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Yamaha RX-V459, lässt sich nicht einschalten mit angeschlossenen LS

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Poetry2me
Inventar
#51 erstellt: 22. Dez 2019, 20:17
___GRATULATION___ zur gelungenen Reparatur!

Super!! Freut mich. Gerade noch rechtzeitig zur Weichnachtszeit.

- Johannes
SirGsus
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 30. Dez 2019, 18:41
Liebe Community,
lieber Johannes,

auch ich besitze einen Yamaha RX-V457 der nun die besagten Probleme aufweist. Somit war klar für mich: C405 gegen einen WIMA MKP 10 austauschen.

Gesagt - getan. Leider wurde das Problem damit nicht behoben und äußert sich wie folgt:

Bei eingestecktem Netzstecker:

1. - 3. Mal drücken des Power-Buttons:

Man hört das Klicken eines Relais das mit einem kurzen Flackern des Deckenlichts einhergeht. Somit vermute ich, dass die Primärspule des Trafos kurzzeitig mit dem Netz gekoppelt wird und somit ein kurzer, hoher Einschaltstrom fließt.
Das Gerät bleibt jedoch aus. Auf dem Display ist während des gesamten Vorgangs nichts zu sehen.

Langes Drücken des Power-Buttons verändert nichts.

Ab dem 4. Mal drücken des Power-Buttons:

Das Klicken bleibt gänzlich aus. Sogar das Deckenlicht flackert nicht mehr, d.h. das Relais schaltet nicht mal mehr ansatzweise durch.
Auf dem Display ist während des gesamten Vorgangs nichts zu sehen.
Langes Drücken des Power-Buttons ändert auch hier nichts.

Könnte es sein, dass durch das dreifache Drücken irgend ein "System" auf der Standby-Platine geladen wird welches das Schalten des Relais nun gänzlich verhindert oder die Schaltströme nichtig gering werden lässt?



Die ganze Prozedur lässt sich durch Entfernen und Wiedereinstecken des Netzsteckers reproduzieren.

Könntest Du eine Ahnung haben wodurch der Fehler immer noch hervorgerufen wird?


Liebe Grüße und einen guten Rutsch!
Ben_the_Man
Neuling
#53 erstellt: 18. Feb 2020, 14:07
Sorry hat es irgendwie zweimal gepostet


[Beitrag von Ben_the_Man am 18. Feb 2020, 14:10 bearbeitet]
Ben_the_Man
Neuling
#54 erstellt: 18. Feb 2020, 14:09
Hi alle zusammen,

auch ich habe das Problem mit dem Einschalten bei dem Yamaha RX-V459.
Nachdem ich mir fleißig alles durchgelesen hatte, habe ich mir auch wie der Link angegeben wurde, bei Reichelt den Kondensator MKP10-630 22N bestellt.

Den alten (siehe Foto) rausgelötet und den neuen eingelötet.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob die Schrift nach außen muss oder nach innen...ich bin leider kein Elektriker.
Nach getaner Arbeit probiert einzuschalten und ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind...doch ist meine Freud nur kurz gewesen, er hat kurzerhand wieder dieses Clipsgeräusch gemacht und war aus.
Ich konnte Ihn noch 2 -3 mal einschalten,aber er ging nach ca. 6 Sekunden aus.
Nun gut, ich wieder den Kondensator ausgelotet und einen neuen rein, diesmal mit Schrift nach innen. Eingeschaltet und das gleiche wieder....Nun hatte ich noch gelesen das die Platine wieder verbaut werden muss, auch das hatte ich berücksichtigt .

Ich bin mit meinem Latein am Ende, habe ich etwas vergessen oder nicht beachtet? Ist der neue Kondensator vielleicht doch zu schwach?

Grüße und hoffe ich komme durch euch weiter.

alter Kondensator
neuer Kondensator
IMG_20200218_134957
IMG_20200218_134947
Poetry2me
Inventar
#55 erstellt: 18. Feb 2020, 17:08
Schau noch mal in Post #34, dort habe ich in dem Schaltplan der Standby Schaltung neben dem Folienkondensator auch noch einen Widerstand markiert (2,2 KiloOhm bei 1/2 Watt Leistungfestigkeit).
Dieser fällt manchmal ebenfalls aus.

- Johannes

EDIT: Auf die Frage, ob der Kondensator evtl. nicht geeignet war, gibt es eine klare Antwort: Der Kondensator war genau richtig!


[Beitrag von Poetry2me am 19. Feb 2020, 16:09 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#56 erstellt: 19. Feb 2020, 16:06
Der Widerstand, den ich meine: R3034.
Er steht aufrecht unmittelbar neben dem Kondensator, den Du durch einen WIMA MKP ersetzt hast. Die Kennzeichnung mit Farbringen zeigt den Wert an.
rot--rot--rot--gold bedeutet "2---2---2---5%", will heißen: "22" und dann noch "2" Nuller anhängen, also 2200 Ohm = 2,2 kiloOhm. Genauigkeit 5%.

Auch falls keine Schmauchspuren an dem Widerstand zu sehen sind, könnte er auch einfach "innerlich" gelitten haben aufgrund der Spannungsspitzen aus dem Stromnetz. Also würde ich ihn tauschen, nachdem der Kondensatortausch allein noch keine Wirkung gezeigt hat.

Der Widerstand muss eine Leistung von 0,5W = 1/2 W aushalten. Besser gleich 1W nehmen, dann "verglüht" er garantiert nicht gleich wieder.

Ich hoffe mal, dass es das war. Ansonsten wäre noch das IC302 in seltenen Fällen betroffen (ein standard Doppel-Flip-Flop Logik-IC).
Aber IC auslöten erfordert eine Lötsaugpumpe und etwas Erfahrung.

Ansonsten:
In einem einzigen Fall bei einem anderen Receiver-Modell mit solcher Schaltung war auch mal ein kleiner Elko in der Standby-Schaltung defekt, meine ich mich zu erinnern. Aber das war nur mal so in einem Nebensatz erwähnt und ich weiß nicht mehr wo.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 19. Feb 2020, 16:10 bearbeitet]
teste123
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 28. Apr 2020, 11:11
Yamaha RX-V767Yamaha RX-V767
ich habe zwei Kondensator auch getauscht
Ich habe hier nur 3,96 Volt und nicht 5,5 V?
Wo genau liegt das Problem?
vielen Dank


[Beitrag von teste123 am 28. Apr 2020, 11:16 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#58 erstellt: 28. Apr 2020, 13:14
Du hast ein anderes Modell: Yamaha RX-V767

Dieses Modell verwendet eine andere Standby Power Schaltung, also nicht die mit dem oft diskutierten Serienfehler, sondern mit einem herkömmlichen Schaltnetzteil.

Ich empfehle mal diesen Thread:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-220-7638.html

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 28. Apr 2020, 13:20 bearbeitet]
Suavelicious
Neuling
#59 erstellt: 25. Mai 2020, 20:53
Hi
Ich bin über die Google Suche hier her gelangt

Ich besitze einen Yamaha RX-V571
Dieser wurde hier auch schon angeschnitten, erkenne nur nicht die Lösung

Er funktionierte heute kurz bis er ausging. Anschließend ging er nicht mehr an. Lediglich die Standby LED leuchtet.

10sek gedrückt halten oder Stromlos für längere Zeit brachte kein Erfolg
Hoffe hier auf Rat

Lötkolben und Multimeter ist vorhanden
Allerdings bin ich mit dem Multimeter eher ungeübt
Danke

1
Poetry2me
Inventar
#60 erstellt: 26. Mai 2020, 04:54
Den Yamaha RX-V571 hatten wir in diesem Thread ab Post #21 bis ca. #33 besprochen.

http://www.hifi-foru...ad=1867&postID=21#21

Hier ist die Schaltung der Standby-Versorgung NICHT die gleiche wie bei den Geräten mit Serienfehler. Vielmehr ist es ein normales Schaltnetzteil.

Leider hat der vorherige Fall des RX-V571 nicht zu einem Ergebnis geführt.

Es gibt noch weitere Yamaha Modelle mit Schaltnetzteil (SMPS). Manche davon wurden ebenfalls hier im Forum schon besprochen.

Mein Eindruck bisher war, dass der Fehler dort anders gelagert ist und wir kennen noch kein "Serienmuster".

- Johannes
Suavelicious
Neuling
#61 erstellt: 26. Mai 2020, 08:35
Wie mess ich das denn gescheit durch ohne wahllos teile zu kaufen und zu tauschen ?

Liebe Grüße
Poetry2me
Inventar
#62 erstellt: 26. Mai 2020, 08:46
Erst einmal nachdenken, was hier bei Deinem RX-V571 passiert sein könnte.


...
Er funktionierte heute kurz bis er ausging. Anschließend ging er nicht mehr an. Lediglich die Standby LED leuchtet.

10sek gedrückt halten oder Stromlos für längere Zeit brachte kein Erfolg
Hoffe hier auf Rat

Eigentlich kann hier ziemlich viel Verschiedenes passiert sein.

Falls eine der Endstufen durchgebrannt wäre, würde sich das Gerät doch sicher ähnlich verhalten, oder? Dann wäre es so, dass die PROTECTION nicht mehr Freigabe für das Lautsprecher-Relais geben, welches die Lautsprecher-Terminals mit den Endstufen-Ausgängen verbinden.

Ich würde mir erst mal das Service Manual besorgen (z.B. bei Elektrotanya oder hifiengine) und das Service-Menu des Gerätes aufzurufen versuchen.

Wenn das klappt, dann hast Du einen Self Dignostic Code, der Informationen liefern kann.

- Johannes
CarlM.
Inventar
#63 erstellt: 26. Mai 2020, 09:05
Wie Johannes schon geschrieben hat. In diesem Thread hatten wir ab #19 bereits eine Strategie für Deinen Yamaha beschrieben.

Das Service Manual erhältst Du hier:
https://elektrotanya...64.pdf/download.html

Auch wenn es ein Standby- oder Hilfsnetzteil ist, wird es unter "Video 3" geführt (s. 88 und S. 104). Du solltest auch die Sicherheitsvorkehrungen beachten, die im Kapitel Safety Precautions beschrieben sind.

Noch ein paar weitere Anmerkungen:
1. Auf Deinem Photo sieht es so aus, dass von den blauen Kondensatoren etwas abgebröckelt ist. Das kann harmlos sein, kann aber auch auf einen Defekt hinweisen.
2. In dem kleinen braunen Kästchen neben dem Stecker für das Netzkabel sitzt auch noch eine Sicherung, die man bei gezogenem Netzstecker prüfen sollte.
3. Ebenso kann bereits bei gezogenem Netzstecker den kleinen Trafo auf Durchgang prüfen.

Edit:
Da war Johannes schneller. Ich denke aber, dass der Link hilfreich ist.


[Beitrag von CarlM. am 26. Mai 2020, 09:06 bearbeitet]
Musikus9
Neuling
#64 erstellt: 31. Okt 2020, 19:15
Hallo,
erst mal ein großes Lob an alle und schon jetzt vielen Dank für die Tipps, die hier bekommen habe. Habe viel im Forum über das Serienproblem in der Stand by Schaltung von Yamaha Receivern gelesen, weil ich auch einen mit dem Einschaltproblem habe (R 840).
Ich habe also einen neuen Kondensator beschafft (MKP 22nF 630V) eingelötet und - tata - es ging. Leider nur für ca 30 Minuten, dann hat sich der Verstärker ausgeschaltet und nichts ging mehr. Da ich zwei Kondensatoren besorgt hatte, habe ich den anderen eingelötet, aber nichts. Den kleinen Widerstand habe ich gemessen (allerdings im eingebauten Zustand); er zeigt 2,2kOhm...
Den ausgelöteten Kondensator habe ich an eine Ohmmeter gehängt (auf 2K), aber er zeigt keine Veränderungen, dass heißt er lädt nicht durch das Gerät auf - auch nicht, wenn ich die Kontakte vertausche.

Hat jemand eine Tipp, was ich als nächstes probieren sollte.
Schon mal herzlichen Dank
Mario
CarlM.
Inventar
#65 erstellt: 31. Okt 2020, 20:23
Hallo Mario, willkommen im Forum!

Wie Du oben im Thread sehen kannst, ist es leider mit den Modellen etwas durcheinander gegangen. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn Du Dein Yamaha-Modell nennen würdest.

HG
Carl
Musikus9
Neuling
#66 erstellt: 01. Nov 2020, 11:15
Hallo Carl,
danke schon mal für die Reaktion. Das Modell ist ein R 840 (hatte ich im thread in Klammern geschrieben, ohne dazu zu sagen was ich meine http://www.hifi-forum.de/images/smilies/8.gif)

Gruß
Mario
Musikus9
Neuling
#67 erstellt: 01. Nov 2020, 14:15
Hallo,
heute habe ich den Verstärker einfach zum ausprobieren noch mal ans Netz angeschlossen und siehe da - er geht wieder. Kann es sein, dass eine Sicherheit eingebaut ist, wenn keine Boxen angeschlossen sind?

Gruß
Mario
CarlM.
Inventar
#68 erstellt: 01. Nov 2020, 14:22
Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen. Dafür gäbe es zu viele Fehlermöglichkeiten u.a. Wackelkontakte.
Letztlich ist es aber so, dass die CPU nur zwei Optionen kennt: "okay" und "nicht okay". Ein Mensch würde da in manchen Fällen sagen, dass der Sollwert ja nur ganz geringfügig überschritten ist und eine Freigabe erteilen. Insofern kann es sein, dass die von der CPU überwachten Kriterien nahe an ihrer Toleranzgrenze liegen. Manchmal reicht es dann - z.B. wegen der abgesenkten Raumtemperatur - noch knapp und ein anderes Mal wird abgeschaltet.
So ist das mit Digitaltechnik - da gibt es nur "0" oder "1" als Zustand.


[Beitrag von CarlM. am 01. Nov 2020, 14:23 bearbeitet]
Musikus9
Neuling
#69 erstellt: 01. Nov 2020, 14:33
ok, danke, ich werde beobachten und berichten.
Wenn er wieder abschaltet, werde ich mal die Kapazitäten aller Elkos messen.
Gruß
M
CarlM.
Inventar
#70 erstellt: 01. Nov 2020, 14:38
Wenn Du etwas messen willst, dann drehe die Lautstärke auf "0" und messe an den Lautsprecherklemmen, ob da Gleichspannung anliegt.... Messbereich 0 .. 2 V DC
Der Wert muss deutlich unter 100 mV liegen, idealerweiser unter 10 mV. Aber Vorsicht. Keinen Kurzschluss bei der Messung verursachen. Den Messbereich vorher einstellen.
Musikus9
Neuling
#71 erstellt: 07. Nov 2020, 17:42
Hallo,
jetzt melde ich mich mal wieder. ich habe bei dem Verstärker jetzt einen Elko ausgetauscht (gemessen war er zwar nicht defekt, sah aber ein bisschen komisch aus). Leider habe ich dabei die Lötösen zerbrutzelt. Habe jetzt mit den langen Füßen des Elko direkt an die nächsten Löststellen gelötet. Der Verstärker läuft, aber geht nach etwa einer halben Stunde wieder aus. Ich kann ihn sofort wieder einschaten, aber der Zeitraum, wo er läuft wird immer kürzer, bis er sich nach eine Weile nicht mehr einschalten lässt. Dann muss ich längere Zeit warten (etwa eine Stunde) - danach kann ich das Spiel wieder von vorne spielen. Also wahrscheinlich sollte ich jetzt mit Kältespray auf die Suche gehen sehe ich das richtig?

Die Messung an den Lautsprecherausgängen habe ich durch geführt. der Wert ist bei beiden etwa 20 mV
Gruß
Mariol
CarlM.
Inventar
#72 erstellt: 07. Nov 2020, 17:56
Dann solltest Du zunächst, nachdem sich das Gerät abgeschaltet hat, den Netzstecker ziehen und vorsichtig erkunden, wo es heiss geworden ist.

Dann sollte man nach schlechten Lötstellen Ausschau halten.
Ist das Gerät denn sauber? Schmutzige Kühlkörper und zugesetzte Öffnungen können große Probleme bereiten.
Eventuell nützt es, die Ruheströme zu messen und ggf. herabzusetzen. Nur: das sollte man nur dann machen, wenn man weiss wie man das macht. Denn bei der Messung kann man durch leichtsinnige Vorgehensweise das Gerät auch schrotten.

Von Kühlspray würde deshalb zunächst absehen. Man sollte auch immer daran denken, dass die meisten Sprays hoch entzündliche Gase enthalten. Ein überspringender Funke kann also zu einem Brand führen. Ich nutze Kühlspray deshalb nur in gut durchlüfteten Räumen auf einem Steinfussboden.


[Beitrag von CarlM. am 07. Nov 2020, 17:57 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#73 erstellt: 07. Nov 2020, 18:14
Noch ein Tipp:
Hier gibt es das Service Manual:
https://www.manualslib.com/download/1247821/Yamaha-Ns-Bp300.html

Ab Seite 25 wird diie Selbst-Diagnose beschrieben. Es macht Sinn, diese Funktion nach einer Zwangsabschaltung und vor einem erneuten Startversuch zu nutzen.

1. Den Balance-Regler gegen den Uhrzeigersinn ganz nach links drehen
2. Taste "Pure direct" gedrückt halten und dann den "Standby-Knopf" drücken.

Genau notieren, was dann im Display angezeigt wird (oder Photo machen)
Entsprechend dem Service Manual versuchen, die Protection History anzuwählen und die dortigen letzten Eintragungen zu lesen.
Musikus9
Neuling
#74 erstellt: 08. Nov 2020, 13:49
Hallo,
das Problem scheint gelöst. Ich habe den Elko, den ich ausgetauscht hatte, noch einmal neu eingelötet. Ich hatte ja die Lötstellen auf der Platine verbrutzelt (ein Foto zeig ich lieber nicht, ist mir denn doch zu peinlich).
Danach lief der Verstärker 16 Stunden am Stück. Jetzt habe ich ihn wieder zusammengebaut und er läuft weiter.

Danke insbesondere an CarlM. für die tolle Unterstützung. Ohne ihn hätte ich es nicht geschafft.
Gruß
Mario
CarlM.
Inventar
#75 erstellt: 08. Nov 2020, 14:49
Gern geschehen. Dir gratuliere ich zur erfolreichen Reparatur!

Poetry2me
Inventar
#76 erstellt: 08. Nov 2020, 15:03
___GRATULATION____ auch von meiner Seite, habe mitgefiebert.
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