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AKG K701 - Beyerdynamic DT880 - Audio Technica A900 - Erfahrungsbericht

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Nickchen66
Inventar
#51 erstellt: 23. Mai 2007, 19:04
Doch. Verbreiteter Typus dort.
stage_bottle
Inventar
#52 erstellt: 23. Mai 2007, 19:05
Ok. Dachte eigentlich Skandinavier nehmen sich da alle nicht viel... Gut, ich werde jetzt wahrscheinlich eh gleich wegen dieser Äußerung von Peer gesperrt

Hifi-Forum-Verbot auf Lebenszeit
Peer
Inventar
#53 erstellt: 23. Mai 2007, 19:08
Haistat ko oiken pitkän paskan?

Davon abgesehen: Wir sind wieder tief im offtopic, versucht mal zum Thema zurück zu schaukeln.
corcoran
Inventar
#54 erstellt: 25. Mai 2007, 20:39
Ok..., da wäre bei mir immer noch die Frage mit der Impedanz!

Ich fahre den DT880 an keinem mobilen Gerät. Zur Zeit zwar noch ohne KHV, aber das soll sich in Richtung ARIA-CANTATE-OPERA entwickeln.
Wie wirken sich 32Ohm an diesen KHVs aus und wie an den normalen HIFI-Gerätebuchsen?
Ist vielleicht bei KHVs sogar strickt davon abzuraten?

Aus dieser Sicht hätte ich gerne ein paar erfahrene Meinungen!
Peer
Inventar
#55 erstellt: 25. Mai 2007, 20:50
In diesem fall nimm doch einfach die 300 Ohm Version. Wenn du kein Mobilo hast, dann machen die 32 Ohm ohnehin wenig Sinn. Bei den Meier Geräten würde ich nicht strickt davon abraten, aber wieso, wenn es besser geht

corcoran
Inventar
#56 erstellt: 25. Mai 2007, 20:54

...nicht strickt davon abraten, aber wieso, wenn es besser geht

Ist für diese KHVs 250 also besser als 32 Ohm - und warum?
Peer
Inventar
#57 erstellt: 25. Mai 2007, 20:55
corcoran
Inventar
#58 erstellt: 25. Mai 2007, 21:16
Danke.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte ich für meine Zwecke aus qualitativen Gründen lieber beim 250er DT880 bleiben - na gut!
Peer
Inventar
#59 erstellt: 25. Mai 2007, 21:22

corcoran schrieb:
Danke.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte ich für meine Zwecke aus qualitativen Gründen lieber beim 250er DT880 bleiben - na gut! :*

Würde ich auch so sagen, frag einfach mal Jan Meier was er dazu sagt. Meistens kann er dir gute Ratschläge geben

Geht es bei dir mehr in Richtung Opera oder Aria?
corcoran
Inventar
#60 erstellt: 25. Mai 2007, 21:26

Geht es bei dir mehr in Richtung Opera oder Aria?

Da habe ich mich wirklich noch nicht entschieden.
Vieleicht ist ja der mittlere eine Option.
Peer
Inventar
#61 erstellt: 25. Mai 2007, 21:30
Der Cantate?

Brauchst du eigentlich einen DAC? Ich meine, woran würdest du den KHV laufen lassen?


[Beitrag von Peer am 25. Mai 2007, 21:30 bearbeitet]
corcoran
Inventar
#62 erstellt: 25. Mai 2007, 21:32
Jep!

Nöö, DAC bräuchte ich nicht. Er würde am Denon 3910 laufen!
Peer
Inventar
#63 erstellt: 25. Mai 2007, 21:45

corcoran schrieb:
Jep!

Nöö, DAC bräuchte ich nicht. Er würde am Denon 3910 laufen!


Opera analog!
Musikaddicted
Inventar
#64 erstellt: 26. Mai 2007, 06:19
Also bei so nem Multiformatplayer würde ich schon über den normalen Opera nachdenken...nur meine Meinung.
SRVBlues
Inventar
#65 erstellt: 26. Mai 2007, 07:05
Ich habe letztes Wochenende (allerdings mit 38,5° Fieber) ein wenig Zeit gehabt, zwischen DAC-Opera und uralt Yamaha DVD-Player zu vergleichen. Ich muss sagen, mit dem DT880 und K701 habe ich da nicht wirklich Unterschiede gehört. Da war der Vergleich Opera gegen LP G99/2 schon wesentlich größer.
Wichtig erscheint mir, dass der DAC nichts verändert, wie z.B. bei meinem Sony CDP. Der hat sogar einen einstellbaren Filter.

Chris
Musikaddicted
Inventar
#66 erstellt: 26. Mai 2007, 08:34
Ich hab bei mir zu Hause mal Multiplayer gegen CDP gegen externen DAC getestet und der Multi klang halt hörbar schlechter - allerdings kenn ich den Denon nicht selbst.
corcoran
Inventar
#67 erstellt: 26. Mai 2007, 10:20

Also bei so nem Multiformatplayer würde ich schon über den normalen Opera nachdenken...nur meine Meinung.


Ich hab bei mir zu Hause mal Multiplayer gegen CDP gegen externen DAC getestet und der Multi klang halt hörbar schlechter - allerdings kenn ich den Denon nicht selbst.

Also der Denon 3910 ist kein Billigheimer. Ich habe ihn im Vergleich mit einem Pana S97 und einem Sony 770 gehört und die hat er deutlich hinter sich gelassen. Mir reichen eigentlich seine DAC-Qualitäten - ob da mit dem Opera-Dac noch was geht!?
Musikaddicted
Inventar
#68 erstellt: 26. Mai 2007, 11:08
Nein ich will hier bloß keinen in Unkosten stürzen!
corcoran
Inventar
#69 erstellt: 26. Mai 2007, 11:35
Peer
Inventar
#70 erstellt: 26. Mai 2007, 14:14
Ich meine, du würdest mit dem Denon prima fahren. Frag einfach mal Jahn was er dir empfiehlt, ich würde klar den Corda Opera analog nehmen


[Beitrag von Peer am 26. Mai 2007, 14:14 bearbeitet]
corcoran
Inventar
#71 erstellt: 26. Mai 2007, 20:54
Ja höchstens, und das ist schon eine Menge Holz...!
Aber alles zu seiner Zeit.
Peer
Inventar
#72 erstellt: 26. Mai 2007, 20:55

corcoran schrieb:
Ja höchstens, und das ist schon eine Menge Holz...!
Aber alles zu seiner Zeit.

So schauts aus
corcoran
Inventar
#73 erstellt: 18. Jun 2007, 15:37
Nachdem ich nun die Erfahrung eines DT990 doch auslasse und mir in der Manufaktur einen neuen 880er gebaut habe, warte ich jetzt bereits 3 Wochen und nix is!

Meine Mail bleibt auch unbeantwortet.
Hauptsache die haben mein Bestes, oder wie?
m00hk00h
Inventar
#74 erstellt: 18. Jun 2007, 15:40
Anrufen!

Probleme kann's immer mal geben, beyer war da in der Vergangenheit eigentlich immer sehr nah am Kunden.

m00h
corcoran
Inventar
#75 erstellt: 18. Jun 2007, 15:41
Ja, wäre eine Option.....
Kumbbl
Inventar
#76 erstellt: 08. Aug 2007, 19:09

corcoran schrieb:
Nabend KH-Gemeinde,

...

Der Favorit ist und bleibt der DT880!

Langfristig werde ich wohl den neueren "Edition 2005" mit 32 Ohm antesten und vielleicht auch den 990er einmal :L. Ist halt reine Neugier!



Eine Frage an dich: Wieso willst du ausgerechnet die 32-Ohm-Variante des DT 880 probieren? Wenn ich mich recht entsinnne, dann heisst es doch eher, dass mehr Ohm der Klangqualität eines KH eher zuträglich sind (geringere bewegte Massen etc..) - früher (d.h. in der guten alten Pre-Soundkarten- und Pre-iPod-Zeit) waren die meisten KH deutlich hochohmiger... selbst Beyer empfiehlt eigentlich 600 Ohm als beste Wahl für ihre premium-KH - was man sich gegen 20,- Aufpreis via Beyer-manufaktur auch machen lassen kann...

Werde wohl mal nen Thread eröffnen, mit der Frage, ob schon jemand im Forum hier die unterschiedlichen Ohm-Varianten der Beyerdynamic-Premium-KH (880, 990) vergleichen konnte und wie die Erfahrungen sind. In der einer der letzten "Hifi exklusiv"-Ausgaben haben die das mal getestet und die 600-Ohm-variante des 880 für deutlich(!!) besser gefunden als 32 und 250, ja 32 wurde gar als recht mittelmäßig beurteilt... aber nun ja, die Hifi-Postilien, bei denen weiß mal ja nie, warum die einen Text mit welcher Aussage schreiben................

Ciao
Musikaddicted
Inventar
#77 erstellt: 08. Aug 2007, 19:18

Kumbbl schrieb:
Wenn ich mich recht entsinnne, dann heisst es doch eher, dass mehr Ohm der Klangqualität eines KH eher zuträglich sind (geringere bewegte Massen etc..)

Huch - wirklich? Die Membranbewegung ist natürlich immer gleich (bei gleicher Lautstärke). Und dass sich die Massen der Treiber der verschiedenen Modelle unterscheidet bezweifle ich mal.

Und früher hatten die KHs aus mehreren Gründen so viel Ohm:
1. ganz früher die tausender weil man sie an normale Verstärker geklemmt hat und sich trotzdem im vernünftigen Regelbereich des Potis bewegen wollte
2. Danach die 600Ohm Zeit die durch die Studios bestimmt wurde. So kann man viele KHs parallel betreiben ohne dass ein zu großer Strom fließt was zu Problemen führen kann.
3. Höhere Ohmzahlen sind "problemloser" anzutreiben. Damit meine ich nicht die Ausgangsleistung sonder die Qualität der Quelle. Rauschen z.B. wird erst viel später hörbar und es fließen halt wie bereits bei 2. geschrieben geringere Ströme.
m00hk00h
Inventar
#78 erstellt: 08. Aug 2007, 21:32

Musikaddicted schrieb:

Kumbbl schrieb:
Wenn ich mich recht entsinnne, dann heisst es doch eher, dass mehr Ohm der Klangqualität eines KH eher zuträglich sind (geringere bewegte Massen etc..)

Huch - wirklich? Die Membranbewegung ist natürlich immer gleich (bei gleicher Lautstärke). Und dass sich die Massen der Treiber der verschiedenen Modelle unterscheidet bezweifle ich mal.


Ist aber tatsächlich so. Die Hochohmigen haben ein sehr viel geringeren Spuelendraht...der geringere Strom wird wird durch ein paar mehr zusätzliche Windungen ausgeglichen, um den Wirkungsgrad der Versionen gleich zu halten - aber insgesamt ist das 600Ohm-System das leichteste.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 08. Aug 2007, 21:50 bearbeitet]
corcoran
Inventar
#79 erstellt: 08. Aug 2007, 22:04

Kumbbl schrieb:

corcoran schrieb:
Nabend KH-Gemeinde,

...

Der Favorit ist und bleibt der DT880!

Langfristig werde ich wohl den neueren "Edition 2005" mit 32 Ohm antesten und vielleicht auch den 990er einmal :L. Ist halt reine Neugier!



Eine Frage an dich: Wieso willst du ausgerechnet die 32-Ohm-Variante des DT 880 probieren? Wenn ich mich recht entsinnne, dann heisst es doch eher, dass mehr Ohm der Klangqualität eines KH eher zuträglich sind (geringere bewegte Massen etc..) - früher (d.h. in der guten alten Pre-Soundkarten- und Pre-iPod-Zeit) waren die meisten KH deutlich hochohmiger... selbst Beyer empfiehlt eigentlich 600 Ohm als beste Wahl für ihre premium-KH - was man sich gegen 20,- Aufpreis via Beyer-manufaktur auch machen lassen kann...

Werde wohl mal nen Thread eröffnen, mit der Frage, ob schon jemand im Forum hier die unterschiedlichen Ohm-Varianten der Beyerdynamic-Premium-KH (880, 990) vergleichen konnte und wie die Erfahrungen sind. In der einer der letzten "Hifi exklusiv"-Ausgaben haben die das mal getestet und die 600-Ohm-variante des 880 für deutlich(!!) besser gefunden als 32 und 250, ja 32 wurde gar als recht mittelmäßig beurteilt... aber nun ja, die Hifi-Postilien, bei denen weiß mal ja nie, warum die einen Text mit welcher Aussage schreiben................
Ciao

War damals - liegt ja schon etwas zurück - so ne fixe Idee von mir. Habe ich aber nicht ausprobiert. Bin letztendlich beim 250er 880 gelandet und sehr zufrieden!
Später folgt eventuell der Cantate, und das wars dann auch...
Musikaddicted
Inventar
#80 erstellt: 09. Aug 2007, 07:01

m00hk00h schrieb:
Ist aber tatsächlich so. Die Hochohmigen haben ein sehr viel geringeren Spuelendraht...der geringere Strom wird wird durch ein paar mehr zusätzliche Windungen ausgeglichen, um den Wirkungsgrad der Versionen gleich zu halten - aber insgesamt ist das 600Ohm-System das leichteste.

Das stimmt zwar, aber die Spulen bewegen sich nicht - die bewegten Massen (die Treiber mit den Magneten in der Spule) müssten gleich schwer sein.


[Beitrag von Musikaddicted am 09. Aug 2007, 07:03 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#81 erstellt: 09. Aug 2007, 08:41
Selbstverständlcih bewegen sich die Spulen! Wenn sich die Spule nich bewegt, wie soll sie die Membran in Schwingung versetzen!?

m00h
Musikaddicted
Inventar
#82 erstellt: 09. Aug 2007, 09:08
Hm faszinierend. Die einzigen LS mit denen ich mich mal genauer befasst hatte, hatten eine feststehende Spule und einen beweglichen Permanentmagneten darin.
Aber eine bewegte Spule scheint viel häufiger zu sein wenn ich mal kurz im Netz suche - ist ja auch irgendwie sinnvoller von den Massen her gesehen. Allerdings müsste dann der Verschleiß an den Spulenanschlüssen höher sein.
Naja wieder was gelernt


[Beitrag von Musikaddicted am 09. Aug 2007, 09:09 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#83 erstellt: 09. Aug 2007, 09:24

Musikaddicted schrieb:
Aber eine bewegte Spule scheint viel häufiger zu sein wenn ich mal kurz im Netz suche[...]


...also ehrlich gesagt kenne ich nicht einen LS, bei dem der Magnet mitschwingt...würde mich mal interessieren. Kannst du dich daran erinnern?

m00h
Musikaddicted
Inventar
#84 erstellt: 09. Aug 2007, 13:22
Das war ein Bauprojekt an der Uni mit irgendeiner neuen Neodymvariante. Hab halt gedacht, dass die sich bei dem Projekt an echten LS orientiert haben aber dem war scheinbar nicht so.
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