Westone UM3X vs. Ultimate Ears Triple.Fi 10

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Mr._Blonde
Stammgast
#1 erstellt: 12. Feb 2012, 18:20
Vorwort

Dies wird mein erstes vollwertiges Review und ich bitte euch daher Gnade mit mir walten zu lassen Der Sinn dieses Reviews ist eine weiteren Vergleich zwischen obigen Hörern zu präsentieren, und etwaige Kaufentscheidungen anderer User erleichtern. Ich werde im folgenden auf otwin'sche Schwurbeleien verzichten und kurze, möglichst prägnante Aussagen treffen. Da jeder Mensch anders hört und wahrnimmt, sollte dies stets als ein subjektiver Vergleich zu werten sein.

Bisherige Erfahrungen

An InEars habe ich folgende besessen : Westone UM1, Shure SE110, UE fi.3 sowie die UE 200. Wie man sieht, handelt es sich durchgehend um Hörer im Niedrigpreissegment. Habe meine Erfahrungen mit höherwertigen Hörern eher im Bereich der FullSize Modelle gesammelt. Dort besaß ich folgende : Grado RS2, Beyerdynamic DT770 Manufaktur sowie den Sennheiser HD600.

Persönlich würde ich mich eher noch als Laien bezeichnen, aber man kann ja seinen Horizont stets erweitern.

Das Equipment

iPhone 4GS
sämtliche gehörte Lieder in mind. 256 kbit/s
Ich

Verpackung

Hier ein Größenvergleich der Verpackungen :

Verpackungen

Beide Verpackungen sind einfach und schlicht gehalten. Keine unnötigen Blister/Plastik oder viel Brimborium.

Haptik/Verarbeitung

Ultimate Ears


Triple.Fi

Das Kabel ist natürlich Mist. Billig, unzähmbar und relativ dick. Im Endeffekt kein KO-Kriterium, aber das lösen Shure und vor allem Westone imho besser. Im Vergleich zum Kabel des Triple.Fi gefiel selbst das, des günstigen UE200 besser.

Der Hörer an sich sieht hübsch aus mit diesem blue-metalic Look. Verarbeitungsmängel kann ich keine feststellen. Sicher hat man hier auch nur Plastik in der Hand, aber es wirkt recht wertig und macht einen guten Eindruck.

Abschließend ist zu sagen, dass der Hörer besser verarbeitet ist, als man entgegen der hiesigen Meinung denken möchte. Nichts besonderes, aber alles absolut im Rahmen.

Westone

UM3X

Das Kabel ist ein Traum, die Kabelführung um die Ohren nicht. Beginne ich bei ersterem. Perfekt, mehr kann man nicht sagen. Das gezwirbelte Kabel ist sehr leicht, Kabelgeräusche sind quasi nicht vorhanden und es trägt sich sehr bequem. Ich persönlich trage das Kabel gerne hinterm Kopf lang, sodass es nicht vor mir rumbaumelt. Die Kabelführung habe ich, wie man dem Bild entnehmen kann, vorsichtig mit einer Schere entfernt. Ist schon ein sehr ''tolles'' Gefühl an einem 340 Euro Kopfhörer mit der Schere zu hantieren

Der Hörer an sich wirkt wenig wertig. Liegt wohl daran, dass er teils durchsichtig ist und ebenfalls komplett aus Plastik besteht. Verarbeitet ist er allerdings solide und die Spaltmaße sind in Ordnung. Naja so hübsch wie der UE schaut er nicht aus …

Tragekomfort

Ich fasse dies für beide Hörer kurz zusammen : exzellent. Habe weder mit dem UE, noch mit dem Westone Probleme bezüglich des Tragekomforts. Die mitgelieferten Comply Tips passen perfekt. Habe scheinbar das Glück ''UE-Ohren'' zu haben
Den Tragekomfort der Westone kannte ich ja bereits vom UM1 und kann daher nichts daran aussetzen.

Da der Tragekomfort sowieso absolut typabhängig ist, kann ich nur jedem empfehlen sich Zeit zu nehmen und mit Geduld und Ruhe die verschiedenen Aufsätze zu probieren. Außerdem empfehle ich dringend den Flipside Mod, bei dem das Kabel über dem Ohr verläuft. Für viele alteingesessene Hasen hier nix neues, aber dem interessierten Neuling würde ich dazu raten.

Der Klang

Vorneweg möchte ich kurz auf die Testbedingungen eingehen. Ich habe die Hörer mit meiner Musik getestet. Imho wäre es nonsens Musikrichtungen in den Test einzubeziehen, die ich nicht kenne bzw. die mir nicht zusagen. Das Material das gehört wurde, ist zum Teil sehr alt und hat kleine Aufnahmefehler, habe ich leidlich feststellen müssen

Meine Testlieder waren unter anderem :

Lord of the Rings - A Storm is coming
Porcupine Tree - Degree Zero of Liberty
Django Reinhardt - Ultrafox
Coldplay - A rush of blood to the Head
The XX - Crystalised
Vampire Weekend - Walcott
Slayer - Angel of Death
E.S.T - fading maid preludium
Lou Reed - Rock Minuet



Bass

Hier liefern beide Hörer eine grandiose Performance ab. Im Vergleich zu meinen anderen Hörern, erreichen diese beiden eine weit bessere Qualität. Der UE ist allerdings trockener als der des Westone. Es sind zwar nur marginale Unterschiede, aber ich würde dem UE den Vorzug geben. Zum einen ist der Bass wie angesprochen einen Tick trockener und desweiteren ist der Tiefbass wesentlich präsenter. Der Westone schafft es nicht soweit runter. Sicher ist das Meckern auf hohen Niveau, aber es ist zu vernehmen.

Die Bassquantität empfinde ich bei beiden Hörern als passend. Ich persönlich vermisse nichts und finde es beim UM3x mitunter einen Tick zuviel. Das liegt aber wohl darin begründet, dass er im Oberbass leicht angehoben ist, gefiel mir in manchen Stücken recht gut, aber bei jazzlastigen Stücken war es mir mitunter zuviel.

Der Bass des UE empfinde ich als neutral, aber irgendwie wirkt der Tiefbass auf mich angehoben, komisch.
Diese Tiefbassanhebung gefiel mir bei A Storm is coming vorzüglich.

Ich würde abschließend sagen, dass der UE hier qualitativ besser aufspielt und mich in diesem Bereich mehr überzeugt als der UM3x.

Mitten

Spiel, Satz, Sieg für Westone. Mir gefiel damals der UM1 exzellent, bis auf seine Auflösung und die fehlenden Höhen. Daher ist es nahezu klar, dass der UM3x meinen Geschmack wesentlich besser trifft als der Triple.Fi.
Da ich ca. 80 % ''stimmlastige'' Musik höre, ist es verständlich, dass die Mitten ein KO-Kriterium sind. Ich muss sagen, dass der UE nicht allzuviel falsch macht, aber der Funke nicht überspringt. Die Mitten sind imho definitiv zurückgesetzt und Chris Martin's Gesang klingt mir zu flach und wenig raumfüllend. Dies im Zusammenhang mit der Kühle im Klangbild des Triple.Fi gefällt mir einfach nicht. Dabei sind die Mitten aber nicht schlecht aufgelöst, keinesfalls. Hier ist es wohl einfach Geschmacksache, was einem mehr gefällt.

Der Westone hingegen ist ein warmer Hörer, der in puncto Mitten zu überzeugen weiß. Volle, voluminöse Stimmen und eine überzeugende Darstellung von Instrumenten, kann er wahnsinnig gut. Von der Auflösung, ist das ein totes Rennen, bei dem weder der eine, noch der andere stärker ist.

Höhen

Hier ist es für mich schwierig zu sagen, welcher Hörer stärker ist. Der UE hat die Tendenz etwas scharf zu klingen und hat somit minimal mehr Nervpotential als der Westone. Letzterer rollt imho in den obersten Gefilden etwas ab und klingt dadurch nie aggressiv oder spitz.
Davon ab, muss ich erwähnen, dass der Qualitätssprung vom UE 200, der hier ein trostloses Dasein fristet, zu beiden besagten Hörern riesig ist. Beim UE200 sind die Höhen quasi ein einziger spitzer Brei, währenddessen die Musik hier sauber und differenziert dargestellt wird.

Tendenziell würde ich sagen, dass der UE ein Stück besser ist und besser auflöst als der UM3x. Dies wird allerdings damit zusammenhängen, dass der UE eine leichte Badewanne hat und somit vllt. brillanter rüberkommt, als er eigentlich ist

Auflösung

Beide Hörer legen ein verdammt hohes Niveau an den Tag, logisch sind ja auch ja auch 3-Wege Treiber. Subjektiv betrachtet würde ich dem Triple.Fi einen Vorsprung in puncto Auflösung einräumen. Bei einigen klassischen Werken, wird ein eher unscheinbares Instrument wie eine Harfe einfach deutlicher herausgestellt. Beim Westone höre ich zwar ebenfalls heraus, allerdings weniger deutlich. Besagter Auflösungsvorteil hängt wohl damit zusammen, dass der Westone eher auf der warmen und dunkleren Seite spielt, während der UE heller abgestimmt ist. Mich soll das allerdings nicht stören, die Auflösung des UM3x ist nichtsdestotrotz wahnsinnig gut. Im Vergleich zu meinen ehemaligen Kopfhörern spielt er diese weitestgehend locker in die Tasche.

Bühne

Ich schließe mich der Gruppe der Bühnenlegastheniker an und überlasse diese Einschätzung Leuten mit einem besseren Gehör

Fazit

Ich habe mich für den UM3x entschieden. Der Triple.Fi mag ihn in manchen Bereichen zwar ausstechen, aber mir sagt die Art des Westone zu musizieren mehr zu. Er spielt recht direkt, ist leicht warm abgestimmt, stellt Stimmen fantastisch dar und hat keine Spitzen Höhen. Ich für meinen Teil habe damit einen mehr als passenden Hörer für unterwegs gefunden, der sich prima tragen lässt.
Der UE macht nicht viel falsch. Gut sein Kabel ist halt nicht das Gelbe vom Ei, aber ansonsten kann er ein fantastischer Hörer sein, je nach dem was und wie man seine Musik mag. In Anbetracht des Preises, der momentan sehr verlocken ist, würde ich den UE uneingeschränkt empfehlen.


Ich bedanke mich fürs Lesen


[Beitrag von Mr._Blonde am 12. Feb 2012, 18:23 bearbeitet]
Kornilein
Stammgast
#2 erstellt: 12. Feb 2012, 22:34
Besten Dank für Deine wirklich interessanten Eindrücke

Schon sensationell, für welche Preise der Triple.Fi 10 mittlerweile verschleudert wird. Wenn er doch nur in jedes Ohr passen würde. Mit reshellen ist man dann bereits locker über dem Preis eines UM3x.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Feb 2012, 00:42
Hallo Hifidel_Castro,

Glückwunsch und vielen Dank für dieses gelungene Review.

Ich habe nur ein, zwei Anmerkungen:

Hifidel_Castro schrieb:
Beide Hörer legen ein verdammt hohes Niveau an den Tag, logisch sind ja auch ja auch 3-Wege Treiber. Subjektiv betrachtet würde ich dem Triple.Fi einen Vorsprung in puncto Auflösung einräumen.

Der Triple.Fi 10 ist eigentlich ein Zwei-Wege Treiber (zwei Bässe, und ein weiterer Treiber für Mitten/Höhen). Nur der UM3x ist ein "echter" 3-Wege-Treiber, mit getrennten Treibern für Bässe, Mitten, Höhen.

Zur Auflösung: wie du auch schon schriebst bzw vermutest, "klingt" der TF10 einfach ein bisschen nach der höheren Auflösung, aber ich persönlich denke, das kommt nur durch die Abstimmung (die Höhenbetonung). Unterm Strich denke ich, hat der UM3x tatsächlich die bessere Auflösung von den beiden.

Ist aber nur meine Meinung, und ich kann da genauso falsch liegen.

Viele Grüße,
Markus
traxx555
Stammgast
#4 erstellt: 13. Feb 2012, 12:52
Hi Hifidel_Castro,

da ich vor ca. einem halben Jahr deinen DT-770 Manufaktur kaufte, falls du dich erinnerst, wuerden mich deine Hoereindruecke und Vergleiche deiner Erinnerung, sofern noch vorhanden, interessieren.


Ich bin auch am Um3x interessiert und werde ich ihn die Tage mir bestellen.

Das ganze gerade im Hinblick auf Bass, Hoehen, Mitten und Aufloesung.
Ich gehe stark davon aus, dass er sich im Bass mehr zurueckhaelt als der DT-770 (der aber gerade bei Filmen, Spielen und auch mancher Musik sehr viel Spass macht).
Das waere zudem natuerlich nicht negativ und koennte ihn unterwegs oder auch mal zu Hause sicher sehr schoen ergaenzen.

Sind die Mitten und Hoehen vom DT-770 vergleichbar? Diese gefallen mir bisher immer noch sehr, habe allerdings auch keine grossee Palette um Vergleiche zu ziehen.

Bei der Aufloesung legt der Um3x da nochmal drauf nehm ich an?

Bin sehr gespannt auf dein Empfinden.

Gruss


[Beitrag von traxx555 am 13. Feb 2012, 12:52 bearbeitet]
cyas
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Feb 2012, 18:55
Also ich habe beim UM3x etwas rumgespielt.

(Anmerkung: Ich kenne mich bei den ganzen Frequenzgraphen etc. nicht aus. Ich habe lediglich ein wenig nach Gehör rumgespielt und das ist eben das Ergebnis)

Wollte ihm einfach mehr Tiefbass geben und diese Brillianz von der man beim TF10 spricht.

(Hier hab ich das ohne EQ durch andere Aufsätze erklärt. Das Ergebnis ist natürlich nicht ganz so "übertrieben" deutlich wie mit dem EQ: Klick)

Hier der Anhang mit den Einstellungen:
Foto


[Beitrag von cyas am 15. Feb 2012, 18:55 bearbeitet]
Mr._Blonde
Stammgast
#6 erstellt: 03. Aug 2012, 09:34
So es ist nun etwas Zeit ins Land gegangen. Auch der UM3X musste mich wieder verlassen.

Scheinbar gehe ich mit Universals doch nicht so ganz konform. Bei mir ist der linke Gehörgang wesentlich enger, als der des rechten Ohres. Obwohl der Tragekomfort echt gut ist, war es mir nicht möglich den Hörer länger als 2 Stunden zu tragen. Ich denke das Thema InEars ist somit für mich auf unbestimmte Zeit durch.

Was mir desweiteren noch fehlte, war ein Quanten an Auflösung und die Bühne. Mir ist bewusst, dass InEars dabei bauartbedingt bescheiden abschneiden, aber im Vergleich zu meinen offenen Büglern, war mir das alles zu eng, zu gequetscht, es fehlte einfach die Luft, um die Musik atmen zu lassen.

Am meisten, ist es mir doch bei klassischen Werken und jazzigen Sachen aufgefallen. Wenn ich mich an die Schlacht um Minas Tirith erinnere, kam es mir musikalisch vor, als würden 2 Bauern auf ein 10-Seelen Ort zustürmen. In diesem Punkt ist der UM3X nicht dem gerecht geworden, wie zB ein D2000 an die Sache herangeht.

Das ist sicher wieder Nörgeln auf hohem Niveau (jaja typisch deutsch halt ), aber für mich war es dann nicht das erhoffte Gesamtpaket.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Aug 2012, 10:35
Hallo,

der UM3x hat aber auch selbst für einen InEar eine extrem enge Bühnendarstellung.

Viele Grüße,
Markus
Mr._Blonde
Stammgast
#8 erstellt: 03. Aug 2012, 10:40
Das habe ich wahrlich gemerkt

Ich muss allerdings zur Verteidung des UM3X sagen, dass mein Musikgeschmack momentan eher in Richtung Songwriter/Jazz geht. Bei Indie und ähnlichen rockigen Sachen, klatscht dich der Westone natürlich an die Wand, aber darüber hinaus wird es dann leider doch recht dünn.
b.k.
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Sep 2012, 20:44
Hallo Hifidel,
Was hast du denn jetzt im Auge bzw. Ohr ??
Mr._Blonde
Stammgast
#10 erstellt: 01. Apr 2013, 20:02
Mobil bin ich nun mit dem Beyer t50p unterwegs. Ich mag mit der Meinung vielleicht alleine sein, dennoch gefällt mir dieser für unterwegs unwahrscheinlich gut.

Klasse Isolation, toller Tragekomfort und die Klangsignatur kommt mir entgegen. Ich bin mobil damit bestens bedient und baue mir eine Kette für daheim auf.
vanda_man
Inventar
#11 erstellt: 02. Apr 2013, 21:49
Da stehst du gar nicht so alleine, ich war früher auch mit dem DT1350 Pro mobil unterwegs.
Dessen Abstimmung finde ich gefälliger und da sind sich viele auch einig - probier den doch einfach mal aus, hast ja sowieso ein 14tätiges Rückgaberecht überall
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