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KVH/DAC für T90+A -A |
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Autor |
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Mr._Blonde
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Aug 2012, 20:40 | |
Hallo liebe Gemeinde, momentan bin ich doch wieder kräftig am aufrüsten Nachdem ich mir vor einigen Wochen einen Triple.Fi 10 und einen UM3X zugelegt hatte, welche mich beide wieder verlassen haben, steht nun der nächste ''Akt'' an. Bestellt ist der T90 bei Beyer und das MacBook Air bei Apple. Dies soll erstmal als Grundbasis fungieren. Da ich aber nix dem Zufall überlassen möchte, hätte ich gerne eine Empfehlung für einen KHV/DAC. Im Grunde genommen, will ich zwischen KH und Laptop nur ein Gerät werkeln lassen. Ich setze mal 300 Euro als Preislimit an, in der Hoffnung was Vernünftiges zu bekommen. Dabei würde ich das Gerät gern über USB am Laptop betreiben. Ich danke euch schonmal. Gruß Chris |
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Darkseth
Inventar |
#2 erstellt: 02. Aug 2012, 03:14 | |
Yulong u100. Spitzen DAC, spitzen Kopfhörerverstärker (So stark, dass er für nen T90 total überdimensioniert ist, aber das ist ja nix negatives), und ne ausgangsimpendanz von fast 0 Ohm, also wunderbar für multi-BA Treiber in-ears geeignet. Ich persönlich sehe keinerlei Anlass, mehr auszugeben für einen externen DAC/KHV, selbst mit nem 1000€ Kopfhörer. |
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Mr._Blonde
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Aug 2012, 05:47 | |
Danke erstmal für den Tipp. Kann ich im Fall des Yulong davon ausgehen, dass Made in China hier nicht unbedingt negativ zu bewerten ist ? An und für sich wären ja bei dem Gerät alle Kriterien erfüllt und mit 199 Euro passt es ebenfalls sehr gut in den Preisrahmen Nun allerdings eine eher beyerspezifische Frage : die Beyer sind ja eher auf einen hochohmigen Ausgang spezialisiert. Eventuell ein Dämpfungsglied dazwischen ? Gruß Chris |
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Darkseth
Inventar |
#4 erstellt: 02. Aug 2012, 06:32 | |
Genau das meine ich Der Yulong u100 ist eher das Gegenteil von dem, nämlich ein ziemlicher P/L Tipp für seine 175-180€~. Und wie gesagt, ich bezweifle, dass man mit nem 400-800€ DAC/KHV wirklich nen erwähnenswerten unterschied heraushören kann. Das Meiste vom Klang kommt ja ohnehin eh vom Kopfhörer selbst, der DAC/KHV wird da überbewertet, wenn man mehrere hundert € da reinstecken will. (Ich finde, dann lieber beim Yulong bleiben, und das restliche Geld in nen teureren (und damit vll besseren) Kopfhörer stecken, oder nen 150€~ Zweithörer zulegen, z.B. nen bassbetonten spaßhörer). Theoretisch könnte man da auch locker nen Fiio E10 (69€) nutzen. Terr0rSandmann nutzt seinen T70 auch mit nem Fiio, und der T70 lässt sich ne ganze ecke leichter antreiben als die kleineren Beyerdynamics. Beim T90 wirds nicht anders sein. Wie gesagt, der Yulong wäre auch wegen seiner fast 0 Ohm ausgangsimpendanz auch super für deine in-ears geeignet. (der Fiio E10 übrigens auch)
Dazu kann ich nichts sagen.. Hab noch nie gehört, dass die Beyer an nem hochohmigen ausgang besser laufen sollen. Aller höchstens, dass durch ne höhere Ausangsimpendanz der Klang minimal wärmer wird, und man das als angenehm empfindet. Man kanns aber auch so sehen: Der Yulong ist (besonders auch wegen seinem nieder-ohmigen ausgang) ziemlich Neutral, und das ist für einen DAC/KHV ziemlich Perfekt, da jegliches "Sounding" alleine vom Kopfhörer verändert wird, und nicht der DAC selbst auch noch am Klang rumpfuscht ^^ [Beitrag von Darkseth am 02. Aug 2012, 06:34 bearbeitet] |
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