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KHV bis max. 100 euro gesucht

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hAbI_rAbI
Inventar
#2504 erstellt: 28. Dez 2007, 19:19

Crouler schrieb:
Es gibt jetzt irgend so einen japanischen Süßstoff der 100mal so süß ist wie zucker und keine Kalorien hat, aber man weiß noch nicht ob er krank macht.
Sorry fürs OT.


Süßstoffe sind eigentlich immer um ein vielfaches süßer als Zucker. Und 100 fach ist da nicht mal besonders beeindruckend. 1000 fach scheint es da durchaus mal zu geben. Erklärt auch ganz gut warum diese Dinger viel kleiner sind als ein Stück Würfelzucker.
SRVBlues
Inventar
#2505 erstellt: 28. Dez 2007, 22:11
Ich kann mir schon vorstellen, dass einem der Bass des DT770 zu wenig ist. Als ich noch Jung war (lang ist's her) haben Kumpels von mir unter anderem jeweils zwei 38er im Push/Pull-Verfahren im Kofferraum im Fiat Uno und Kadett gehabt. Hat man noch einen Kilometer weiter gut gehört. Dagegen ist der DT770 natürlich ein absoluter Witz.

Chris
McMusic
Inventar
#2506 erstellt: 28. Dez 2007, 23:05

SRVBlues schrieb:
Ich kann mir schon vorstellen, dass einem der Bass des DT770 zu wenig ist. Als ich noch Jung war (lang ist's her) haben Kumpels von mir unter anderem jeweils zwei 38er im Push/Pull-Verfahren im Kofferraum im Fiat Uno und Kadett gehabt. Hat man noch einen Kilometer weiter gut gehört. Dagegen ist der DT770 natürlich ein absoluter Witz.


Schöner Vergleich, Chris!
boelf
Ist häufiger hier
#2507 erstellt: 03. Jan 2008, 16:18
Hi,
hab grad n kleines Problemchen^^. Hab mir für den CMoy das ALPS Potimeter "RK09L12B-LOG10K : ALPS Drehpoti. logarithm., 6mm, stereo, 10K" gekauft ich hab nun aber kA wie die einzelnen pins zu belegen sind, sprich left in- left out/right in- right out/ mass. Vllt kann mir ja kurz einer helfen. Hier noch der reichelt link: http://www.reichelt....8eb676ab5a6ccf299da0

thx boelf
cynric
Inventar
#2508 erstellt: 03. Jan 2008, 16:30
genauso wie beim originalpoti auch. ist ja ein mechanisches gerät, daher wenig variationsmöglichkeiten.

(ansicht v unten)
  |1 4|  IN L/R
==|2 5|  OUT L/R
  |3 6|  GND
boelf
Ist häufiger hier
#2509 erstellt: 03. Jan 2008, 16:36
Okay, nur doof das ichs genauso gemacht hab^^. Lasset die Fehlersuche beginnen

Edit: Ja hab das prob schon man sollte fürs testen wohl masse schon anlöten


[Beitrag von boelf am 03. Jan 2008, 16:43 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#2510 erstellt: 03. Jan 2008, 16:44
Ein Multimeter ist dein Freund, damit hättest die Belegung des Potis doch ratz fatz gehabt


boelf schrieb:
Okay, nur doof das ichs genauso gemacht hab^^. Lasset die Fehlersuche beginnen :cut

Wo liegt denn die Problematik? Bzw. was macht die Schaltung was sie nicht machen sollte, oder anderst herum was macht die Schaltung denn nicht was sie machen sollte
bearmann
Inventar
#2511 erstellt: 03. Jan 2008, 20:49

hAbI_rAbI schrieb:

Crouler schrieb:
Es gibt jetzt irgend so einen japanischen Süßstoff der 100mal so süß ist wie zucker und keine Kalorien hat, aber man weiß noch nicht ob er krank macht.
Sorry fürs OT.


Süßstoffe sind eigentlich immer um ein vielfaches süßer als Zucker. Und 100 fach ist da nicht mal besonders beeindruckend. 1000 fach scheint es da durchaus mal zu geben. Erklärt auch ganz gut warum diese Dinger viel kleiner sind als ein Stück Würfelzucker.


Auch wenns OT ist:
Du meinst wahrscheinlich den Süßstoff Stevia, den man in Südamerika aus einer Pflanze gewinnen kann.
In die Medien kam das Zeug schon im Sommer, da sich Coca Cola Anbau- und Vertriebsrechte gekauft hat, da Stevia etwa 300mal süßer ist, als Zucker und kein Problem für Diabetiker ist.
Gibt aber noch ein paar Ungereimtheiten und u.a. ist er in Deutschland nicht als Nahrungsmittel zugelassen.
Ist eine recht interessante Debatte, da es für die anbauenden Ländern eine echte Chance ist und - so seltsam es klingt - eine Alternative zu Drogen und Tabak.

Und wie so oft wurde das Zeugs schon von den Azteken angebaut und kultiviert...

Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 03. Jan 2008, 20:50 bearbeitet]
hAbI_rAbI
Inventar
#2512 erstellt: 03. Jan 2008, 22:27

bearmann schrieb:

hAbI_rAbI schrieb:

Crouler schrieb:
Es gibt jetzt irgend so einen japanischen Süßstoff der 100mal so süß ist wie zucker und keine Kalorien hat, aber man weiß noch nicht ob er krank macht.
Sorry fürs OT.


Süßstoffe sind eigentlich immer um ein vielfaches süßer als Zucker. Und 100 fach ist da nicht mal besonders beeindruckend. 1000 fach scheint es da durchaus mal zu geben. Erklärt auch ganz gut warum diese Dinger viel kleiner sind als ein Stück Würfelzucker.


Auch wenns OT ist:
Du meinst wahrscheinlich den Süßstoff Stevia, den man in Südamerika aus einer Pflanze gewinnen kann.
Grüße,
bearmann


Nein ich habe es weder so gesagt noch so gemeint. Ich meinte es so wie es geschrieben habe. Süßstoffe sind anscheinend alle um ein vielfaches süßer als Zucker.

Hier ein wenig Lektüre, da wir ja schon Wikipedia als Referenz verwenden.

http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BC%C3%9Fstoff


[Beitrag von hAbI_rAbI am 03. Jan 2008, 22:29 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2513 erstellt: 03. Jan 2008, 23:22
Hab einmal zuviel zitiert, sry.
Bezog mich direkt auf Stefans Hinweis...

Grüße,
bearmann
xlupex
Inventar
#2514 erstellt: 06. Jan 2008, 11:22
Hi!
Der Thread ist mir ehrlich gesagt zu lang um ihn ganz zu lesen und somit hinter alle Wenungen zu kommen die so ein Monsterthread meist nimmt.

Deshalb frage ich einfach ganz stumpf:
Ich habe einen AKG 240DF mit 600Ohm.
Ich habe derzeit keinen KHV, was würdet ihr mir im genannten Preisrahmen empfehlen?
Batteriebetrieb brauche ich nicht, allerdings brauche ich ein Lautstärkepoti.

Grüsse
xTr3Me
Inventar
#2515 erstellt: 06. Jan 2008, 14:09
Cmoy bei ebay? Kostet etwa 40€. Oder du versuchst einen gebraucht zu bekommen. Allerdings ist nicht bei jedem Netzteil dabei soweit ich das durchschaut habe.

greetZ,
xTr3Me
bearmann
Inventar
#2516 erstellt: 06. Jan 2008, 14:11
Es fehlen wirklich vernünftige stationäre KHVs im ~100€ Bereich - kann das sein?!

Da müsste man mal was dran ändern... *grübel*

Grüße,
bearmann
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#2517 erstellt: 06. Jan 2008, 14:13

bearmann schrieb:
Es fehlen wirklich vernünftige stationäre KHVs im ~100€ Bereich - kann das sein?!

Da müsste man mal was dran ändern... *grübel*

Grüße,
bearmann


Wäre genial.
Nickchen66
Inventar
#2518 erstellt: 06. Jan 2008, 14:37
Sollte sich unser Rille mal dranbegeben, das wäre eine Lizenz zum Gelddrucken.
bearmann
Inventar
#2519 erstellt: 06. Jan 2008, 14:52
Ums "Gelddrucken" gehts noch nicht mal - zumindest nicht bei mir. Und wenn, dann wäre es sowieso ein "Community-Design" und nichts, was auf dem eigenen Mist gewachsen ist.
Mich persönlich nervt es nur einfach, dass man im <100€-Bereich keine vernünftigen stationären Sachen empfehlen kann - unbefriedigend.

Grüße,
bearmann
xTr3Me
Inventar
#2520 erstellt: 06. Jan 2008, 15:21
Wieso kann es nichts portables sein was man stationär benutzt?

Den Btech fand ich für sein Geld immer sehr ordentlich! Va als ich den LM 4562 eingebaut hatte war ich total weg. Das war für mich der größte Flash seitdem ich mich mit HIFI beschäftige.

greetZ,
xTr3Me
rille2
Inventar
#2521 erstellt: 06. Jan 2008, 16:21

bearmann schrieb:
Ums "Gelddrucken" gehts noch nicht mal - zumindest nicht bei mir. Und wenn, dann wäre es sowieso ein "Community-Design" und nichts, was auf dem eigenen Mist gewachsen ist.
Mich persönlich nervt es nur einfach, dass man im <100€-Bereich keine vernünftigen stationären Sachen empfehlen kann - unbefriedigend.

Grüße,
bearmann


Das Problem ist halt, das man auch löten können muss. Ich baue ja auch öfters mal KHV für andere, mit 100 EUR für ein fertiges Gerät kommt man aber nicht weit, mit 100 EUR nur für die Teile hat man schon mehr Möglichkeiten.

Man könnte mal einen Eaton (http://www.headwize....=eaton1a_add_prj.htm bzw. http://www.audioattic.de/projects/eaton_d.html) probieren. Man muss aber auch an Gehäuse, Trafo, Poti sparen, das macht schon einen großen Teil aus, wenn man da was ordentliches nimmt. Wie gut der Verstärker im Vergleich zu andern DIY-Verstärkern ist, müsste man ausprobieren. Besser als ein einfacher Verstärker nur mit OPV sollte er prinzipiell aber schon sein. Was mich an der Schaltung noch stört, ist der Elko am Ausgang. Bei der symmetrischen Spannungsversorgung sollte das nicht nötig sein. Oder der DC-Offset ist sonst zu groß.

Was man auch mal testen könnte, wäre ein LM1876 (http://www.national.com/mpf/LM/LM1876.html). Der wird z.B. auch im Lake People G93 verwendet. Er kostet 3,50 EUR bei Reichelt, die Aussenbeschaltung ist auch minimal.


Edit: Man könnte das ganze ja aber so aufbohren, dass auch ein Anfänger den Verstärker zusammenlöten kann, d.h. mit Lochrasterlayout, Stücklisten, Anleitung fürs Verkabeln usw.


[Beitrag von rille2 am 06. Jan 2008, 16:28 bearbeitet]
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#2522 erstellt: 07. Jan 2008, 19:50

McMusic schrieb:

SRVBlues schrieb:
Ich kann mir schon vorstellen, dass einem der Bass des DT770 zu wenig ist. Als ich noch Jung war (lang ist's her) haben Kumpels von mir unter anderem jeweils zwei 38er im Push/Pull-Verfahren im Kofferraum im Fiat Uno und Kadett gehabt. Hat man noch einen Kilometer weiter gut gehört. Dagegen ist der DT770 natürlich ein absoluter Witz.


Schöner Vergleich, Chris! :D

lacht ihr nur. ich war jedenfalls von meinen sennheiser kopfhörern mehr bass gewöhnt(habe einen hd 202 und einen 485). so langsam macht sich auch der beyer 770. der klang wird nach einigen stunden einspielen detaillierter und basshaltiger, so wie ich es erwartet hatte.


[Beitrag von Musikwilli am 07. Jan 2008, 19:52 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2523 erstellt: 07. Jan 2008, 20:51
Ich habe mal kurz durchgerechnet, die Teilekosten für einen Eaton belaufen sich ohne Versand auf rund 40 EUR bei Reichelt (Warenkorb: https://secure.reich...ID=46534;PROVID=2084). Die Koppelkondensatoren habe ich weggelassen, die verschlechtern nur den Klang. Müsste man noch testen, ob man wirklich ohne auskommt.
bearmann
Inventar
#2524 erstellt: 07. Jan 2008, 21:57
Sers rille,
hab in den letzten Tagen mal bisschen geguckt. Was bisher am ehesten hängen geblieben ist:

LM4562/AD823-Cmoy + LME49600 (da muss man aber noch hoffen)

THAT1646 (den werd' ich auf jeden Fall bauen - könnte ein absoluter Knüller werden! :))

Sijosaes "Poorman's PPA" (3-Kanal A47) wohl am ehesten mit LM4562, o.ä...


Für meine Begriffe sollte halt folgendes gegeben sein:
- einfach nachzubauen
- "Allrounder" (32-600 Ohm)
- besser, als Blechdosen Cmoy
- günstig
- Teile gut verfügbar

Der Eaton wäre auch nicht verkehrt, denke ich. Was auch eine Überlegung wäre, ist Sijosaes Diamond Buffer (BC337/327) hinter einen Cmoy zu schalten - finde da aber gerade nicht den Schaltplan. Und die Transistoren müsste man wohl matchen - was eigentlich KO-Kriterium ist, da es viele abschreckt.

Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 07. Jan 2008, 21:58 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2525 erstellt: 07. Jan 2008, 22:34

bearmann schrieb:
Für meine Begriffe sollte halt folgendes gegeben sein:
- einfach nachzubauen
- "Allrounder" (32-600 Ohm)
- besser, als Blechdosen Cmoy
- günstig
- Teile gut verfügbar

Der Eaton passt da ganz gut, ist nur noch die Frage wie er klingt


Die anderen Sachen schauen auch recht interessant aus. Beim "Poorman's PPA" gibt es aber kein fertiges Design? Das schaut eher wie ein Entwurf aus. Die Frage ist halt hier, welche OPVs man nimmt. Drei LM 4562 sind auch nicht billig und eine ordentliche Ausgangsstufe mit Transistoren ist mir eigentlich lieber. Und gleich ein symmetrisches Netzteil

Den THAT1646 habe ich jetzt nur bei Farnell gesehen, sieht interessant aus. Der 33Ohm-Widerstand am Ausgang stört mich etwas. Aber auch schon wieder relativ teuer, zwei THAT1646 kosten ja schon ~10 EUR + Versand.


Edit:
bearmann schrieb:
Was auch eine Überlegung wäre, ist Sijosaes Diamond Buffer (BC337/327) hinter einen Cmoy zu schalten - finde da aber gerade nicht den Schaltplan. Und die Transistoren müsste man wohl matchen - was eigentlich KO-Kriterium ist, da es viele abschreckt.


Meinst du den hier: http://www.headphone...dnum&desc=asc&no=225? Das Matchen kann man ja mit jedem einfachen Multimeter mit hFE-Messung machen.


[Beitrag von rille2 am 07. Jan 2008, 22:45 bearbeitet]
n0ll4k
Stammgast
#2526 erstellt: 07. Jan 2008, 22:42
Bekommt man vom LM4562 nicht auch Samples?

Ich wollte mir demnächst evtl meinen CMoy damit umbauen und dann schauen das ich welche bekomme weil einen für 6 Euro bei schuro bestellen ist auch ziemlich blöd.

zu wissen wo man ne BUF für lau herbekommt wäre auch toll
rille2
Inventar
#2527 erstellt: 07. Jan 2008, 22:50
Meist muss man aber eine Gebühr für den Versand bezahlen. Ich habe mal ein paar LM4562 umsonst bekommen. Melde dich einfach mal bei National an und versuche es. Stornieren kann man dann immer noch.

Den BUF634 kann man nur kaufen. TI bietet ja auch manches als Samples an, den BUF634 aber nicht.
bearmann
Inventar
#2528 erstellt: 07. Jan 2008, 23:03
So, noch gaaaanz schnell, bevor ich ins Bett falle.

bzgl. THAT1646:
Den gibts für $4.50 übern Teich direkt von Wayne Kirkwood (ist auch der Entwickler bei Headwize)
Natürlich immer noch nicht "billig", aber ansonsten fällt bei dem Ding ja nichts an. Was noch teuer wird, sind die beiden KKs... aber ansonsten?!
Wenn das Teil vernünftig klingt, wird das echt der Hit - hab ich im Blut, glaubts mir! *streichelt seine Kristallkugel*

BUF634 ist für mich gestorben. Wenn man sich ein bisschen umhört sagt fast jeder, dass die diskrete Variante besser klingt und das Teil ist einfach abartig teuer. (Deswegen hoffen auf den LME49600)

Bzgl. Sijosae-Buffer: Ne, war ein andrer... werde morgen abend mal in Ruhe meine Links durchwühlen.

Bzgl. PPPA:
Das Teil wurde so schon gebaut, gibt einen Thread bei Headwize/headfi (bin mir nicht sicher). Ist ja im Grunde genommen einfach ein A47 mit Ground-Channel...
Muss man eben gucken, ob das so mit 'nem LM4562 läuft - wofür gibts denn schließlich Samples?!

Good night and good luck.
bearmann
Kami-H
Inventar
#2529 erstellt: 08. Jan 2008, 07:21
Man müsste sich ja nicht direkt auf die 4562 versteifen, zudem hab ich hier schon gelesen das es schon "verbesserte" 4562 geben soll (LME49720) http://www.hifi-foru...=2563&postID=568#568, hab mich damit aber noch nicht beschäftigt, in wie weit das stimmt. Zudem gibts auch noch die OPA2604 die so ein Mittelding zwischen 2227 und 4562 sein sollen evtl. eine alternative für leute die den etwas wärmeren Klang bevorzugen, die sind mit 4€/Stk. zwar auch nicht gerade billig aber über reichelt doch relativ einfach zu beziehen.
Haltet uns/mich da auf dem laufenden, sowas schwebt mir als nächstes auch noch vor O_o, wobei der SOHA auch immer noch eine Alternative ist (Röhren Styls Bonus)
bearmann
Inventar
#2530 erstellt: 08. Jan 2008, 09:20
Moin Kami-H,
nimm den LM4562 hier eher als Synonym für einen hochwertigen OpAmp. Tangent findet den OPA2132 zwar ziemlich gut für sein Geld, aber ich konnte mich nie so richtig damit anfreunden - fand' ihn recht dumpf und matschig.
Daher würde ich "sowas" in dem KHV eher nicht einsetzen.
Welcher OpAmp es dann letztlich wird muss man sehen. Schön wäre eben auch, wenn die Schaltung unkompliziertes OpAmp-Rolling zulassen würde.
Dafür würde schon wieder eine Schaltung mit Buffer sprechen, denn gerade ein paar AD-OpAmps (AD823, z.B.) sind mit max 15mA Iout (bei 600 Ohm) relativ schwachbrüstig...

Muss man mal schauen, was es am Ende dann wird. Ich denke aber, dass OpAmp+Buffer (sei er nun diskret, oder als IC) am vielversprechendsten ist, oder rille?!

Grüße,
bearmann
rille2
Inventar
#2531 erstellt: 08. Jan 2008, 11:54

bearmann schrieb:
nimm den LM4562 hier eher als Synonym für einen hochwertigen OpAmp. Tangent findet den OPA2132 zwar ziemlich gut für sein Geld, aber ich konnte mich nie so richtig damit anfreunden - fand' ihn recht dumpf und matschig.


Wo hast du ihn gehört? Wenn er nicht direkt KH antreiben muss, sollte er schon recht gut klingen. Meine Phase 24 verwendet (noch) billige JRC4580 und klingt trotzdem gut. Ein OPA2134 ist dagegen schon HighEnd


bearmann schrieb:
Muss man mal schauen, was es am Ende dann wird. Ich denke aber, dass OpAmp+Buffer (sei er nun diskret, oder als IC) am vielversprechendsten ist, oder rille?!


Finde ich auch. Ein diskreter Buffer wird aber preiswerter sein. Ein normaler OPV als Ausgangspuffer ist i.d.R. nichts, da der Strom meist begrenzt ist und die meisten OPVs nicht für niederohmige Lasten gedacht sind. Und BUF634 und co. sind zu teuer.

Ein guter Ausgangs buffer wäre auch der JISBOS, kostet aber auch wieder etwas mehr und für Anfänger auch wieder zu aufwändig.

Bei dem Verstärker mit dem THAT1646 braucht man wohl noch einen Eingangspuffer, was wieder mehr kostet und aufwändiger ist.
Sathim
Inventar
#2532 erstellt: 08. Jan 2008, 12:59
Na da steht ja was ins Haus, bin mal gespannt, was ihr bastelt Freunde

Eine ganz andere Frage, denke mal hier ist die aber noch am günstigsten gestellt.

Was für Multimeter verwendet ihr fürs KHV-Bauen?
Ich will mir für die nächsten Projekte auch eines kaufen, weiß aber nicht, wieviel man da ausgeben sollte?
Die gibts ja schon ab 8 oder 9 €, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die gut genug sind...
Kami-H
Inventar
#2533 erstellt: 08. Jan 2008, 13:07
Ich hab da son 15€ Voltcraft teil, das reicht eigentlich so für nötigste, es kommt halt auch drauf an was es alles können soll. Ich bezweifle aber mal das es sich für den "Hausgebraucht" lohnt z.b. nen kalibrierbares Fluke zu kaufen
Sollte halt nicht unbedingt ein 3€ Discounter teil sein.
Sathim
Inventar
#2534 erstellt: 08. Jan 2008, 13:37
Hmm naja, es sollte schon alles messen können halt (also alles relavante, Temperatur eher weniger )

Ein Durchgangsprüfer wäre noch wichtig.

Wie sieht es eigentlich mit der Genauigkeit von Multimetern aus?
Ein Digitales hätte ich schon gerne, bei den nächsten Sachen die ich baue soll man Ströme auf n halbes mA genau einstellen ...
Vul_Kuolun
Inventar
#2535 erstellt: 08. Jan 2008, 15:01
Nachdem ich bis jetzt in meinem einigermaßen kurzen Elektronik-Leben 3 Discounter-MM's verschlissen habe, hab ich mir bei Reichelt eins gekauft (PeakTech 3340); irgendwas um 35 Euro, incl. Kapazitätsmessung. Fasst sich auch schön an, kann ich empfehlen.

Hier wäre der Sijosae BUF 634-Ersatz:



[Beitrag von Vul_Kuolun am 08. Jan 2008, 15:02 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2536 erstellt: 08. Jan 2008, 15:14
Sers Sathim,
um solche DIY-Projekte nachzubauen reicht wirklich (fast) jedes 15€-Voltcraft Teil. Allerdings hab' ich so eines und werde wohl vor der nächsten Bastelaktion auch aufstocken...
Hier mal ein paar Sachen, die (mir) wichtig wären:

- akustischer Durchgangsprüfer
- LED-Tester
- hFE (Transistoren matchen)
- Autorange
- Grundgenauigkeit bei R besser als 1%
- Grundgenauigkeit bei V besser als 1mV
- Kondensatoren messbar bis ~2000µF (Genauigkeit besser 5%)
Problem bei der Kapazitätsmessung ist, dass sie zwar schon bei Geräten für ~30€ dabei ist, aber dann entweder recht ungenau, oder nur bis ~200µF o.ä. Was das ganze dann witzlos macht.

Welche mir bisher ganz gut gefallen:
Volcraft VC-230
Voltcraft VC-820
Extech EX-320

Ich denke mal, dass die alle dicke reichen...

@ Vul_Kuolun:
Genau den Schaltplan meinte ich, danke dir!

@ rille:
Hab eben nochmal deinen Link angeguckt - war eigentlich der gleiche Plan (fast). >_<

Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 08. Jan 2008, 15:17 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2537 erstellt: 08. Jan 2008, 15:46
Schau mal bei Reichelt oder Pollin, für ~30 EUR bekommt man schon was brauchbares. Was besseres habe ich auch nicht Ich würde darauf achten, dass es Gleich- und Wechselspannung und -strom messen kann. Widerstandsmessung, Durchgangsprüfer und Diodentest braucht man auch und eine hFE-Messung für Transistoren ist auch sehr nützlich. Alles weitere ist i.d.R. verzichtbar.

Die Genauigkeit kann man den technischen Daten entnehmen.

Bei Pollin gibt es ein recht gutes Gerät mit serieller Schnittstelle und Software, der Preis ist auch ok: http://www.pollin.de...OTk=&w=ODk4OTI5&ts=0. Infos beim Hersteller: http://www.p-mastech.com/products/04_dm/m9803r.html. Die Software kann man sich schon mal runterladen und ausprobieren: http://www.multimetercenter.com/9803r.zip. Damit kann man dann z.B. Messungen in einstellbaren Intervallen protokollieren. Ich überlege schon, mir das Teil zu bestellen. Der Preis ist auch ok, in anderen Shops ist es teurer.



bearmann schrieb:
- Kondensatoren messbar bis ~2000µF (Genauigkeit besser 5%)
Problem bei der Kapazitätsmessung ist, dass sie zwar schon bei Geräten für ~30€ dabei ist, aber dann entweder recht ungenau, oder nur bis ~200µF o.ä. Was das ganze dann witzlos macht.


Wieso sollte man so große Kondensatoren genau messen müssen? Die werden doch i.d.R. zur Siebung/Stabilisierung genommen und da ist es auch egal, wenn die etwas danebenliegen



Edit: Ein Linuxsoftware für das o.g. Multimeter (und viele andere) gibt es auch: http://www.mtoussaint.de/qtdmm.html.


[Beitrag von rille2 am 08. Jan 2008, 16:16 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#2538 erstellt: 08. Jan 2008, 17:08
Hui na 80€ sind mir dann doch bedeutend zu fett ...

So bis 30 oder 35 dachte ich - und wie's scheint werd ich damit wohl ganz gut hinkommen.

Hab bis jetzt immer eins aus der Firma geliehen, das geht aber eben nur am WE.
n0ll4k
Stammgast
#2539 erstellt: 08. Jan 2008, 19:39
mhh der BUF634 ersatz sieht nicht so schlecht aus, den dürfte ich auch in meinem CMoy noch locker unterbringen das Gehäuse ist im gegensatz zum nano eh total überdimensioniert.


[Beitrag von n0ll4k am 08. Jan 2008, 19:41 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2540 erstellt: 08. Jan 2008, 19:46

n0ll4k schrieb:
mhh der BUF634 ersatz sieht nicht so schlecht aus, den dürfte ich auch in meinem CMoy noch locker unterbringen das Gehäuse ist im gegensatz zum nano eh total überdimensioniert.


Bedenke, dass du zwei Stück brauchst - einen pro Kanal.
Und dass Sijosaes Layout nicht auf Lochraster ist und er SMD-Widerstände benutzt hat.
Das wird also beim Normalsterblichen (wie unser eins) etwas größer ausfallen...

@rille:
Das Peaktech mit USB-Schnittstelle bei reichelt hast du gesehen?!

Gruß,
bearmann
A._Tetzlaff
Inventar
#2541 erstellt: 08. Jan 2008, 19:49
Hat jemand zufällig einen funktionierenden LM 4562 abzugeben? Man kann ihn nur über Schuro beziehen, aber da sind die Versandkosten höher als der Produktpreis........

Samples bestellen geht nicht, weil ich keine Kreditkarte habe und niemanden kenne, der eine hat.
xTr3Me
Inventar
#2542 erstellt: 08. Jan 2008, 19:56
Hm wie wäre es mit einer Sammelbestellung? Rentiert sich sowas? Ich bräuchte auch einen für meinen Btech (und gleich nen passenden Sockel dazu). Glaube meiner ist defekt

greetZ,
xTr3Me
bearmann
Inventar
#2543 erstellt: 08. Jan 2008, 20:01
Ist Schuro denn die günstigste Stelle?

bei diyAudio.com hatten sie gerade einen GB für LM4562 bei Digi-Key... das waren ~$5.50 pro Stück. klick

Bei Digi-Key Deutschland/Europa wollen sie aber gleich 7€... *hmpf*

Gruß,
bearmann
A._Tetzlaff
Inventar
#2544 erstellt: 08. Jan 2008, 20:02
Oder so. Bei iBä bietet Schuro anscheinend auch LMs an, sind dort auch etwas günstiger (Versand ebenso).
Gebrauchte Sockel habe ich zuhause massenhaft rumliegen, wurden aus bestehenden Schaltungen im Betrieb ausgelötet.
Vul_Kuolun
Inventar
#2545 erstellt: 08. Jan 2008, 21:28
Die Bauteileanordnung beim Sijosae-Buffer ist super und idiotensicher, das bekommt man genauso in Erdnussgöße aufgebaut wie's gezeichnet ist.
Das Problem ist, daß die Dinger ja auch wider Strom ziehen, und einen CMoy dann doch deutlich unter 10h Laufzeit ziehen dürften.
Ich hab mal 2 Stück aufgebaut, aber nicht gerafft daß sie in den Feedbackloop gehören und nicht in den Ausgang. Hätte ich zu verschenken. Allerdings nicht pinkompatibel aufgebaut, sondern mit Kabelanschlüssen. Transistoren sind nicht gematcht.

Was passiert eigentlich, wenn die Transistoren ungünstig gematcht sind?
rille2
Inventar
#2546 erstellt: 08. Jan 2008, 22:04

bearmann schrieb:
@rille:
Das Peaktech mit USB-Schnittstelle bei reichelt hast du gesehen?!


Ja, hab ich. Das andere gefällt mir aber besser Bin eh noch am Überlegen, ob ich es wirklich brauche.




Ich habe mal die Schaltung des Eaton etwas angepasst:


Verstärker



Geändert wurde:

  • Ein- und Ausgangs-Elkos entfallen
  • Verstärkung geändert auf ~6 (R9/R5 + 1), kann natürlich leicht noch geändert werden
  • Stromversorgung verbessert, d.h. an OPV (C3-C6) und Ausgangsstufe (C7-C10) zusätzliche Kondensatoren
  • blaue LED, durch die höhere Fluss-Spannung ist der Ruhstrom höher


Netzteil



Geändert wurde:

  • Gleichrichter aus einzelnen Dioden und parallel geschalteten Kondensatoren
  • RC-Glied zur besseren Siebung, Dimensionierung müsste ich mich noch schlau machen
  • Schutzdioden ergänzt
  • Kondensatoren direkt an den Spannungsreglern an die im Datenblatt empfohlenen Werte angepasst
n0ll4k
Stammgast
#2547 erstellt: 08. Jan 2008, 22:05

bearmann schrieb:

n0ll4k schrieb:
mhh der BUF634 ersatz sieht nicht so schlecht aus, den dürfte ich auch in meinem CMoy noch locker unterbringen das Gehäuse ist im gegensatz zum nano eh total überdimensioniert.


Bedenke, dass du zwei Stück brauchst - einen pro Kanal.
Und dass Sijosaes Layout nicht auf Lochraster ist und er SMD-Widerstände benutzt hat.
Das wird also beim Normalsterblichen (wie unser eins) etwas größer ausfallen...



joa, aber die Widerstände könnte man ja quasi neben den Trainsistor stellen und bisher hab ich fast alles auf Lochraster gequetscht. Zwar nicht immer schön aber selten
rille2
Inventar
#2548 erstellt: 09. Jan 2008, 14:02
Hier mal noch eine erste Version für die Lochrasterplatine. Erst mal mit zwei Einzel-OPVs.




Der ganze Verstärker passt bequem auf eine Euro-Platine (160 x 100 mm²). So kann man ihn bequem in ein Euro-Gehäuse einbauen, z.B. das "GEH EG 2" von Reichelt für 8,75 EUR.
xTr3Me
Inventar
#2549 erstellt: 09. Jan 2008, 17:05
Ich glaube ich werde das mal die nächsten Tage ausprobieren und bestellen. Würde mich echt mal interessieren

greetZ,
xTr3Me
bearmann
Inventar
#2550 erstellt: 10. Jan 2008, 19:20
'n abend die Herren.

Dein Layout schaut doch schonmal richtig schick aus, rille!

Wenn der Eaton nur halb so sauber klingt, wie Schaltung und Layout aussehen, ist das doch mal eine echte Alternative zu den ganzen Btechs & Taschen-Cmoys.

Nochmal zum Thema Multimeter:
Hab nochmal bissl rumgewühlt und bin durch Zufall auf dieses hier gestoßen. Scheint alles zu haben, was man braucht und sogar USB samt Software.
Für 40€ könnte man dem echt mal eine Chance geben.

Ausserdem gibts bei dem Shop die Lötstation ZD-931 sogar günstiger, als bei Pollin. Nur, falls hier jemand noch 'nen hübschen Kolben samt Ablage sucht...

Achja!
Bei head-fi hat FallenAngel die letzten Tage an einer Ausgangsstufe in Anlehnung an den Heed CanAmp gebastelt.
Extrem simpler Aufbau. Richtig viel Reserven. Richtig viel Hitze (!)... Schaltung ist allerdings erprobt (die auf Seite 3 oder so) und funktioniert auch mit 3 Kanälen.

Nach meinen Prüfungen werd' ich dem auch mal ne Chance geben... sieht so herrlich schön nach KISS aus.

Gruß,
bearmann
rille2
Inventar
#2551 erstellt: 10. Jan 2008, 21:41
Das Multimeter hab ich auch schon gesehen. Das MAS345 (http://www.p-mastech.com/products/04_dm/mas345.html) gibt es auch schon ab ~40 EUR, ist ähnlich ausgestattet (keine Frequenz-, dafür hFE-Messung). Bei ELV gibt es auch was in der Preisklasse: http://www.elv.de/ou...tail=10&detail2=7664. Eigentlich wollte ich mir schon länger mal ein Oszi zulegen, kostet aber leider auch etwas mehr als ein Multimeter. Wobei es ja da auch diese Oszis ohne eigenen Bildschirm für den Anschluss an den PC gibt. Da bekommt man auch für ~150 EUR was. Da muss ich mich aber erst schlaumachen, was da was taugt.

Der Verstärker von FallenAngel ist wirklich sehr simpel, fast schon zu simpel Wäre natürlich einfach nachzubauen.

Ich überlege gerade, ob ich mal einen Eaton zusammenlöte, praktisch als Prototyp. So teuer sind die Teile ja nicht Deshalb noch die Frage in die Runde, wie groß das Interesse an einem preiswerten und relativ einfach zu bauenden KHV ist? Ich denke mal, wenn die Schaltung erprobt ist und ein fertiges Layout sowie ausführliche Bauanleitung zur Verfügung stehen, kann sich auch ein Anfänger rantrauen. Oder wie seht ihr das?
Sathim
Inventar
#2552 erstellt: 10. Jan 2008, 21:44
Hmm bearman,

da hast du gleich 2 Artikel rausgesucht, die mich sehr interessieren würden.

Von dem Multimeter gibts auch noch ne Version ohne USB, dafür mit noch ein paar anderen Eigenschaften.
Wozu wäre denn USB überhaupt sinnvoll?
Crouler
Stammgast
#2553 erstellt: 10. Jan 2008, 21:56
Also mich würde sowas sehr interessieren. Ein B-Tech sind mir zu billig uas und einem CMoy traue ich nicht richtig.

Ich würde den Eaton auf jeden Fall nachbauen, da er hochwertiger als ein CMoy aussieht und ich glaube, dass unter fachlicher Anleitung nichts schief gehen kann.

Wenn man dann noch so einen Reichelt Warenkorb bekommt und ein detalierte Anleitung zum Zusammenbau ist das einfach genial.

Das ist das erst Projekt was mich wirklich anspricht, da ich gerne bastele und als Schüler einfach nicht so viel Geld zur verfügung habe.

mfg

Stefan
rille2
Inventar
#2554 erstellt: 10. Jan 2008, 21:57

Sathim schrieb:
Von dem Multimeter gibts auch noch ne Version ohne USB, dafür mit noch ein paar anderen Eigenschaften.
Wozu wäre denn USB überhaupt sinnvoll?


Meinst du das VA-19? Das gibts bei Pollin für 30 EUR (Best.Nr. 830 225).

Mit einer USB- oder RS-232-Schnittstelle kann man halt die Messwerte auch zum PC schicken und dort z.B. Messungen über einen längeren Zeitraum machen. Ich bin mir auch noch nicht schlüssig, ob ich es wirklich brauche
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