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KHV bis max. 100 euro gesucht

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riderman
Ist häufiger hier
#2354 erstellt: 12. Sep 2007, 14:12
Danke...

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4412

^^ Damit wäre wohl alles geklärt... mit Teileliste und allem drum und dran - und Bezugsquellen für den LM6171 super!

Da kann ja nichtsmehr schiefgehen jetzt - ich denke ich werde zuerst mal mit meine Uni-Mailadresse versuchen die LM`s zu bekommen bevor ich die anderen Sachen bestelle - nicht dass da irgendwas nicht klappt und ich dann das zeugs hier habe.
n0ll4k
Stammgast
#2355 erstellt: 12. Sep 2007, 14:17
mhhh

ich hab den ganzen tag im keller gestanden und gelötet, und versucht die schaltung von b-tech nachzubauen.


und nu ist das tiel einfach nur leise.

hat irgendjemand noch ne idee warum?

durchgemessen habe ich alles. da ist eigentlich nirgends ne fehler drin.


/*edit*/

nach mehrmaligem hin und her hat sich grad der OpAmp verabschiedet. mittlerweile ist irgend ne kapitaler Fehler drin. Ich glaub ich bau mir ne Cmoy in das Gehäuse ein.

Hat jemand Erfahrung mit Netzteilen für den Cmoy?


[Beitrag von n0ll4k am 12. Sep 2007, 22:29 bearbeitet]
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#2356 erstellt: 13. Sep 2007, 21:52
Mit jedem Netzteil mag der CMOy nicht zusammenarbeiten. Ich denke, es sollte ein stabilisiertes sein.
Kami-H
Inventar
#2357 erstellt: 13. Sep 2007, 22:02
Am besten nen Stabilisiertes NT (am besten kein Schalt-NT), dann evtl nochmal glätten mit nem Festspannungsregler und zur optimierung evtl noch nen Railsplitter. Stabilisiertes 24VDC Netzteil (Linear, kein Schaltnetzeil) sollte bei Farnell so um die 10€ kosten. Oder aber komplett selber bauen.
bearmann
Inventar
#2358 erstellt: 14. Sep 2007, 06:52
Moin moin,
könnte mir nochmal jemand erklären, warum es kein Schalt-NT bei Verstärkerschaltungen mit VG sein sollte? Oder hat das mit Virtual Ground erstmal nichts zutun, sondern es geht einfach um die Qualität der gelieferten Spannung... ?!
Hab' das, glaube ich, noch nicht so ganz verstanden mit den Nachteilen bei Schalt-NTs.

Beste Grüße,
bearmann
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#2359 erstellt: 14. Sep 2007, 08:11
Nach meinem dürftigen Wissensstand produzieren die Schaltnetzteile durch den Schaltvorgang Störungen. Der Aufwand um das zu vermeiden ist recht hoch.
rille2
Inventar
#2360 erstellt: 14. Sep 2007, 08:59
Das wäre auch meine Begründung. Muss aber nicht unbedingt sein. Beim Mini³ habe ich auch ein Schaltnetzteil verwendet, weil das einfacher aufzutreiben und preiswerter war. Da wird es zwar hauptsächlich zum Laden verwendet, der Verstärker wird dann aber auch davon gespeist, wenn es eingesteckt ist. Man hört aber keine Störungen. Kann aber auch daran liegen, dass noch ein Festspannungsregler im Mini³ zwischen Netzteil und Verstärker liegt. Auch mit RMAA gab es keine Unterschiede.

Bei einem stationären Verstärker würde ich aber immer einen Trafo nehmen und das Netzteil selber bauen. Im einfachsten Fall reichen ja Festspannungsregler. Das ist einfach aufzubauen und man kann nicht viel verkehrt machen. Zur Not gibt es fertige Netzteilmodule bei Conrad oder ELV, an die man nur noch den Trafo anschliessen muss. Um nicht unnötig mit Netzspannung in Berührung zu kommen, nimmt man dann so eine Kaltgerätebuchse, die schon Schalter und Sicherung integriert hat. Da muss man dann nur die zwei Leitungen vom Trafo anschliessen und evtl. den Schutzleiter (bei einem Metallgehäuse).
n0ll4k
Stammgast
#2361 erstellt: 14. Sep 2007, 10:55
hatte mir für den b-tech nachbau das hier geholt: http://www.reichelt....2f0030d236f13d7a068f

werde aber evtl nächstes wochenende die schaltung neuaufbauen.

aber nen cmoy werd ich mir wohl trotzdem bauen.
Kami-H
Inventar
#2362 erstellt: 14. Sep 2007, 12:04
Ist zwar schon ewigkeiten her das ich mein letzte Schaltnetzteil gebaut haber, aber ich probiers mal, hoffe das stimmt dann auch soweit.
Schaltnetzteile produzieren je nach Aufbau und Belastung, einen unterschiedlichen Brumm und Störungen, dies anständig zu glätten ist ein bischen ein größerer Aufwand und bei dem Preis was die billigen Netzteile kosten ohnehin nicht drin. Wenn man damit jetzt eine "hochwertige" Schaltung ohne Störungen betreiben will muss man also etwas aufwand betreiben um die Spannung anständig zu glätten, da kann man dann auch gleich ein Lineares selber aufbauen.
Mit VG hat das soweit nichts zu tun, es geht einfach nur um die Störungen die auftreten können.
Gibt aber auch genügend Lineare DC-Netzteile, man muss nur suchen.
Zudem ist das für "Anfänger" eher zu empfehlen, da sie dann auch nichts mit den "gefährlichen" 230V zu tun haben.
bearmann
Inventar
#2363 erstellt: 14. Sep 2007, 15:51
Na, da fühle ich mich doch gleich viel aufgeklärter!
Danke euch.

Beste Grüße,
bearmann
baby2face
Stammgast
#2364 erstellt: 16. Sep 2007, 09:43
Kann mir jemand weiterhelfen und sagen welcher KHV zum HD-650 passen würde wenn man den KH an einer Audigy X-fi Extreme Music betreiben möchte?


Welcher KHV bietet das beste Preis Verhältniss und welcher das Optimum? *Das einzige was wichtig ist ist die Klangqualität.


Über jede Hilfe wäre Ich dankbar!


[Beitrag von baby2face am 16. Sep 2007, 09:44 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2365 erstellt: 16. Sep 2007, 13:13

baby2face schrieb:
Kann mir jemand weiterhelfen und sagen welcher KHV zum HD-650 passen würde wenn man den KH an einer Audigy X-fi Extreme Music betreiben möchte?


Welcher KHV bietet das beste Preis Verhältniss und welcher das Optimum? *Das einzige was wichtig ist ist die Klangqualität.


Über jede Hilfe wäre Ich dankbar! :prost


Grüß dich,
hast du dich mal im Forum bissl umgesuchtsehen? Gibt ein paar Threads zum Thema HD650+KHV. Aber auch ohne diese wäre eine Angabe zum Budget und ob DIY zur Debatte steht oder nicht ganz hilfreich...

Grüße,
bearmann
Kami-H
Inventar
#2366 erstellt: 17. Sep 2007, 20:16
Hat eigentlich mal jemand einen OPA2132 gegen einen OPA2134 getestet?
Gibts da hörbare Unterschiede?
Vom Datenblatt her sehen die zumindest bis auf den Eingangsstrom ziemlich gleich aus.

Momentan hab ich einen 2134 im B-Tech, ein LM4562 wäre wohl besser, aber muss mal warten bis ich mehr von Schuro brauche. Wegen einem LM4562 lohnt das wohl kaum da zu bestellen, oder bekommt man die noch woanderst?

Wobei der 2134 ja auch schon recht gut sein soll, wie ist denn da der unterschied zum LM4562?
Gibts auch noch andere empfehlenswerte OPAs?
rille2
Inventar
#2367 erstellt: 17. Sep 2007, 20:26

Kami-H schrieb:
Gibts auch noch andere empfehlenswerte OPAs?


Kennst du den Vergleich schon: http://tangentsoft.net/audio/opamps.html?

Ich habe hier ja auch einige OPVs für den M³ da: AD744, AD843, AD8610, AD8065, OPA134 und LT1122. Ich konnte aber nicht so die riesigen Unterschiede hören. Es sind ja auch immer ein paar Minuten, die man zum Wechseln braucht Würde eigentlich nur mit einem zweiten Verstärker und einem Blindtest Sinn machen.
baby2face
Stammgast
#2368 erstellt: 17. Sep 2007, 20:35

Vul_Kuolun schrieb:
80 Euro ist ja geschenkt. Wenn man bedenkt, das die Leute bis vor kurzem noch nen Hunni für den BTech gezahlt haben...


Mich würd ein Vergleich zwischen dem B-Tech und dem Mini interessieren! =)Und vorallem wie er mit einem HD-650 kommuniziert.
Kami-H
Inventar
#2369 erstellt: 17. Sep 2007, 20:43

baby2face schrieb:
Mich würd ein Vergleich zwischen dem B-Tech und dem Mini interessieren! =)Und vorallem wie er mit einem HD-650 kommuniziert.


Einen Vergleich von B-tech und Mini kann ich dir hoffentlich ende der Woche geben, allerdings kommts ja auch auf den genauen Mod und den verwendeten Opamp im B-tech an, aber en Mini³ gibts auch in 2 Versionen.
Aber wie ich mitbekommen habe gibts noch mindestens einen mehr der Mini³ + B-Tech besitzt.
Zum Klang mit dem HD650 kann ich aber nichts sagen, habe derzeit nur AKG K530, Numark D200, Koss PortaPro/KSC75 und Senn CX300 hier. Mir fehlts auch irgendwie an gleichgesinnten KH-Fans in meiner Umgebung, aber bin ja auch noch neuling.
Gibts denn hier sonst noch Mainfranken? ^^


rille2 schrieb:
Kennst du den Vergleich schon: http://tangentsoft.net/audio/opamps.html?

Kannte zwar die tangentsoft Seite schon, aber auf die Opamp-Tests bin ich irgendwie noch gar nicht aufmerksam geworden, danke für den Link.
cynric
Inventar
#2370 erstellt: 17. Sep 2007, 23:12
Definiere Mainfranken Der Main ist doch recht lang und Franken ist groß.
Aus Gegend Aschaffenburg kenne ich (außer mir) noch 2 KH-Fans. Wobei ich von einem nicht weiß, ob er nach er jetzt seinen DT880 hat noch am Thema KH interessiert ist.. Der andere dürfte sich afaik acuh hin und wieder hier rumtreiben...
Kami-H
Inventar
#2371 erstellt: 17. Sep 2007, 23:18
Aschaffenburg hört sich schonmal gut an ^^.
Wobei ich eigentlich genau zwischen Würzburg und Aschaffenburg wohne (nähe Marktheidenfeldund wenn das hilft)und in Schweinfurt studiere.
cynric
Inventar
#2372 erstellt: 18. Sep 2007, 00:05
Marktheidenfeld... da kommt der Kumpel mit dem DT 880 gebürtig her. Wenn ich wieder im Lande bin, könnte man mal ein Minimeet ansetzen (um nicht ganz OT zu werden, bspw: 'Das große Minimeet mit den kleinen DIY Amps')
Noch weitere Leute aus der Gegend hier? Los.. zeigt euch!
Kami-H
Inventar
#2373 erstellt: 18. Sep 2007, 00:12
Könnten wir mal machen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Momentan könnte ich nen Mod B-Tech anbieten, der Mini³ ist noch im Bau, evtl. bau ich mal aus Langeweile noch nen Cmoy oder was anderes, muss auch mal gucken was meine "grutsch" Kiste mit Elektronik-Bauteilen noch so alles hergibt.
rille2
Inventar
#2374 erstellt: 18. Sep 2007, 06:51

cynric schrieb:
Noch weitere Leute aus der Gegend hier? Los.. zeigt euch! :D


Wohne leider etwas weiter weg im südlichsten Zipfel von Sachsen, sind ca. 240 km bis Würzburg. Wäre aber gerade noch fahrbar.
Nickchen66
Inventar
#2375 erstellt: 18. Sep 2007, 09:13

Kami-H schrieb:
Wobei der 2134 ja auch schon recht gut sein soll, wie ist denn da der unterschied zum LM4562?
Der 2134 ist wärmer und grooviger, dafür ist der 4562 bekanntlich das Detail- und Raummonster. Der 627 soll angeblich die Qualitäten beide vereinigen, ist aber ein Single-Opamp (Adaptergebastel notwendig) und irrsinnig teuer.
fabifri
Inventar
#2376 erstellt: 18. Sep 2007, 09:48
Hallo, habe wieder mal so ne Frage, zwischendurch.

Ein jetzt einfach hergegangen, und habe mir eine Übergangsläsung für mein Notebook für Unterwegs gebastelt.

meine Roadie(USB Soundkarte) per Kabelbinder an den Btech geschnallt, alle Kabel mit Kabelbindern zusammengebunden - sieht zwar scheisse aus, ist aber Portabel.

Nun brauch ich nur noch eine Stromversorgung. Zwei 9V-Blocks, zwei Batterieclips und einen passenden NT-Stecker habe ich schon. Kann ich die 18V einfach reinlassen, oder sollte ich mit einem Vorwiederstand die Spanung drosseln? Ich habe leider keinen Spannungsregler da, sonst könnte ich den einfach einbauen. Habe eben nur Widerstände da.

Bitte sagt mir, wie ich es am besten machen soll. Danke und mfg
Fabian F.
rille2
Inventar
#2377 erstellt: 18. Sep 2007, 09:53
Der LM4562 hält 30V aus. Du musst halt mal noch schauen, wieviel die verbauten Elkos aushalten.
fabifri
Inventar
#2378 erstellt: 18. Sep 2007, 10:10

rille2 schrieb:
Der LM4562 hält 30V aus. Du musst halt mal noch schauen, wieviel die verbauten Elkos aushalten.


Die halten auch etwas über 42V aus oder so. Also 18 müssten da kein Problem sein.

Weiss vielleicht einer, wie lange mir diese zwei 9V Blöcke halten? Also wieviele Stunden ca.?

Desweiteren glaube ich dass der LM4562 nicht anfängt zu clippen, wenn die Spannung absackt, sondern sich ausschaltet, ab einem gewissen Wert. Lieg ich da richtig?

Und nochwas: hat die Batteriespannung einen negativen Einfluss auf den Klang? (schlechter wie bei NT-Betrieb wird es schon nicht werden, - vermute ich jedenfalls - das NT ist ja auch nichts besonderes.)

danke und mfg
Fabian F.


[Beitrag von fabifri am 18. Sep 2007, 10:11 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2379 erstellt: 18. Sep 2007, 10:29
Hab gerade nachgeschaut, er hält max. +/-18V aus. der normale Betriebsbereich ist +/-2,5...17V.

Der Ruhestrom beträgt 10mA, bei Musik ist es natürlich etwas mehr. Das hält schon ein ganzes Stück.

Batterie ist sogar besser, manche bauen sich sogar für stationäre Geräte eine Stromversorgung über Akkus
fabifri
Inventar
#2380 erstellt: 18. Sep 2007, 12:05

rille2 schrieb:
Hab gerade nachgeschaut, er hält max. +/-18V aus. der normale Betriebsbereich ist +/-2,5...17V.

Der Ruhestrom beträgt 10mA, bei Musik ist es natürlich etwas mehr. Das hält schon ein ganzes Stück.

Batterie ist sogar besser, manche bauen sich sogar für stationäre Geräte eine Stromversorgung über Akkus ;)


OK, dann punch ich jetzt einfach mal die 18V in den b-tech(vielleicht mach ich mit vorwiderstand runde 16V oder so), und guck was passiert, und wie lange es hält

mfg Fabian F.
bearmann
Inventar
#2381 erstellt: 18. Sep 2007, 13:14
Grüßt euch,
bei einem kleinen Treffen wäre ich evtl. auch dabei. Wohne in Darmstadt, bzw. Steinau (~60km östlich von FFM) ... Aschaffenburg ist also "drin".

@rille: Die Sache mit dem Akku-NT hattest ja schon in deinem Thread zum LM6171 anklingen lassen. Hast du zu dem Thema schon Material im Netz gefunden? (Oder selbst schon Erfahrungen/Überlegungen) Finde die Idee ziemlich clever.

Beste Grüße,
bearmann
rille2
Inventar
#2382 erstellt: 18. Sep 2007, 14:35
Ich habe noch nicht intensiv gesucht Zur Zeit bin ich auch noch ausgelastet, habe noch zwei Mini³ und einen Verstärker mit dem TPA6120 zu bauen.

Schöne Gehäuse habe ich aber entdeckt bzw. eine Bezugsquelle dafür, die Gehäuse kannte ich schon. Die Gehäuse von Hi-Fi 2000 gibt es hier: http://www.modushop.biz/ecommerce/index_l2.php.

Z.B. die Galaxy-Serie ist nicht schlecht:

Enchant
Stammgast
#2383 erstellt: 18. Sep 2007, 15:25

fabifri schrieb:
Hallo, habe wieder mal so ne Frage, zwischendurch.

Ein jetzt einfach hergegangen, und habe mir eine Übergangsläsung für mein Notebook für Unterwegs gebastelt.

meine Roadie(USB Soundkarte) per Kabelbinder an den Btech geschnallt, alle Kabel mit Kabelbindern zusammengebunden - sieht zwar scheisse aus, ist aber Portabel.

Nun brauch ich nur noch eine Stromversorgung. Zwei 9V-Blocks, zwei Batterieclips und einen passenden NT-Stecker habe ich schon. Kann ich die 18V einfach reinlassen, oder sollte ich mit einem Vorwiederstand die Spanung drosseln? Ich habe leider keinen Spannungsregler da, sonst könnte ich den einfach einbauen. Habe eben nur Widerstände da.

Bitte sagt mir, wie ich es am besten machen soll. Danke und mfg
Fabian F.


Hallo,

ich hab's gestern erst ausprobiert, das B-Tech Netzteil liefert ca. 22,5 Volt. Mit zwei 9V Blocks in Serie geschaltet funktioniert mein B-Tech einwandfrei.

Viele Grüße
fabifri
Inventar
#2384 erstellt: 18. Sep 2007, 15:57

Enchant schrieb:


Hallo,

ich hab's gestern erst ausprobiert, das B-Tech Netzteil liefert ca. 22,5 Volt. Mit zwei 9V Blocks in Serie geschaltet funktioniert mein B-Tech einwandfrei.

Viele Grüße


Hast du auch den LM4562 drinnen ?
bearmann
Inventar
#2385 erstellt: 18. Sep 2007, 17:07

rille2 schrieb:
Ich habe noch nicht intensiv gesucht Zur Zeit bin ich auch noch ausgelastet, habe noch zwei Mini³ und einen Verstärker mit dem TPA6120 zu bauen.

Schöne Gehäuse habe ich aber entdeckt bzw. eine Bezugsquelle dafür, die Gehäuse kannte ich schon. Die Gehäuse von Hi-Fi 2000 gibt es hier: http://www.modushop.biz/ecommerce/index_l2.php.

Z.B. die Galaxy-Serie ist nicht schlecht:

[url]http://www.modushop.biz/ecommerce/galaxym_0000.gif


Jap, die Galaxy-Serie finde ich sehr schön. Bin auf die Kerle über head-fi aufmerksam geworden - wirklich feine Gehäuse. Ich kann den Sinn in 1cm Alufronten zwar nicht ganz sehen, aber das ist ja nur optional.
Allerdings soll ihr Fräs- und Bohrdienst nicht der zuverlässigste sein. Bei head-fi hat ein Kanadier eine Großbestellung gemacht und die Bohrungen für Neutrik 6,3mm Buchsen waren spiegelverkehrt.
Shit happens...

Beste Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 18. Sep 2007, 17:07 bearbeitet]
sai-bot
Inventar
#2386 erstellt: 18. Sep 2007, 17:15

bearmann schrieb:
Jap, die Galaxy-Serie finde ich sehr schön. Bin auf die Kerle über head-fi aufmerksam geworden - wirklich feine Gehäuse. Ich kann den Sinn in 1cm Alufronten zwar nicht ganz sehen, aber das ist ja nur optional.

Dasselbe habe ich mir auch schon gedacht. 1cm Alufront - wollen wir mit den Gehäuse den 3. Weltkrieg gewinnen oder wie?
bearmann
Inventar
#2387 erstellt: 18. Sep 2007, 17:31

sai-bot schrieb:

bearmann schrieb:
Jap, die Galaxy-Serie finde ich sehr schön. Bin auf die Kerle über head-fi aufmerksam geworden - wirklich feine Gehäuse. Ich kann den Sinn in 1cm Alufronten zwar nicht ganz sehen, aber das ist ja nur optional.

Dasselbe habe ich mir auch schon gedacht. 1cm Alufront - wollen wir mit den Gehäuse den 3. Weltkrieg gewinnen oder wie? :D


"Gewinnen" ist vllt. etwas hochgegriffen, aber zumindest stehen nach einem atomaren Angriff unsere Hifi-Geräte dann noch! Keiner da, um sie zu benutzen ... wayne?!

Grüße,
bearmann
Enchant
Stammgast
#2388 erstellt: 18. Sep 2007, 18:46

fabifri schrieb:

Hast du auch den LM4562 drinnen ?


Nein, ich hab den OP Amp noch nicht getauscht.
Nickchen66
Inventar
#2389 erstellt: 30. Sep 2007, 20:12
Guckt mal hier, wie klein man einen Cmoy kriegt...








lorenz4510
Inventar
#2390 erstellt: 30. Sep 2007, 20:30
wo giebts die sind gekauft!!!!!!!!!!!!!
Vul_Kuolun
Inventar
#2391 erstellt: 30. Sep 2007, 20:35
Sijosae, oder?

Wie gesagt, irgendwann baut er nen Cmoy in ein Reiskorn.
Peer
Inventar
#2392 erstellt: 30. Sep 2007, 20:39

Vul_Kuolun schrieb:
Sijosae, oder?

Wie gesagt, irgendwann baut er nen Cmoy in ein Reiskorn.

Jap, die sind Sijosae made

Schon irgendwie extrem, am Besten finde ich den in der Batterie!
lorenz4510
Inventar
#2393 erstellt: 30. Sep 2007, 20:41
ja und wo kriegt man so einen nun?(kein scherz,ich will haben)


[Beitrag von lorenz4510 am 30. Sep 2007, 20:41 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2394 erstellt: 30. Sep 2007, 20:45
Frag ihn doch mal ... allein was man in seiner Gallerie sieht, müsste er nen Zimmer voll Amps haben! Obwohl ... bei der Größe - wohl eher ein Schuhkarton.

Grüße,
bearmann
lorenz4510
Inventar
#2395 erstellt: 30. Sep 2007, 21:25
find nur so grosse keine kleinen.


http://img22.imageve...S-Jung_122_693lo.jpg


[Beitrag von lorenz4510 am 30. Sep 2007, 21:31 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#2396 erstellt: 30. Sep 2007, 21:29
Schnucklig sind sie auf alle Fälle.
Nur die wird man so wohl kaum zu kaufen finden.
Am besten abgucken und nachbauen .

Ich stell mir nur die Frage muss es wirklich so klein sein, die verliert man doch zuleicht, oder der grobmotoriker hat extreme bedienungs Probleme und nict vergessen, man könnte ihn ja verschlucken .
Nickchen66
Inventar
#2397 erstellt: 01. Okt 2007, 17:45
Unserem Cynric oder Rille würd' ich das Nachbauen noch am ehesten zutrauen...
NoXter
Hat sich gelöscht
#2398 erstellt: 01. Okt 2007, 17:53
Das ist schon irgendwie genial!
fabifri
Inventar
#2399 erstellt: 01. Okt 2007, 18:02
Darf ich mal kurz zum Thema B-Tech umlenken?

Jedenfalls hab ich meinen Btech momentan mit 2 9V-Batterien in Betrieb. Klanglich meine ich dass die Höhen noch schärfer geworden sind, oder ist das nur weil ich vorher den HD650 auf hatte?

mfg Fabian F.
cynric
Inventar
#2400 erstellt: 01. Okt 2007, 21:17

Nickchen66 schrieb:
Unserem Cynric oder Rille würd' ich das Nachbauen noch am ehesten zutrauen...

Danke für die Blumen
Vor Ende Dezember bzw eher Februar wird das bei mir aber nix, bin bis dahin noch außer lande (und über Weihnachten is die FH zu)...
Aber so ein SMD cmoy für unterwegs hätte schon was... v.a. nicht die schaltungtechnischen Nachteile der Btech Schaltung... (sprich weniger zwangs-kondensatoren, ergo noch kleiner :D)


fabifri schrieb:
Darf ich mal kurz zum Thema B-Tech umlenken?

Jedenfalls hab ich meinen Btech momentan mit 2 9V-Batterien in Betrieb. Klanglich meine ich dass die Höhen noch schärfer geworden sind, oder ist das nur weil ich vorher den HD650 auf hatte?

mfg Fabian F.

sollte klanglich nicht wirklich ein unterschied sein (außer du hast ein seeeehr seeeeehr schlechtes netzteil und keinerlei Glättungskondis....). Tippe eher auf gewöhnung. Nach dem K701 klingt der MS1 auch immer dumpf und breiig...
Crouler
Stammgast
#2401 erstellt: 02. Okt 2007, 17:38
Ich habe mal eine Frage gibt es einen Schaltplan für einen B-Tech.
Ich möchte nämlich gerne einen haben, aber peer hat geschrieben man solle sich den lieber selber bauen, da nur noch das Gehäuse verwendet wird und so toll sieht das nun wirklich nicht aus.

Achso und noch ne Frage macht es einen Unterschied, ob man einen Widerstabd mit 1% oder mit 0,1% toleranz nimmt.
Ich meine jetzt klanglich.

mfg

Stefan
cynric
Inventar
#2402 erstellt: 02. Okt 2007, 21:18
nein. vielleicht fühlst du dich aber mit 0.1% besser
Bei Einzelanfertigungen fallen die mehrkosten kaum auf; ist also ziemlich egal was du nimmst.
Crouler
Stammgast
#2403 erstellt: 02. Okt 2007, 21:39
Na dann ist ja alles in ordnung.

Fehlt mir nur noch ein Schaltplan von einem B-Tech und dann gehts los.


mfg

Stefan
Kami-H
Inventar
#2404 erstellt: 02. Okt 2007, 21:45
Darf ich fragen warum B-Tech und nicht Cmoy?
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