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Seitendifferenz bei geringer Lautstärke normal? (NAD 326)+A -A |
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Autor |
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concise
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Mai 2010, 09:53 | |
Seitendifferenz bei geringer Lautstärke normal? Ich hab einen neuen NAD 326 und mir fällt negativ auf, daß bei geringer Lautstärke beide Kanäle unterschiedliche Ausgänge haben. Man hört auch bei ganz herunter gedrehter Lautstärke die Musik leise, dann beim ganz vorsichtigen lauterdrehen wird erst der rechte Lautsprecher ein wenig lauter und bei weiterem vorsichtigen lauterdrehen noch ein wenig lauter bis dann der linke Lautsprecher auch leise ausgibt. Erst bei großzügigerem lauter drehen werden beide Lautsprecher scheinbar gleich bedient. Ist das normal? Wenn ich auf der Fernbedienung nur einmal kurz auf lauter drücke, ist es gleich schon so laut, daß beide Lautsprecher offensichtlich gleichlaut sind. Hab das Ding ja wegen einem permanenten Rauschen schonmal zurückgehen lassen und hab relativ bald ein neues Gerät bekommen. Bei diesem Gerät ist mir selbiges Problem auch schon aufgefallen. Hab aber eigentlich keine Lust mehr, es nochmal zurückzuschicken. Leider bräuchte ich geringere Lautstärkepegel des Öfteren Dann ist dieser Verstärker wohl einwenig zu leistungsstark für mich? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#2 erstellt: 14. Mai 2010, 23:45 | |
Wird normaler Poti-Gleichlauffehler sein. Offenbar ist der Gesamt-Verstärkungsfaktor recht großzügig bemessen. Du brauchst ein Dämpfungsglied / Abschwächer vor dem Verstärker (oder irgendwo eingeschleift, wenn er z.B. auftrennbar ist). Damit wird's leiser und das Poti entsprechend in einem günstigeren Bereich betrieben. |
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concise
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 15. Mai 2010, 06:19 | |
Ok, vielen Dank. Sowas, ja? Jup, ich kann Vor- und Endstufe auftrennen. Die standartmäßig überbrückten Cinch-Steckverbindungen am Verstärker liegen recht nah beinander, deswegen muß ich mal sehen, ob ich sowas ohne Kurzschluß zwischenstecken kann und will. Muß ich dann halt ggf. noch ein Pärchen Kabel zur Verbindung besorgen. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4 erstellt: 17. Mai 2010, 00:48 | |
Funktional im Prinzip ja, aber das Ding ist für HF, Kabel und so. Ich weiß gar nicht, ob es fertige Spannungsteiler für NF-Anwendungen zu kaufen gibt, im Normalfall muß man sich wohl was zusammenlöten (lassen). Frag vielleicht mal die Suchfunktion. Vorschlagen würde ich z.B. pro Kanal 10 kOhm in Reihe und dann 2k2 parallel (das Ende mit dem 10k kommt dann an den Ausgang). |
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concise
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 18. Mai 2010, 08:47 | |
Ich lass mir was anfertigen. Jetzt werde ich nach Angaben gefragt: - Wie ist der Innenwiderstand des Insert? (Sie würden von ca. 80 Ohm ausgehen) - Wie ist Eingangswiderstand? (Sie vermuten zwischen 20...200 kOhm) - Wie hoch soll die gewünschte Dämpfung des Pegels sein? (Üblich sind hier 8..20 dB) Zwei drittel bis drei Viertel der maximalen Lautstärke würden mir völlig genügen. Was ich auf die Fragen wohl am besten antworte? Das hier sind ein paar Werte meines Verstärkers: |
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concise
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 21. Mai 2010, 19:56 | |
Meine neuen Pegelanpassungskabel zwischen Vor- und Endstufe erfüllen ihren Zweck, sehen hochwertig aus und sind leihenhaft beurteilt äußerlich betrachet auch gut verarbeitet. Ich tipp für Euch, die vielleicht was damit anfangen können mal ab, was auf dem Aufkleber der Verpackungsfolie steht: Sender 75 Ohm Empfänger 20 kOhm R-Serie 4K3 R-Paralell 1 kOhm Pegeldämpfung -15 dB |
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