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Stagediver 2: Mein Weg zum InEar Stagediver 2 der über den Stagediver 3 führte!+A -A |
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Autor |
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Moody
Stammgast |
#1 erstellt: 21. Mai 2013, 12:22 | |||
Hallo zusammen, ich möchte hier kurz meinen Weg zum InEar Stagediver 2 (kurz SD-2) schildern, bei dem ich auch den Stagediver 3 (kurz SD-3) testen und als überragend empfinden konnte. Zur Vorgeschichte: Nach vielen Jahren des mobilen Musikhörens habe ich so einige Ohrhörer und In-Ear Monitore (kurz IEM) in meinen Ohren gehabt. Ich habe dann lange Zeit (ca. 4 Jahre) mit dem Ultimate Ears Triple.Fi 10 Pro (kurz TF10) gehört, ich war einer der ersten Besitzer, war aber mit einigen seiner klanglichen Eigenschaften nie richtig zufrieden. So habe ich es nur so lange mit ihm ausgehalten, weil ich den viel zu stark betonten und agressiven Hochton mit dem tollen EQ meines Players, einem Cowon J3, für meinen Geschmack halbwegs drosseln konnte. Als optimalen Antrieb hatte ich in den letzten Monaten noch einen Kopfhörerverstärker, den Fiio E11 dazwischen. Das Schlimmste aber blieb für mich beim TF10 sein unkomfortabler Sitz im Ohr und die abstehende Optik. Daher teste ich im Laufe der Zeit immer wieder mal andere top IEMs wie z.b. den Westone 4, den Westone UM3x, den Shure SE535, den Fischer Amps FA-3E und noch ein paar andere. Leider erreichte keiner dieser Hörer die offene Bühne des TF10 und auch nicht seinen satten Tiefbass. Zudem hatten alle mit einem stark gepressten Klang zu kämpfen, wenn die Hörlautstärke eine gewisse Schwelle nach oben überschritten hatte. Letztendlich blieb der TF10 der einzige IEM, der bei mir diesen Wow!-Effekt auslösen konnte und ich war drauf und dran, mich mit dem Thema Custom IEM auseinanderzusetzen. Und dann kam die Firma InEar GmbH mit einem genialen Konzept! Universelle IEMs, die anhand hunderter Testohren in optimale Passform gebracht und mit professioneller Custom IEM Technik bestückt sind. So sitzen sowohl der SD-2 als auch der SD-3 in meinem Ohr so perfekt, dass die Optik dem eines Custom IEMs entspricht und auch mein Tragegefühl diesem Eindruck voll und ganz entspricht. Hier ein Foto vom SD-3 in meinem Ohr: Ich startete also mit dem SD-3, welchen ich hier als Demo-Hörer bestellte. Klanglich war es erstmal eine Umgewöhnung, da ich noch "versaut" vom stark gesoundeten Klangbild der TF10 war, welche mit einer starken "Badewannenabstimmung" auch sehr stark zurückgeschraubte Mitten hatten. Ganz anders beim SD-3: Schon von Anfang an hörte man die Qualität der besseren Treiber und der echten Frequenzweichen, die im relativ großen Gehäuse der SD-3 Platz finden. Der SD-3 ist als 3-Wege System mit entsprechender Frequenzweiche konzipiert und mit Subbasstreiber, Mid-Bass/Mitteltontreiber sowie Hochtontreiber bestückt. Ich habe noch nie in meinem Leben so "echte" und saubere Mittem gehört! Die Detailauflösung und Separation von Instrumenten als auch Stimmen und anderen Klangdetails ist einfach fantastisch! Die Bühne ist extrem realistisch, angenehm breit und sehr tief, ohne künstlich zu wirken. Das Klangbild an sich ist sehr smooth, die Höhen sind absolut ausgewogen, detailreich und selbst bei hohen Pegeln nie nervig oder scharf. Der Bass der SD-3 ist von der Firma InEar bewusst vom Mid-Bass bis hinunter zum Tiefbass stark angehoben um Musikern auf der Bühne ein knackiges, "live-haftiges" Klangbild zu bescheren. Dabei ist der Bass stets druckvoll, tiefreichend und im Kickbassbereich superschnell und sauber. Wer kräftige Bässe mag oder gar ein "Bass-Head" ist, wird den SD3 lieben! Mir persönlich war der Bass allerdings zu kräftig, daher versuchte ich ihn mit dem EQ meines Cowon J3 abzusenken und wurde wieder positiv überrascht. Der SD-3 ist extrem gutmütig, was EQ-Anpassungen betrifft, da waren alle bisherigen universellen In-Ears deutlich zickiger. Da mir der Klang bis auf den zu kräftigen Bass aber zu 100% zusagte, machte mich die Beschreibung des SD-2 neugierig. Dieser ist als 2-Wege System mit Bass/Mitteltontreiber und Hochtontreiber konzipiert, da er eher neutral abgestimmt ist und ohne die kräftige Bassanhebung halt auch ohne einen extra Subbass-Treiber auskommt. Laut der Firma InEar sollte der restliche Klang aber auf gleich hohem Niveau sein. Also, den SD-2 wieder hier als Demo geordert und bereits einen Tag später war er in meinen Ohren. Und tatsächlich, das war MEIN Hörer, auf Anhieb! Der gleiche tolle Mittel- und Hochton wie beim SD-3, allerdings mit relativ neutral abgestimmtem Bass, der dennoch satt und tiefreichend ist. Nach einigen Tagen Testhören kann ich nun sagen, dass der SD-2 für mich das Beste ist, was ich je an IEMs gehört habe und ich kann das Abenteuer Custom IEM erstmal nach hinten schieben. Ich habe die letzten Tage so viel Musik am Stück gehört wie noch nie und mein klanglich sehr hochwertiger Bügelkopfhörer wird in Zukunft kaum noch eine Chance haben. ;-) Der Einführungspreis von 325 Euro für den SD-2 und 445 Euro für den SD-3 sind mehr als fair und auch nach einer eventuellen späteren Preiserhöhung bin ich mir sicher, wird das Preis-/Leistungsverhältnis noch immer mehr als stimmen. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 21. Mai 2013, 12:29 | |||
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vanda_man
Inventar |
#3 erstellt: 21. Mai 2013, 12:43 | |||
Was für ein ''klanglich sehr hochwertiger Bügelkopfhörer'' ist es denn genau? |
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Moody
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Mai 2013, 13:11 | |||
Ein Denon AH-D7000. |
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vanda_man
Inventar |
#5 erstellt: 21. Mai 2013, 13:19 | |||
Oh .. der .. klingt doch nicht viel besser wie der Denon AH-D2000 *duckundwech* |
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Moody
Stammgast |
#6 erstellt: 21. Mai 2013, 13:28 | |||
Ooch, wenn man der 7000er zum Preis des 2000er bekommt, dann ist das Wurscht! |
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killertiger
Inventar |
#7 erstellt: 21. Mai 2013, 15:06 | |||
Danke für das gute Review.
Oh, das ist aber schon eine Hausnummer. Ich habe auch TF10 und D2000 im regl. Einsatz, auch zu Hause. Der TF10 ist am großen KHV mit guter Quelle einfach spektakulär, wenn auch nicht wirklich "echt". Der D2000 an selber Kombi einfach sauberer und luftiger, obenrum, bei den Stimmen und überhaupt. Aber die Intensität eines IE fehlt. Ich glaube der SD3 wird, ja muss quasi mein neuer werden. Ich mag viel Bass, der TF10 dürfte sogar noch etwas mehr "Gesamt-Bass" haben. Ein bisschen erschreckt mich schon, dass so viele geschulte Ohren hier mächtig am EQ drehen. Weil darauf habe ich nämlich gar keine Lust. Ich bin da eher Purist, will meine Hörer nicht "verbiegen" und so wie sie sind. Zudem mit IOS Geräten unterwegs. Aber richtig Mut macht mir, wenn Bad Robot ihn ohne alles hören kann. Dann müsste es für mich dreimal passen. Das wird ein teurer Sommer, Canon EOS M, SD3, langer Urlaub, aber für den Genuss der Sinne sollte immer Geld da sein. |
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Moody
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Mai 2013, 15:28 | |||
Was? Warum denn ausgerechnet die schlechteste DSLM Kamera am Markt?
Also ich würde Dir dringend empfehlen, den SD-2 und den SD-3 zu vergelichen. |
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killertiger
Inventar |
#9 erstellt: 21. Mai 2013, 15:46 | |||
Na ja, die Bildqualität ist überragend und ganz oben mit dabei, sehr wertig und der ach so langsame Autofokus ist a) auch nicht so schlimm und auch etwas hoch geschrieben worden im Web und b) brauche ich keine so ultra schnelle. Und die Videos sind IMO Bombe. Zudem kommt bald eine neue Firmware und damit wird der AF etwas besser (hoffe ich) und zudem ist der jetzige Preis einfach sehr gut. Die für z.B. 350€ ist ja wohl eine Hausnummer bei der BQ. Mal schauen wann der Nachfolger kommt und wie dann die Preise für die M aussehen. Und Magic Latern gibt es auch schon in der Alpha und dann bald richtig für die M. Alles andere für den Preis haut mich jedenfalls nicht so weg wie die M. PS. Evtl. sollte ich wirklich per Demo beide hören, aber für mich passt wohl eher der SD3. [Beitrag von killertiger am 21. Mai 2013, 15:48 bearbeitet] |
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*inear*
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 21. Mai 2013, 18:06 | |||
Tipp: Hör dir beide an und.... Kauf dir gleich ne gescheite Canon Spiegelreflex :0) |
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killertiger
Inventar |
#11 erstellt: 21. Mai 2013, 18:48 | |||
Zu groß. Es kommt nur eine Spiegelfreie in Frage. Und die BQ der EOS M ist komplett gleich wie viele EOS DSLR, sogar manchmal einen Hauch besser vs. manche Modelle. z.B. mind. genauso gut wie eine 650D. siehe Und wie gesagt, mit dem AF kann ich leben. Ich glaube kaum, dass mir als Bass Head ein SD2 besser gefallen wird. Aber probieren sollte ich es doch. Sicher ist sicher. [Beitrag von killertiger am 21. Mai 2013, 18:54 bearbeitet] |
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Moody
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Mai 2013, 19:04 | |||
Na dann lass mal später hören, wie dein persönlicher Vergleich zwischen SD-2 und SD-3 ausgefallen ist. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#13 erstellt: 21. Mai 2013, 20:09 | |||
Womit Du gerade eben aus der T40 Testaktion ausgeschlossen wurdest. Es ist also wieder ein Platz frei! |
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Heule
Inventar |
#14 erstellt: 21. Mai 2013, 20:16 | |||
Habe mir den StageDiver 2 jetzt auch bestellt. Bin gespannt. Die starke Bassanhebung Hat mich vom 3er abgehalten. Gruß Oliver. |
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vanda_man
Inventar |
#15 erstellt: 21. Mai 2013, 23:07 | |||
Okay, ich nehme alles zurück .. vorerst |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 23. Mai 2013, 14:49 | |||
Kam eigentlich noch keiner auf die Idee seinen StageDiver zur Gravur abzugeben? Für ein paar Euro beim Schmuckladen hat man dann tatsächlich einen Custom. |
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*inear*
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 23. Mai 2013, 14:51 | |||
Das würde ich nicht empfehlen, da der StageDiver, sowie alle unsere InEars mit einem speziellen UV Lack überzogen sind. Eine nachträgliche Gravur könnte Probleme bereiten.. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 23. Mai 2013, 14:57 | |||
Nagut... Danke für die rechtzeitige Rettung! |
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Heule
Inventar |
#19 erstellt: 23. Mai 2013, 16:04 | |||
Schade, dachte mein SD2 ist rechtzeitig zu meinem Geburtstag am Sonntag da, aber bei mp4 audio, wo ich ihn bestellt habe, steht immer nur bei Lieferung ausstehend. Dachte die haben ihn vorrätig, und ich habe ihn bis Sonntag. Schade, hatte mich schon so darauf gefreut:-( Gruß Oliver. |
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mj084
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 07. Jun 2013, 17:11 | |||
Reihe mich mal in die Runde hier mit ein... Hatte mir ebenfalls den SD3 bestellt und war begeistert vom Sound! (hatte vorher den UE700) Fand den Bass halt nur teilweise etwas zu fett und das"Übertünchen" der Mitten durch den Bass gefiel mir nicht so, die UE700 sind ja relativ neutral abgestimmt und da wollte ich auch wieder hin :-) Also hab ich mir im Nachhinein noch den SD2 als Demohörer zukommen lassen und selbst nach kurzem durchhören kann ich sagen, DEN nehm ich Subjektive Einschätzung meinerseits, es klingt alles irgendwie klarer! Habs jetzt direkt mal am Track "Somebody that I used to know" von Gotye festgestellt, in den ersten 45 Sekunden hört man es schon sehr! Beim Track " Trift Shop" von Macklermore merkt man z.b. den extra Basstreiber vom SD3 ganz deutlich, da brummt es nochmal schön von unten raus, was aber nicht heissen soll, dass mir der Bass vom SD2 nicht absolut ausreicht Bin echt happy das ich mir den SD2 noch angehört habe!!! [Beitrag von mj084 am 07. Jun 2013, 17:41 bearbeitet] |
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Moody
Stammgast |
#21 erstellt: 10. Jun 2013, 12:55 | |||
Schön zu hören, ich liebe meine SD2 und bekomme sie heute so gar nicht aus den Ohren! |
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Illum1nat0
Stammgast |
#22 erstellt: 10. Jun 2013, 18:25 | |||
@Moody: Könntest du aus der Erinnerung heraus vielleicht kurz schildern, wie groß der Abstand zwischen dem SD2 und dem SD3 hinsichtlich der Tiefenstaffelung ist bzw. ob der SD2 überhaupt eine Tiefenwahrnehmung hat? |
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Moody
Stammgast |
#23 erstellt: 10. Jun 2013, 19:03 | |||
Also eine Tiefenstaffelung ist schon vorhanden aber ich kann leider keinen Vergleich mehr zu den SD3 diesbezüglich ziehen, da ich die SD3 nicht lange gehört habe und seitdem schon zu viel mit den SD2 höre. Mein Tipp: Lass Dir einen Demo-Hörer schicken. [Beitrag von Moody am 10. Jun 2013, 19:04 bearbeitet] |
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pusc
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 10. Jun 2013, 19:33 | |||
Da ich gegenwärtig beide habe, würde ich schon sagen, der SD3 hat die deutlich bessere Bühne. Vom Sounding wäre für mich ein Mittelweg zwischen SD2 und SD3 perfekt. Beim SD2 vermisse ich manchmal den Basstreiber, der den ganzen Eindruck voller, runder macht. Leider übertreibt es der SD3 etwas, da die Anhebung die Stimmen unvorteilhaft beeinflusst. Momentan läuft er am E17 mit Bass -4. Aber ich bin auch vom IE800 und Denon AH-D7000 "versaut". |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 10. Jun 2013, 21:33 | |||
-8 empfand ich als gute Allround-Abstimmung! |
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Moody
Stammgast |
#26 erstellt: 11. Jun 2013, 06:49 | |||
Also eine "deutlich" bessere Bühne konnte ich beim SD-3 nicht heraushören, schon etwas besser, aber deutlich nicht. Was den Bass angeht, den vermisse ich beim SD-2 nur wenn ich sehr flach abgemischte Rocktitel höre, dann nutze ich gerne den Mach3 Bass meines Cowon J3, auch manchmal in Verbindung mit der ersten Bass EQ Stufe des Fiio E11. Aber bei 80 Prozent meiner Musik brauche ich das nicht und der SD2 passt prima. Selbst bei ihm habe ich bei manchen Stücken das Gefühl, der Bass wird mir schon minimal zu viel und genau bei diesen Stücken habe ich den SD-3 nicht mehr im Griff gehabt, wohlgemerkt: Für meinen Hörgeschmack! Daher gebe ich pusc Recht, eine Mischung aus beiden Hörern wäre vermutlich auch für mich perfekt! [Beitrag von Moody am 11. Jun 2013, 06:50 bearbeitet] |
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BurtonCHell
Inventar |
#27 erstellt: 11. Jun 2013, 08:32 | |||
Mein Mittelweg war der FA-4 E XB. Er dürfte vor allem im Oberbass etwas zurückhaltender als die beiden SDs sein und im Hochton etwas betonter - für mich gefälliger. Mitten sind nicht ganz so betont, aber immer noch eine leicht warme Grundabstimmung. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 15. Jun 2013, 10:41 | |||
Nachdem ich u.a. meine StageDiver auf eine kurze Reise geschickt habe, muss ich zugeben dass ich den SD2 am meisten vermisst habe. Aber wenn immer es passt, möchte ich zum SD3 greifen. Jazz, Electro, Hip-Hop, Rock und Metal: Da gefällt mir die warme und atmosphärische Abstimmung auch sehr gut ohne EQ und technisch überzeugt der 3er doch einen Tick mehr. Für Klassik und Vocal möchte ich den SD2 jedoch nicht vermissen und auch bei den anderen Genres würde mir der 2er völlig ausreichen. Der nächste Schritt mit ähnlicher Abstimmung nach dem SD2 wäre der Stage 3 (ohne -Diver), richtig? |
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Tob8i
Inventar |
#29 erstellt: 15. Jun 2013, 11:00 | |||
Etwas mehr Bass als der SD 2 und von der Präsentation etwas anders als die beiden, aber sonst ist der Stage 3 wahrscheinlich recht passend. Kannst ihn ja mal testen. Einen großen klanglichen Sprung solltest du beim Stage 3 dann allerdings nicht erwarten. Und es kann sein, dass du Customs nicht im Liegen verwenden kannst, falls dasfür dich wichtig ist. Beim Liegen verändert sich auch der Gehörgang und es kann passieren, dass die Abdichtung verloren geht. Das ist halt einer der Nachteile von Customs. [Beitrag von Tob8i am 15. Jun 2013, 11:01 bearbeitet] |
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Tausendsascha
Stammgast |
#30 erstellt: 05. Jul 2013, 11:33 | |||
@HuoYuanjia kannst du den sd-2 mit dem L1 vergleichen (wenn es möglich ist)? |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 05. Jul 2013, 17:17 | |||
Mein SD2 ist gerade mit meiner Freundin auf Reisen, aber ich kenne meinen SD2 ziemlich gut und ich habe den SD3 hier; Mit E17 -6 Bass sind sie sich relativ ähnlich. Den L1 habe ich gerade auf dem Kopf. Trotzdem ist das kein einfacher Vergleich. Insgesamt kann ich sagen, dass der L1 wärmer als SD2 ist, aber auch nicht so warm wie SD3. Der Fidelio hat dafür etwas mehr von einer Badewanne mit zwei Peaks um 3 kHz und 7 kHz. Die Stimmen "poppen" deshalb etwas mehr aus dem Geschehen heraus, bei den zwei StageDivers wirkt es homogener, wobei ich den SD2 am neutralsten der drei empfinde (wenn auch nicht ganz 100%). Im Hochton ist der SD2 auf jeden Fall sauberer, d.h. linearer. Von Peaks kann eigentlich nicht die Rede sein. Bei dem Vergleich ist mir aber erstmals aufgefallen, dass der L1 um ca. 7,1 kHz zum Berserker wird. Davor und nach 8 kHz ist Totenruhe... Also technisch eindeutige Defizite im Direktvergleich. Aber wer die "Hochtonenergie" mag, dem werden beide StageDiver langweilig vorkommen. Beim Wechsel von "SD2" auf L1 erkennt man etwas metallisches in Stimmen und Hochton beim Philips. Das war mir vorher noch nicht aufgefallen, muss ich gestehen. Mit dem Raumklang wird es sehr schwer und einen IEM mit einem Fullsize zu vergleichen ist unfair. Bauart bedingt wirkt der Raum beim L1 viel größer. Dennoch meine ich man könne beide, L1 und SD2, nebeneinander verwenden. Wenn es einer der beiden sein soll, dann unbedingt SD2! Der ist doch in der Summe um einiges beeindruckender, langzeittauglicher und der bessere Allrounder. |
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Joescrib
Stammgast |
#32 erstellt: 06. Jul 2013, 10:04 | |||
Ah irgendwie neige ich langsam dazu mir einen Reservekopfhörer zuzulegen. Kann jemand mal einen kurzen Vergleich zwischen SD2 und UERM machen bzgl. Frequenzen, Bühne, Tiefenstaffelung etc. Danke im Voraus |
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Tausendsascha
Stammgast |
#33 erstellt: 22. Jul 2013, 15:19 | |||
Danke HuoYuanjia für deine Ausführliche Antwort. @All Wenn ich mein IE80 auf -6 Bass und -2 Treble im Fiio höre, welchen von den beiden SD brauche ich? Oder gar ein ganz anderer mit Bühne ähnlich IE80? |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 22. Jul 2013, 17:05 | |||
Hat der IE80 keine Bassschraube? Ich denke es kommt drauf an auf wie viel Bass die gestellt ist. Aber -6 klingt doch eher nach SD2. Ich habe den IE80 nicht gehört, aber dem FX700 und EX1000 werden eine ähnlich große oder sogar größere Bühne nachgesagt. Unter halbwegs neutral käme demnach der Sony MDR-EX1000 als Alternative in Frage. |
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Tausendsascha
Stammgast |
#35 erstellt: 22. Jul 2013, 18:07 | |||
Die steht in der Mitte. Höre kein Unterschied, wenn ich sie drehe. Deswegen steht sie in der Mitte. |
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Tob8i
Inventar |
#36 erstellt: 22. Jul 2013, 21:54 | |||
Wo hast du den denn gekauft? Gibt viele Plagiate und bei denen ist der Bass wohl nicht verstellbar. |
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Tausendsascha
Stammgast |
#37 erstellt: 23. Jul 2013, 06:54 | |||
Amazon direkt. Sind Originale. Ein bisl was passiert beim drehen, aber ist nicht so dramatisch. Bei der Max-Stellung, ist er etwas druckvoller, bzw. baut mehr Luftdruck auf vom gefühl her. |
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-TiNiTuS-
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 23. Jul 2013, 10:38 | |||
Bei dem IE80 wird durch die Bassschraube meinem Empfinden nach der Bass hauptsächlich dröhnender. Der Punch bleibt recht gleich. Mich würde aber auch mal ein Vergleich zwischen SD3 und IE80 interessieren. Kann den zufällig jemand ziehen? |
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Tausendsascha
Stammgast |
#39 erstellt: 23. Jul 2013, 11:40 | |||
Genau. Das empfinde ich auch.
+1 --- Ich habe mir jetzt mal Der "Herzlich Willkommen In Ear StageDiver 3&... durchgelsen. Scheint ja so zu sein, als ob der SD2 bzw. SD3 meine eierlegende Wollmilchsau wäre. Laut diesem Berichts von BurtonCHell geht der SD-3 auch für Spiele. Nehme deshalb auch an, er ginge auch für Filme. Frage mich nun, ob der SD-2 nicht aussreicht für mich. Der Fiio läuft zur Zeit auf -4 Bass mit der mittleren Schraubstellung bein den IE80. Ein W4R würde wohl auch noch zur Auswahl gehören. Na ja, werde mir ertsmal ein DT-990Pro mit ner ASUS Phoebus bestellen und so lange den IE80 für unterwegs und auf der Arbeit hören. |
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Plut0
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 30. Jul 2013, 05:42 | |||
Wie viele vor mir, habe ich über das Forum vom SD 3 erfahren und ich wurde neugierig. Durch längeres Mitlesen wurde mir im Laufe der Zeit dann klar, dass der der SD 2 vermutlich besser zu meinen Hörgewohnheiten passen könnte. Also orderte ich zur Sicherheit einen Probehörer und kam dadurch in den Genuss, SD 2 und SD 3 in Ruhe gegeneinander auszuloten. Aufgrund meiner ‚Einheitsohren’ sitzen die Hörer bei mir perfekt, obwohl sie nicht besonders zierlich sind. Alle bisher beschriebenen Klangeigenschaften der Hörer kann ich nach meinem Probehören grundsätzlich bestätigen. Letztendlich wurde es für mich dann der SD 2 wegen der meines Erachtens noch besseren Durchhörbarkeit, dem kompakteren Bass und einer plastischen Räumlichkeit. Allerdings ist bspw. die Wiedergabe von Stimmen über den SD 3 schon eine besondere Wucht. Außerdem wirkt über diesen Hörer tatsächlich alles noch ein bisschen größer. Aber im Prinzip fasse ich nur das zusammen, was hier vorher schon beschrieben worden ist. Erstaunlich erscheint mir, wie genau die beiden Hörer über das Forum im Schnitt beurteilt worden sind. Unter dem Strich: Ich habe schon viele Hörer genutzt, aber Leistung und Gegenwert - insbesondere beim SD 2 - verblüffen mich! Abgesehen davon war vom Probehören bis zum Kauf der Service und die Betreuung seitens InEar ausgezeichnet. Das findet man heutzutage so nicht immer vor. [Beitrag von Plut0 am 30. Jul 2013, 10:40 bearbeitet] |
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Headball
Neuling |
#41 erstellt: 17. Aug 2013, 21:14 | |||
Hallo, ich nutze hauptsächlich Kopfhörer für alles. Zum zocken, Musik hören und auch Musik produzieren. Letzteres eher als Hobby ohne Hintergedanken Geld damit zuverdienen. Derzeitig nutze ich meinen guten alten Sennheiser HD650 mit dem ich klanglich an sich sehr zufrieden bin. Meine Frage wäre, auch wenn das etwas "doof" klingen mag, könnte man diese auch zum produzieren nutzen? Hatte jemand von euch den HD650 und kann den Klang vergleichen? Wie sieht es mit einer längeren Nutzung am Stück aus? Wahrscheinlich ermüden die Ohren sehr schnell oder? |
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dropback
Inventar |
#42 erstellt: 18. Aug 2013, 08:05 | |||
Nachdem sich das hier ja alles sehr gut anhört hab ich mir auch mal einen SD2 bestellt. Ich wollte eh schon die ganze Zeit noch mal einen "vernünftigen" unterwegs Hörer haben, mein Spontankauf Sure 215 ist mir dann doch zu bassig/dumpf. Ich hoffe nur dass ich den SD2 mit meinem Handy (Galaxy Nexus) einigermaßen vernünftig betreiben kann, Ausgangsimpedanz soll wohl ~12 Ohm betragen. Naja, mal abwarten. Ansonsten muss ich mir was anderes überlegen, meine Motivation noch einen FiiO E17 oder sowas rumzuschleppen hält sich nämlich in Grenzen €: So, der SD2 ist da. Die ersten Eindrücke sind schon sehr positiv. Nachdem ich ein bisschen mit den verschiedenen Ohrstücken probiert habe und den SD2 auch mal ein bisschen hin und her gedreht habe habe ich einen guten Seal und bequem ist es auch. Leider haut die Sache mit dem Handy gar nicht hin, das Rauschen ist so dermaßen laut, das hat keinen Sinn. Ich muss sonst viel zu laut machen, das tut schon fast weh. Momentan betreibe ich ihn also am stationären KHV (Lake People G109P), muss mich aber mittelfristig dann doch mal nach einer mobilen Lösung umschauen. Einen pKHV will ich eigentlich nur ungern, dann lieber einen DAP wie den FiiO X3 oder iBasso DX50 (sofern die ersten Meinungen dazu raus sind...). Nuja, so lange höre ich eben noch bisschen mit dem LP [Beitrag von dropback am 20. Aug 2013, 17:05 bearbeitet] |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 25. Aug 2013, 22:22 | |||
Wie manchen aufgefallen war, hatte ich meine SD2 fälschlicherweise gehen lassen. Ich war kurzzeitig der Meinung der SD3 würde mir reichen. Aber nachdem ich so gute Erfahrungen mit dem SD3 und DIY-Foam Aufsätzen gemacht hatte, musste ich dies auch am SD2 testen. Um es kurz zu machen, dem SD3 wird dadurch eine gute Portion "Dröhn" genommen und dies wirkt sich auch beim SD2 gut aus: Meiner Erfahrung nach noch etwas mehr Hochton (keine Sorge, der ist sehr sauber und bleibt frei von Zischlauten) und knackigerer Bass mit etwas weniger Buckel um die 180-200 Hz, was subjektiv etwas mehr Tiefbass erlaubt. Altes Fazit neu aufgefrischt: Der StageDiver 2 bleibt meiner Meinung nach einer der besten Allround-IEMs überhaupt und kann trotz BA-Technik überraschend musikalisch wirken. Von mir gibt es deshalb eine absolut bedeutungslose Auszeichnung und den ersten Platz an meiner virtuellen Wall of Fame. |
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dropback
Inventar |
#44 erstellt: 01. Sep 2013, 16:18 | |||
Welche Silicon Tips kann man denn für den SD-2 nehmen? Ich habe mal die von meinem Fischer FA-4 E XB probiert, die sitzen aber deutlich lockerer als die "Originalen". Ok, ich könnte die wohl bei InEar anfragen, aber die muss es doch auch einfach so zu kaufen geben? Thomann oder Amazon wäre ideal. |
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BurtonCHell
Inventar |
#45 erstellt: 01. Sep 2013, 17:02 | |||
UE200 kaufen. Ca. 10€ - und neben vier verschiedenen, passenden Silikontips mit großer Schallöffnung gibts noch nen hervorragenden InEar dazu. |
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dropback
Inventar |
#46 erstellt: 01. Sep 2013, 17:13 | |||
Hmm, ok, das wäre dann wohl Plan B wenn ich die Dinger nicht einzeln bekomme. Wobei ich dann wohl noch eher bei InEar anfragen würde. Einen weiteren KH/IE brauche ich nämlich eigentlich nicht |
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theVan
Stammgast |
#47 erstellt: 10. Sep 2013, 08:37 | |||
Hallöchen, ohne hier eine Kaufberatung lostreten zu wollen, würde mich mal interessieren, wie sich SD2/3 im Vergleich zum DT1350 verhalten. Ich überlege zurzeit meinen SE215 und DT1350 abzuschaffen und durch einen vernünftigen InEar zu ersetzen ... Und da klingt das, was ich hier lese schon recht vielversprechend Beste Grüße theVan Edit: gehe ich recht in der Annahme, dass sich die beiden mit einem Rockbox Sansa Clip+ vernünftig betreiben lassen? Also bezogen auf Rauschen und Lautstärke... [Beitrag von theVan am 10. Sep 2013, 08:43 bearbeitet] |
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marius1234
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 11. Sep 2013, 19:53 | |||
So. Da ich ja seit längerem auf der Suche nach einem allround InEar für unterwegs bin habe ich mir jetzt auch mal SD-2 und 3 als Demohörer bestellt und kann es schon gar nicht mehr abwarten sie gegeneinander zu vergleichen |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 19. Sep 2013, 09:18 | |||
Hallo Marius, kannst du schon etwas berichten? Ich greife immer öfter zum SD2, aber bei manchen Aufnahmen muss einfach der SD3 her und die Alben hebe ich mir dann teilweise auf, bis dass ich auch den SD3 im Ohr habe. Dazu gehören manche Studio Masters, die ohne Bassanhebung einfach zu dünn klingen, oder aber Rockalben, von denen man überrollt werden möchte. Live-Feeling kann der SD3 halt ganz gut. |
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marius1234
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 20. Sep 2013, 17:08 | |||
Hey Also ich habe mit beiden jetzt schon viele Stunden meine Mediathek rauf und runter gehört. Was ich sagen kann ist, dass ich beide sehr gut finde. Anfangs war der SD-2 klar mein Favorit, weil er nicht so dunkel klang wie der 3er und mir die neutrale Abstimmung mehr zugesagt hat. Allerdings würde ich das jetzt so nicht mehr unterschreiben. Um so mehr ich mit dem SD-3 gehört habe, um so besser gefällt er mir (und um so weiter rücke ich vom SD-2 ab). Er hat einfach eine unvergleichbare "Power" und gibt somit vielen Songs die nötige Substanz. Auch die Auflösung und die beeindruckende Bühne tragen dazu bei. Einzig die Stimmen rücken mir manchmal etwas zu sehr in den Hintergrund, das gleiche mit den Höhen (wie siehst du das?). Als ich vorhin meine Klassiksammlung rausgekramt habe, sind mir die Streicher doch sehr zurückhaltend vorgekommen. Sie hatten nicht die Brillianz des SD-2. Bühne und Ortungsschärfe finde ich aber beim SD-3 überragend und somit macht klassische Musik (mit Ausnahmen) dann trotzdem Spaß. Es ist wirklich eine sehr schwierige Entscheidung und ich glaube nicht, dass ich mir beide leisten sollte momentan :D. Ich bin morgen 8 Stunden im Zug unterwegs, da werde ich sie nochmal beide auf ihre Outdoorfähigkeiten testen und dann müssen sie am Montag ja schon wieder zu Herrn Dapa zurück Ich werde aber auf jeden Fall berichten welcher es, bzw. ob es überhaupt einer geworden ist. Grüße, Marius |
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in10sive
Stammgast |
#51 erstellt: 20. Sep 2013, 21:12 | |||
Ich hatte eher das Gefühl,dass die Mitten des SD3 mich anschreien würden. Etwas. |
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