Eigenbau Verstärker: Ausgang Problem

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Autor
Beitrag
christoph460
Neuling
#1 erstellt: 27. Jul 2010, 13:39
Hallo

ich habe zu Hause einen Verstärker der Marke Eigenbau. Das gesamte Gerät besteht aus einem Vorverstärker und einem Endverstärker. Alles Platinen aus dem Eigenbau oder aus Bausätzen. Das gesamte Gerät ist jedoch schon über 20 Jahre alt und es gibt keine Pläne mehr davon.

Vor kurzem hat es bei uns bei einem starken Gewitter einen Stromausfall gegeben. Die Sicherungen im Gerät waren alle durchgebrannt. Neue Sicherungen hineingegeben, jedoch funktioniert seitdem etwas nicht mehr:

Der Vorverstärker ist OK
Die Lautsprecher wurden getestet und funktionieren einwandfrei

Die Endverstärkerplatine liefert bei Anschluss eines normalen PC Lautsprechers ein perfektes Ergebnis

werden jedoch die dazu gebauten Lautsprecher verwendet ist der Klang sehr, sehr unrein- mit starke Rauschen. Diese verfügen über eine Weiche im inneren. Mit Hoch- und Tieffilter.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mir hier helfen könnte oder mir Vorschläge geben kann!!
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Jul 2010, 13:59
Hallo,

irgendwie verstehe ich die Logik in deinem Beitrag nicht:

Der Vorverstärker ist OK
Die Lautsprecher wurden getestet und funktionieren einwandfrei
Die Endverstärkerplatine liefert bei Anschluss eines normalen PC Lautsprechers ein perfektes Ergebnis


Wenn alles i.O. ist, nur das Zusammenspiel nicht klappt (was vor dem Gewitter der Fall war?), ist es aus der Ferne kaum möglich, den Fehler zu finden.

Gib das Ding - falls es sich denn noch lohnt - jemanden, der sich auskennt und auch Zugriff auf entsprechende Messgeräte hat.

Grüße - Manfred
christoph460
Neuling
#3 erstellt: 27. Jul 2010, 14:30
Da hast du schon recht.
Aber die Lautsprecher die dabei sind, sind auch selbstgebaut und ca. 1,5m groß und haben wiklich einen ausgezeichneten Sound. Deshalb würde ich gerne wieder diese verwenden.

Aber ich weiß nicht was der Unterschied von den Lautsprechern, dass es bei manchen geht und bei manchen nicht.
christoph460
Neuling
#4 erstellt: 27. Jul 2010, 14:49
kann es sein, dass es damit zusammenhängt, dass sie aktive oder passive Lautsprecher sind.

Damit, dass die einen möglichweise nich einen Filter oder so wos eingebaut haben? oder möglichweise mit der Erdung?
pelowski
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Jul 2010, 16:21

christoph460 schrieb:
kann es sein, dass es damit zusammenhängt, dass sie aktive oder passive Lautsprecher sind.

Damit, dass die einen möglichweise nich einen Filter oder so wos eingebaut haben? oder möglichweise mit der Erdung?


Schwierig, jemandem zu helfen, der nicht genau angibt, worum es eigentlich geht.

Ich ging selbstverständlich davon aus, dass du nicht Äpfel mit Tomaten verglichen hast; will heißen, dass man, um einen Verstärker zu testen, nicht einmal passive und einmal aktive Lautsprecher (diese haben einen eingebauten Leistungsverstärker und benötigen demzufolge eine Spannungsversorgung (230V oder aber bei kleinen Computerlautsprechern auch ein Stecker-NT).

Wo/wie hast du denn die aktiven angeschlossen?

Ich wiederhole mich:
Gib das Ding - falls es sich denn noch lohnt - jemanden, der sich auskennt und auch Zugriff auf entsprechende Messgeräte hat.


Grüße - Manfred
christoph460
Neuling
#6 erstellt: 27. Jul 2010, 19:44
DANKE- ich werde mich persönlich um das Problem kümmern

Ich glaube schon, dass ich mich ein bisschen in technischen Bereich auskenne.

Angeschlossen werden die Lautsprecher auf der Endverstärker Platine- bei dessen Ausgängen.
wie schon gesagt, es ist ein Eigenbau, also nicht alzu komplex. Jedenfalls ist die Verstärkerplatine OK.

das mit aktiven und passiven Lautsprecher war nur eine Idee, ich weiß natürlich schon den Unterschied.


[Beitrag von christoph460 am 27. Jul 2010, 19:55 bearbeitet]
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