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Fidek FPA-10A Seltsamer Fehler?+A -A |
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Autor |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 21. Jul 2010, 12:29 | |||||||
hallo leutz, wie der titel schon sagt, ich habe ein problem mit meiner fidek endstufe u.z. wenn ich von dem ringkerntrafo ein grünes kabel auf der rechten seite der endstufe abnehme funktioniert die endstufe perfekt aber wenn ich das kabel wieder anschließe dann geht sie nicht mal mehr an. wenn ich das grüne kabel angeschloßen habe, dann werden die beiden drahtwiderstände heiß und die endstufe gibt kein laut von sich. woran kann das liegen ? ich habe multimeter und das nötige werkzeug da. Villt. hatt ja jemand einen schaltplan oder kennt sich mit dem verstärker gut aus. P.s. Die beiden Drahtwiderstände sind nicht mehr original aber haben die selbe leistung. den rechten brückengleichrichter habe ich auch schon ausgetauscht zu 35A 1000Volt da verdacht auf defekt aber hatt nichts gebracht. Vielen dank im vorraus und ich hoffe das mir jemand helfen kann. MfG rubendb P.p.s. bei fragen oder genaueren daten, sagt mir bescheid.SORRY FÜR DOPPELPOST [Beitrag von Dj_rubendb am 21. Jul 2010, 12:34 bearbeitet] |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 22. Jul 2010, 10:16 | |||||||
Kann mir denn keiner helfen hier? ich würde mich für jede hilfe von euch freuen. MfG rubendb [Beitrag von Dj_rubendb am 22. Jul 2010, 12:39 bearbeitet] |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 01. Aug 2010, 18:45 | |||||||
niemand? bitte helft mir ist sehr wichtig |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4 erstellt: 01. Aug 2010, 21:01 | |||||||
Hast du schon versucht, das Kabel mit dem Schaltplan zu korrelieren? Ich würde ja am ehesten drauf tippen, daß es eine Endstufe zerlegt hat, deren DC-Offset die Schutzschaltung auf den Plan ruft, wenn sie Strom bekommt (die defekte Endstufe). [Beitrag von audiophilanthrop am 01. Aug 2010, 21:42 bearbeitet] |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 02. Aug 2010, 09:32 | |||||||
hallo^^ naja ich habe es schon ausprobiert in dem ich die rechte endstufe einfach abgeklemmt habe, und dann das grüne kabel wieder angeschloßen habe, ohne jeglichen erfolg. ich DENKE mal das der Fehler nur auf der Hauptplatine sitzt. P.s. wer mehr fotos braucht, kann mir einfach bescheid sagen. MfG rubendb |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 08. Aug 2010, 16:58 | |||||||
hallo. ich habe mal einen der rechten kondensatoren Ohmisch durchgemessen, und habe den wert 0,00. auf der Linken seite zeigen die kondensatoren einen völlig anderen wert auf meinem multimeter. Ist das normal? oder ist der kondensator auf der rechten seite defekt? und mir ist aufgefallen das immer diese sicherung durchbrennt ich hoffe das ihr mir helfen könnt, weil ich bei dieser Endstufe ein wenig überfordert bin. Vielen Dank im vorraus. MfG rubendb P.s. hier nochmal einen schaltplan http://www.produktin...tufe_2x720W_4Ohm.pdf [Beitrag von Dj_rubendb am 08. Aug 2010, 17:08 bearbeitet] |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 09. Aug 2010, 14:02 | |||||||
hallo leute. ich habe den fehler eingrenzen können und denke mal das der fehler auf der rechten entstufe liegt weil auf der netzplatine einer der kondensatoren defekt war. und da habe ich mir gedacht mess mal einfach die stecker um mögliche folgende fehler die schaden anrichten könnten aufzuspüren. und da habe ich mal die stecker durchgemessen ohmisch und habe auf der linken seite zwischen +VCC und -VCC ein auflandendes signal und auf der rechten habe ich auf +vcc und -vcc einen ohmischen kompletten durchgang also 00.000 -.- ALSO was kann der fehler sein auf der rechten-seite der meinen kondensator durchhaut? und was kann das sein das ich auf der rechten endstufe ein durchgangs-signal habe? Ich bitte um hilfe. MfG rubendb |
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audiophilanthrop
Inventar |
#8 erstellt: 10. Aug 2010, 10:30 | |||||||
Da haben wir den Salat, wie befürchtet. In diesem Fall wirst du das Procedere bei sämtlichen der Leistungstransistoren am Kühlkörper wiederholen müssen (Kollektor nach Emitter bei npn oder andersrum bei pnp, zwecks Pinbelegung für 2SC5200 / 2SA1943 die Datenblätter raussuchen; am besten mit Diodentestfunktion arbeiten). Davon hat die Kiste eine ganze Menge, pro Endstufe ein Pärchen Vortreiber und 5 in der letzten Ausgangstreiberstufe. Wenn du damit durch bist, sind noch sämtliche anderen Transistoren zu prüfen (Diodentest ist da ganz nützlich, da je zwei pn-Übergänge vorhanden sind), ebenso Dioden, daneben Widerstände auf Hochohmigkeit. Es ist leider ausnahmslos jedes defekte Bauteil zu finden und zu notieren (damit man später nichts vergißt), anderenfalls kann die Endstufe gleich wieder hochgehen. Fies sind "angeknackste" Transistoren, die sich nicht gleich als defekt zu erkennen geben. Bei Ersatz der Endtransistoren mußt du dich sehr vor Fälschungen hüten. Lieber recherchieren, ob es dafür einen noch in Produktion befindlichen Ersatztyp gibt, falls sie ausgelaufen sein sollten. Sonst kriegst du zu 99% minderwertige Fakes (statt 50%...). Immer Vorsicht bei ungewöhnlich günstigen Angeboten. Das Fälschen teurer Halbleiter im großen Stil ist ein lukratives Geschäft, und selbst an sich zuverlässige Händler sind schon zuweilen auf Fälschungen hereingefallen. [Beitrag von audiophilanthrop am 10. Aug 2010, 11:04 bearbeitet] |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 10. Aug 2010, 17:05 | |||||||
hallo danke für die antwort. ich habe schon ersatz gefunden http://www.reichelt....d00ba791cc426333c231 http://www.reichelt....d00ba791cc426333c231 sind die ok? Danke im vorraus =)) MFG rubendb P.s. gibt es da auch noch eine möglichkeit die endtransen so zu messen ohne sie auszubauen? weil i-wie habe ich auf allen transen ein ohmisches 00,000 signal(Emitter-Basis = 00,000. Emitter-Collector = 00,000. Basis-Collector = 00,000). ODER sind die alle tot? [Beitrag von Dj_rubendb am 10. Aug 2010, 17:49 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#10 erstellt: 10. Aug 2010, 23:22 | |||||||
Hmm, ISC. Sind oft OK, aber nicht immer. Für die 2SC5200 sieht's ganz gut aus, pnps wie die 2SA1943 scheinen aber etwas kritischer. Bei Reichelt ist das immer so'ne Sache mit Leistungstransen. Hier eine Diskussion zu einem ähnlichen Problem, lies mal nach.
He's dead, Jim. Prüfe doch mal zum Vergleich die dicken Emitterwiderstände, die dazugehören. Da müßte etwa Nennwert angezeigt werden, vorausgesetzt sie sind nicht hochohmig geworden. |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Aug 2010, 08:33 | |||||||
Hallo Leute =) . ich habe die widerstände einmal durchgemessen. Sie weisen alle den wert 00.000 auf ist das gut oder böse? audiophilanthrop: >Bei Reichelt ist das immer so'ne Sache mit Leistungstransen.< woher bekomme ich sie denn noch? also auf meinen leistungstransen kann ich kaum noch was erkennen. P.s. ich glaube das es nur an den endtransen liegt, also das sie geschossen sind weil ich keinen weiteren fehler entdecken konnte. allerdings bin ich mir da nich 100%ig sicher . MfG rubendb P.p.s. Besitzen sie auch sowas wie skype? [Beitrag von Dj_rubendb am 11. Aug 2010, 08:40 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#12 erstellt: 11. Aug 2010, 09:14 | |||||||
Dein Multimeter mißt Mist. Selbst wenn die Endtransen komplett durch sind, müßten bei der Messung über nur einem der 0,22 Ohm noch mindestens 0,11 Ohm rauskommen. Nachdem da soviele Nullen angezeigt werden - ist das evtl. in kOhm? Dann ist der minimal anzeigbare Wert natürlich 1 Ohm. Hat das Ding Autoranging oder mußt du den Meßbereich manuell umstellen? Naja, ist nicht so schlimm, deutlich unter 1 Ohm sind die meisten einfacheren Multis eher Schätzeisen, aber bis auf ein paar 100 mOhm sollte man schon runterkommen.
In dem einen Thread, den ich verlinkt hatte, wurde IIRC auch über Bezugsquellen diskutiert. Sieh auch z.B. mal bei Farnell nach. Was kaum lesbare Beschriftung angeht, eine Taschenlampe im richtigen Winkel hat schon manches Mal für Erhellung gesorgt. Kannst ja mal spaßeshalber Bilder von echten und falschen Exemplaren raussuchen und vergleichen.
Und das wärst du besser bei ca. 12x 3€ Einsatz + Arbeitszeit. Sonst wird das u.U. 'ne teure Rauchwolke... Am besten mal die ganzen suspekten Transistoren von +Vcc und -Vcc trennen und dann weitersuchen.
Sorry, in Sachen Realtime-Kommunikation bin ich so ziemlich die größte vorstellbare Niete... |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 11. Aug 2010, 10:32 | |||||||
hallo ^^ so ich habe da mal die widerstände mit allen ohmischen stufen gemessen und auf allen stufen war 0,00. ich habe gemessen mit 200 ohm, 2000 ohm, 20Kohm, 200Kohm und 2000Kohm und bei allen heißt es 0,00. ich habe 2 hioki und 1 topcraft von ALDI und ich habe mit dem topcraft gemessen (TDM 600) meine beiden hiokis zeigen sowieso i-wie müll an. "AUCH" wenn ich die messstäbe abmache zeigen mir die dinger eine spannung an. also totaler müll, deswegen habe ich das topcraft und war bissher auch eigendlich ganz zufrieden damit. hier die links zu den hiokis: http://www.hioki.com/discon/pdf/multi/3207_08.pdf Die beiden die da auf dem ersten bild abgebildet sind, sind in meinem besitz. ALSO mal angenommen die ohmischen werte stimmen, was bedeutet das im ernstfall? [Beitrag von Dj_rubendb am 11. Aug 2010, 11:36 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#14 erstellt: 11. Aug 2010, 22:24 | |||||||
Das Aldi-Teil sieht ja meinem alten Mastech M-830B sehr ähnlich, ist wohl intern eine etwas neuere Version. Die Dinger sind aber in der Tat erstaunlich brauchbar für das bißchen Geld. Allerdings kriege ich aus meinem minimal so 0,4-0,5 Ohm an Anzeige raus. Mein neues mit allen Schikanen ist da um Welten besser (Auflösung bis 10 mOhm, anständige Meßleitungen und vernünftig kalibriert), hat aber natürlich auch ein Vielfaches gekostet.
Die Batterien deiner Oldies hast du schon geprüft? Ansonsten kann es natürlich sein, daß die Kalbrierung etwas weggelaufen ist. Bei einer Auflösung von minimal 0,1 Ohm ist die Messung eines Widerstands in der gleichen Größenordnung aber eh problematisch, zumal die Hiokis mit einer Genauigkeit von +/- 5 Digits (also +/- 0,5 Ohm selbst im 200-Ohm-Bereich) angegeben sind.
Diverse Endtransen der defekten Endstufe sind auf jeden Fall hin, wenn nicht gar alle. Am besten Stück für Stück von +/-Vcc ablöten, bis der fette Kurzschluß zwischen den Spannungen weg ist (die Basis am besten auch noch trennen). Dann kannst du auch besser prüfen, ob welche von den Widerständen hochohmig geworden sind (im eingebauten Zustand erhält man MAXIMAL den realen Widerstandswert). Zur Sicherheit, den Schaltplan beim großen C hast du gefunden? [Beitrag von audiophilanthrop am 11. Aug 2010, 22:30 bearbeitet] |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 12. Aug 2010, 09:57 | |||||||
Hallo, ja das Mastech M-830B schaut meinem topcraft sehr ähnlich. von den hiokis die batterien sind frisch daran kanns nicht liegen. ich löte einfach alle endtransen aus um zu schauen wie die messergebnisse sind ja den schaltplan habe ich von conrad, habe ich hier aber auch schon verlinkt. ich habe jetzt auch eins von kingdom KD-4100 das ist auch ganz gut. P.s. wo bekomme ich die ELKOS her auf der rechten seite? einer ist durch und der händler bei dem ich war wegen bestellung hatt gesagt das er diese nicht liefern kann. ich kann sie nirgends finden im internet-.- 85°C LK(M) F06. 6800F haben die [Beitrag von Dj_rubendb am 12. Aug 2010, 13:11 bearbeitet] |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 12. Aug 2010, 14:49 | |||||||
Hallo. habe alle endtransen ausgebaut und wenn ich jetzt ohmisch messe auf +vcc u. -vcc kommt 222.0 Kohm ist das ok? Alle endtransen sind durch muss mir daher diese mal bei reichelt bestellen. gibt es da noch etwas ? was defekt sein könnte? P.s. die widerstände zeigen alle zwischen 000.4ohm und 000,6ohm an. P.p.s. ich habe mal vergleichsweise die linke endstufe (die funktionierende) an -vcc +vcc gemessen und komme da auch auf den wert 220,0 Kohm MfG rubendb [Beitrag von Dj_rubendb am 12. Aug 2010, 17:57 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#17 erstellt: 12. Aug 2010, 20:58 | |||||||
Schon erheblich besser.
Fast alles. Du solltest auf jeden Fall alle Transistoren bis vor zur Differenzstufe prüfen (also letztlich alle auf der Endstufenplatine, Unterbrechung wie Kurzschluß), die Dioden (Kurzschluß) und die paar Kleinvieh-Elkos.
Damit sind sie zumindest nicht extrem hochohmig. Eigentlich sollten es aber alles 0,22-Ohm-Typen sein und damit das gleiche anzeigen. (Nur die Vortreiberstufe hat 47 Ohm / 1 W.) Bestell vielleicht mal vorsichtshalber ein paar Rs mit 0,22 Ohm / 3 W.
Wohl eher 6800 µF. 100 V Spannungsfestigkeit, die braucht man hier auch. Achte auf den Durchmesser, je nachdem gibt es unterschiedliche Pinkonfigurationen. Überhaupt die Abmessungen beachten. Bei Reichelt gibt es in der Tat keine 6800µ 100V, aber diverse 4700µ 100V und einen 10000µ 100V. Wenn du den 10000µ unterkriegst, nimm den, sonst heißt es weitersuchen nach passenden Becherelkos. |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 12. Aug 2010, 21:16 | |||||||
hallo. aber auf der linken seite die endstufe zeigen mir die widerstände auch alle zwischen 000.4-000.6 Kohm an und die ist heile weil er sie ja auch ansteuert und voll einschaltet also er ist ja auch nicht auf protect gegangen. hmmm mal schauen wo ich anfangen soll beim durchmessen ^^ ich hoffe ich bekomme das hinn MfG rubendb P.s. ich weiß nicht welche werte die bauteile haben müssen wenn ich sie durchmesse [Beitrag von Dj_rubendb am 12. Aug 2010, 21:19 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#19 erstellt: 12. Aug 2010, 21:34 | |||||||
Naja, eine Diode sollte sich im Diodentest verhalten wie eine ebensolche und nicht wie ein Kurzschluß. Ein Transistor enthält letztlich auch zwei Dioden back-to-back, bei npn von Basis nach Kollektor und Basis nach Emitter, bei pnp umgekehrt. Ein Kondensator sollte sich auch nur brav aufladen und keinen Kurzschluß bilden. |
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Dj_rubendb
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Aug 2010, 21:39 | |||||||
ok danke für den tip. aber auf der linken seite die endstufe zeigen mir die widerstände auch alle zwischen 000.4-000.6 Kohm an und die ist heile weil er sie ja auch ansteuert und voll einschaltet also er ist ja auch nicht auf protect gegangen.??????? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#21 erstellt: 18. Aug 2010, 23:21 | |||||||
Wenn es sich um die Emitterwiderstände zu 0,22 Ohm Nennwert handelt, ist das ja auch OK. Genaueres geben deine Schätzeisen halt nicht her. Zum Thema "Vertrauenswürdigkeit von Ersatztransistoren von ISC" gab es übrigens kürzlich diese Diskussion. Insgesamt ist wohl festzuhalten, daß die heutzutage taugen, die hier benötigten sowieso. (Würde mich nicht wundern, wenn die Endstufe schon ab Werk so bestückt wäre...) Bleibt nur noch zu hoffen, daß du auch alle vom gleichen Hersteller bekommst. |
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