KHV, Soundkarte, oder garnix ?

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Letch
Inventar

#1 erstellt: 20. Okt 2012, 20:33

Hallo zusammen,

ich habe in den letzten Tagen einige Threads zum o.g. Thema gelesen und weiß jetzt noch
weniger als vorher. Aus diesem Grund hoffe ich konkret für meinen Fall auf Hilfe,
damit ich mit endlich entscheiden kann.

kurze Vorgeschichte:
Hatte bis vor kurzem noch nen HK 347 AVR und es zauberte mir jedes mal ein lächeln,
wenn ich mich mit meinem Beyer DT 770 pro (habe ihn gerade auch auf dem Kopf ^^)
auf den Boden gelegt und relaxed habe. Jetzt gibts aber diesen besagten AVR
nicht mehr und das wird auch noch eine Weile so bleiben. (bis der Hobbyraum ausgebaut ist)

Fakt ist, der DT 770 hört sich am PC einfach beschissen an. Zu wenig Power, zu wenig
Lautstärke und einfach nur flach. Sound ist Onboard Realtek ALC892.

Bekomme ich mit ner neuen Soundkarte wirklich ein ähnliches Gefühl wie mit nem AVR
der nen guten KH-Ausgang hat? ich weiß nicht was ich tun soll. Bitte helft mir.

[Beitrag von Letch am 20. Okt 2012, 20:34 bearbeitet]

Darkseth
Inventar

#2 erstellt: 20. Okt 2012, 20:35

Wieviel Ohm hat dein DT 770?

Ne Soundkarte lohnt sich durchaus, der Onboard ist da nicht gerade optimal dafür ^^

Letch
Inventar

#3 erstellt: 20. Okt 2012, 20:36

Hi, sorry hab ich vergessen zu sagen: 250 Ohm Variante

Ps. Was ich auch noch erwähnen sollte, ich habe lediglich ein 40 Euro
"teures" SOundsystem angeschlossen. Also hierfür brauche ich keine
bessere Soundkarte. Es geht mir lediglich um meinen Beyer ^^

[Beitrag von Letch am 20. Okt 2012, 20:37 bearbeitet]

Schwabe1983
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 20. Okt 2012, 22:07

Asus Soundkarten mit integriertem KHV

Die STX is die PCIexpress-Variante. Je nachdem was du für Steckplatze frei hast.
Ich hör momentan mit der STX und nem D2000 und bin bisher zufrieden.

[Beitrag von Schwabe1983 am 20. Okt 2012, 22:20 bearbeitet]

Darkseth
Inventar

#5 erstellt: 20. Okt 2012, 22:10

Dann würde ich mir mal nen Fiio E10 ansehen, oder wenn du Surround simulation für Games/filme brauchst, Creative Sound Blaster X-Fi HD.
Beides externe soundkarten mit Kopfhörerverstärker. Der Unterschied zu Onboard dürfte da schon recht deutlich sein ^^

Letch
Inventar

#6 erstellt: 20. Okt 2012, 22:37

Schwabe1983 schrieb:

Ich hör momentan mit der STX und nem D2000 und bin bisher zufrieden.

Was mich da etwas stört: so viel Geld für ne Stereokarte?

Schwabe1983
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 20. Okt 2012, 22:45

Naja, ich seh einfach keinen Sinn für mehr Kanäle bei Kopfhörern als rechts und links.
Surroundkopfhörer habe ich noch nie benutzt.
Und im Vergleich zu einem hochwertigen "reinen" KHV ist die Asus-Karte ja eig. recht passabel im Preis.

virus33
Stammgast

#8 erstellt: 20. Okt 2012, 22:47

Oder wenn du Platz hast hol dir nen normalen Stereo Verstärker...

Betreibe darüber meinen Audio Technica ATH-M50s/LE und verglichen mit dem direkt PC Anschluss sind da Welten dazwischen!!!

Der Verstärker hat mich keine 70€ gekostet und du hättest damit noch nen vernünftigen Party Verstärker

BTW: Hab nen Yamaha RX-770, das ist ein kleines Power Teil, vom Stereo Klang um einiges besser als mein Yamaha RX-V 1067

Letch
Inventar

#9 erstellt: 21. Okt 2012, 09:59

Hmmmm. Vielleicht ist wirklich n Verstaerker am sinnvollsten.
Wie bekomme ich da den Sound vom Pc auf den Verstaerker,
wenn ich fragen darf?
Meine Onboard Soundkarte hat ja keinen Chinch.

Tob8i
Inventar

#10 erstellt: 21. Okt 2012, 14:47

Das Problem wird mal wieder sein, dass der Verstärker den Klang von deinem Kopfhörer verbogen hat und dir das gefällt. Mit einer anderen Soundkarte wird man zwar mehr Lautstärke hinbekommen, aber vermutlich nicht den gleichen Klang. An einer Soundkarte klingen viele Kopfhörer so, wie sie eigentlich klingen sollen. Die Kopfhörerausgänge von vielen Verstärkern sind dagegen möglichst billig realisiert und deshalb nicht gut. Da war dann einfach die Aufgabe, noch einen Anschluss mehr hinzuzufügen, weil sich das besser verkauft.

Also wenn es weiter so klingen soll, wirst du wohl den alten Verstärker anschließen müssen. Auch ein anderer Verstärker könnte anders klingen.