Westone UM 1 vs. Ultimate Ears super.fi 3 - Vergleich

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stage_bottle
Inventar
#1 erstellt: 04. Aug 2007, 15:43
Hallo zusammen,

hier der versprochene Vergleich zwischen den beiden o.g. Inears. Die super.fis hatte ich seit letztem Jahr Dezember besessen und die Westone habe ich jetzt seit einigen Wochen.

Lieferumfang

super.fi 3:

- Transportbox aus Metall
- 5 verschiedene Aufsätze (klein, mittel, groß, "Biflanges", Foamies)
- gerader Klinkenadapter
- "Ohrschmalzentferner"
- Bedienungsanleitung

UM 1:

- Transportbox aus Stoff
- 2 x 2 Paar Aufsätze (2x klein, 2x groß)
- "Ohrschmalzentferner"
- Bedienungsanleistung

Sieger Lieferumfang: UE

Aussehen

Braucht man eigentlich nicht viel zu sagen. Eindeutiger Gewinner sind hier die Westone. Silent hatte mal geschrieben, dass die Ultimate Ears wie Strohhalme im Ohr aussehen. Recht hat er

Von den Westone sieht man von vorne fast gar nichts. Erst beim Blick von der Seite auf das Ohr wird deutlich, dass sich da was im Ohr befindet.

Sieger: Westone

Komfort

Hier gewinnen die Westone wieder deutlich. Zum einen liegt das am Kabel. Das Kabel der Ultimate Ears hat kurz vor dem Hörer eine Versteifung, damit man dies nach belieben verbiegen kann. Dies störte mich jedoch nach einiger Zeit massiv. Das Kabel der Westone ist dagegen komplett flexibel und passt sich so ohne lästiges Biegen und Drücken der Ohrform an.

Generell sitzt der Westone auch besser in der Ohrmuschel. Er passt sich einfach besser an das Ohr an. Man hat weniger das Gefühl eines Fremdkörpers im Gegensatz zum Ultimate Ear. Von den Westone spürt man nach dem Einsetzen eigentlich nichts mehr.

Das Einsetzen der Inears klappt bei beiden etwa gleich schnell, wenn man geübt ist.

Stabilität/Langzeitbelastung

Hierzu kann ich bei den Westone noch nichts zu sagen, da ich sie noch nicht einem mehrmonatigen "Härtetest" unterziehen konnte Der erste Eindruck ist hier jedoch durchweg positiv. Alles sieht sehr stabil aus, auch wenn die Verarbeitungsqualität auf den ersten Blick etwas "billig" wirkt.

Mit den Ultimate Ears, die ja jetzt ein gutes halbes Jahr besessen habe, hatte ich bis jetzt keine Probleme. Die UEs sehen (wenn man sie nicht im Ohr hat ) hochwertiger verarbeitet aus.

Ein weiterer Vorteil, den die UEs bei der Langzeitbelastung ausspielen können, ist das auswechselbare Kabel. Dies ist ja im Regelfall der Punkt, wo bei den Inears als erstes etwas kaputt geht. Allerdings wirkt das Kabel der UEs durch die oben erwähnte Versteifung am Hörer als "Führungshilfe" anfälliger für eventuelle Kabelbrüche. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Versteifung relativ anfällig ist, wenn das Kabel hier häufiger gebogen wird.

Klang

Kommen wir zum Wichtigsten: Dem Klang

super.fi 3
Sehr ausgeglichener Klang, ohne merkbare Anhebungen. Im Vergleich zu höherwertigen KH, wirkt die Frequenzbreite am oberen und unteren Ende abgeschnitten. Dies fällt allerdings durch die angenehme Abstimmung ohne kritisches Hören nicht auf. Bass ist vorhanden aber auch nicht mehr Auch die Qualität ist für einen Inear dieser Preisklasse ok, aber auch nicht mehr. Will heißen, dass die Bassauflösung die mangelnde Quantität nicht wett macht. Für Bassfetischisten ist dieser Inear definitv nichts!!!

Ich habe den UE immer ohne Spielereien am Equalizer betrieben, da er mir so gut gefiel, aber auch mit Equalizer wird man diesen Inear nicht in ein Bassmonster verwandeln können. Sehr natürlicher ausgeglichener Klang ohne viel Bass.

UM1
Als ich den das erste Mal im Ohr hatte, dachte ich mein Gott ist der dumpf. Dieser Eindruck kam zustande durch meine Gewöhnung an die UE, die keine sonderliche Betonung im tieffrequenten Bereich haben und so die Höhen mehr in den Vordergrund rücken. Aber man gewöhnt sich an alles Der Bass ist deutlich besser. Sowohl qualitativ als auch quantitativ. Deutlich besserer (+ mehr) Kickbass, aber auch die Auflösung von tiefen Frequenzen ist gut. Es wird nicht nur ein tiefer Ton wiedergegeben, wenn auf der Aufnahme eigentlich 2 verschiedene Töne sind.

Die Mitten sind auch gut und angehoben. Durch diesen Faktor kommen Stimmen sehr angenehm und natürlich rüber (natürlich immer in Relatiion zum Preis dieser Inear zu sehen, das geht natürlich noch deutlich besser!!!). Durch den Bassbereich in Kombination mit dem angehobenen Mittenbereich bekommen Stimme eine angenehme Fülle und Wärme. Sehr schön zum relaxten Hören, aber auch zum Abrocken (E-Gitarren profitieren auch vom Mittenbereich)

Höhen sind vorhanden. Und nicht mal wenig, aber wenn man vorher Inears mit einem lineareren (was für ein Wort ) freuqnezgang gewohnt ist, hat man den Eindruck von "weniger". Beim konzentrierten Hören verschwindet dieser Eindruck aber wieder. Es ist alles da, wie es sein sollte, dieser Inear rückt dies nur weniger in den Hintergrund.

Auflösung

Hier schenken sich die beiden Inears nichts. Würde ich auf einer Stufe sehen. Auch wenn die UEs wie oben bereits erwähnt zuerst mehr Details zu liefern scheinen, da diese hier die Höhen eher in den Vordergrund rücken.

Erstaunlich wieviel Details die beiden Inears für diesen Preis liefern können.

Räumlichkeit

Hier hat für mich der Westone gewonnen. Räumlichkeit ist bei Inears aufgrund der Bauweise und des Tragens ja immer ein sehr kritisches Thema. Wenn ich die super.fi getragen habe, hatte ich die Musik wirklich nur in meinem Kopf. Bei den Westone habe ich den Eindruck, dass die Musik auch ca. 10 cm links und rechts von meinem Kopf kommt. Eine Staffelung von Instrumenten ist in diesem sehr begrenzten Raum schwierig auseinander zu halten.

Eine Staffelung vor und hinter meinem Kopf konnte ich nicht wahrnehmen. Die Räumlichkeit beschränkt sich auf eine gerade Linie zwischen meinen Ohren (bzw. beim Westone max 10 cm links und rechts davon).

Fazit

Ich habe mich für den Westone entschieden, da hier der Komfort einfach mal ganz erheblich besser ist. Ich komme sowohl mit der klanglichen Abstimmung der super.fi als auch der UM1 klar. Das war für mich das einzige K.O. Kriterium bei den UEs.

Klanglich bieten beide Inears viel für das Geld. Welchen man nimmt ist im Endeffekt eine Frage des persönlichen Geschmacks und welche Klangabstimmung einem eher zusagt. Von der kklanglichen Leistung gibt es keinen Gewinner oder Verlierer.

Fragen und Kommentare sind wie immer erwünscht!


[Beitrag von stage_bottle am 04. Aug 2007, 15:45 bearbeitet]
Tebasile
Inventar
#2 erstellt: 04. Aug 2007, 18:56
Hallo stage,

vielen Dank für das langersehnte Review. Es ist Dir wirklich gut gelungen.

Zum Komfort: Insgesamt hat sich hier im Forum herausgestellt, daß es UE-Ohren gibt und Westone/Shure-Ohren. Ich z.B. komme mit den UE super klar. Sie sitzen bequem in den Ohren und das versteifte Kabel habe ich eher als Vorteil angesehen.
Mit anderen höherwertigen IEs habe ich nicht so viel Erfahrung. Wenn ich mich recht erinnere, saßen aber auch die E500 bei mir ganz gut...

Zum Klang und Fazit: Hehe, bin jetzt immernoch nicht ganz sicher, ob der UM1 eher etwas für mich ist, als der sf3.
Du hast geschrieben, daß Du den UM1 zuerst als dumpf empfunden hast. Heißt das, daß er leicht senniger klingt?

Beim sf3 schreibst Du, daß der Klang "ok" ist. Die Beschreibung vom UM1 klingt dann, als ob es bei ihm auch der Fall ist. "Ok" halt...
Insgesamt heißt das also wirklich: "Geschmacksache"... Arrrgh! Da Du schreibst, daß Du den UM1 nur wegen des Komforts genommen hast und ansonsten aber auch mit dem sf3 zufrieden warst, würde ich sagen: Ich kann bedenkenlos beim sf3 bleiben. Sobald ich dann mal den UM1 hören kann, werde ich ja genaueres wissen. (gmpf )

Mit welcher Musik hast Du eigentlich getestet?
Falls Du sowas da hast:
Mich würde interessieren, welcher Dir bei Klassik (kleinere Sachen wie Klavier-Duett oder Streicher-Quartett), Johnny Cash, Meat Loaf und Bad Religion besser gefällt.

Könntest Du vielleicht noch sagen, mit welchen größeren KH Du die kleinen vergleichen würdest? Mir ist schon klar, daß das keinen echten Vergleich gibt, mich interessiert nur die Richtung...

Vielen Dank nochmal und schöne Grüße,
Tebasile
tf32h
Stammgast
#3 erstellt: 04. Aug 2007, 19:08
hmm, also über zuwenig Bass beim Sf3 kann ich mich seit dem Erwerb eines Corda Move nun nicht mehr beschweren, im Gegenteil, ist mir fast schon wieder zuviel...

Wie hast Du denn die Dinger laufen gehabt? (aus reinem Interesse)

edit: also zumindest kommt es mir so vor, daß der ue ohne KHV von sich aus sehr wenig im Bassbereich engagiert ist. Angeschlossen an den move kommt es mir so vor, als wär er nun untenrum hoffnungslos überfordert und schmeißt alles in eine (Bass-) Suppe. Mich würde echt interessieren, ob der UM1 das besser macht.

Ich kann leider nur mit den SR-60 von Grado vergleichen, dem steht der KHV ganz gut zu Gesicht, der wird einfach konturierter untenrum.

Vielleicht is aber in der Preisklasse einfach nicht mehr drin..., k.A..


[Beitrag von tf32h am 04. Aug 2007, 19:15 bearbeitet]
stage_bottle
Inventar
#4 erstellt: 04. Aug 2007, 23:58

Tebasile schrieb:
Insgesamt hat sich hier im Forum herausgestellt, daß es UE-Ohren gibt und Westone/Shure-Ohren.


Tja, dann habe ich wohl sehr kompatible Ohren Die UEs waren sehr bequem, die Westone legen dann aber doch noch ne Schippe drauf


Tebasile schrieb:
Zum Klang und Fazit: Hehe, bin jetzt immernoch nicht ganz sicher, ob der UM1 eher etwas für mich ist, als der sf3.
Du hast geschrieben, daß Du den UM1 zuerst als dumpf empfunden hast. Heißt das, daß er leicht senniger klingt?


Könnte man so sagen. Aber wie gesagt dieser Eindruck des dumpfen war nur ganz zu Anfang. Also durch den Umstieg und der Gewöhnung an die UE bedingt. Der Westone verschluckt keine Details, er präsentiert sie nur nicht ganz so im Vordergrund wie der UE.


Tebasile schrieb:
Beim sf3 schreibst Du, daß der Klang "ok" ist. Die Beschreibung vom UM1 klingt dann, als ob es bei ihm auch der Fall ist. "Ok" halt...
Insgesamt heißt das also wirklich: "Geschmacksache"... Arrrgh! Da Du schreibst, daß Du den UM1 nur wegen des Komforts genommen hast und ansonsten aber auch mit dem sf3 zufrieden warst, würde ich sagen: Ich kann bedenkenlos beim sf3 bleiben. Sobald ich dann mal den UM1 hören kann, werde ich ja genaueres wissen. (gmpf )


Richtig, es ist wirkliche reine Geschmackssache (wenn man die Komfortfrage außen vor lässt). Für mich gibt es klanglich keinen besseren nur ein anders...

Ja "Ok" klingt jetzt nicht so mitreißend. Ich bin halt schon verdorben Für unterwegs reicht mir was die beiden leisten. Wenn man aber zu Hause nen Beyer 880 (jetzt schon gut verstärkt mal schauen was der Cantate da noch so drauflegt )und nen Grado hat, vergleicht man dann doch schon ungewollt mit diesen KH. Da kommt keiner der beiden Inears mit. Und ich beziehe mich damit nicht auf die fehlende Räumlichkeit!



Tebasile schrieb:
Mit welcher Musik hast Du eigentlich getestet?
Falls Du sowas da hast:
Mich würde interessieren, welcher Dir bei Klassik (kleinere Sachen wie Klavier-Duett oder Streicher-Quartett), Johnny Cash, Meat Loaf und Bad Religion besser gefällt.


Also den UE habe ich schon verkauft, insofern kann ich jetzt nicht mehr testen. Als ich den Vergleich durchgeführt habe, habe ich aber deine drei letztgenannten Sachen auch gehört (Mit Klassik habe ich es nicht so wirklich )

Bei Johnny Cash gefiel mir der Westone besser, da er Cashs tiefe Stimme besser abbilden konnte und eine bessere "Körperlichkeit" der Stimme erzeugen konnte (watn Geschwafel, ist ja auch schon spät )

Meat Loaf gefiel mir gerade bei bombastischen Sachen der Westone besser, da er mehr kickte.

Bei Bad Religion war es ausgeglichen. Der UE hatte mehr Details im Vordergrund, beim Westone wars der Kickbass.


Tebasile schrieb:

Könntest Du vielleicht noch sagen, mit welchen größeren KH Du die kleinen vergleichen würdest? Mir ist schon klar, daß das keinen echten Vergleich gibt, mich interessiert nur die Richtung...


Den Westone würde ich vom Sound her schon den großen Sennis zuordnen, allerdings mit dem Kickbass eines Grado. Um nur mal die ganz grobe Richtung festzulegen...

Der UE hat mich ziemlich stark an meinen verkauften AKG 501 erinnert. Wenig Bassvolumen, viele Details. Der AKG hatte allerdings bessere Mitten!
stage_bottle
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2007, 00:03

tf32h schrieb:
Wie hast Du denn die Dinger laufen gehabt? (aus reinem Interesse)


Beide hängen/hingen an meinem SanDisk Sansa e 280. Also ohne zusätzliche Verstärkung. MP3 ab 192 kbit aufwärts...


tf32h schrieb:

edit: also zumindest kommt es mir so vor, daß der ue ohne KHV von sich aus sehr wenig im Bassbereich engagiert ist. Angeschlossen an den move kommt es mir so vor, als wär er nun untenrum hoffnungslos überfordert und schmeißt alles in eine (Bass-) Suppe. Mich würde echt interessieren, ob der UM1 das besser macht.


Naja als Basssuppe würde ich es jetzt nicht bezeichnen (soviel Bass hat der UE nähmlich nicht ) Allerdings hast du recht, dass hier meistens nur ein Basston wiedergegeben wird (Übertrieben dargestellt!). Der Westone kann da dann doch schon besser im Bassbereich differenzieren. Auch wenn das natürlich immer noch steigerungsfähig ist


[Beitrag von stage_bottle am 05. Aug 2007, 00:04 bearbeitet]
Tebasile
Inventar
#6 erstellt: 05. Aug 2007, 14:03

stage_bottle schrieb:

Den Westone würde ich vom Sound her schon den großen Sennis zuordnen, allerdings mit dem Kickbass eines Grado. Um nur mal die ganz grobe Richtung festzulegen...

Der UE hat mich ziemlich stark an meinen verkauften AKG 501 erinnert. Wenig Bassvolumen, viele Details. Der AKG hatte allerdings bessere Mitten!


Hallo nochmal,

heißt das, daß der Westone auch einen "Teppich" hat? Also hattest Du das Gefühl, durch einen leichten Vorhang zu hören, wie es mir bei Sennies immer geht?

Mmh, wenn Du nämlich dem Westone jetzt einen Teppich bescheinigst, und zusätzlich noch den UE mit dem k501 vergleichst, dann kann ich wohl wirklich beim sf3 bleiben...

Schöne Grüße,
Tebasile
stage_bottle
Inventar
#7 erstellt: 05. Aug 2007, 14:25
Naja, kein Teppichvorhang wie ihn die Sennheiser haben! Und als laid-back würde ich ihn auch nicht bezeichnen (wenn man den UM 1 für sich betrachtet!).

Im Vergleich zu dem UE kommt die Beschreibung schon hin. es kommt halt darauf an womit man vergleicht.

Alleine für sich betrachtet keine Vorhang. wenn man vom UE kommt ist in der Gewöhnungsphase ein Vorhang vorhanden.
3erGolfer
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2008, 15:12
hi

sehr schöner, ausführlicher bericht. find ich super

ich hätte auch gleich mal eine frage zu den super.fi3 da ich denke, dass sich das kabel zum 5pro nicht verändert hat.

wie hast du diese nervigen "hinterbleibsel" aus dem kabel bekomen, sprich die form die es angenommen hat als das kabel zusammengelegt hast ???

die kabel sind ja auch rel dick und will da nix kaputt machn (kabelbruch)

vielen dank
stage_bottle
Inventar
#9 erstellt: 14. Sep 2008, 16:00
Öhh. Verstehe zwar gerade nicht so genau was du meinst, aber ich versuche trotzdem mal zu antworten.

Die Form, die der steife Draht kurz hinter den Inears annimmt, kannst du einfach durch biegen verändern. Nur nicht so häufig machen, sonst gibt es wirklich nen Kabelbruch
3erGolfer
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2008, 16:07
ne ich meine die form die das kabel durch die verpackung angenommen hat also das kabel wurde ja zusammengewickelt einmal die und einmal die richtung (ähnlich wie mans bei der akkuladeschnur vom handy kennt)

das stört beim tragen jetzt ehmens und wäre untragbar morgen in der bahn

am besten is, ich mache mal nen foto, sry ich geb ja schon zu hört sich n bisschen doof an

___________

wie kann man denn son kabelbruch erkennen, muss dafür das ganze kabel durchsein (habe durchsichtigr) und an einer stelle merkt man deutlich das da son knick drin is im kabel
stage_bottle
Inventar
#11 erstellt: 14. Sep 2008, 16:25
Ok, jetzt verstehe ich auch was du meinst Ich habe dagegen gar nichts unternommen. Das legt sich nach einiger Zeit, wenn du es regelmäßig trägst. Ansonsten kannst du das Kabel vielleicht auch einfach gerade hinlegen, vorne und hinten ein Buch drauf, damit es fixiert ist...

Hab ich mir aber ehrlich gesagt noch keine Gedanken drüber gemacht, da es sich nach einiger Zeit tragen sowieso erledigt hat...
3erGolfer
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2008, 17:17
okay gut

ja das mit dem buch hab ich mir auch schon überlegt, werde das jetz wohl auch so machen!

ach als wenn ich mir über sowas gedanken machen würde nur bis jetzt is der tragekomfort halt deswegen noch nicht so gut, die IE´s könnten unter umständen "rausfluschen". besitze sie ja ers seit fr und habe gestern gar nicht gehört!

wie du und auch silent schon angemerkt hat stimmts wirklich, dass die optik damit ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist... dafür finde ich hats aber einen riesen großen vorteil >>> die handhabung vorallem beim "einstöpseln" und nach dem richtigem sitz suchen ist einfach nur
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