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Ausführlicher Vergleich diverser stationärer KHVs und DACs

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NoXter
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Mai 2011, 19:10

petitrouge schrieb:


Als stationärer Dac wenn er günsstig ist, würde ich ihn ggf sogar kaufen....doch er müsste schon sehr günstig sein,



4000€ bezahlst du doch aus der Portokasse!?
lotharpe
Inventar
#52 erstellt: 11. Mai 2011, 19:28

NoXter schrieb:

4000€..


2775 € soll er bei interesse kosten.
NoXter
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 11. Mai 2011, 19:36
Das reißt es natürlich raus.
petitrouge
Inventar
#54 erstellt: 11. Mai 2011, 19:37
Jepp den preis habe ich auch gelesen...schrieb ja: Muss schon sehr günstig sein.....

Aber selbst wenn ich wollte oder könnte wären dies mir keine 4000,-€ wert.......



Grüsse Jens
McMusic
Inventar
#55 erstellt: 11. Mai 2011, 19:40
Ich denke, auch der Grenznutzen von immer teureren DACs nimmt - wenn man mal einen einigermaßen soliden Standard erreicht hat - rapide ab. Das kann dann kein Mensch mehr hören. Und selbst wenn, spielt es eigentlich keine Rolle für den Musikgenuß.
sakana
Stammgast
#56 erstellt: 11. Mai 2011, 20:00
Sehe ich genau so. Ich muss zwar zugeben, dass mich viele teure DACs sehr reizen und faszinieren (auch wenn ich nicht dass nötige Kleingeld in der Portokasse habe ) , aber die Unterschiede sind selbst zu solide gemachten "günstigen" DACs keine Welten, so dass ich mich doch lieber an den zahlbaren (zahlreichen) Alternativen berausche
HeadphonE-UseR
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 12. Mai 2011, 01:35

Bad_Robot schrieb:

McMusic schrieb:
Bliebe noch die Frage, ob die Switches wirklich additiv wirken, als -12 und -6 geswitched = -18. Könnte ja auch sein, dass nur der höchste/niedrigste Wert (-12) zählt.

Nope, ich hab's gerade extra nochmal probiert. Die sind additiv. -12 und -6 eingestellt ist leiser, als wenn ich nur -12 eingestellt habe.

Viele Grüße,
Markus



Das ganze ist richtig, man kann die beiden Kombinieren. Das ganze bewirkt aber nicht -18db (-12 und -6) sondern nur ca. -15db

Habe das ganze einmal, vor dem Kauf, in einem Bericht gelesen. Als ich mich über den V200 Informiert habe


MfG H-UseR
killertiger
Inventar
#58 erstellt: 12. Mai 2011, 07:30

lotharpe schrieb:

NoXter schrieb:

4000€..


2775 € soll er bei interesse kosten.


Wenn ich die Summe ausgeben "müsste", quasi genötigt würde,
würde, ich mir einen Stax SR-009 aus Japan besorgen.
Wenn dann doch Zoll etc. drauf kommen sollte, wäre ich natürlich mehr Geld los.
Aber ich denke, der Klanggewinn wäre dann mal wirklich zu spüren.
KoRnasteniker
Inventar
#59 erstellt: 12. Mai 2011, 08:23

...den CEC DA53. Der hat keine Lautstärkeregelung (wozu eigentlich auch am DAC?) und läuft wohl immer "full throttle".


Also ich hab jetzt noch keinen CEC DA53 gesehen, der keine Lautstärkeregelung besitzt. Oder ist der Regler nur für die Kopfhörer gedacht?


Gruss, Thomas
McMusic
Inventar
#60 erstellt: 12. Mai 2011, 08:48
So ist es, der Lautstärkeregler ist für den Mic in bzw. KH-Out, nicht für die Regelung der Lautstärke an den symmetrischen oder unsymmetrischen Line-Ausgängen auf der Rückseite des Geräts.
lotharpe
Inventar
#61 erstellt: 12. Mai 2011, 15:47
Noch steht überhaupt nichts fest, trotzdem besteht interesse den Forssell mal zu testen.
Auf der anderen Seite habe schon den Aqvox DAC und den C440 als A/D-Wandler, beides gute Geräte die ausgezeichnete Arbeit leisten.

Gestern Abend habe ich aus einem Forum mal diverse Testfiles geladen, es sind Klangbeispiele von verschiedenen hochwertigen A/D Wandlern.
Als ich sie dann mit den Aufnahmen vom C440 verglichen habe, stellte sich eine gewisse Ernüchterung ein.
Nicht nur das sie alle fast gleich klangen, die C440 Plattenaufnahmen hörten sich dagegen hörbar besser an.

Es war natürlich kein identisches Quellmaterial, trotzdem war ich von den Testfiles ein wenig enttäuscht.

Hat jemand schon Infos, wass als nächstes von Violectric kommen soll?


[Beitrag von lotharpe am 12. Mai 2011, 15:53 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#62 erstellt: 12. Mai 2011, 16:53

Bad_Robot schrieb:
Ich will mir irgendwann noch einen Benchmark DAC gönnen.



Markus, auch eine Alternative.

USB2DAMKII_offen

USB2DAMKII_rear
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 12. Mai 2011, 17:02
Auch nicht schlecht.

Jetzt wo ich einen stationären DAC und KHV getrennt habe, und ich somit in der Lage bin, durch Austausch eben dieses DACs mal die Auswirkungen (im Klang) eines DACs "losgelöst" vom KHV zu beurteilen (hören) zu können, will ich mir irgendwann demnächst mal so einen richtigen teuren High-End DAC zulegen. Und dann mal lauschen, ob ich irgendwo einen Unterschied feststelle. Dazu darf dieser DAC dann auch bis zu 4000 Ocken ($) kosten dürfen. Wird aber noch ein paar Monate dauern.

(Ich hasse diese Schachtelsätze; ich fall' aber immer wieder darauf rein.)

Viele Grüße,
Markus
lotharpe
Inventar
#64 erstellt: 12. Mai 2011, 17:24
Der Apogee Rosetta 200 wäre auch eine Möglichkeit.

Rosetta 200

Ein guter DAC und A/D Wandler in einem Gerät und mit Firewire Schnittstelle.

Schau hier.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 12. Mai 2011, 17:47
Japp, der steht auch bereits auf meiner vorgemerkten Liste!

Viele Grüße,
Markus
NoXter
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 12. Mai 2011, 18:13

Bad_Robot schrieb:

will ich mir irgendwann demnächst mal so einen richtigen teuren High-End DAC zulegen. Und dann mal lauschen, ob ich irgendwo einen Unterschied feststelle.


Dir muss echt langweilig sein.
Der DAC V800 ist doch schon ein teurer high-end dac.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 12. Mai 2011, 18:20
Es gibt "teuer" (V800) und "richtig teuer". Und irgendwann kommt auch noch ein günstigerer dazu.

Viele Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#68 erstellt: 12. Mai 2011, 19:34
Teuer weil handwerklich perfekt und geringe Stückzahl ist vollkommen verständlich. Wenn aber der Hersteller anfängt den Preis plausibel zu machen, dann kann das schwer peinlich werden.
Intraaural
Inventar
#69 erstellt: 12. Mai 2011, 20:41

Bad_Robot schrieb:
Dazu darf dieser DAC dann auch bis zu 4000 Ocken ($) kosten dürfen.

Hmm, dann ist der dCS Paganini DAC wohl nichts für dich.

Bevor du Google bemühst, der Preis ist 5-stellig. Genauer gesagt 12750 €....

Wie ich darauf komme? Erinnerst du dich noch an die von Nuforce veröffentlichten Messwerte von über 20 DACs? audiophilanthrop hatte sich die Graphen damals angeschaut und gemeint, die besten Messwerte von den behandelten Geräten hätte der dCS Debussy DAC. Das ist der kleine Bruder vom Paganini für "nur" 9850€...
Soweit meine Preisvorschläge, von Qualität war ja nicht die Rede... Zu der kann ich nämlich rein gar nichts sagen.

Ein weiterer Hinweis für "dein Budget":
In diesem Thread wurde auch mal der B.M.C. DAC1 Pre "bejubelt", insbesondere wegen des Beyer T1.
Auch hier kann ich zur Qualität rein gar nichts sagen. Dies ist einfach nicht meine Welt.
Auf jeden Fall bekommt man beim B.M.C. DAC1 Pre mehr Inhalt als beim Aqvox (rein von den Fotos des Innenlebens her betrachtet... ).


[Beitrag von Intraaural am 12. Mai 2011, 20:48 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#70 erstellt: 12. Mai 2011, 21:00
Markus,
schau auch mal hier.
Intraaural
Inventar
#71 erstellt: 12. Mai 2011, 21:10

lotharpe schrieb:
Markus,
schau auch mal hier.

Viel zu billig.
elektrosteve
Inventar
#72 erstellt: 12. Mai 2011, 21:47
RE7.12
Nur 1900$.
petitrouge
Inventar
#73 erstellt: 13. Mai 2011, 06:16
Na da sind wir dann doch wieder bei meiner aus #42 erwähnten GD Audio Erwähnung, wenn ich mich nicht irre.



Grüsse Jens
ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 13. Mai 2011, 09:16
Auf solche Geräte gehört ein Glasdeckel drauf.
lotharpe
Inventar
#75 erstellt: 13. Mai 2011, 14:41
So schaut der Lavry DA924 von innen aus, habe die Fotos vor längerem im Net gefunden, weiß aber nicht mehr wo.

DA924

924

DA924_1

DA924_2

DA924_3

DA924_4

DA924_5
Intraaural
Inventar
#76 erstellt: 13. Mai 2011, 16:09

lotharpe schrieb:

Hat jemand schon Infos, wass als nächstes von Violectric kommen soll?

Als nächstes anscheinend der schon längst überfällige (bezogen auf deren eigene Terminankündigung) PPA V600. Der ist aber nur für die Plattenfreunde hier interessant.

An Amps ist der V282, also ein symmetrischer wie der V181, aber mit der Grundschaltung des V200, nicht vor 2012 angedacht, wie mal auf Head-Fi zu lesen war. Der paßt ja nicht mehr ins bisherige Gehäuse, sondern muss auf einem neuen Gehäuse aufbauen, dass auch mal für einen evtl. zukünftigen V300 im Gespräch war.

Außerdem hatte Fried Reim glaube ich mal geäußert, dass das Theme 2x reiner Monoverstärker interessant sein könnte. Aber mehr als 1-2 Modelle pro Jahr sind wohl nicht zu erwarten.

Das sind alles Äußerungen von Fried Reim aus irgendwelchen Threads hier und auf Head-Fi, die ich hoffentlich aus der Erinnerung heraus nicht durcheinander gewürfelt habe.

Suchst du etwa ein Violectric Pendant zum C440?
newdm
Stammgast
#77 erstellt: 13. Mai 2011, 16:58
@Bad Robot:
Danke für den gut beschriebenen Vergleich zwischen dem Yulong und der Violectric-Kombo.
Ist immer interessant zu lesen, wie sich günstige Komponenten im Vergleich schlagen.

Du hattest erwähnt, dass du den Klangunterschied mit maximal einem Prozent bewerten würdest.
War dies nur auf die KHV-Verstärkung bezogen oder gilt das ingesamt, also auch für den eingebauten DAC des Yulong?
(V200 + V800 vs Yulong U100)
lotharpe
Inventar
#78 erstellt: 13. Mai 2011, 17:00

Intraaural schrieb:
Suchst du etwa ein Violectric Pendant zum C440?


Nein, aber ein Violectric A/D Wandler auf Basis des C440 sollte dieses Jahr auf den Markt kommen.
Nur weiß ich nicht, wie weit das Projekt mittlerweile fortgeschritten ist.

Meine Überlegung mit einem ev. neuen Studiowandler beruht hauptsächlich darauf, dass ich am Arbeitsrechner nur noch ein Gerät für alles haben möchte.
Er soll auch so hochwertig sein, dass ich mir die nächsten Jahre keine Gedanken mehr darüber machen muß.
Von USB, Firewire und SPDIF in diesem Bereich möchte ich mich ebenfalls trennen, denke da an eine AES/EBU Schnittstellenkarte auf PCIe Basis.

Die Kosten schrecken mich zur Zeit allerdings noch ab, denn es muß sich auch rechnen.
Bei mir stehen jede Menge unerledigte Schallplatten herum , leider ist kaum einer bereit, die Arbeit und Qualität der Aufnahmen ausreichend zu bezahlen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 13. Mai 2011, 17:17
Hallo,

newdm schrieb:
Du hattest erwähnt, dass du den Klangunterschied mit maximal einem Prozent bewerten würdest.

Ja, aber ehrlich gesagt, mit der Zeit gewöhnt man sich an dieses eine Prozent. Ich möchte inzwischen nicht mehr ohne diesen "smoothen" Klang der V200/V800-Kombi hören.
Dabei ist der Yulong U100 aber nicht "schlecht" (er ist nicht schlechter als die anderen guten, portablen DAC/KHVs, die ich besitze, wie z.B. der Leckerton UHA-6s), sondern die V200/V800-Kombi ist einfach so ein Stück besser als der ganze Rest.

newdm schrieb:
War dies nur auf die KHV-Verstärkung bezogen oder gilt das ingesamt, also auch für den eingebauten DAC des Yulong? (V200 + V800 vs Yulong U100)

Ich habe bisher nur die Komplett-Kombi V200/V800 gegen den DAC+KHV des U100 verglichen. Also inclusive DAC.

Ich muß bei Gelegenheit mal die DAC/KHV-Teile vertauschen, und schauen, wo/wann der "bessere" Klang mitwandert - also V800 zusammen mit dem U100-KHV-Teil, und den U100-DAC-Teil mit dem V200. Aber ich vermute, der Klanggewinn kommt vom DAC.

Viele Grüße,
Markus
elektrosteve
Inventar
#80 erstellt: 13. Mai 2011, 17:25
Ich vermute, dass der Yulong D100 endgültig auf Augenhöhe mit den Violectricgeräten wär.
newdm
Stammgast
#81 erstellt: 13. Mai 2011, 18:28
@Bad Robot

Danke für die Erklärung.

Auch wenn die Violectric-Kombo insgesamt besser ist, handelt es sich doch um eine recht beachtliche Leistung des Yulong D100...
Hatte immer vermutet, dass bei deratig günstigen Kombi-Lösungen die Wandler eher Gadget-Zugaben sind.

[quote]Ich vermute, dass der Yulong D100 endgültig auf Augenhöhe mit den Violectricgeräten wär.[/quote]
Kann sein, vielleicht wäre auch der Audio GD Fun ein Kandidat.


[Beitrag von newdm am 13. Mai 2011, 18:29 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 13. Mai 2011, 18:42
D/A Wandlung ist kein Hexenwerk. Eigentlich schon fast ein alter Hut.
D@rko
Stammgast
#83 erstellt: 13. Mai 2011, 21:34

newdm schrieb:
Hatte immer vermutet, dass bei deratig günstigen Kombi-Lösungen die Wandler eher Gadget-Zugaben sind.

Ich selber besitze einen Yulong DAH1 Mark II und hatte dazu irgendwo mal gelesen, dass der KHV eigentlich die Zugabe ist, d.h. dass günstigste am ganzen Gerät. Den Großteil der Materialkosten nimmt wohl der DAC-Teil ein.
Und das die Yulong Geräte ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben kann ich auf jeden Fall unterstreichen
newdm
Stammgast
#84 erstellt: 13. Mai 2011, 23:55
Hört sich gut an


D/A Wandlung ist kein Hexenwerk. Eigentlich schon fast ein alter Hut.

Ja, man muss sich wohl daran gewöhnen, dass die Unterschiede nicht annährend so groß sind, wie es so oft dargestellt wird.
elektrosteve
Inventar
#85 erstellt: 14. Mai 2011, 01:26
Vielleicht nicht gross aber teilweise entscheidend.

Der U100 ist aber einfach ein sehr gutes Gerät sonst wär der Unterschied wahrscheinlich grösser ausgefallen.


newdm schrieb:
@Bad Robot
Auch wenn die Violectric-Kombo insgesamt besser ist, handelt es sich doch um eine recht beachtliche Leistung des Yulong D100...


Des U100
newdm
Stammgast
#86 erstellt: 15. Mai 2011, 14:07
@elektrosteve:
Ja, die Typenbezeichnungen sind etwas verwirrend...

Du hattest kürzlich im Stammtisch geschrieben, dass du den Audio GD NFB 3 erhalten hast.
Wie macht er sich, bist du zufrieden?
elektrosteve
Inventar
#87 erstellt: 15. Mai 2011, 15:59
Ja ich war sehr zufrieden. Ein besseres PL/V wirst kaum finden. Ich habe aber meine gesamte Stereoanlage verkauft samt DAC.
newdm
Stammgast
#88 erstellt: 15. Mai 2011, 20:40
Das klingt sehr Positiv. Auf Head-Fi liest man sehr euphorische Berichte über Audio GD, allerdings kann man in fremden Foren schwierig beurteilen, was dem Hype geschuldet ist...


[Beitrag von newdm am 15. Mai 2011, 20:41 bearbeitet]
dml
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 16. Mai 2011, 22:09
Und dass das NFB in der Typenbezeichnung wohl fuer no negative feedback steht, ist auch nicht unbedingt vertrauenserweeckend.
elektrosteve
Inventar
#90 erstellt: 16. Mai 2011, 23:05
Was heisst hier auch ? Und warum muss das was schlechtes bedeuten?
j!more
Inventar
#91 erstellt: 17. Mai 2011, 05:42

dml schrieb:
Und dass das NFB in der Typenbezeichnung wohl fuer no negative feedback steht, ist auch nicht unbedingt vertrauenserweeckend.


Glaubst Du, Audio GD hat die Gegenkopplung VERGESSEN?


[Beitrag von j!more am 17. Mai 2011, 15:32 bearbeitet]
_ebm_
Stammgast
#92 erstellt: 17. Mai 2011, 09:58

dml schrieb:
Und dass das NFB in der Typenbezeichnung wohl fuer no negative feedback steht, ist auch nicht unbedingt vertrauenserweeckend.



Audio-GD schrieb:
About NFB?
NFB means Non-Feedback.


Als ich mir vor 1.5 Jahren bei denen meinen Compass bestellt hab, war der Kontakt eigentlich sehr prompt und zuvorkommend. Bin noch bis heute mit dem Gerät zufrieden, auch wenn es mich hin und wieder nach dem C2 schielen lässt. Die Geräte sind sehr solide gebaut und sauber verarbeitet und mit den Optionen kommt sogar etwas DIY-Feeling auf.
dml
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 17. Mai 2011, 10:24
NFB = keine Gegenkopplung
elektrosteve
Inventar
#94 erstellt: 17. Mai 2011, 13:03
Das ist ja auch so gewollt.
ZeeeM
Inventar
#95 erstellt: 17. Mai 2011, 13:05
Gegenkopplung ist böse!
KoRnasteniker
Inventar
#96 erstellt: 25. Mai 2011, 16:24
Wollte keinen neuen Thread aufmachen und da dacht ich, post ich die News da rein:

=1026&cHash=a91df580e8 ]Lehmann mit 3000€ KHV

Edit: Mist, wegen der blöden eckigen klammer funzt die Verlinkung nicht... :


Stereo.de schrieb:
Ein neuer Kopfhörerverstärker der obersten Güteklasse kündigt sich an: Spezialist Norbert Lehmann zeigte einen Prototyp – im unverkennbaren Lehmann-Design, aber mit einem breiteren Gehäuse als der „Black Cube Linear“. Er wird nur mit besten Bauteilen bestückt sein und soll zum Weihnachtsgeschäft für knapp 3000 Euro in den Läden stehen. Ein Name wird noch gesucht. Für die weitere Zukunft plant Norbert Lehmann auch Modelle mit integriertem D/A-Wandler, die sowohl via SPDIF als auch über USB angesteuert werden können.


Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 25. Mai 2011, 16:30 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#97 erstellt: 25. Mai 2011, 17:07
KoRnasteniker
Inventar
#98 erstellt: 25. Mai 2011, 17:12
Danke
lotharpe
Inventar
#99 erstellt: 25. Mai 2011, 17:18
Knapp 3000 Euro ist schon eine Hausnummer, aber auch dafür werden sich Käufer finden lassen.
Son_Goten23
Inventar
#100 erstellt: 25. Mai 2011, 17:43
@ lotharpe: da sag ich nur Forssell Mada-2
lotharpe
Inventar
#101 erstellt: 25. Mai 2011, 18:18

Son_Goten23 schrieb:
@ lotharpe: da sag ich nur Forssell Mada-2 ;)


Kann man gar nicht vergleichen.
Das mit dem Forssell hat sich eh erledigt, wie so oft bin ich schon wieder am umdisponieren.
Bei Violectric ist etwas in Planung, wird aber noch dauern.
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