität und Flexibilität. So, nachdem wir Zielgruppe und Sinn dieser Geräteklasse geklärt hätten (da gab es beim Review zum UHA-3 wohl die ein oder andere Unklarheit, wo denn nun die Einsatzszenarien dieses Gerätes lägen), können wir uns ganz dem neusten Sprößling aus dem Hause Leckerton Audio widmen. Äußerlich ähnelt der UHA-6 schon sehr seinem Vorgänger, dme UHA-3. Er ist ein paar cm länger - davon einmal abgesehen unterscheiden die beiden sich äußerlich aber nur im Detail! Die Leckerton Audio Geräte haben, meiner Ansicht nach, immer noch diesen gewissen DIY-Charme, da durchweg "Standard-Bauteile" verwendet wurden und beim Gehäuse, den Schaltern oder dem Drehknopf keine Eigenanfertigungen zum Einsatz kommen. Mir gefällt dieses sehr simple Design äußerst gut und letztlich hält die Hülle des UHa-6, was sie verspricht: Robustheit und Widerstandsfähigkeit. Auch nach einigen Jahren der Benutzung wird man kaum mehr als ein paar Kratzer in der eloxierten Oberfläche finden... Aber kommen wir zu den Anschlussmöglichkeiten dieses kleinen Kerls: Auf dem oberen Bild seht ihr, von links nach rechts, zunächst die Kopfhörer-Buchse, daneben den Line-Eingang. Die Power-LED leuchtet immer, äußerst dezent, blau und mittels des kleinen Kippschalters kann man einen Verstärkungsfaktor von +6db oder +18db einstellen. Bei den 3.5mm Klinkebuchsen hat Leckerton Audio wohl die gleichen eingesetzt, wie schon beim UHA-3. Das Einsteckgefühl ist sehr solide für eine kleine Buchse und der Klinkestecker sitzt absolut fest - leider keine Selbstverständlichkeit, gerade bei hochintegrierten, portablen Geräten! Und schon sind wir am Heck angelangt. Hier sollten dem geneigten Leser zunächst die zwei Kippschalter auffallen, die es so vorher beim UHA-3 nicht gab: EIN/AUS Schalter und ein Schalter, um den internen Akku zu laden - oder eben nicht. Außerdem ist hier nochmals die Kontroll-Leuchte der Ladeschaltung des Gerätes - ist die LED aus, ist der Akku vollständig aufgefüllt. Daneben finden wir die - noch etwas unkonventionelle - Micro-USB Schnittstelle. Ich weiß nicht so recht, weswegen man nicht bei der wesentlich verbreiteteren Mini-USB Schnittstelle geblieben ist. Zunächst ist das natürlich vollkommen egal, welchen Steckertyp der UHA-6 nun hat. Sollte man das Kabel allerdings mal verlieren, wird man sich in den Hintern beissen, da keines der zahllosen Mini-USB Kabeln von DAPs, Kameras und Handys passt... Aber, wie erwähnt, ist das nicht weiter tragisch, wenn man das beigelegte Micro-USB Kabel nicht verlegt. So... kommen wir nun zum eigentlich Spannenden (zumindest für mich), nämlich den Innereien! Wie ist nun die D/A Wandlung des UHA-6 aufgebaut? (An die etwas älteren Hasen: Ich werd das hier 'nen Zacken ausführlicher machen, da ich versuchen möchte, dass es auch die Leser verstehen, die nicht so tief in der Materie sind, wie der Rest von uns ;)) Zunächst kommt das Signal via USB vom PC zum USB-Receiver Chip. Dieser Chip - in unserem Fall der PCM2705 von Texas Instruments - ist lediglich dafür zuständig, den Datenstrom des PC-Audio Signals so aufzubereiten (exakt: eine Konvertierung von S/PDIF zu I²S), dass der nachgeschaltete D/A Wandler damit etwas anfangen kann. Damit wären wir auch sogleich beim nächsten Kandidaten in der Kette: dem Digital/Analog-Wandler. Logischerweise müsste man denken, dass der D/A-Wandler das eigentliche Herz des Gerätes sei - dem ist allerdings mit nichten so. Man kann es gut mit dem PC vergleichen: Ein schneller Prozessor macht noch keinen guten PC - das Gesamtpaket muss stimmen! Leckerton Audio hat hier auf Cirrus Logics CS4398 gesetzt, was technisch eine deutliche Verbesserung gegenüber dem CS4344 des UHA-3 darstellt! Unser Signal ging bisher also vom PC zum USB-Receiver, wurde dort "aufbereitet" und wandert nun weiter zum D/A-Wandler, danach ist es - selbstredend - nicht mehr digital, sondern analog. Nach dem DAC ist aber noch lange nicht Schluss, denn das Signal muss nun zunächst auf Line-Level gebracht werden und dann auch noch verstärkt werden, um einen Kopfhörer antreiben zu können. Unser Signal wandert zunächst also weiter zu zwei Operationsverstärkern (DAC Filter OpAmps), in unserem Fall sind das zwei gesockelte OPA211A von Texas Instruments. Danach geht es weiter zu den beiden Operationsversärkern, die für die Kopfhörer-Verstärkung zuständig sind (JFET Output Driver OpAmps): zwei AD8610 von Analog Devices... auch diese sind wieder gesockelt. Wenn man möchte, kann man also sowohl die DAC Filter, als auch die Output Driver OpAmps austauschen! (Auch ein essenzieller Unterschied gegenüber dem Vorgänger UHA-3) Wenn Leckerton Audios Messwerte stimmen, ist die Signalkette nicht nur gut durchdacht, sondern auch sehr potent: Max output power: * 50mW into 32 ohms typical * 140mW into 100 ohms * 50mW into 300 ohms * 25mW into 600 ohms THD, A-weighted: * <0.006%, 1 mW into 32 ohms, USB input * <0.003%, 1 mW into 100 ohms, USB input * <0.0007%, 1 mW into 100 ohms, analog input Dynamic range, A-weighted: * 96 dB typical, USB input * >110 dB typical, analog input Frequency response: 3 Hz to 23 kHz, +/-1 dB (48 kHz sampling rate) Op-amp supply rails: +/-7 VDC Nachdem zum Signalweg alles Wichtige gesagt worden wäre, kommen wir zum "Rest". Bei der Batterie haben die Damen und Herren von Leckerton Audio wieder auf eine 3.6V Lithium-Ionen Industriezelle gesetzt - mit satten 2.6A, was dem ganzen angeblich eine Laufzeit von etwa 35 Stunden beschert. Ich habs noch nicht so lange getestet, um ehrlich zu sein. Jedenfalls ging der UHA-6 bei mir bisher noch nie leer, als ich unterwegs war. Dadurch, dass auf ein proprietäres, oder ungewöhnliches Akku-Pack verzichtet wird, kann man sich auch recht günstig und leicht entsprechende Ersatzzellen bei ebay besorgen! Nach dem Interessanten kommt nun das Wichtige: Der Klang und der Alltagsbetrieb! Leckerton Audio haben mit dem UHA-6 die "Tradition" des extrem niedrigen Grundrauschens fortgeführt und ein Gerät abgeliefert, was wirklich dead silent ist! Der UHA-6 deklassiert hier wirklich die Konkurrenz. Auf niedrigem Gain ist bis ~14Uhr absolut kein Grundrauschen zu hören! Angenehme Hörposition ist mit meinen ATH-W100 etwa bei 9Uhr. Bei diversen anderen DACs hatte ich auf einer so niedrigen Hörposition deutliche Gleichlauf-Probleme des Potis - ist hier auch nicht der Fall. Schon nach den ersten 1-2mm ist das Poti im Gleichlauf und man kann auch auf sehr niedrigen Lautstärken ohne Probleme hören. Ähnlich unproblematisch verhält es sich mit WASAPI und Kernel Streaming unter Win7 x64 und foobar2000. Hier konnte ich mit beiden Methoden auf den UHA-6 ohne Probleme zugreifen. Lasst mich kurz überlegen, wir hatten Gleichlauf, Grundrauschen, WASAPI... fehlt noch der gefürchtete Einschaltplopp: Gibts nicht, fertig. Hat mich wirklich überrascht, da ich hier schon von weit teureren Geräten Patzer erlebt habe. Der UHA-6 "ploppt" beim Einschalten (unabhängig der Lautstärke) fast unhörbar - weder für das Gehör, noch die Kopfhörer bedenklich! Achja, wenn man den UHA-6 mittels Kippschalter ausschaltet wird er trotzdem noch als Gerät unter Windows gelistet. Das ist so eine Feinheit, die auch mal gerne vergessen wurde. Wenn der PC den DAC im ausgeschalteten Zustand nämlich nicht mehr erkennt, wird der Media Player jedes Mal mit einer Fehlermeldung abbrechen, falls man den DAC während des Betriebs ausschaltet. Nun zur Klangsignatur: Transaprent und neutral, so wies sein soll, fertig. Nein, mal ehrlich, mittlerweile sollte ja klar sein, dass ich der Falsche für blumige Klangbeschreibungen bin. Ich kann beim UHA-6 mit meinem Equipment keine störenden oder offensichtlichen Fehler hören. Meine Lieblingsstücke klingen, wie sie sollen und ich vermisse nichts. Viel besser wirds nicht mehr... Fazit... Tja, wo stehen wir am Ende des Tages? Ich hatte schon am UHA-3 praktisch nichts auszusetzen und bei dessen Nachfolger fällt es mir nun noch schwerer! Er ist immer noch kein "Hingucker", aber wie im echten Leben, sollte man hier auf die inneren Werte achten. Hier macht der UHA-6 praktisch alles richtig. Gute Laufzeit, effektiv kein Grundrauschen, kein/kaum Eigenklang und eine sehr gute Verarbeitung - was will man bitte mehr? Sicherlich ist die bediente Zielgruppe relativ klein, da nicht jeder diese Kombination aus DAC und pKHV sucht. Allerdings sollte wirklich jeder, der auf der Suche nach so einem Gerät ist, den UHA-6 in die engere Auswahl miteinbeziehen. Er muss sich vor der Konkurrenz keineswegs verstecken. Der Kontakt mit Leckerton Audio war bisher sehr angenehm, freundlich und zuvorkommend und man unterstützt auch noch die angeschlagene amerikanische Wirtschaft! In kurz: Du suchst einen kleinen DAC/pKHV, der sowohl in Bus & Bahn, als auch zuhause auf dem Schreibtisch, als auch in der Uni oder Bibliothek eine gute Figur macht? - Schau mal bei Leckerton Audio vorbei. So, das wars von mir... ich bedank mich für die Lesezeit. Wie immer hats mir großen Spaß gemacht und ich hoffe, dass ich dem ein oder anderen bei der Kaufentscheidung ein bisschen helfen konnte. Alles Gute. bearmann |
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Nickchen66
Inventar |
#2 erstellt: 01. Mai 2010, 15:07 | |||
Nettes Gerätchen, aber mangels Laptop-Affinität nichts für mich. 279$ ist ja auch nicht ganz wenig, da darf man schon ein bißchen was erwarten. Überragendes Review wieder mal, Bärchen, Du könntest auch über den relativen Fettfluß der Biene im Sturzflug schreiben, ich würd' es trotzdem aufmerksam lesen. |
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Aarvo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 01. Mai 2010, 16:58 | |||
schönes review (wie immer) und sehr interessantes gerätchen... anscheinend haben die echt alles umgesetzt, was sich user so in foren wünschen. aber ich bin zur zeit zufrieden mit meinem 2move, also hol ich ihn mir nicht |
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Kharne
Inventar |
#4 erstellt: 01. Mai 2010, 17:08 | |||
Chapeau Bearman Tolles Review über ein interessantes, aber für mich unnützes und unerschwingliches Gerät ;). Gruß Kharne |
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bearmann
Inventar |
#5 erstellt: 01. Mai 2010, 18:45 | |||
Danke für die Blumen, allein dafür machts Spaß. Und ihr müsst nicht alle sagen, dass ihrs nicht braucht - mir ist schon klar, dass der Markt ein sehr begrenzter für ein solches Gerät ist. Und $280 sind wirklich kein Pappenstiel, keine Frage. (Vorallem nicht bei dem schwachen Euro ) Gruß. bearmann |
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j!more
Inventar |
#6 erstellt: 02. Mai 2010, 06:41 | |||
Toller Bericht, danke! Sieht auch wirklich "lecker" aus. Aber mehr als 48kHz Samplerate mag er auch nicht über USB. Schade! [Beitrag von j!more am 02. Mai 2010, 06:41 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#7 erstellt: 02. Mai 2010, 09:22 | |||
Richtig, dank des PCM2705 empfängt er lediglich bis zu 16/48. Würde ich aber als Kaufargument nicht unbedingt untertsützen, da es zumindest fraglich ist, ob man ein auf 16/48 gedithertes 24/96 Signal von einem "echten" 24/96 Signal im Alltag unterscheiden kann. Die Herren bei hydrogenaudio haben zu dem Thema schon ein bisschen was geschrieben... Gruß. bearmann |
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Intraaural
Inventar |
#8 erstellt: 02. Mai 2010, 10:00 | |||
Auch von mir ein Lob für den (wie immer) gelungenen Bericht. Als Besitzer eines Corda 2move zähle ich mich durchaus zur Zielgruppe. Allerdings bin ja schon versorgt... Preislich paßt er so eben noch in die gleiche Klasse. Predator und Pico wären dann eine Preisklasse höher. Um Deine Frage bzgl. Micro-USB zu beantworten: Micro-USB ist schlicht der von den Herstellern auserkorene Standard für die Zukunft, auch wenn es zurzeit noch mehr Mini- als Micro-USBs gibt. Alle neuen Geräte sind definitiv mit Micro-USB ausgestattet. Dieser zunächst für Handys gültige Standard breitet sich logischerweise auch auf die anderen Gerätekategorien aus. Siehe auch diesen Artikel aus der Netzwelt: http://www.netzwelt....ndy-ladegeraete.html [Beitrag von Intraaural am 02. Mai 2010, 10:18 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#9 erstellt: 02. Mai 2010, 10:21 | |||
Wenn wirklich ein Micro-USB Standard kommt und die Hersteller es unterstützen wäre das natürlich super. Wieder was gelernt. Gruß. bearmann |
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McMusic
Inventar |
#10 erstellt: 02. Mai 2010, 10:28 | |||
Schönes Review wieder, bearmann! Ich kann das Gerät zwar auch nicht brauchen, aber wenn man auf der Suche nach sowas ist, ist das Review sicher sehr hilfreich. |
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_Scrooge_
Inventar |
#11 erstellt: 08. Mai 2010, 13:08 | |||
Wie immer, ein sehr schöner Test... Und ich gehöre auch zur Zielgruppe dieser Geräte... Stationär bin ich zwar, mit der Phase 24 und dem LP G99, gut versorgt, aber was Mobiles fehlt mir immer noch... Meine Echo Indigo und der DAC nano sind zwar gut bei IEM und gerade noch dem HD25, danach verliesen sie ihn aber... Da werde ich den Leckerton wohl mal im Auge behalten.. Preislich und von der Ausstattung ist er ja dem iBasso D10 sehr ähnlich, gibt es da Vergleiche? |
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bearmann
Inventar |
#12 erstellt: 08. Mai 2010, 13:35 | |||
Für Vergleiche mit einem iBasso müsstest du mal auf head-fi schauen. Hatte selbst noch keinen iBasso, kann daher nichts dazu sagen. Aber zumindest im Vergleich zum Nano ist der KHV des UHA-6 wesentlich potenter, da dürftest du also so schnell keine Probleme bekommen. und für meine Begriffe dank des geringeren Rauschens auch besser für IEMs geeignet. Gruß. bearmann |
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_Scrooge_
Inventar |
#13 erstellt: 23. Jul 2010, 15:55 | |||
So, ich habe meinen Leckerton heute Morgen vom Zoll abgeholt und natürlich gleich ausprobiert. Der erste Eindruck ist ganz ok... Power hat er jedenfalls genug, um auch einen Sennheiser HD650 anzutreiben... Das einzige Negative bis jetzt ist, daß ich mit dem HD25 am Leckerton nicht hören kann, der Klang ist mir dann etwas zu spitz... Bei den anderen Kopfhörern geht das gerade noch, wäre aber schön, wenn man da durch einen Opamp-Tausch noch was machen könnte... Falls jemand nen Tip hat, welchen Opamp ich mal probieren könnte, immer her damit... Sollte eher etwas Wärmer von der Klangsignatur her sein... |
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audiophilanthrop
Inventar |
#14 erstellt: 23. Jul 2010, 19:35 | |||
Zeige mir deine Beschaltung, und ich sage dir, wer du bist. Will heißen: Einen OP kann man nie isoliert betrachten. Da wird wohl etwas Riewörs-Entschinierink nötig werden, wobei sich der Aufwand noch in Grenzen halten sollte. Kann natürlich sein, daß die Ausgangsstufe am Ende ist und der Loop-Gain obenrum nicht mehr ganz reicht. Aber wenn obendrein noch Implementationsfehler dazukommen sollten, wird's sicher nicht besser. Was auch mal interessant wäre: Ein RMAA-Loopback-Test mit dem Amp bei angeschlossener Last (Y-Adapter). Wenn es schon subjektiv gar spitziglich zugeht, müßte da im Höhenbereich erst recht was zu sehen sein. [Beitrag von audiophilanthrop am 23. Jul 2010, 19:37 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#15 erstellt: 23. Jul 2010, 20:03 | |||
Finde ich interessant, dass du den UHA-6 als (zu) hell empfindest. Hatte ihn ja in Kombination mit meinen W100, die auch eher hell abgestimmt sind und keine Probleme. Hätte ihm nichtmals eine besondere Neigung zu "warm" oder "hell" attestiert. Bestätigt mich in meinem Ziel bei folgenden Reviews einen RMAA Test zu machen... Gruß. bearmann |
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ZeeeM
Inventar |
#16 erstellt: 23. Jul 2010, 20:20 | |||
Interessant wäre da Messungen mit reale Lasten. Also einen 16Ohm IEM mit 2-3 BA Treibern, einer mit normalen dynamischen Singledriver, 32OHm, 250Ohm und 600Ohm Kopfhörer. Das noch gemessen bei einer praxisgerechten Ausganglautstärke oder gar mehreren Pegeln. Aber das wird dann echt ne Menge Arbeit, wäre aber recht informativ. |
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bearmann
Inventar |
#17 erstellt: 23. Jul 2010, 20:32 | |||
Bei den folgenden Reviews für die JAVS Flotte, die gerade bei mir aufm Schreibtisch steht, habe ich genau das vor. Zumindest mit IEM + niederohmigen KH + hochohmigen KH. Gut Ding will Weile haben... Gruß. bearmann |
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_Scrooge_
Inventar |
#18 erstellt: 23. Jul 2010, 21:05 | |||
"Zu" hell will ich gar nicht sagen, aber sehr hell... Wenn man, wie ich, eine Neigung zum eher warmen Klangbild der HD650, Shure 840 oder UE-Triple.Fi (ja, auch der klingt für mich eher warm im vergleich zur UE-SF 5 Pro Kreissäge) hat, kann einem schnell mal etwas anderes sehr kühl (oder leicht schrill) vorkommen... |
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_Scrooge_
Inventar |
#19 erstellt: 06. Aug 2010, 10:19 | |||
Ich muß mich jetzt mal berichtigen. Es liegt nicht am Leckerton, sondern am HD25... Ich hatte kurz vorher am HD25 die Velour-Polster wieder gegen die Originalen getauscht und deshalb der Eindruck, daß der Leckerton etwas zu hell klingt... Habe jetzt die letzten drei Tage getestet, bis die Ohren glühen... Mein ganzes Zeug... Alle Kopfhörer, alle Quellen... Das Fazit für den Leckerton ist eine klare Empfehlung Der Dr. DAC Nano stinkt gegen den Leckerton vollkommen ab, aber auch die Terratec Phase 24 sieht ohne KHV keine Sonne... Und das alles, ohne zickige Treiber und ohne extra Netzteil... Einfach nur einstecken und loshören... [Beitrag von _Scrooge_ am 06. Aug 2010, 11:48 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#20 erstellt: 06. Aug 2010, 10:48 | |||
Noch einen überzeugt - sehr schön! Dank dir für die Eindrücke... Gruß. bearmann |
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ZeeeM
Inventar |
#21 erstellt: 06. Aug 2010, 11:40 | |||
Die DAC-Freaks werden den in der Luft zerreissen ;-) |
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_Scrooge_
Inventar |
#22 erstellt: 06. Aug 2010, 12:11 | |||
Wer sind denn die DAC-Freaks Wenn es um DAC/KHV-Kombis geht, die ohne extra Netzteil laufen, gibt es allerdings kaum große Alternativen... Und die müssen erstmal auf dem Niveau des Leckerton spielen... Einen weiteren Vorteil des Leckerton gegenüber des Nano habe ich ganz vergessen... An meinem Netbook (Asus N10) läuft der Leckerton absolut Knackfrei, wärend ich beim Nano WLan abstellen muß, damit der Geräuschlos arbeitet... |
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lowend05
Stammgast |
#23 erstellt: 06. Aug 2010, 12:19 | |||
Hi! Ich höre mit dem HD 650 am Audinst HUD-MX1 (nochmals danke bearmann). Auch eine schöne, schlichte Kombi. Auch hier gilt, einfach anschließen und Abfahrt! Er triebt den Senni schon ohne Netzteil brauchbar an, mit Netzteil gewinnt vor allem der Bass noch an Kontur. Sicher gibt es viele KHV oder DACs die noch besser klingen, aber auch ich wollte etwas kleines "simples". Bis dann und viele Grüße lowend05 [Beitrag von lowend05 am 06. Aug 2010, 12:20 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#24 erstellt: 06. Aug 2010, 17:10 | |||
Das sind, die, die hören wenn bei 24Bit das LSB zappelt und nicht korrekt ist, Jitter > 10ps intollerabel finden. etc. etc.. Der Leckerton sieht da doch nach Butter und Brot aus. 16Bit/48KHz Thats it und wie offenbar gehört wird vollkommen ausreichend. |
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Nickchen66
Inventar |
#25 erstellt: 06. Aug 2010, 17:33 | |||
...Bearmann...? |
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_Scrooge_
Inventar |
#26 erstellt: 06. Aug 2010, 17:44 | |||
Ach so... Zum Glück höre ich nicht mal nen unterschied zwischen Asio und Direktsound... Aber zur Probe hatte ich den Leckerton auch optischem Kabel mit dem Nano und am Notebook getestet, denn da kann er ja auch 24/96... Ich hatte auch extra ne gute CD nochmal neu gerippt, um zu testen... Und??? Richtig, es macht keinen Unterschied (zumindest für mich nicht und das ist für mich ja das Wichtigste)... |
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bearmann
Inventar |
#27 erstellt: 07. Aug 2010, 00:04 | |||
Letzter Beitrag vorm Urlaub: Wenn man bei hydrogenaudio lediglich ein Testsignal erzeugen kann, bei dem man einen Unterschied zwischen 24bit und 24bit dithered auf 16bit hört - es mit echter Musik allerdings nicht schafft, mach ich mir keine weiteren Gedanken über so Späße. Good night and good luck. bearmann PS: Ich bin dann mal weg. |
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_ebm_
Stammgast |
#28 erstellt: 02. Sep 2010, 16:15 | |||
Hallo Bearmann, vielen Dank für das super Review! Ich hab ihn mir letzte Woche in der Version mit SPDIF bestellt. Heute hab ich ihn mir beim Zoll abgeholt und eben zum ersten Mal darüber gehört. Was soll ich sagen? Klanglich übertrifft er meine Erwartungen! Nochmal vielen Dank! Ich bin glücklich! Viele Grüße, Carsten |
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_Scrooge_
Inventar |
#29 erstellt: 05. Sep 2010, 14:11 | |||
Ich dachte gar nicht, daß die Leute von Leckerton hier mitlesen... Aber bei ihrem derzeitigem Angebot bei eBay, ist dieser Thread doch tatsächlich verlinkt... [Beitrag von _Scrooge_ am 05. Sep 2010, 14:11 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#30 erstellt: 07. Sep 2010, 16:32 | |||
Die erkennen ein gutes Review eben auf den ersten Blick. |
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fluse7
Stammgast |
#31 erstellt: 08. Sep 2010, 18:43 | |||
sehr interessant. ich gehöre auch zur zielgruppe, da ich immer noch keine externe soundkarte an meinem läppi habe und den mangels ipodkompatiblen hifihörern dann auch mal mitnehmen kann. der ist ja winzig! hast du den noch rumliegen und könntest mal ein bild in deiner hand haltend machen? edit:// geht ja noch etwas kleiner http://www.leckertonaudio.com/products_UHA-4.html der uha-4 hat dafür keinen gain schalter (wozu soll der denn gut sein, für eine feinere lautstärken-abstimmung oder noch etwas?) und einen anderen dac (wahrscheinlich schlechter? was wäre denn der unterschied zum uha6 cirrus?) leider ist der preis ja doch recht happig, gibt es da irgend etwas genauso kleines/potentes/portables mit dac als alternative? der uha4 wird dann ja wahrscheinlich günstiger, bin gespannt.. danke fürs review übrigens, schliesse mich den lobhudeleien meiner vorredner an . [Beitrag von fluse7 am 08. Sep 2010, 19:02 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#32 erstellt: 08. Sep 2010, 18:56 | |||
Zwecks Alternativen schau mal in meinem Profil. Hab den Leckerton allerdings schon nicht mehr (geht bei mir immer recht fix ;)). Noch kleiner wirds z.B. mit dem Dr.DAC nano oder dem neuen JAVS nano-V. Allerdings ist der KHV des UHA-6 wesentlich potenter und die beiden anderen kannst du nicht als pKHV betreiben. Für das Gebotene ist der UHA-6 wirklich preis-wert. Vergleichbare Geräte gibts auch von iBasso oder HeadAmp - dann allerdings mindestens genauso teuer. Wenns nicht batteriebetrieben sein muss, dann könnte es auch ein Nuforce µDAC (siehe Profil) oder ein FiiO E7 werden... Nur so als Vorschläge. Gruß, bearmann |
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fluse7
Stammgast |
#33 erstellt: 08. Sep 2010, 19:05 | |||
kommen die ibassos und headamps im review genauso gut weg wie der uha6? welche modelle wären das denn (ja batterie müsste schon sein). hoffentlich bekommst du auch zeitig einen uha4 dann zu fassen, wenn er diesen monat rauskommt . |
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bearmann
Inventar |
#34 erstellt: 08. Sep 2010, 19:14 | |||
Eigen-Recherche > all (Hab bisher noch nichts von iBasso oder Headamp getestet. Du wirst aber einiges auf headfi finden.)
Unwahrscheinlich, da hier noch 3 Geräte auf ein Review warten und zwei auf dem Weg zu mir sind. Die werde ich erstmal abarbeiten müssen (und wollen). Gruß. bearmann |
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_ebm_
Stammgast |
#35 erstellt: 08. Sep 2010, 19:15 | |||
Hallo Fuse7, Das Gehäuse ist etwa so groß wie diese extra long Zigarettenschachteln. Im Moment kann ich kein Foto hochladen, weil mein Laptop in der Reparatur ist und ich übers iPad tippel. Vom Klang soll er etwas detailierter als der ibasso d10 sein. Vergleichen konnte ich aber nicht. Die Höhen sollen aber auch leicht zurückgesetzt sein. Er passt jedenfalls sehr gut zu meinen Beyer. Geholt hab ich ihn mir ja, um den schwachen KH-Ausgang vom iPad zu eresetzen. Das macht er jedenfalls super! Mehr wirst du bei Headfi lesen können. Dort trudeln mehrere Threads zum Thema und auch zum Vergleich mit dem iBasso herum. VG, Carsten |
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_Scrooge_
Inventar |
#36 erstellt: 08. Sep 2010, 22:39 | |||
Nickchen66
Inventar |
#37 erstellt: 09. Sep 2010, 07:21 | |||
Hübsche Hand |
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fluse7
Stammgast |
#38 erstellt: 09. Sep 2010, 13:06 | |||
danke fürs foto dann schau ich mal auf headfi ein bisschen rum wegen vergleich. irgendwie sind die leckertons aber scheinbar nicht wirklich verbreitet, dieses jahr wurde dort nicht ein einziger verkauft, im gegensatz zu den bassos.. gibts einen vertrieb in D? [Beitrag von fluse7 am 09. Sep 2010, 13:06 bearbeitet] |
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_Scrooge_
Inventar |
#39 erstellt: 09. Sep 2010, 14:06 | |||
Könnte ja sein, daß viele iBasso's verkauft wurden und kein Leckerton, weil der Leckerton einfach besser ist und dann die überflüssigen iBasso's verscherbelt werden... Einen Vertrieb in Deutschland gibt es nicht... Man kann nur direkt bei Leckerton bestellen (oder ab und zu bei eBay)... |
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_Scrooge_
Inventar |
#40 erstellt: 21. Sep 2010, 18:59 | |||
Jetzt muß ich mich mal selbst zitieren... Ich würde gerne mal etwas rumprobieren, wie und ob andere OpAmps den Sound verändern... Das Gehäuse aufschrauben und die kleinen Käfer wechseln kann ich auch noch... Ansonsten habe ich soviel Ahnung von Technik, wie eine Kuh vom Stabhochsprung... Es gibt ja selbst von ein und dem selben OpAmp verschiedene Variationen... Wie soll man da als Laie denn den Überblick behalten... Also, nochmal die Frage an die Experten... Im Leckerton sind jeweils 2 AD8610 (Kopfhörerverstärker) und LT6233 DAC Filter OpAmps gesteckt, Single/8-pin DIP... Welche anderen OpAmps würden hier technisch passen... Dabei kommt es erstmal gar nicht drauf an, ob die besser oder schlechter sind, sondern nur, ob's passt... Ich will halt nur mal ein probieren, ob überhaupt etwas verändert wird, und wenn, was... Vielen dank für die Hilfe... |
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bearmann
Inventar |
#41 erstellt: 21. Sep 2010, 20:29 | |||
Die DAC Filter OpAmps würde ich erstmal unangetastet lassen. Außerdem solltest du nach jedem OpAmp-Rolling erstmal den DC-offset messen - nicht jeder OpAmp klappt in jeder Beschaltung (obwohl er vom Datenblatt her "eigentlich" passen sollte. Du bist allerdings beim AD8610 in der glücklichen Situation einen Single-JFET-OpAmp vor dir zu haben. Daher kannst du ihn durch andere Single-JFET-OpAmps austauschen: AD823, AD797, ... du kannst auch bei google einfach nach irgendeinen der OpAmp-Namen "+substitute" eingeben - so findet man meist recht schnell passendes. Als "Bauform" (Package) brauchst du DIP-8 (Dual Inline Package, 8 Pins). Gruß. bearmann |
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denkprekariat
Inventar |
#42 erstellt: 21. Sep 2010, 21:15 | |||
Achja... wäre er nicht so teuer. Bearmann, deine Reviews sollten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden. Denn sie kurbeln mächtig die Konjunktur an |
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bearmann
Inventar |
#43 erstellt: 21. Sep 2010, 21:31 | |||
Danke für die Blumen. Und das Problem mit dem Kaufrausch hab ich selbst... die Reviews sind eigentlich nur der klägliche Versuch das alles zu rechtfertigen und das eigene Gewissen zu beruhigen - "man machts ja für die Community!" (feinster Trick-17 mit Selbstverarsche) Gruß. bearmann |
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denkprekariat
Inventar |
#44 erstellt: 21. Sep 2010, 21:33 | |||
Tjaja, das liebe Gewissen... für eine Frau dürfte die Ausrede ja wohl nicht reichen. "Schatz, schon wieder so ein häßliches Ding und was sehe ich auf der Rechnung... bist du denn total bescheuert?!!1111" "Ja es ist aber für die Community... ich muss berichten" "Achso, was möchtest du zu Abend essen?" Ich werde wohl trotzdem erstmal mit dem FiiO E7 einsteigen und mich dann eventuell hocharbeiten [Beitrag von denkprekariat am 21. Sep 2010, 21:34 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#45 erstellt: 21. Sep 2010, 21:50 | |||
Auf den bin ich auch scharf. Wollte aber auf die neue Revision und den E9 warten. Die beiden sollen ja als "Double Feature" dann einsetzbar sein. (mehr auf headfi) Gruß. bearmann |
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denkprekariat
Inventar |
#46 erstellt: 21. Sep 2010, 21:53 | |||
Huh, danke für den Tipp. Werd mich gleich mal schlau lesen |
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ABI
Stammgast |
#47 erstellt: 22. Sep 2010, 21:45 | |||
Ajjj da Freue ich mich das du ihm ein Rewiev Schenken willst. Habe ihn mir jetzt über Amazon bestellt, mir war nichts von einer neuen Version bekannt. Kannst du bitte die Unterschiede nennen wenn bekannt? Gerne über PM damit es nicht alzu sehr Off Topic wird. Danke und Gruß [Beitrag von ABI am 22. Sep 2010, 21:48 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#48 erstellt: 23. Sep 2010, 20:17 | |||
Da ist noch nichts genaues bekannt. Mehr als "es wird eine neue Revision geben", weiß ich auch nicht. Gruß. bearmann |
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Gl0rfindel
Stammgast |
#49 erstellt: 28. Sep 2010, 13:44 | |||
Vielen Dank für dein ausführliches Review Auch wenn du nicht der Typ für die blumigen Klangbeschreibungen bist: Würdest du sagen, dass der UHA-6 den Mehrpreis gegenüber dem UHA-3 auch klanglich rechtfertigt? Ich setze mich nämlich im Moment ernsthaft mit dem Kauf eines portablen DAC-KHV-Zwitter für Beyer T50p und Phonak Audeo auseinander, und da kommen für mich vor allem diese beiden und evtl. ein paar iBassos in Frage. Gruss Gl0rfindel |
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_Scrooge_
Inventar |
#50 erstellt: 28. Sep 2010, 13:58 | |||
Der Leckerton UHA-3 ist doch sowieso ausgelaufen, oder gibt es da irgendwo noch welche von? |
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Gl0rfindel
Stammgast |
#51 erstellt: 28. Sep 2010, 14:01 | |||
Es gibt noch Refurbished-Modelle zu kaufen, was ich auch in Betracht ziehe. Als Schüler vermeide ich es gerne, mehr Geld auszugeben als unbedingt nötig |
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