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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Kami-H
Inventar
#2054 erstellt: 05. Aug 2007, 17:50
Bei reichelt oder conrad gits doch genug fertige Gehäuse aus Alu oder Kunststoff, wo eigentlich nur noch die Bohrungen für die Buchsen und Potis fehlen würde, die Frage ist nur was einem Optisch zusagt und wie Hochwertig das ganze dann wirklich ausschaut.

Aber dann bräuchte man immer noch einen Schaltplan oder gibts sowas schon und ich habs nur nicht gefunden?


[Beitrag von Kami-H am 05. Aug 2007, 17:51 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#2055 erstellt: 05. Aug 2007, 18:11

Kami-H schrieb:
Aber dann bräuchte man immer noch einen Schaltplan oder gibts sowas schon und ich habs nur nicht gefunden?


Gibt's schon. Aber wenn man schon nach Schaltplan baut, kanns auch gleich ein ChuMoy werden.

m00h
Nickchen66
Inventar
#2056 erstellt: 05. Aug 2007, 18:30

m00hk00h schrieb:
Aber wenn man schon nach Schaltplan baut, kanns auch gleich ein ChuMoy werden.

Macht Sinn. Ist einfacher & klingt (geringfügig) besser. Link
audiophilanthrop
Inventar
#2057 erstellt: 05. Aug 2007, 21:30
Wobei die BTech-Schaltung gegenüber dem Cmoy durchaus auch ihre Vorzüge hat:
1. Sie ist invertierend, damit gibt es keinen Ärger mit CMRR und OPs wie 5532 oder LM4562 laufen deutlich besser.
2. Durch die Bandbreitenbegrenzung (der 100p im Feedback) dürfte sie nicht so schnell anfangen zu schwingen.
Summa summarum: auf jeden Fall idiotensicherer. Es soll ja durchaus Cmoys geben, die total schxxx klingen, vermutlich schwingen die...

Nachteile sind:
1. Rel. geringe Eingangsimpedanz
2. Rel. hohe Ausgangsimpedanz, da Serien-R nicht im Feedback
3. Da mit unsymmetrischer Spannungsversorgung, komplett kondensatorgekoppelt (aber immerhin haben alle Elkos ordentlich Vorspannung drauf)
4. Für schnelle OPs ungünstige Spannungspufferung (ohne Bypass direkt am OP)
5. Begrenzte Bandbreite heißt immer auch mehr Klirr in Richtung Höhen (je nach Ausgangsstufe im OP)

Wenn ich so einen kleinen Amp komplett selber bauen wollen würde, würde ich auf jeden Fall eine invertierende Variante nehmen und nach Möglichkeit noch einen Puffer à la Apheared-47 verwenden.
Vul_Kuolun
Inventar
#2058 erstellt: 05. Aug 2007, 22:38
Mein Reden.

Bei Reichelt gibts prima Gehäuse, z.B. das hier:

http://www.reichelt....SORT=artnr;OFFSET=16

Sieht in echt so aus:

http://img406.imageshack.us/img406/6122/p1013244xw4.jpg

Fasst locker einen Cmoy mit 9V-Batterie.
Das der Cmoy mit bitchigen OP's Mucken machen kann stimmt, meiner produziert verdächtig viel Gleichspannung mit dem LM 4562.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 06. Aug 2007, 04:01 bearbeitet]
Peer
Inventar
#2059 erstellt: 06. Aug 2007, 13:44
Dass es bei Conrad Gehäuse gibt, weiß ich selber Wie man diese allerdings korrekt verbastelt, DASS ist meine Frage. Irgendwo mal ein paar Löcher bohren und dann mal schauen, damit ist es (wie ich feststellen musste) nicht getan.
Vul_Kuolun
Inventar
#2060 erstellt: 06. Aug 2007, 14:43

p32r schrieb:
Dass es bei Conrad Gehäuse gibt, weiß ich selber Wie man diese allerdings korrekt verbastelt, DASS ist meine Frage. Irgendwo mal ein paar Löcher bohren und dann mal schauen, damit ist es (wie ich feststellen musste) nicht getan.


Na, die Löcher müssen halt in der richtigen Anzahl am richtigen Platz im richtigen Durchmesser gebohrt werden. War es das, was Du wissen wolltest?
Kannst Deine Frage n bisi präzisieren?


[Beitrag von Vul_Kuolun am 06. Aug 2007, 15:05 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2061 erstellt: 06. Aug 2007, 17:40

Vul_Kuolun schrieb:
Das der Cmoy mit bitchigen OP's Mucken machen kann stimmt, meiner produziert verdächtig viel Gleichspannung mit dem LM 4562.
Mit geänderter Widerstandspaarung paßt es wieder mit dem LM4562. R2 mit 2K, R3 mit 1k sowie R1 mit 100K paßt glaube ich (das war aus dem Gedächtnis, kann's auch nachmessen falls nötig)

Edit: Bist Du das selbst auf dem neuen Avatar, oder bist Du unansehlicher?


[Beitrag von Nickchen66 am 06. Aug 2007, 18:03 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#2062 erstellt: 06. Aug 2007, 18:05
Au, da gilts aber Obacht zu geben. Bei mir war das so:

Ich hatte vor ewigen Zeiten mal R2 ausgetauscht, weil ich den Gain verändern wollte und keine passenden Werte für R3 mehr hatte.
Ich hab dann den CMoy mit RMAA nachgemessen, und mich über einen ziemlich deutlichen Bassabfall ohne Crossfeed, und einen völlig Kranken FG mit Crossfeed gewundert. Zu der Zeit hat der LM 4562 auch ohne Gleichstromprobs funktioniert. Es klang nur etwas dünn, kein Wunder bei dem FG. Wenn man C1 wieder Irre groß macht (4,7µF) passts wieder, aber das Crossfeed versemmelts komplett, so oder so.

Mach doch mal ne RMAA-Messung von deinem CMoy, würde mich nicht wundern wenn die Räumlichkeit und Kühle des LM aus einem Bassabfall durch den veränderten Eingangswiderstand der Schaltung resultieren würde.


Edit: Bist Du das selbst auf dem neuen Avatar, oder bist Du unansehlicher?


Ich sehe 10mal scheisser aus, und schreibe mit Abstand die schlechteren Texte.

Du solltest aber auch mal ein ernstes Wörtchen mit deinem Visagisten reden.

Edit: RMAA (RightMark Audio Analyzer) sagt Dir was, oder soll ich ausholen?


[Beitrag von Vul_Kuolun am 06. Aug 2007, 18:19 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2063 erstellt: 06. Aug 2007, 18:17

Vul_Kuolun schrieb:
Mach doch mal ne RMAA-Messung von deinem CMoy
Ich habe keine Ahnung, wovon Du redest. Egal, zumindest weiß ich was Offsetströme sind, und in der Hinsicht ist alles lieb.
Vul_Kuolun
Inventar
#2064 erstellt: 06. Aug 2007, 18:24

Nickchen66 schrieb:

Vul_Kuolun schrieb:
Mach doch mal ne RMAA-Messung von deinem CMoy
Ich habe keine Ahnung, wovon Du redest. Egal, zumindest weiß ich was Offsetströme sind, und in der Hinsicht ist alles lieb.


RightMark Audio Analyzer 6.0.5 ist ein Programm, mit dem Du den Frequenzgang, Verzerrungen, etc. messen kannst. Ist Freeware!

http://audio.rightmark.org/index_new.shtml

Du kannst entweder deinen Amp zwischen Aus- und Eingang der Soundkarte hängen, oder ein Testsignal auf deinen MP3-Player spielen, und die Messungen mit dem machen. Musst halt erstmal ne Messung ohne Amp machen, um die Eigenheiten des MP3-Players solo auszutesten.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 06. Aug 2007, 18:25 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#2065 erstellt: 06. Aug 2007, 18:32
Hier mal eine kleine, einfache und sehr gut klingende Schaltung zum Nachbauen.



Die Daten für den TL072 sind hier zu finden.

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/tl072.pdf

Für die Endstufentransistoren gibt es Vergleichstypen, einfach mal googeln oder zum Händler gehen.
Das Netzteil gut puffern, bei der Schaltung sind max. +/- 18 Volt möglich.
Die Endstufen mit kleinen Kühlkörpern versehen, es ist aber nicht unbedingt nötig, einfach mal Testen.

Viel Spaß beim Basteln.

Viele Grüße
Nickchen66
Inventar
#2066 erstellt: 06. Aug 2007, 18:45
Danke Vul, vielleicht mal am Wochenende. Ist mir jetzt für heute erstmal zuviel Werk.
Vul_Kuolun
Inventar
#2067 erstellt: 06. Aug 2007, 19:19

lotharpe schrieb:
Hier mal eine kleine, einfache und sehr gut klingende Schaltung zum Nachbauen.



Die Daten für den TL072 sind hier zu finden.

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/tl072.pdf

Für die Endstufentransistoren gibt es Vergleichstypen, einfach mal googeln oder zum Händler gehen.
Das Netzteil gut puffern, bei der Schaltung sind max. +/- 18 Volt möglich.
Die Endstufen mit kleinen Kühlkörpern versehen, es ist aber nicht unbedingt nötig, einfach mal Testen.

Viel Spaß beim Basteln.

Viele Grüße


Auch schön, was gepuffertes bietet sich ja an, wenns stationär sein darf.

So ähnlich, aber von der Anleitung her auch von jemandem zu bauen der keinen Schaltplan lesen kann, "malen nach zahlen mit dem Lötkolben"-mäßig:

http://www.headphone...dnum&desc=asc&no=225

Die Splitersektion soll aber Käse sein, da müsste man sich was anderes suchen.


Nickchen66 schrieb:
Danke Vul, vielleicht mal am Wochenende. Ist mir jetzt für heute erstmal zuviel Werk.


Jo, ist ein bisschen gefummel, aber interessant (find ich).


[Beitrag von Vul_Kuolun am 06. Aug 2007, 19:20 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#2068 erstellt: 06. Aug 2007, 19:30

Vul_Kuolun schrieb:


Auch schön, was gepuffertes bietet sich ja an, wenns stationär sein darf.



Warum nicht, die Schaltung klingt erstaunlich gut, gerade am HD-650.
Peer
Inventar
#2069 erstellt: 07. Aug 2007, 13:31

Vul_Kuolun schrieb:


Na, die Löcher müssen halt in der richtigen Anzahl am richtigen Platz im richtigen Durchmesser gebohrt werden. War es das, was Du wissen wolltest?
Kannst Deine Frage n bisi präzisieren?

Ja -> Wie mache ich das
Sathim
Inventar
#2070 erstellt: 07. Aug 2007, 16:11
Also Peer, ähm - gut.

Bohren in Metall:

Die zu (durch)bohrende Stelle anzeichnen und danach "ankörnen".
D.h. mit einen sogenannten Körner eine kleine Vertiefung ins Blech schlagen, damit der Bohrer zentriert ist.
Dann mit einem Bohrer entsprechender Größe das Loch bohren.

Nützlich hierbei wäre eine Ständerbohrmaschine, bzw eine Halterung für die Bohrmaschine.
Also sowas in der Art: Ständer
Weil dann kannst du nicht abrutschen und das Loch wird schön. Frei Hand wirds schwierig.

Noch Fragen
Vul_Kuolun
Inventar
#2071 erstellt: 07. Aug 2007, 18:32
Ne Handbohrmaschine tuts absolut. Wenn die Löcher nicht 100%ig werden ists doch ziemlich Wurst, es kommt ja immer nochmal ne Mutter oder ne Unterlegscheibe drüber. Ich hab noch nicht mal nen Schraubstock.
Ankörnen ist aber Pflicht, sonst schielen einen die Bedienelemente nacher an weil der Bohrer beim ansetzen wegläuft.

Die Frontplatte mit Paketklebeband bekleben ist noch ein heisser Tipp, darauf kannst Du dann nach Herzenslust anzeichnen und rumwursteln, ohne sie zu zerkratzen.
Sathim
Inventar
#2072 erstellt: 07. Aug 2007, 19:53
Ah - den Tip mit dem Klebeband hatte ich vergessen - danke Vul

Ich war auch schöne Löcher aus, da ich für meinen Soha große Löcher in die Front machen will
und die Potis darin versenkt werden sollen ... Da ich aber beim Vater in der Firma jegliche Ausrüstung dazu habe - kein Ding.

Habe nur so meine Bedenken, dass die etwa 40 Jahre und 400 Kilo schwere Bohrmaschine mich versteht was ich will ...
Da stehen nur so kyrillische Hiroglyphen drauf
rille2
Inventar
#2073 erstellt: 07. Aug 2007, 20:20

Vul_Kuolun schrieb:
Die Frontplatte mit Paketklebeband bekleben ist noch ein heisser Tipp, darauf kannst Du dann nach Herzenslust anzeichnen und rumwursteln, ohne sie zu zerkratzen.


Wobei ja bei vielen Gehäusen auf der Frontplatte so eine Schutzfolie drauf ist, die erstaunlich viel aushält. Das braune Paketklebeband würde ich nicht nehmen, das hinterlässt gern mal Rückstände. Isolierband ist besser.
ultrasoneX
Neuling
#2074 erstellt: 08. Aug 2007, 00:19

Nickchen66 schrieb:
Nur Mut. Bahnen, die kaputtgehen, überbrückst Du einfach.

Nach ein paar MacGyver Folgen habe ich mich entschlossen, es mal zu versuchen. Es hat Stunden gedauert (Löten ist nicht mein Hobby) und wie befürchtet haben sich auch einige Stellen von der Platine gelöst. Zwei, die abgebrochen sind, konnte ich überbrücken. 2-3 andere lösten sich ab, jedoch ohne abzubrechen, so dass man sie durch "geschicktes" Anlöten stabilisieren konnte.

Das Wichtigste - es funktioniert (vielen Dank für eure Beschreibungen/Tips)!
Muss mir jetzt nur noch gute KH zulegen. Hab z.Zt. einen Philips (SBC HP195) KH für 5€ (der Klangunterschied war trotzdem auch mit diesen Teilen wahrnehmbar).




etwas unscharf (extra ;))


P.S. Ist es normal, dass beim Einstöpseln des Netzteils (an der Buchse) Funken sprühen? (in geöffnetem Zustand / war aber auch vor dem Umbau schon der Fall)
fabifri
Inventar
#2075 erstellt: 08. Aug 2007, 00:26

P.S. Ist es normal, dass beim Einstöpseln des Netzteils (an der Buchse) Funken sprühen? (in geöffnetem Zustand / war aber auch vor dem Umbau schon der Fall)


Ist normal!

Ich hab statt dem Tone-Regler einen Ein/Aus-Schalter für den Btech eingebaut.

mfg Fabian F.
scars
Ist häufiger hier
#2076 erstellt: 08. Aug 2007, 11:07

fabifri schrieb:

Ist normal!

Ich hab statt dem Tone-Regler einen Ein/Aus-Schalter für den Btech eingebaut.

mfg Fabian F.


Wo haste den genau eingebunden ?
der_noob
Ist häufiger hier
#2077 erstellt: 08. Aug 2007, 17:53

Wo haste den genau eingebunden ?


Interessiert mich auch! Wie, was, wo?!


[Beitrag von der_noob am 08. Aug 2007, 17:54 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#2078 erstellt: 08. Aug 2007, 19:00
in das Loch vom Tone-Regler habe ich einfach einen Einpoligen schalter eingabaut. Dann die Stromzufuhr(Leiterbahn) gleich hinten beim Stecker mit einem Cuttermesser durchtrennen. An den beiden nächsten Lötstellen mit dem Schalter verbinden. Wenn ihr euch die Platine ansieht, seht ihr es eh gleich was man trennen muss.

Ich habe leider keine Bilder...

mfg Fabian F.
CyberSeb
Inventar
#2079 erstellt: 10. Aug 2007, 21:37
Hallo zusammen, liebe B-Tech-Modder!

Ich möchte euch von meinem ersten Eindruck des B-Techs mit meinem Sennheiser HD600 schildern. Eigentlich wollte ich mir einen CMoy zusammenlöten, als ich aber heute bei der blauen Capotheke vorbeikam, war die Neugierde doch größer als die Vernunft und das Teil wurde gekauft.

Was habe ich mir davon erhofft, bzw. wollte ich wissen?


- Klingt er besser als mein 32 Jahre alter Revox A78 Vollverstärker?
- Hilft der meinem Notebook klanglich auf die Sprünge?
- Fällt vielleicht noch ein leichter Vorhang, wird die ohnehin schon saubere Fensterscheibe entfernt und kann man der Sängerin endlich in den Magen schauen, und nicht nur in den Mund?


Vielleicht etwas provokativ und voreilig, aber nach der Entfernung der klangbeeinflussenden Bauteile (zwei Kermaikkondensatoren und zwei Folienkondensatoren) kann ich (vorerst) sagen: N E I N!

Um es anders zu sagen: Der Verstärker beeinflusst bei mir in keinster Weise den klang. Er "verstärkt halt", und das ist schonmal gut, denn genau das brauche ich auch am Notebook, das (etwas) zu schwach für den HD600 ist. Ebenso wenig kann ich mehr Details heraushören, nein, ich glaube sogar, dass er minimal welche verschluckt (die ich höre, wenn ich direkt am Notebook hänge).

Als ich daheim ankam, schnell runter in den Keller zu dem lumpigen Sony CD-Player, an dem ich meinen HD600 derzeit bei Abwesenheit "einspiele". Das Ding klang furchtbar. Völlig überzogene Bässe, zurückgeschraubte Mitten. Von den Höhen mag ich gar nicht sprechen. Es war einigermaßen erträglich, wenn man den Klangregler nach ganz rechts stellte, aber es klang trotzdem beschissen.

Die beiden grünen Folienkondensatoren waren schnell herausgelötet, und siehe da - klingt schon besser. Ich habe den KHV zwischen CD-Player und Revox geklemmt und wie ein wilder getestet. Klang eigentlich recht gleich. Der Revox-Amp gab mir den Eindruck, als dass er die Höhen etwas verfälscht und "blechern" klingt. Der B-Tech klang dagegen "runder", weicher. Auch am MacBook (Notebook) war es ähnlich. Der KHV lieferte wesentlich mehr Bass und klang "runder". Das gefiel mir alles nicht. Ist der HD600 doch so ne Bumm-Bumm-Maschine? Ich war so froh, dass er an meinen anderen Geräten so schön "neutral" klang. Und jetzt das?

Zum Schluss habe ich noch die beiden 101er Keramikkondensatoren herausgelötet. Und siehe da, hier kommt der Hochton! Irgendwo wurde beschrieben, dass der Unterschied nicht so groß ist. Ich finde schon! Seit dem die Kondis herausen sind, klingt der KHV wie ein "Stück Draht", nämlich gar nicht. Der Unterschied lässt sich gut zeigen, wenn man die herausgelöteten Kondensatoren im Betrieb mit den Fingern auf die Platine "drückt". Man hört, wie der Hochton etwas zurückgeht.

Ich weiß ja auch nicht, was ich davon halten soll. Das Ding macht, was es soll - verstärken. Und das macht es sehr gut. Ich jedenfalls merke keinen Unterschied. Sogar der billige Sony-CD-Player (*) im Keller klingt damit nicht anders. Das war wirklich eine harte Wahrheit!

Entweder sind alle meine Klinken "gut genug", um den KH zu versorgen oder meine Holzohren noch zu groß. Ich weiß es nicht. Was meint ihr?


Zum Schluss noch ein paar Bemerkungen:

1. Die Platine ist gut, solange man nicht darauf herumlötet. Die Leiterbahnen neigen dazu, sich abzulösen, wenn man sie erwärmt. Am besten schnell sein, beim Auslöten!

2. Das Poti ist hervorragend! Toller Kanalgleichlauf. Außerdem ist es mechanisch bedämpft, es hat einen "hochwertigen" Drehwiderstand. :-)

3. Das Netzteil und die Spannungsversorgung ist wohl ausreichend. Wenn man das Netzteil im Betrieb herauszieht, dauert es ca. 4-5 Sekunden bis ... Tsccccchht - Stille. Der Ton läuft dabei bei konstanter Lautstärke weiter. Beeindruckend!

4. Die Stombuchse hinten macht mir Angst. Ich habe ernsthafte Bedenken, dass diese Buchse nach 30-maligem Ein- und Ausstecken des Steckers diese noch auf der Platine sitzt!

5. Was habt ihr alle gegen die Plastikknöpfe? Sind doch gut, bis auf die Abriss-Stellen! :-)

Gruß, Sebastian


(*) Lausiges 200-Mark-Teil von 1994, bei dem die komplette Elektronik hinter dem Display (!) auf einer kleinen Platine sitzt
Musikaddicted
Inventar
#2080 erstellt: 11. Aug 2007, 05:45
Ich wei nicht ob der B-Tech dafür prädestiniert ist, aber hör doch einfach mal ne Weile mit KHV und wechsle dann zurück. Den meisten Leuten fällt dann eher was auf als sonst.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich finde, dass die alten Sony-CDPs häufig schon einen recht guten KH-Out hatten - allerdings nicht vrgleichbar mit einem hochwertigen KHV.

Ansonsten: Du machts das genau richtig: Selber hören macht schlau. Und wenn es dir im Folgenden viel Geld spart, dann umso besser für dich.


[Beitrag von Musikaddicted am 11. Aug 2007, 05:46 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2081 erstellt: 11. Aug 2007, 07:38
Pack mal den LM4562 in den BTech rein, und lass' ihn dann gegen einen Vollverstärker heutiger Bauzeit antreten, dann verstehst Du den Hype um das Ding vielleicht etwas besser.

Meinen BTech habe ich übrigens nicht mehr. Der befeuert jetzt den neuen MS1 meines Nachbarn.
Class_B
Hat sich gelöscht
#2082 erstellt: 11. Aug 2007, 08:59
Ich habe in meinem cmoy den LM4562 wieder gegen den Opa2227 getauscht.Der 2227 gefällt mir im Bassbereich doch eine Spur besser.
Außerdem schaltet der 2227 bei zu geringer Akku-Spannung einfach ab,beim 4562 hingegen äußert sich das in heftigem clipping.

Gruß
Thomas
Nickchen66
Inventar
#2083 erstellt: 11. Aug 2007, 09:15
Interessant. Bei mir schaltet sich der 4562er Cmoy bei zu geringer Spannung einfach aus, zumindest wenn ich einen meiner diversen 32 Ohm KH dranhängen habe (was der Regelfall ist).

Beim hochohmigen DT880 (=weniger Strom) verzerrt es dagegen bei schlaffen Akkus.

Außerdem unterscheiden sich unsere Cmoys in der Stromversorgung, meiner läuft mit fetten 18V.

Zum 2227: Das ist ja auch ein ziemlich anständiger Opamp (im Gegensatz zu den beim Cmoy häufig anzutreffenden 2132 und 2134).

Ich will diese heftige Feinzeichnung und Räumlichkeit des 4562 nicht mehr missen (außerdem war es eine Scheißarbeit, alle Widerstände auf ihn abzustimmen und alle kollateralen Massefehler wieder auszuräumen). Aber relativ "schlank" im Bass isser schon, das stimmt. Sehr positiv, wenn ein K81 dranhängt.


[Beitrag von Nickchen66 am 11. Aug 2007, 09:16 bearbeitet]
FLCL
Stammgast
#2084 erstellt: 11. Aug 2007, 15:13
Und wieder hat sich etwas getan. Der Bass hat mehr an Volumen zugelegt, sehr angenehm :*.
Immerwieder gibts so ein kleines akkustisches Geschenk, herrlich :D.
Chalcin
Stammgast
#2085 erstellt: 11. Aug 2007, 15:36
Hallo wollte mal nachhaken, was selbstbau KHV angeht.
Welche Schaltung würdet ihr mir für einen HD600 empfehlen ?
Bin vom B-Tech abgekommen, da dieser ja "anscheinend" nurnoch ein Gehäuse spendiert.
Daher würde ich mir gerne einen eigenen KHV in ein Gehäuse löten.
-Sollte alles bei Reichelt, Schuro oder Conrad bestellbar sein .
xTr3Me
Inventar
#2086 erstellt: 11. Aug 2007, 15:42
Naja kommt auf dein Budget an. Wenn man recht billig davon kommen will ist der Btech oder der Cmoy eine Möglichkeit!

Ich glaube ich würde den Cmoy bauen und ihn in eine stylische Verpackung stecken. Ich finde diese Bonbon-Dosen so geil

greetZ,
xTr3Me
xTr3Me
Inventar
#2087 erstellt: 11. Aug 2007, 15:43
1500€???
Musikaddicted
Inventar
#2088 erstellt: 11. Aug 2007, 15:44
Es gibt Projekte von 40-1500€ - woran hast du preislich gedacht?

edit: mh komische Struktur


[Beitrag von Musikaddicted am 11. Aug 2007, 15:44 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#2089 erstellt: 11. Aug 2007, 15:51

edit: mh komische Struktur
Hä ?

Es gibt Projekte von 40-1500€ - woran hast du preislich gedacht?
Also ich denke, dass normale OPs für mich
(nicht audiophiler Hörer)nicht allzu teuer werden oder ?

Macht mir einfach unabhängig vom Preis Vorschläge, die einfach zu beschaffen sind und gute Ergebnisse liefern.


[Beitrag von Chalcin am 11. Aug 2007, 15:53 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#2090 erstellt: 11. Aug 2007, 16:20
Ich glaub net das die normalen OPA Preislich das Problem sind eher präzisions Widerstände wie die Vishay-Dale ..., zudem brauchst ja auch noch Buchsten, Potis, Gehäuse, Netzteil ... Ein gesamt Budget zu wissen, wäre also sehr hilfreich um das abschätzen zu können.
Chalcin
Stammgast
#2091 erstellt: 11. Aug 2007, 16:32
Ja okay, also würde gerne weniger als 100 Euro ausgeben.
Wobei das Gehäuse von mir selber gebaut wird Habe ich schon früher mal gekauft die Aluteile usw..
Buchsen besitze ich auch.
xTr3Me
Inventar
#2092 erstellt: 11. Aug 2007, 16:34
Hm also wenn du etwas mehr ausgeben willst schau dir folgende Seite an:

http://glassjaraudio.com/splashPage.hg

Da gibts den SOHA als komplettes Kit zu bestellen.

Den habe ich erst dort bestellt und gekauft. Ist alles recht gut gelaufen. Der Zusammenbau erfordert halt etwas allgemein Erfahrung mit KHVs und Können mit dem Lötkolben.

greetZ,
xTr3Me
Chalcin
Stammgast
#2093 erstellt: 11. Aug 2007, 16:37
Danke für den Link, aber das sind doch Röhrenamps und außerdem im Ausland
Wollte ja nächste Woche schon damit anfangen ...

Und vorallem der preis spielt ja auch eine Rolle, da ich eher was zum verstärken brauche als einen großartigen Klangaufwerter

Der Zusammenbau erfordert halt etwas allgemein Erfahrung mit KHVs [...]

Warum das ?


[Beitrag von Chalcin am 11. Aug 2007, 16:39 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#2094 erstellt: 11. Aug 2007, 16:59
Naja vllt etwas übertrieben geäußert. Ich würde mich halt nicht an sowas wagen wenn ich vorher noch gar nichts gemacht habe. Man hat eben leicht einen Fehler eingebaut und dann muss man auf Fehlersuche gehen... und wenn man das einfach durch probieren macht ist bald die komplette Platine verbrutzelt.

greetZ,
xTr3Me
scars
Ist häufiger hier
#2095 erstellt: 11. Aug 2007, 18:10

fabifri schrieb:
in das Loch vom Tone-Regler habe ich einfach einen Einpoligen schalter eingabaut. Dann die Stromzufuhr(Leiterbahn) gleich hinten beim Stecker mit einem Cuttermesser durchtrennen. An den beiden nächsten Lötstellen mit dem Schalter verbinden. Wenn ihr euch die Platine ansieht, seht ihr es eh gleich was man trennen muss.

Ich habe leider keine Bilder...

mfg Fabian F.


Hmmm, axo, aber NT is permanent eingesteckt ?
Chalcin
Stammgast
#2096 erstellt: 11. Aug 2007, 18:19

Naja vllt etwas übertrieben geäußert. Ich würde mich halt nicht an sowas wagen wenn ich vorher noch gar nichts gemacht habe. Man hat eben leicht einen Fehler eingebaut und dann muss man auf Fehlersuche gehen... und wenn man das einfach durch probieren macht ist bald die komplette Platine verbrutzelt.

greetZ,
xTr3Me

Ja okay, habt ihr dann ein paar Bauvorschläge für mich ?
Und vielleicht eigene Bilder der Platinen oder der Gehäuse usw
Was habt ihr für selbstgebaute Verstärker ?

IOst es nicht eigentlich möglich sich einen OP-Verstärker auszusuchen und nach dem Schaltbild dann als verstärker aufzubauen ?
zB wie in diesem Datenblatt :
http://www.schuro.de/Daten/National/LM4562.pdf
http://img413.imageshack.us/img413/2660/unbenanntvn0.jpg
Oder muss man da noch andere Sachen bei beachten, wenn man aus einem bloßen OP einen KHV bauen möchte ?


[Beitrag von Chalcin am 11. Aug 2007, 18:21 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#2097 erstellt: 11. Aug 2007, 19:09
Einen OP nach den Leistungsdaten auszusuchen und dann den Amp nach Datenblattvorschlag aufzubauen ist kein schlechter Weg.
Dann hast Du zumindest die Gewähr, den OPA in einer geeigneten Umgebung zu betreiben. Die hier gängige Praxis, Try-and-Error-mäßig wild OPA's in verschieden Schaltungen zu stöpseln ist wohl nicht ganz unproblematisch. Im Elektronik-Forum gibts nen Thread, in dem die kompetenteren Poster durchweg davon abraten, wild OPA's zu tauschen. Zumal bei Erfolg (OPA funktioniert so wie er soll) keine wesentlichen Veränderungen zu erwarten seien. Vielmehr müsse man davon ausgehen, daß, wenn sich der Sound deutlich verändert, am ehesten eine Fehlanpassung mit erhöhtenm Klirr und/oder schwingen des OPA's vorliegen würde.

Am einfachsten, weil extem simpel und noch besser dokumentiert dürfte der CMoy sein. Du kannst alle Teile bei Reichelt auf einmal bestellen (mit OPA 2134, der ein extrem hochpreisiger und angesehener OPA ist) und kommst mit 100 Euro extrem weit (beste Teile, Gehäuse, Werkzeug und zur Not langts ein Multimeter
auch noch).

http://tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/

http://www.audioattic.de/projects/cmoy.html


[Beitrag von Vul_Kuolun am 11. Aug 2007, 19:20 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2098 erstellt: 11. Aug 2007, 19:12
In meiner Signatur findest du schon mal 3 von mir gebaute KHV.

Ich würde dir den TPA6120 empfehlen, klingt sehr gut und wenn du Gehäuse und Buchsen schon da hast, auch unter 100 EUR zu machen. Und das ist dann auch ein dedizierter KHV-IC. Die Platine kannst du von UB-Audio (http://www.ub-audio-...adphoneamp/index.php) beziehen, den TPA6120 auch. Dann baruchst du noch einen OPV (LM4562 oder AD8066), den bekommt man z.B. bei Schuro. Den Rest bekommt man bei Reichelt.

P.S.Ich könnte dir auch noch einen TPA6120 verkaufen, habe noch welche da.
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#2099 erstellt: 11. Aug 2007, 19:47
Hallo

Ich kann den Hinweis von rille2 nur bestätigen. Ich hab die Schaltung selbst am laufen. Und wir hatten hier mit dieser Schaltung ernsthaft Mühe gemacht im Testen mit den
Kopfhörern: Grdao GS1000, AKG K701, Sennheiser HD600

Grado und AKG gingen super. Der HD 600 lief auch toll.

Es ist mit dem Texas ein echter Tip, wenn nicht sogar ein kleiner Geheimtip.

Grüße
fabifri
Inventar
#2100 erstellt: 11. Aug 2007, 20:48

scars schrieb:
Hmmm, axo, aber NT is permanent eingesteckt ?


Ja
Chalcin
Stammgast
#2101 erstellt: 11. Aug 2007, 21:46
Vielen lieben Dank für eure netten Postings *freu*


In meiner Signatur findest du schon mal 3 von mir gebaute KHV.

Ich würde dir den TPA6120 empfehlen, klingt sehr gut und wenn du Gehäuse und Buchsen schon da hast, auch unter 100 EUR zu machen. Und das ist dann auch ein dedizierter KHV-IC. Die Platine kannst du von UB-Audio (http://www.ub-audio-...adphoneamp/index.php) beziehen, den TPA6120 auch. Dann baruchst du noch einen OPV (LM4562 oder AD8066), den bekommt man z.B. bei Schuro. Den Rest bekommt man bei Reichelt.


Kannst du mir mal sagen, was dieser TPA6120 ist ? Ich habe gelesen, dass es ein IC ist, aber was steuert er bzw wie steuert er was ?

- was bedeutet dedizierter ?



Am einfachsten, weil extem simpel und noch besser dokumentiert dürfte der CMoy sein. Du kannst alle Teile bei Reichelt auf einmal bestellen (mit OPA 2134, der ein extrem hochpreisiger und angesehener OPA ist) und kommst mit 100 Euro extrem weit (beste Teile, Gehäuse, Werkzeug und zur Not langts ein Multimeter
auch noch).

http://tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/

http://www.audioattic.de/projects/cmoy.html


Ist es sinnvoll die englische Seite durchzulesen ?
Und auf der deutschen Seite befinden sich ja mehrere Bauvorschläge, aber ich finde jetzt irgendwie keine Liste mit benötigten Bauteilen ...
kannst du mir da ein wenig helfen ?


[Beitrag von Chalcin am 11. Aug 2007, 21:49 bearbeitet]
scars
Ist häufiger hier
#2102 erstellt: 11. Aug 2007, 21:57
Hallo Chalcin,

der TPA6120 ist ein Verstärkerbaustein von TexasInstruments der in diversen KHVs zum einsatz kommt...

http://www.ti.com/lit/gpn/tpa6120a2

gruß benny


[Beitrag von scars am 11. Aug 2007, 22:00 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2103 erstellt: 11. Aug 2007, 22:10

Chalcin schrieb:
Kannst du mir mal sagen, was dieser TPA6120 ist ? Ich habe gelesen, dass es ein IC ist, aber was steuert er bzw wie steuert er was ?

- was bedeutet dedizierter ?[/b]


Der TPA6120 ist ein IC, der speziell als Kopfhörerverstärker gedacht ist und dafür sehr gut geeignet ist, er hat sehr gute Daten und genügend Leistung für KH. Schau dir mal das Datenblatt unter http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/tpa6120a2.html an. Oft werden ja in KHV OPVs verwendet, die eigentlich nicht dafür gedacht sind, einen KH direkt anzutreiben. Diese sind dann z.B. nicht unbedingt für niederohmige Lasten geeignet oder bringen nur recht wenig Ausgangsstrom und damit Leistung.

Der TPA6120 klingt IMHO auch sehr gut, er kann mit meinem M³ gut mithalten.


P.S. Mit "dediziert" meinte ich, dass der TPA6120 speziell als KHV entworfen wurde, was ja viele OPVs nicht sind.
Chalcin
Stammgast
#2104 erstellt: 11. Aug 2007, 22:19
Okay, aber warum wird dann trotzdem ein LM4562 oder AD8066 benötigt ?
Ich würde mir gerne die Platine bestellen entweder die von ub-audio oder halt diesen Cmoy Verstärker.

Allerdings weiß ich jetzt nicht, was ich für welchen genau benötige und welche Bauteile (Widerstände etc zu verwenden sind).
Das Netzteil bze Trafo wird doch eiegntlich nicht benötigt und kann durch ein handelsübliches Netzteil ersetzt werden oder ?
Vielleicht mit einem Kondensator ausstatten, damit die Voltzahl auch stimmt ..

@rille2 Kannst du vielleicht die Bauteiel auflisten, die ich für den Verstärker benötige ?

@Vul-Kuolun : Ich bin auch an dem CMoy interessiert, allerdings weiß ich da nicht, welche Bauteile ich verwenden muss, und vorallem welchen der vielen Schaltpläne.
-außerdem finde ich keinen OPA132 sondern nur den OPA2132 bei Reichelt.
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