HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » Kaufberatung Kopfhörer » KHV bis max. 100 euro gesucht | |
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 30 . 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 . 50 . Letzte |nächste|
|
KHV bis max. 100 euro gesucht+A -A |
||||
Autor |
| |||
Chalcin
Stammgast |
#2104 erstellt: 11. Aug 2007, 22:19 | |||
Okay, aber warum wird dann trotzdem ein LM4562 oder AD8066 benötigt ? Ich würde mir gerne die Platine bestellen entweder die von ub-audio oder halt diesen Cmoy Verstärker. Allerdings weiß ich jetzt nicht, was ich für welchen genau benötige und welche Bauteile (Widerstände etc zu verwenden sind). Das Netzteil bze Trafo wird doch eiegntlich nicht benötigt und kann durch ein handelsübliches Netzteil ersetzt werden oder ? Vielleicht mit einem Kondensator ausstatten, damit die Voltzahl auch stimmt .. @rille2 Kannst du vielleicht die Bauteiel auflisten, die ich für den Verstärker benötige ? @Vul-Kuolun : Ich bin auch an dem CMoy interessiert, allerdings weiß ich da nicht, welche Bauteile ich verwenden muss, und vorallem welchen der vielen Schaltpläne. -außerdem finde ich keinen OPA132 sondern nur den OPA2132 bei Reichelt. |
||||
scars
Ist häufiger hier |
#2105 erstellt: 11. Aug 2007, 22:24 | |||
Jein, vorraussetzung für einen Amp ist immer eine möglichst stabile und genaue Spannungsquelle, egal wie hoch diese belastet wird...deshalb würd ich schon zu einem vernünftigen Netzteil greifen... [Beitrag von scars am 11. Aug 2007, 22:24 bearbeitet] |
||||
|
||||
rille2
Inventar |
#2106 erstellt: 11. Aug 2007, 22:38 | |||
Steht doch unter http://www.ub-audio-...adphoneamp/index.php: Allerdings ist für den Standalone-Betieb ein gewisser zusätzlicher Schaltungsaufwand nötig. Um die sehr guten Eigenschaften des TPA6120 zu gewährleisten, muss er recht niederohmig beschaltet sein. Weil damit manches Quellgerät ein Problem hat, ist eine Pufferstufe nötig. Werden beide Stufen invertierend beschaltet, kann man das für den Standalone-Betrieb nötige Lautstärke-Poti aus dem Signalweg in den Gegenkopplungszweig der Pufferstufe verbannen. Dafür geeignete Doppel-OP sind z.B. der brandaktuelle neue LM4652, AD8066, AD8620 oder auch OPA2604. SMD-OP benötigen eine kleine Adapterplatine, es können dann je nach Adapter auch 2 Einzel-OP (wie z.B. OPA627) eingesetzt werden.
Bei UB-Audio gibt es eine Baumappe, darin sind alle benötigten Bauteile aufgelistet. Ein ordentliches Netzteil sollte man schon verwenden, man braucht ja auch eins mit zwei Spannungen, sowas gibt es nicht als Steckernetzteil Es gibt ja bei UB-Audio auch die Platine mit Netzteilbereich, da braucht man dann nur noch einen passenden Trafo. Das Netzteil ist dann aber ungeregelt, was ich persönlich nicht so gut finde, ein geregeltes Netzteil halte ich für besser. |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2107 erstellt: 11. Aug 2007, 23:29 | |||
2132 und 132 sind die gleichen, nur daß Du vom 132 zwei Stück bräuchtest. Im 2132 sind praktisch 2 einzelne OPA`s zusammengefasst. Das ist der, den Du brauchst. Die Seite von Tangent ist Gold wert. Du kannst das Layout von dort zwar nicht direkt verwenden (er verwendet einen Platinentyp, den es bei uns nicht gibt), aber die Schaltung wird bis ins kleinste erklärt. Höchst Aufschlussreich und spätestens dann wichtig, wenn irgendwas nicht so klappt wie geplant und Du evtl. einen Fehler suchen musst. Das erste Schaltbild und das erste Layout (also das Schema von der Platine) auf audioattic ist der "normale" Cmoy. Die anderen Schaltungen sind Abwandlungen für speziellere Anwendungen. In der originalen Teileliste (bei Tangent) sind 2 Teile, die mit "0,1µF" beschriftet sind. Das sind Kondensatoren, die das Signal von Gleichstrom "säubern" sollen. Wenn Du Platz hast (also nicht gerade so klein wie möglich bauen willst) kannst Du die getrost auf 0,47µF oder 1µF vergrößern, ist anscheinend besser für den Bass. Die beiden mit "220µF" (Tangent) oder "470µF" (audioattic) bezeichneten Kondensatoren kannst auch ne Nummer größer nehmen wenns geht. Sieht besser aus. Wollt ich schon lang mal machen: Komplette (hoffentlich) Reichelt-CMoy-Liste. Größere Elko`s, 5% Input-C`s. Die Rändelschrauben (vom PC-Gehäuse) nimmt man, um die hintere Gehauseplatte schnell aufschrauben zu können, zum Batteriewechseln. Bei den Widerständen hab ich nur die Gainstufen 11, 6, 4, und 2 dabei. Müsste eigentlich reichen. So sieht das Gehäuse aus, bei mir aber statt dem Lautstärkeregler mit Schalter für den Bassboost: Die erste Zeile (Fettdruck) ist immer die Bestellnummer. K09L12B-LOG10K ALPS Drehpoti. logarithm., 6mm, stereo, 10K2,10 €1 2,10 € 1x RAD 1.000/35 Elektrolytkondensator, 12,5x25mm, RM 5,0mm0,31 €1 0,62 € 2x PC-RÄNDEL Drehknopfschraube für PC-Gehäuse, 6er-Pack5,30 €0 5,30 € 1x OPA 2132 PA Op-Amp, DIP-84,65 €1 4,65 € 1x MKS-2-5 1,0µ WIMA Folienkondensator, Rm 5mm, 1,0µF0,44 €1 0,88 € 2x METALL 4,70K Metallschichtwiderstand 4,70 K-Ohm0,082 €1 0,082 € 2x METALL 374K Metallschichtwiderstand 374 K-Ohm0,082 €1 0,082 € (Vorwiderstand für LED) 1x METALL 3,30K Metallschichtwiderstand 3,30 K-Ohm0,082 €1 0,082 € 2x METALL 2,00K Metallschichtwiderstand 2,00 K-Ohm0,082 €1 0,082 € 2x METALL 100K Metallschichtwiderstand 100 K-Ohm0,082 €1 0,16 € 2x METALL 10,0K Metallschichtwiderstand 10,0 K-Ohm0,082 €1 0,082 € 4x METALL 1,00K Metallschichtwiderstand 1,00 K-Ohm0,082 €1 0,082 € 2x MEN 2694.8023 3mm-LED, rot, Einrastbefestigung0,90 €1 0,90 € 1x GS 8 IC-Sockel, 8-polig, doppelter Federkontakt0,031 €1 0,031 € 1x EBS 35 MT Klinkenbuchse 3,5mm, Print m. Schaltkontakt mint0,50 €1 1,01 € 2x CLIP HQ9V Batterieclip für 9-Volt-Block, High Quality, vertikal0,28 €1 0,28 € 1x oder 2x, je nachdem ob 9V oder 18 Volt AS 500APC Kippschalter, print, 1-polig, 3A-250VAC, Ein-Ein1,20 €1 1,20 € 1x AKG 71 24 100 ME FISCHER Gehäusebausatz AKG, 71x24mm,100mm 9,80 € 1x LITZE RT Kupferlitze isoliert, 10M, 1x0,14mm, rot; 0,88€ 1x Summe: 27 Euro und ein paar Zerquetschte plus Porto. Ach so, Platine nach Wahl nicht vergessen (z.B. UP 946EP; Punkt-Streifenrasterplatine, Epoxyd, 160x100mm; 3,75 €) Ergänzungen/ Korrekturen willkommen. Edit 2: Potiknopf fehlt noch in der Liste, etwas Isolierband und ein bisschen Schaumstoff (zum fixieren der Batterie) sind sehr hilfreich. [Beitrag von Vul_Kuolun am 12. Aug 2007, 21:34 bearbeitet] |
||||
Nickchen66
Inventar |
#2108 erstellt: 12. Aug 2007, 08:44 | |||
Toll die Liste, Vul. Schade daß so Wenige den Mut aufbringen, sich einen Cmoy zu häkeln - der BTech geht halt einfacher. Ein alternativer Weg ist natürlich auch immer, sich einen fertigen kleinen Cmoy bei Ebay zu schießen (ab 40€ und echt klein und niedlich) und evtl. etwas aufzupimpen. Auch wenn es der "reinen heiligen Lehre" widerspricht, muß ich an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, daß ein Cmoy (bei passender Auslegung der Widerstände) mit einem LM4562 superb klingt, wohingegen er mit einem 2134 oder 5532 ziemlich hinter dem BTech zurückbleibt. |
||||
Class_B
Hat sich gelöscht |
#2109 erstellt: 12. Aug 2007, 08:53 | |||
Mit einem Opa2227 klingt er aber auch sehr anständig |
||||
micsimon
Stammgast |
#2110 erstellt: 12. Aug 2007, 08:59 | |||
Hallo, wie sieht es denn im Verglaich zu den gerade genannten KHVn (CMoy, UB) mit diesen hier aus? X1 Hifi Portable Headphone Amplifier oder Little Dot Micro+ Headphone Amplifier oder dem Go-Bibe 6 aus? Oder muss man bei "Nichtselbsbau" mehr ausgeben? Leider habe ich wenig Zeit selbst zu bauen, daher meine Anfrage... Viele Grüße Michael |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2111 erstellt: 12. Aug 2007, 09:03 | |||
Vielleicht traut sich ja der eine oder andere mehr, wenn er die Bestellung per Kopieren-Einfügen machen kann. Wegen der OP-Wahl: Halte ich für ein klassisches Blindtest-mit Pegelabgleich-Thema. Ist insgesamt aber auch wurscht, offensichtlich klingen alle genannten Amps mit einem guten KH fantastisch (zumindest der CMoy tuts, den BTech kenn ich ja nur aus der Mythologie und Theorie). Zumindest solange der 4562 nicht wegen Oszillation den KH röstet. |
||||
xTr3Me
Inventar |
#2112 erstellt: 12. Aug 2007, 09:05 | |||
Naja das liegt halt daran dass die meisten mit dem Kopf auf den Btech gestoßen werden. Die meisten hier haben sich ja einen Btech gemoddet. Man sollte mal einen Sammelthread machen in dem möglichst alle DIY-KHVs gelistet sind. Stücklisten und Bauanleitung sollten dann direkt verlinkt werden. Auch ein Preis wie viel er kostet und wie er im Vergleich zu anderen klingt wäre sehr sinnvoll damit man sich orientieren kann. greetZ, xTr3Me |
||||
Chalcin
Stammgast |
#2113 erstellt: 12. Aug 2007, 09:06 | |||
Oh man danke für die Antworten, ich habe mich jetzt erstmal aus Kostengründen und der einfacheren Beschaffbarkeit für den CMoy entschieden. Werde die Bauteile jetzt gleich bestellen, aber !!! Gibt es bei dir garkeinen Lautstärkeregler ?... Läuft der so wie ein normaler AMP oder wie verstehe ich das jetzt ? Sprich man muss am Quellgerät die Lautstärke einstellen, was aber am Computer ziemlich schnell Ohrschäden machen könnte .. Kann man den Basboost, den ich in der Anleitung garnicht gefunden habe, nicht auch extra schalten; Und ist der KHV auch für den Betrieb an einem Netzteil ausgelegt ? [Beitrag von Chalcin am 12. Aug 2007, 09:08 bearbeitet] |
||||
Musikaddicted
Inventar |
#2114 erstellt: 12. Aug 2007, 09:10 | |||
@Vul_Kuolun: Nutzt du nur regelbare Quellen mit dem cMoy? |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2115 erstellt: 12. Aug 2007, 09:15 | |||
Der Little Dot soll nicht so toll sein, und das ist aufgrund der niedrigen Betriebsspannung (3,7V) auch plausibel. Der X1 ist da ein wenig besser (aber immer noch unter 9V oder gar 18V CMoy Niveau), sieht aber so geil aus daß es den Nachteil schon fast wieder ausgleicht imho. Rein aus der Theorie gesprochen, ich kenn die Dinger nicht persönlich (hab noch keinen Kaffee mit ihnen getrunken). Die Betriebsspannung ist vor allem interessant, wenn man damit hochohmige Hörer wie HD650,60, DT880, etc. betreiben will. [Beitrag von Vul_Kuolun am 12. Aug 2007, 09:20 bearbeitet] |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2116 erstellt: 12. Aug 2007, 09:19 | |||
In der Liste ist der Lautstärkeregler dabei. Wenn Du die Lautstärke aber z.B. an der Soundkarte oder dem MP3-Player regeln kanst, kannste den auch weglassen. Musst dan aber den "Gain" (Verstärkungsfaktor) auf deine Quellle(n) abstimmen. Den Bassboost findest Du auf Tangents Seite beim "PPA", den kann man abschalten, ja. Das Netzteil muss bestimmte Kriterien erfüllen, steht alles bei Tangent.
Ja. [Beitrag von Vul_Kuolun am 12. Aug 2007, 09:23 bearbeitet] |
||||
Nickchen66
Inventar |
#2117 erstellt: 12. Aug 2007, 09:20 | |||
Ja, das ist der Schönheitsfehler bei den ansonsten sehr guten Anleitungen bei Tangentsoft, daß er den Poti weggelassen hat. Das von meinem Kollegen entwickelte Layout ist zwar vergleichweise kraut- & rübenmäßig, aber für den Poti bin ich schon sehr dankbar. |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2118 erstellt: 12. Aug 2007, 09:22 | |||
Woher denn, der Poti ist bei Tangent dabei. Mir persönlich hats aber nie eingeleuchtet, wozu ich den brauchen soll. Wenn die Frontplatte nicht so klein wäre, hätt ich mir aber der Vollständigkeit halber sogar einen eingebaut. |
||||
Nickchen66
Inventar |
#2119 erstellt: 12. Aug 2007, 09:29 | |||
Wo denn? |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2120 erstellt: 12. Aug 2007, 09:42 | |||
Das was Du da hast ist "audioattic". Kleines Missverständnis. Nicht um klugzuscheissen, sondern wegen dem Bassboost, hier das Tangentschema mit Bassboost. Nicht schön, aber selten: Als Werte würde ich 0,47µF für den Bassboost empfehlen (boostet dann fast nur unter 100Hz) und 5-10K für den Widerstand (3-6 db Boost). Da geht aber noch mehr: http://tangentsoft.net/audio/ppa/amp/tweaks.html#bass-boost Man muss aber unbedingt den Gleichstromanteil im Auge behalten, der Boost verstärkt auch evtl. vorhandenen Gleichstrom um den eingestellten Wert! [Beitrag von Vul_Kuolun am 12. Aug 2007, 09:56 bearbeitet] |
||||
m00hk00h
Inventar |
#2121 erstellt: 12. Aug 2007, 09:59 | |||
Also Poti am Amp find ich schon sinnvoll, weil die meisten Player digital die Lautstärke regeln und man daher nicht den vollen Dynamikumfang nutzen kann, wenn man nicht voll aufdreht. Wenn einem das natürlich egal ist kann man wohl auch drauf verzichten. Macht die Handhabung in der Realität sicher einfacher, wenn man den Amp im Rucksack verstaut und nur den Player in der Tasche hat. m00h |
||||
Nickchen66
Inventar |
#2122 erstellt: 12. Aug 2007, 10:31 | |||
|
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2123 erstellt: 12. Aug 2007, 10:36 | |||
Nanana, da wollen wir nochmal ein Auge zudrücken. Das uns das aber nicht nochmal vorkommt! |
||||
Kami-H
Inventar |
#2124 erstellt: 12. Aug 2007, 18:25 | |||
Ist damit der Btech oder der Cmoy gemeint?
Gibts denn irgendwo Werte für einen Cmoy mit LM4562? |
||||
Chalcin
Stammgast |
#2125 erstellt: 12. Aug 2007, 19:39 | |||
Hallo, ich habe jetzt noch ein paar Fragen bevor ich mir den CMoy bestelle. Ich benötige für die Stromversorgung ein Netzteil bzw ein Trafo, aber welches bietet sich da an ? Mir wurde gesagt, dass Steckernetzteile nicht geeignet sind, da sie zu stark in der Spannung schwanken würden. Ist es aber nicht möglich den Strom durch Kondensatoren zu glätten ? Welches Netzteil (DIYourself) würdet ihr empfehelen, um den CMOY mit Strom zu versorgen ? Mir ist wichtig, dass ich nicht einen Hörsturz aufeinmal erleide, daher sollte es schon sicher sein (galvanisch getrennt oder so xD) Bei dem OPA 2132 steht eine Voltangabe von 2.5+- -18+- V Ich habe gelesen, dass diese +-18 volt 36 V entsprechen.. Das letzte, was ich wissen wollte : wie teste ich am besten, wie viel Strom letztendlich am Output anliegt ? Mit angeschlossenem Kopfhörer und laufender Musik ? Der Poti sitzt ja vor den OPV und steuert somit nicht den Verstärker direkt richtig ? So ich habe fertig |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2126 erstellt: 12. Aug 2007, 20:11 | |||
Der CMoy. Der Btech ist da als sog. "invertierender Verstärker" weniger anfällig. Frag mich aber nicht warum.
Echt, jede(!) Deiner Fragen wird bei Tangent ausführlichst beantwortet. Ist ja gerade das schöne am CMoy. Kuck Dich einfach mal in Ruhe dort um. Bis auf eins: Das Poti schwächt nur das eingehende Signal ab, der Verstärker verstärkt immer um den selben Faktor ("Gain"). Ist aber fast immer so. Ach so: Machs Dir doch nicht so schwer. Bau das Ding ersma mit Batterie auf, und wenns Dich voll nervt suchst Du Dir ein passendes Netzteil. Mit Akkus läuft das Ding etwa 10 Stunden, mit Batterien wahrscheinlich doppelt so lang oder länger. Das letzte, was ich übrigens selber bauen würde wäre das Netzteil. Da sollte man sich nur mit 0-Fehler Ansatz dranwagen imho, und da sind wir beide mit unserem Wissensstand weit weit davon entfernt. You know, ützel brützel und so. [Beitrag von Vul_Kuolun am 12. Aug 2007, 20:37 bearbeitet] |
||||
Nickchen66
Inventar |
#2127 erstellt: 12. Aug 2007, 20:28 | |||
|
||||
Chalcin
Stammgast |
#2128 erstellt: 12. Aug 2007, 20:40 | |||
Hmm okay, und kann man mit einem Kondensator den Strom eines Netzteils glätten also auf genau 12 Volt zB einpegeln ? Dann wäre es möglich ein Netzteil zu benutzen, welches man von Router oder so hat und es einfach an eine kleine Schaltung mit Kondis usw hängen .. ^^ Ich bestelle mir den ganz Schund jetzt mal, aber sind nicht die Kupplungen besser ? Ich möchte mir wahrscheinlich einen Splitter bauen und dann 2 Cmoys bauen, damit man einen schönen A/B Vergleich starten kann mit Kopfhörern |
||||
Kami-H
Inventar |
#2129 erstellt: 12. Aug 2007, 21:31 | |||
Du meinst wohl eher die Spannung glätten. Ja, kann man, man kann den sog. Brumm glätten, aber ohne Oszilloskop wirds wohl eher schwierig zu sagen wie gut die Glättung funktioniert. Genau auf eine Spannung bringen kannst du z.b. durch eigene Schaltungen oder Regelunge mit z.b. Festspannungsreglern. Also z.b. von 24V Versorgung (Netzteil) auf 12V.
Das sind wohl eher alles Schaltnezteile, welche eher ungeignet für die Versorgung von Verstärkern geeignet sind Hochfrequenter brumm... Wenn du ein Netzteil kaufst, aber am besten ein stabilisiertes, bei unstabilisierten schwankt die Spannung je nach angelegter Last. |
||||
Chalcin
Stammgast |
#2130 erstellt: 12. Aug 2007, 21:40 | |||
Hmm okay, und ein stabilisiertes Netzteil zu benutzen ist trotz Spannungsregler und Glättung nicht geeignet ? Ich dachte das so : Netzteil 14 Volt oder so auf 12 Volt Regeln (Spannungsregler) und dahinter ine Kondi, der dann ständig 12 Volt auch wieder an den OPV abgibt... Da sollte es dann doch nicht mehr schwanken oder ? Naja okay, dann hoffe ich mal, dass die 9 Volt Batterien hier nicht ausgehen ^^ [Beitrag von Chalcin am 12. Aug 2007, 21:41 bearbeitet] |
||||
Kami-H
Inventar |
#2131 erstellt: 12. Aug 2007, 22:01 | |||
Schau mal hier Aber wenn du dir die Schaltpläne von Audioattic näher angeschaut hast wirst du feststellen bei den Cmoy Schaltungen power supply version, das bis auf die Glättungs Kondensatoren genauso aussieht. Als Versorung dient hier ein Travo mit 230V~ auf 15V~, wird Gleichgerichtet und Anschliesend auf +-12V gebracht. Hab den Link nochmal zum Kompletten Projekt geändert falls es schon jemand angeschaut hat! [Beitrag von Kami-H am 12. Aug 2007, 22:12 bearbeitet] |
||||
Chalcin
Stammgast |
#2132 erstellt: 13. Aug 2007, 09:06 | |||
Hmm okay, so einiges verstehe ich da zwar nicht, aber bei Kopfhörern mit einer 230 V Spannung zu arbeiten ist mir irgendwie etwas riskant Wenn man dann immer ließt, dass die Spannung beim Einschalten stark erhöht werden kann usw, würde dies ja das Aus für den KH bedeuten oder ? Gibt es denn keine kleinen netzteile, die entweder direkt an den Hausstrom angeschlossen werden oder eben Steckernetzteile, die gut isoliert und verpackt sind und trotzdem eine konstante Spannung ohne Brummen etc liefern ? Was ich auch noch fragen wollte : Muss eigentlich die Stromquelle in einer Schaltung wie die des CMOYs am gehäuse geerdet sein ? Kann man sich dann nicht am Gehäuse die Finger "verbrennen" ? |
||||
fabifri
Inventar |
#2133 erstellt: 13. Aug 2007, 09:13 | |||
Morgen! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! klangliche Verbesserungen: > Irgendwas an der räumlichen Klangwidergabe hat sich rumgedreht...kanns aber nicht genau sagen was es ist. Ich empfinde es als mehr "Lebensgefühl" im Sound. > Die Mitten sind westentlich stärker hervorgehoben als vorher. > Beim Einschalten, macht es einen anderen "knack" als beim alten OPAMP. Für den ALPS Poti muss ich mir noch was überlegen. Der passt hinten und vorne nicht. Auf der Platine passt er nicht (man müsste ihn weiter vor setzen.). Die Metallstange an der man dreht, passt nicht durchs Loch an der Front. mfg Fabian F. [Beitrag von fabifri am 13. Aug 2007, 09:13 bearbeitet] |
||||
Musikaddicted
Inventar |
#2134 erstellt: 13. Aug 2007, 09:15 | |||
Wenn man alles schön verdrahtet und vom Gehäuse verhält, dann sollte eigentlich sich eigentlich nix am Gehäuse aufladen, allerdings ist eine Erdung immer empfehlenswert und ich würde es immer machen. Sicher ist sicher P.S.: Mir ist grad aufgefallen, dass deine letzten 3 Beiträge alle mit "Hmm Okay" anfangen. |
||||
fabifri
Inventar |
#2135 erstellt: 13. Aug 2007, 09:26 | |||
|
||||
bearmann
Inventar |
#2136 erstellt: 13. Aug 2007, 09:57 | |||
Sers, möchte mich hier mal bei Vul bedanken! Hab in den letzten Tagen bei Tangent rumgelesen und zu guter Letzt mit Hilfe deiner Auflistung eben die Bestellung bei reichelt abgeschickt. Hab gleich für 2 CMoys bestellt und ein andres Gehäuse, da es bei mir ein Desktop-Amp mit Netzteil werden soll. Allerdings muss ich mich bei der Stromversorgung noch etwas einlesen, da ich da noch nicht ganz durchblicke, worauf es nun ankommt. Hoffe mal, dass sich reichelt beeilt und ich ab Mittwoch dann schon basteln kann! Beste Grüße, bearmann |
||||
Chalcin
Stammgast |
#2137 erstellt: 13. Aug 2007, 11:11 | |||
Genau wie bei mir, nur dass ich die zwei CMoys mit Batterien beschalle, und genauso keine Ahnung von Netzteilen habe
Also ist eine Erdung zum Gehäuse schon richtig ? Wozu dient die Erdung denn, wenn sich da garnichts aufladen soll ?
|
||||
bearmann
Inventar |
#2138 erstellt: 13. Aug 2007, 11:33 | |||
Hmmm okay... Portbale Geräte können doch gar nicht geerdet werden, oder?! Und das Metallgehäuse sollte doch etwaige Aufladungen ableiten, oder?! Wie sollte es sich überhaupt aufladen?! Reibung in der Hosentahsce??? - So eng ists da bei mir auch wieder nich. Nuja, meiner wird ja sowieso für den Desktop... da kann ichs dann auch ohne Probs erden. Grüße, bearmann |
||||
Kami-H
Inventar |
#2139 erstellt: 13. Aug 2007, 14:33 | |||
Erdung an Gehäusen ist eher wichtig für "große" Spannung, wie wenn z.b. das Netzteil mit im gehäuse ist, es Schützt davor das keine Leitenden Teile (230V) auf dem Gehäuse liegen können, denn wenn das Gehäuse geerdet ist und es Verbindung mit einer 230V Leitung bekommen sollte Fliegt der FI-Schutzschalter. Zudem dient eine Erdung noch vor Störenden Einflüssen von außen, spielt aber eher eine untergeordnete Rolle, da ein Gehäuse ganz aus Metall quasi wie ein Faradyscher Käfig wirkt. Geräte mit Batterien braucht man eigentlich nicht erden (bzw kann man auch nicht) solange die Spannung der Batterien im ungefährlichen bereich liegt auch vernachlässigbar. Von einem 9V Block bzw von zweien geht keine große Gefahr eine Stromschlages aus, es sei denn du berührst die Kontakte z.b. mit der Zunge ^^. Nur ist das jetzt die Frage z.b. von Einflüssen die dadruch entstehen wie z.b. Brumm da hab ich im Moment selbst noch keine richtige Ahnung davon. Wie ist das denn mit der Abschirmung und vermeiden von Brummen? Wird bei Batteriebetriebenen Schaltungen und ein Metallgehäuse wie z.b. die Pastillendose fürs Cmoy die Masse der Batterie mit dem Gehäuse verbunden? Und wie ist das wenn Netzeil und Verstärkerteil im selben gehäuse sind, wird hier Erde (vom Primärteil) mit der Masse (vom Sekundärteil verbunden? [Beitrag von Kami-H am 13. Aug 2007, 16:10 bearbeitet] |
||||
Nickchen66
Inventar |
#2140 erstellt: 13. Aug 2007, 19:06 | |||
Nicht übel (und recht mutig), Deine einfache Lösung zum Brücken von V+ und V-. Was hatte ich da einen Mäusezirkus gemacht seinerzeit, um das "elegant" nach unten zu verbannen. Dabei sind mir mindestens 3 Leiterbahnen hochgekommen... [Beitrag von Nickchen66 am 13. Aug 2007, 19:13 bearbeitet] |
||||
Vul_Kuolun
Inventar |
#2141 erstellt: 13. Aug 2007, 19:11 | |||
Da hab ich mir ja richtige Verantwortung aufgeladen. Hoffentlich hab ich den Vorwiderstand für die LED richtig berechnet. Die Masse mit der der Cmoy arbeitet ist ja die "Virtuelle Masse". Die Verbindung zum Gehäuse wird ja spätestens über die Buchsen hergestellt, keine Ahnung ob das für die Abschirmung eine Bedeutung hat. "Erde" bzw. "Schutzerde" und "Virtual Ground" sind 2 paar Stiefel. |
||||
bearmann
Inventar |
#2142 erstellt: 13. Aug 2007, 20:34 | |||
Sers, da wir gerade so schön bei dem Thema sind... Virtual Ground (VG) wird beim Standard-CMoy ja über zwei Widerstände + Kondensatren realisiert. Auf Tangentsoft gibts ja einige Verbesserungsvorschläge, u.a. mit OPAs und Buffer... hat das schonmal jemand gebaut? Vorteile? Nachteile? Und ist die ganze Sache überhaupt interessant, wenn ich den CMoy an einem Netzteil betreibe? Weil das könnte ich ja von Anfang an "dual" auslegen und gleich V+ und V- zur Verfügung stellen... Grüße, bearmann |
||||
cynric
Inventar |
#2143 erstellt: 13. Aug 2007, 21:18 | |||
Bei Widerständen wird das Spannungslevel über den Spannungsteiler zwischen pos. und neg. Spannung eingestellt, idealerweise auf genau die Hälfte. Das funktioniert auch solange gut, bis die Teilerschaltung einen zusätzlichen Strom liefern muss. Dann verschiebt sich das Potential 'zwischen den Widerständen' nämlich (da Spannungsabfall an einem Widerstand U=R*I). Abfangbar mit genügend großem und schnellem C, aber trotzdem nicht ideal. Der OP nach dem Teiler behebt das Problem: hier wird der Teiler nicht belastet, da aller evtl auf dem VGND benötigter Strom vom OPV aus den +/- Rails gespeist wird. Allerdings muss hier die Current Capability des jeweiligen OPs beachtet werden. http://tangentsoft.net/elec/vgrounds.html <- Dort wird alles ausführlich und verständlich beschrieben |
||||
rille2
Inventar |
#2144 erstellt: 13. Aug 2007, 21:18 | |||
Das wäre IMHO die bessere Lösung. |
||||
Chalcin
Stammgast |
#2145 erstellt: 13. Aug 2007, 21:38 | |||
Also der Sinn bzw Unsinn der Erdung bei dem CMOY ist mir jetzt überhaupt garnicht klar. Es existiert ein V+ und ein V- Pol beide mit 9 Volt (positiv und negativ). Aber warum müssen jetzt diese ganzen Bauteile noch eine Erdung bekommen ? Und wo "endet" bzw wo fließt diese Erdung hin ? Eine Erdung ansich gibt es doch bei einer Batterie garnicht.. nur + und - Pol, und die sind auch nicht beide so wie im Cmoy geladen oder (9+ 9-)? |
||||
bearmann
Inventar |
#2146 erstellt: 14. Aug 2007, 07:12 | |||
Erdung ist ja auch nur bei größeren Strömen interessant. Bei 9/18V ist das kein Thema. Portable Geräte kann und braucht man somit auch nicht erden... Denke ich zumindest. @cynric: Danke für die kurze Erklärung. Hab ja dieselbe Seite von Tangent verlinkt. Meine Frage zielte da eher auf die berühmt berüchtigten "hörbaren Unterschiede" ab, kam vllt. nicht so raus. Grüße, bearmann |
||||
rille2
Inventar |
#2147 erstellt: 14. Aug 2007, 07:14 | |||
Die "Erdung", die du meinst, ist die Masse der ganzen Schaltung. Darüber fliesst der Strom wieder zurück. Frag aber mal im Elektronik-Forum nach, die da sitzen die Cracks Die können dir das besser erklären als ich. |
||||
Chalcin
Stammgast |
#2148 erstellt: 14. Aug 2007, 08:10 | |||
Die Erdung dient also in dieser Schaltung dem Rückfluss von 9V+ und 9V- ? Naja irgendwie läuft das Thema Erdung bei mir immer auf das gleich hinaus [Beitrag von Chalcin am 14. Aug 2007, 08:11 bearbeitet] |
||||
bearmann
Inventar |
#2149 erstellt: 14. Aug 2007, 09:01 | |||
Sers, IMHO braucht man beim Batteriebetrieb keine Erdung, da der Strom eben in die Batterie zurückfliessen kann und die Batterie quasi deine "Mini-Erdung" - eben Masse - ist. Aber wie rille2 schon richtig sagte: Bei Risiken oder Nebenwirkungen gehen Sie bitte zu ihrem Elektronik-Subforum... Grüße, bearmann |
||||
rille2
Inventar |
#2150 erstellt: 14. Aug 2007, 09:58 | |||
Vielleicht mal noch zur Klarstellung: "Erdung" bedeutet, dass etwas tatsächlich mit der Erde verbunden wird, sh. http://de.wikipedia.org/wiki/Erdung. Das andere ist die Masse, die ein Bezugspotential für alle Spannungen darstellt, sh. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Masse_(Elektronik). Dabei kann die Masse durchaus mit der Erdung (d.h. demSchutzleiter) verbunden sein, muss es aber nicht. Die Masse kann auch, wie beim C-Moy oder beim M³ durch einen sogenannten Railsplitter künstlich erzeugt werden. Das macht beim C-Moy dieser Teil im Schaltplan: Der Grund ist, das man ja eine Wechselspannung verstärken will. Die Masse ist praktisch der 0-Punkt der Wechselspannung. Die negative Versorgungsspannung steuert den negativen Teil der Wechselspanunng bei und die positive Spannung den positiven Teil. |
||||
micsimon
Stammgast |
#2151 erstellt: 14. Aug 2007, 11:34 | |||
Hallo liebe Leute, mich interessiert, mit welchem Signal Ihr Euren CMOY (oder anderen KHV) speist? Meistens haben MP3 Player (oder andere tragbare Geräte) ja keinen Line-Ausgang, sonder nur den "minderwertigen" Kopfhörerausgang.... dann würde man dieses minderwertige Signal ja mit dem KHV auch noch verstärken, oder nicht? Alternativen? Viele Grüße Michael |
||||
Class_B
Hat sich gelöscht |
#2152 erstellt: 14. Aug 2007, 11:45 | |||
Ich höre mit meinem cmoy am line-out eines discman. Gruß Thomas |
||||
m00hk00h
Inventar |
#2153 erstellt: 14. Aug 2007, 12:23 | |||
So minderwertig sind gute Player nicht am Ausgang. Meist verschlechtert sich die Wiedergabe erst durch Anschluss eines Kopfhörers, im nicht-belasteten Zusaten (wie durch den KHV) klingt meist viel besser. Ich zumindest vermisse bei meinem Sleek nichts. m00h |
||||
rille2
Inventar |
#2154 erstellt: 14. Aug 2007, 12:29 | |||
Meine KHV hängen am PC (zu Hause X-Fi mit LM4562, auf Arbeit Live 5.1). So schlecht muss ein Kopfhörerausgang aber auch nicht sein. |
||||
|
|
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 30 . 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 . 50 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Gesucht: KHV max. 400 Euro mojoAction am 08.02.2012 – Letzte Antwort am 08.02.2012 – 8 Beiträge |
KHV bis max. 200 gesucht Pauliernie am 28.05.2022 – Letzte Antwort am 08.09.2022 – 19 Beiträge |
Kopfhörer bis max. 100 Euro gesucht. Stefan.B am 25.03.2008 – Letzte Antwort am 25.03.2008 – 6 Beiträge |
Stationärer KHV bis 100 ? NX4U am 20.05.2011 – Letzte Antwort am 21.05.2011 – 5 Beiträge |
Kopfhörer bis +/- 100 Euro gesucht Icebert am 09.12.2008 – Letzte Antwort am 10.12.2008 – 3 Beiträge |
Kopfhörer gesucht bis MAX. 100? JaCkY_bOyS am 03.08.2009 – Letzte Antwort am 04.08.2009 – 12 Beiträge |
Kopfhörer bis 100? ohne KHV gesucht Mythos242 am 17.01.2012 – Letzte Antwort am 17.01.2012 – 4 Beiträge |
KH + KHV bis max. 2000,- Euro styletaker am 14.02.2011 – Letzte Antwort am 04.03.2011 – 27 Beiträge |
KHV bis max. 200? eagel_one am 07.05.2009 – Letzte Antwort am 12.05.2009 – 10 Beiträge |
USB-DAC KHV gesucht larola am 18.04.2023 – Letzte Antwort am 21.06.2023 – 7 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Kaufberatung Kopfhörer der letzten 7 Tage
- Suche Kopfhörer mit mindestens 115db Schalldruckpegel
- Über Bluetooth: Störgeräusche bei Sennheiser Momentum 3 Wireless und Beyerdynamic Aventho Wireless
- Sennheiser RS 185 zu empfehlen für Filme?
- High End Kopfhörer für Metal und Rock
- Offene KH - DT 990 Pro oder 900 Pro X?
- Helfen ANC-Kopfhörer gegen Bässe?
- Kaufentscheidung: AKG K812 oder Focal Clear
- Beyerdynamic od. Sennheiser Kopfhörer
- Funkkopfhörer mit optischem Eingang
- Reicht ein Go-XLR für das betreiben eines Shure SM7B und einem DT 880 Pro 250 im Hi-FI bereich
Top 10 Threads in Kaufberatung Kopfhörer der letzten 50 Tage
- Suche Kopfhörer mit mindestens 115db Schalldruckpegel
- Über Bluetooth: Störgeräusche bei Sennheiser Momentum 3 Wireless und Beyerdynamic Aventho Wireless
- Sennheiser RS 185 zu empfehlen für Filme?
- High End Kopfhörer für Metal und Rock
- Offene KH - DT 990 Pro oder 900 Pro X?
- Helfen ANC-Kopfhörer gegen Bässe?
- Kaufentscheidung: AKG K812 oder Focal Clear
- Beyerdynamic od. Sennheiser Kopfhörer
- Funkkopfhörer mit optischem Eingang
- Reicht ein Go-XLR für das betreiben eines Shure SM7B und einem DT 880 Pro 250 im Hi-FI bereich
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder927.515 ( Heute: 13 )
- Neuestes MitgliedHelmute
- Gesamtzahl an Themen1.555.837
- Gesamtzahl an Beiträgen21.646.640