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Dat-Recorder / Reparaturen

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Zidane
Hat sich gelöscht
#2502 erstellt: 08. Apr 2008, 00:12
Müßte ich mal testen, neben 2 anderen Dingen noch. Werde morgen mal berichten.
Gelscht
Gelöscht
#2503 erstellt: 08. Apr 2008, 07:03
@klaus52

normal habe ich zwischen den Geräten 1,5 oder 2 m, hin und wieder auch eingangsseitig zu meinem 77er meinen Sony DVD-Player mit 15 m hochwertiger Glasfaser-Verbindung dran. Ich hatte noch keine Probleme mit Aussetzern o.ä.

gruß
grinderman
digitalo
Inventar
#2504 erstellt: 08. Apr 2008, 14:31

klaus52 schrieb:

Trotzdem habe ich dieses Ritzel auch retten können. Ersatzteile kann man ja immer brauchen.

Habe es entfettet und zusammen beidseitig mit jeweils einer (Unterleg)scheibe mit 2 K geklebt.


Hallo,
Welchen Kleber genau hast Du verwendet? Und Kunststoffscheiben oder Metall?
Chris1963
Stammgast
#2505 erstellt: 08. Apr 2008, 17:14

klaus52 schrieb:


Welche Entfernungen mit Toslink erlauben eure Geräte Ein und Ausgangsseitig ?


Hallo Klaus.
Wir haben den A9 über Toslink mit unserm DvD-Plaver verbunden. Die Geräte stehen in einem Abstand von ungefähr 40 Zentimeter Abstand. Da ich die Toslinkkabel geschenkt bekommen habe, die waren beim 690er dabei, konnte ich mir die Länge nicht aussuchen. Kabellänge ist ca 3 Meter. Der A9 beklagt sich in keinster Form über die Länge. Es funzt einfach nur.

Gruss
Chris
Chris1963
Stammgast
#2506 erstellt: 08. Apr 2008, 17:25

digitalo schrieb:
Hallo,
hier ein Getrieberad aus dem Sony M 102 LW. Durchmesser und Zähnezahl passt exakt. Nur, wie schneidet man sich eine Scheibe davon ab? Es würde theopraktisch auch für drei reichen. Dann innen ausfüllen und neu bohren.



http://img147.imageshack.us/img147/3568/re2bv0.th.jpg

ich werde esmal mit einer Laubsäge versuchen und dann schleifen.


Andere Frage: Es muss doch eine Möglichkkeit geben,das Zahnrad wieder zu verkleben? Oder gibt es eine Adr. für Ersatzzahnräder?


Hallo Digitalo.
Ist ganz einfach. Mittels einer Drehmaschine die Zanhnräder abstechen. Ist ganz einfach. Frage doch mal ganz nett Klaus ob er Dir das vielleicht machen könnte. Ich kann das nicht weil die Drehmaschine, an der ich arbeite, die Zahnräder wegen zu hohem Spanndruck zerquetschen würde. Klaus scheint da die geigneten Möglichkeiten zu haben. Allerdings glaube ich nicht das Du aus dem Zahnrad 3 kleine Rädchen bekommen wirst. Mit Laubsäge würde ich es nicht machen. Ich denke da wird der Sägeschnitt wohl absolut schief werden.

Neu verklebt wird Klaus wohl mit U-Scheiben aus Metall. Das bringt vielleicht mehr Festigkeit in die Angelegenheit.

Gruss
Chris
klausES
Inventar
#2507 erstellt: 08. Apr 2008, 22:47

digitalo schrieb:
...Nur, wie schneidet man sich eine Scheibe davon ab? Es würde theopraktisch auch für drei reichen.


Dieses Ritzel hat eine Bohrung oder einen Achsstummel ?
Könntest mehrere gerade schnitte (mit möglichst wenig verschnitt) evtl. so schaffen;
bei einer Bohrung; mit Hilfe einer Achse (Schraube, Scheiben, Mutter und überstand für's Futter) in die Bohrmaschine (am besten Ständer...) spannen,
bei langsamer Drehzahl und aufgelegter, ruhiger Hand mit einer Pucksäge mit feinzahnigem Blatt in den gegen die Zähnerichtung Drehenden Kunststoff
gerade hinunter bis zur Achse (Schraube) mehrere Scheiben abstechen.

PS.
Die Unterlegscheiben zur Rep und "Verstärkung" des Ori. Kunststoff Ritzels waren aus Messing (ja ok, bin ein Messing Fetischist ).
Der 2 K Kleber war Uhu Endfest 300. Ein Thermoplastisches 2 Komponenten Harz.
Chris1963
Stammgast
#2508 erstellt: 09. Apr 2008, 15:31

klaus52 schrieb:

PS.
Die Unterlegscheiben zur Rep und "Verstärkung" des Ori. Kunststoff Ritzels waren aus Messing (ja ok, bin ein Messing Fetischist ).
Der 2 K Kleber war Uhu Endfest 300. Ein Thermoplastisches 2 Komponenten Harz.


Hallo Klaus.
Wie kann man nur auf Messing stehen? Ich finde das Material ekelhaft. Bekommt man es auf die Haut juckt es wie verrückt und die Augen finden es auch nicht gerade lustig wenn da ein Span rein spritzt. Ich würde da Alu bevorzugen und wenn es ganz edel werden sollte Titan.

Gruss
Chris
waitcaution
Ist häufiger hier
#2509 erstellt: 09. Apr 2008, 15:36

klaus52 schrieb:
Welche Entfernungen mit Toslink erlauben eure Geräte Ein und Ausgangsseitig ?

ich habe teilweise bis zu 3 Meter Toslink-Leitungen und damit keinerlei Probleme (gibt´s übrigens auch als Meterware zum Selbstzuschneiden )
klausES
Inventar
#2510 erstellt: 09. Apr 2008, 18:38

waitcaution schrieb:
...ich habe teilweise bis zu 3 Meter Toslink-Leitungen und damit keinerlei Probleme (gibt´s übrigens auch als Meterware zum Selbstzuschneiden )


Danke dir und auch den anderen für die Längenangaben (ihr alten Angeber, wer hat den längsten ).

Ne in ernst, die Sendeleistung scheint bei allen Geräten in etwa gleich (gleicher Sende IR Sensor Typ, gespeist mit der gleichen Betriebsspannung)
bloß die Empfangsempfindlichkeit (trotz wiederum gerätegleicher Sensoren Typen) ist unterschiedlich.
Das kann bei den 55ern nur an der Beschaltung der Sensoren liegen.

Es gibt wohl auch grundsätzlich unterschiedliche Qualitäten beim eigentlichen Lichtleiter - Material,
nicht die bei den sogenannten High End Strippen meist bloß viel zu dicken, störrischen Ummantelung.
Die sollen aber eher gering sein und sich wenn, eigentlich erst ab deutlich über 10 m zeigen.
So groß können die Einflüsse bei 2 bis 3 Meter doch noch nicht sein ?

Jedenfalls ist die Eingangs Empfindlichkeit bei den MD's ja auch bei den gleichen Toslink Strippen besser als bei den 55.

Hat jemand von euch vielleicht ein SM von einem der von euch genannten Geräte, die bei 3 m noch locker empfangen ?
Dann könnte man mal die unterschiede der umgebenden Beschaltung dieser IR Sensor mit denen der 55 vergleichen.
Alle drei 55er verhalten sich da gleich. Also muß bei euren was anders sein.

Wo bekommst Du die Meterware her ? Aus dem Netzwerk-Sektor ?
Braucht man aber auch noch lose Toslink - Stecker mit passender Bohrung zu...
waitcaution
Ist häufiger hier
#2511 erstellt: 09. Apr 2008, 19:09
hallo klaus,
ich hab meine von hier:
http://cgi.segor.de/...foto=1&Q=toslink&M=1
gruß
P.S: benutze die optischen Verbindungen nur zum digitalen Kopieren
Jazzy
Inventar
#2512 erstellt: 09. Apr 2008, 19:25
Also ich habe 10m von einem Elektronik-Grattler für 15,-.Funzt vom ZA5 zum 59er einwandfrei.55er habe ich nicht mehr.Sonst wird die Toslinkstrippe eigentlich nur vom ZA5 zum PC genutzt.Da auch keine Probleme.
digitalo
Inventar
#2513 erstellt: 10. Apr 2008, 20:21

klaus52 schrieb:

digitalo schrieb:
...Nur, wie schneidet man sich eine Scheibe davon ab? Es würde theopraktisch auch für drei reichen.


Dieses Ritzel hat eine Bohrung oder einen Achsstummel ?
Könntest mehrere gerade schnitte (mit möglichst wenig verschnitt) evtl. so schaffen;
bei einer Bohrung; mit Hilfe einer Achse (Schraube, Scheiben, Mutter und überstand für's Futter) in die Bohrmaschine (am besten Ständer...) spannen,
bei langsamer Drehzahl und aufgelegter, ruhiger Hand mit einer Pucksäge mit feinzahnigem Blatt in den gegen die Zähnerichtung Drehenden Kunststoff
gerade hinunter bis zur Achse (Schraube) mehrere Scheiben abstechen.

PS.
Die Unterlegscheiben zur Rep und "Verstärkung" des Ori. Kunststoff Ritzels waren aus Messing (ja ok, bin ein Messing Fetischist ).
Der 2 K Kleber war Uhu Endfest 300. Ein Thermoplastisches 2 Komponenten Harz.


Hallo,
ich werde zuerst mal die Klebetechnik probieren.
Unter meinem Bild ist noch ein Link zu einem zweiten Bild. Keine Ahnung,warum das so gekommen ist. Jedenfalls ist dort das Ritzel von unten zu sehen.
Gruß, digitalo
kalle73
Neuling
#2514 erstellt: 13. Apr 2008, 09:06
Hallo. Ich verfüge auch über einen 77es von Sony. Nun habe ich das Problem, dass die Soundqualität plötzlich nachgelassen hat. Es klingt, wie bei schlecht komprimierten mp3s. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte? Danke! Karsten.
digitalo
Inventar
#2515 erstellt: 13. Apr 2008, 19:26
Hallo kalle73:
Evtl. wird Das Tonsignal nicht mehr sauber ausgelesen u. ständig interpoliert. Das führt zu schlechter Tonqualität. Aufnahmetest schon gemacht? Mal die Köpfe reinigen.


[Beitrag von digitalo am 13. Apr 2008, 19:30 bearbeitet]
kalle73
Neuling
#2516 erstellt: 14. Apr 2008, 07:10
Ja, bei einer neuen Aufnahme ist es genauso. Wie reinige ich die Tonköpfe am besten?
Chris1963
Stammgast
#2517 erstellt: 14. Apr 2008, 12:12

kalle73 schrieb:
Ja, bei einer neuen Aufnahme ist es genauso. Wie reinige ich die Tonköpfe am besten?


Hallo.
Ich reinige nur mit einer Reinigungskassette. Alle 10 Stunden, wenn das Display darauf aufmerksam macht.

Gruss
Chris
Gelscht
Gelöscht
#2518 erstellt: 14. Apr 2008, 13:41
@chris1963
was hast Du für ein Gerät, dass Dich Dein Display darauf aufmerksam macht?

Ich reinige auch mit einer Cassette (Maxell) ca 10 sec lang, wenn's hoch kommt einmal im Jahr was heute ca. 100 DAT-Betriebsstunden entspricht. Die andere Variante mit Notizblockpapier um den Finger wickeln, an den Kopf legen und per Hand den Kopf drehen ist bei VHS o.k., halte ich bei DAT für etwas zu grob.

Im Grunde finde ich das Reinigen aber überflüssig, da das Band selbst schon reinigt. Eventuellen Abrieb müsste man eher aus den Vertiefungen der Kopftrommel auspusten. Auch bei den wegen angeblich so hohem Bandabrieb immer schlecht beurteilten DENON-Tapes habe ich noch nie Aussetzer gehabt und das betrifft ca 20 3Std. Tapes bei mir.


Gruß
grinderman
kalle73
Neuling
#2519 erstellt: 14. Apr 2008, 16:53
Ich habe mal eine Kassette komplett mit Musik neu bespielt. Danach habe ich keine Verfremdungen mehr wahrgenommen. Kann es sein, dass es daran lag, dass ich das Teil länger nicht benutzt habe und sich die Köpfe nun gereinigt haben? Karsten.
Chris1963
Stammgast
#2520 erstellt: 14. Apr 2008, 17:20

grinderman schrieb:
@chris1963
was hast Du für ein Gerät, dass Dich Dein Display darauf aufmerksam macht?

Gruß
grinderman


Hallo Grinderman!
Wir benutzen einen Za5 und A9. Bei beiden Rekordern erscheint ungefähr alle 10 Betriebsstunden im Display "cleaning" für ca 10 Sekunden wenn Du das Gerät an machst. Da das Wort "cleaning" dazu noch im Display blinkend angezeigt wird übersieht man es nicht.
Reinigen tun wir auch mit Reinigungstape das wir 10 Sekunden laufen lassen.

Gruss
Chris
Chris1963
Stammgast
#2521 erstellt: 14. Apr 2008, 17:30

kalle73 schrieb:
Ich habe mal eine Kassette komplett mit Musik neu bespielt. Danach habe ich keine Verfremdungen mehr wahrgenommen. Kann es sein, dass es daran lag, dass ich das Teil länger nicht benutzt habe und sich die Köpfe nun gereinigt haben? Karsten.


Hallo Karsten.
Klingt er nun wieder wie früher oder gleich bleibend schlecht?
Wenn er wieder wie früher klingen sollte könnte es vielleicht sein das die kleine Putzrolle im Gerät, wenn er solch eine hat, gute Dienste geleistet hat.

@digitalo: Hat der 77es eine Putzrolle eingebaut?

Gruss
Chris
digitalo
Inventar
#2522 erstellt: 14. Apr 2008, 20:31
Hallo,
haben nicht alle Typen mit diesem Punktmatrixdisplay die automatische Tonkopfeinigung und zeigen dies an? Der DTC-790 macht es nähmlich auch.


Chris1963:
Manche 77er haben eine Putzrolle
Manche nicht.
Und es werden immer mehr, die keine "mehr" haben.
imho. ist nur eine rausgeschmissene Putzrolle eine gute Putzrolle.
Chris1963
Stammgast
#2523 erstellt: 15. Apr 2008, 06:30

digitalo schrieb:
Hallo,
haben nicht alle Typen mit diesem Punktmatrixdisplay die automatische Tonkopfeinigung und zeigen dies an? Der DTC-790 macht es nähmlich auch.


Chris1963:
Manche 77er haben eine Putzrolle
Manche nicht.
Und es werden immer mehr, die keine "mehr" haben.
imho. ist nur eine rausgeschmissene Putzrolle eine gute Putzrolle. :D


Hallo Digitalo.
Ob alle mit dem Punktmatrixdieplay das machen... Keine Ahnung. A8, A6 und Pcm700 nachen das auch, das ist mein Wissensstand.

Haben Za5 und A9 die kleine Putzrolle nicht aus Kunststoff statt aus Schaumstoff? Sollte man die aus Kunststoff auch entfernen? Vom Prinzip, so habe ich es zumindest verstanden, geht es doch nur um die Schaumstoffrollen die entfernt werden sollten weil sie irgendwann zerbröseln und die Bröselstücke ins Laufwerk gelangen könnten.

Gruss
Chris
Gelscht
Gelöscht
#2524 erstellt: 15. Apr 2008, 07:41
Guten Morgen,
bei meinem 2000er ist mir "cleaning" noch nicht aufgefallen, obwohl er mittlerweile mehr als 10 Std. bei mir gelaufen ist. Ich gebe aber zu, dass ich auch noch nie bewusst darauf geachtet habe. ('bin solche Spielereien vom 77er halt nicht gewohnt ;-) Ich werd' mal ein Auge darauf haben.

Der 77er hat ebenfalls eine Putzrolle aus Schaumstoff, ist auch noch eingebaut. Bei meinem 2000er hat mein Vorbesitzer Walt Disney das Teil aber ausgebaut ;-)

Gruß
grinderman
Chris1963
Stammgast
#2525 erstellt: 15. Apr 2008, 08:56

grinderman schrieb:
Guten Morgen,
bei meinem 2000er ist mir "cleaning" noch nicht aufgefallen, obwohl er mittlerweile mehr als 10 Std. bei mir gelaufen ist. Ich gebe aber zu, dass ich auch noch nie bewusst darauf geachtet habe. ('bin solche Spielereien vom 77er halt nicht gewohnt ;-) Ich werd' mal ein Auge darauf haben.

Der 77er hat ebenfalls eine Putzrolle aus Schaumstoff, ist auch noch eingebaut. Bei meinem 2000er hat mein Vorbesitzer Walt Disney das Teil aber ausgebaut ;-)

Gruß
grinderman


Hallo Grinderman!
Er macht es nur einmal nach 10 Stunden. Wie sich das liest, total bescheuert.
Er zeigt "cleaning" nur einmal nach 10 Stunden Betrieb an. Danach nicht mehr. Ich denke erst wenn Du das Reinigungstape einmal benutzt hast fängt der Rekorder wieder von vorne an die Betriebszeit zu zählen. Ist eine Vermutung von mir...

Gruss
Chris

Ps: Wenn der 2000er eine Putzrolle aus Schaumstoff hat, und der Rekorder soll ja angeblich der Rekorder schlechthin sein, wie komme ich dann auf die Idee das die Putzrolle beim A9 oder Za5 aus Kunststoff sein könnte? Hängt das mit dem Baujahr zusammen?
Gelscht
Gelöscht
#2526 erstellt: 15. Apr 2008, 09:25
@chris1963
nee, das ist ein Missverständnis. Der 77er hat eine Schaumstoffrolle, was beim 2000er drin ist bzw., in meinem Falle, war weiß ich nicht, den hab ich schon ohne Rolle gebraucht gekauft. Es kann also durchaus die von Dir gemutmasste Rolle aus Kunststoff sein.

Ich hatte beim 2000er bei der ersten Inbetriebnahme mit einem Tape pauschal gereinigt. Aber trotzdem keine Anzeige. Und - was macht es für einen Sinn, wenn die Anzeige schon nach 10 Std. kommt (hört sich auch gut an ) aber dann nicht mehr, wo die Köpfe doch so dringend gereinigt werden müssten?

Und, ganz nebenbei, halte ich den 77er für besser als den 2000er. Der 2000er reagiert mir zu langsam auf Befehle (1,5 sec.), die maximalen Faderzeiten sind kürzer (dafür die minimalen länger ) , die automatischen Startmarkenfunktionen sind anders. Und den Schnickschnack mit SBM und Emphasis halte ich auch für überflüssig. Ich muss allerdings gestehen, dass ich eine ausführliche Hörtestreihe diesbezüglich mit umfangreichen Analogaufnahmen noch nicht gemacht habe - ich kann also durchaus irren . Und es heisst nicht, dass ich ihn wieder verkaufen würde

Gruß
Chris1963
Stammgast
#2527 erstellt: 15. Apr 2008, 09:58

grinderman schrieb:


Ich hatte beim 2000er bei der ersten Inbetriebnahme mit einem Tape pauschal gereinigt. Aber trotzdem keine Anzeige. Und - was macht es für einen Sinn, wenn die Anzeige schon nach 10 Std. kommt (hört sich auch gut an ) aber dann nicht mehr, wo die Köpfe doch so dringend gereinigt werden müssten?

Gruß


Was macht bei "Sony" schon Sinn?

Gruss
Chris1963
Stammgast
#2528 erstellt: 15. Apr 2008, 10:04
@Grinderman


Kannst Du die Faderzeiten nicht einstellen? Beim Za5 kannst Du die Zeit (unabhängig voneinander) einstellen zwischen einer Sekunde und 15 Sekunden, in 1 Sekunden-Schritten.

Gruss
Gelscht
Gelöscht
#2529 erstellt: 15. Apr 2008, 10:16
@chris1963
Doch das geht, ich meine es anders: Die Fader Ein- und Ausblendzeiten kann ich beim 77er zwischen 0,3 und 15 sec. in kleinen 0,3 sec.-Schritten anwählen. Beim 2000er dagegen wie Du nur zwischen 1 - 15 sec. in einem groberen Raster. Der Witz an der Sache ist, dass man sogar einen Unterschied hört. Die gleiche Ausblendzeit bei beiden klingt beim 2000er abgehackter als beim 77er. Ich schätze, der dazugehörige Rechner ist beim 2000er sparsamer ausgefallen.
Chris1963
Stammgast
#2530 erstellt: 15. Apr 2008, 10:47
Hallo.
Kleinere Schritte sind wohl mehr Rechenleistung und damit höhere Auflösung.
Ich schreib ja, "Sony", da wundert nix...

Gruss
Gelscht
Gelöscht
#2531 erstellt: 15. Apr 2008, 10:57
Richtig, was ich sagte, für die kleineren Schritte beim Ausblenden brauchst Du mehr Rechenleistung. Und der 77er klingt da wesentlich weicher und gleichmäßiger als der 2000er. Was ich gerade beim Ausblenden von analogen Aufnahmen für als sehr wichtig empfinde.
Chris1963
Stammgast
#2532 erstellt: 15. Apr 2008, 13:57
@Grinderman
Ich habe mal in der Anleitung vom Pcm-R-700 gestöbert und da steht das der Rekorder beim Faden 256 Schritte, bis er ausgeblendet hat, macht. Schritte können in 0,5 Sekunden eingestellt werden. Bleiben die Schritte konstant wenn man die Zeit zum Faden verkürzt oder verlängert? Ist es abgehackter wenn man eine längere Zeit zum Faden einstellt?
Hast Du das mal getestet? Was war der angenehmste Wert?

Gruss
Chris
Gelscht
Gelöscht
#2533 erstellt: 15. Apr 2008, 14:53
@chris1963
256 Schritte ist eine auf dem 16Bit-Musik-Datenformat beruhende Zahl (16^2). Ich schätze, die 256 Schritte werden voll durchgefahren, das heisst egal ob Du eine Dauer von 1 sec. oder 15 sec hast. Sonst würden, meiner Meinung nach, die Lautstärkesprünge bei kürzeren Zeiten zu deutlich hörbar sein, weil er dann ja nur z.B. jeden 8ten, 16ten, 32ten usw. Schritt nimmt.

Vielleicht steht in meinem SM vom 77er ja noch was.

Gruß
digitalo
Inventar
#2534 erstellt: 15. Apr 2008, 15:01
grinderman,
Du suchst eine 747?
Hier in HB gibt es einen guten Klassiker Händler, der hat eine. Die sieht gut aus.

Gruß, Albert
Chris1963
Stammgast
#2535 erstellt: 15. Apr 2008, 15:15
@Digitalo
Weisst Du ob Za5 und A9 Putzrollen aus Schaumstoff oder welche aus Kunststoff haben?

Gruss
Chris


[Beitrag von Chris1963 am 15. Apr 2008, 17:14 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#2536 erstellt: 15. Apr 2008, 16:57
@digitalo
hast Du einen Preis? Kann man den Laden per Internet erreichen?

@chris1963
im SM steht leider nichts

gruß
grinderman
Wolfi65
Stammgast
#2537 erstellt: 15. Apr 2008, 18:33
Zwischenfrage:

Hallo !!

Nachdem ich kein 100% "Sonyaner" bin hätte ich eine kurze Zwischenfrage:

Wie ist den in der DAT Hirachie ein 57ES einzuordnen?

Klanglich, mechanisch, sonst,

Im Vergleich zu einem ZA5 zb?

Es genügt eine kurze knappe Antwort!

DANKEschön!!

Grüße aus Wien (jetzt mit viert DAT!)
Jazzy
Inventar
#2538 erstellt: 15. Apr 2008, 18:46
@grinderman: analoge Aufnahmen kannst du doch gefühlvoll per Hand ausblenden
Zu den Putzrollen: der ZA 5 ES hat einen Plastikschaber.
digitalo
Inventar
#2539 erstellt: 15. Apr 2008, 23:21
Chris 1963:
Der ZA-5 hat den Schleifer, beim A9 vermute ich es auch.

Grinderman:
Du bekommst die Telefonnr. Das ist ein ganz netter Hölländer. Der macht alles selbst.

Wolfi65:
ich fürchte, der 57er polarisiert hier. Meine Meinung dazu habe ich ja deutlich gemacht.

Mechanisch: Es kommt drauf an wie er gewartet ist.

Klanglich: Es gibt Sonys, sie anders klingen, aber besser oder schlechter?

Im Vergleich zum ZA-5: Die beiden Geräte sind verschiedenartig ausgestattet. Muss man im Detail gegeneinander abwägen, was man will.
Chris1963
Stammgast
#2540 erstellt: 16. Apr 2008, 02:47

Wolfi65 schrieb:
Zwischenfrage:

Hallo !!

Nachdem ich kein 100% "Sonyaner" bin hätte ich eine kurze Zwischenfrage:

Wie ist den in der DAT Hirachie ein 57ES einzuordnen?

Klanglich, mechanisch, sonst,

Im Vergleich zu einem ZA5 zb?

Es genügt eine kurze knappe Antwort!

DANKEschön!!

Grüße aus Wien (jetzt mit viert DAT!)


Hallo.
Vier Dat? Den Platz hätte ich auch gerne. Beneidenswert.
Zu wieviel Prozent bist Du denn nun ein "Sonyaner"?

Gruss
Chris
Chris1963
Stammgast
#2541 erstellt: 16. Apr 2008, 02:51
@jazzy & Digitalo
Danke für die Antwort. Da brauche ich nun nicht zu schrauben um zu schauen und die Schaber lasse ich im Gerät. Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte die im Gerät zu lassen.

Gruss
Chris
Chris1963
Stammgast
#2542 erstellt: 16. Apr 2008, 02:56
@All
Ich hätte da aber noch eine ganz andere Frage. Wenn analog aufgenommen wird und ein Knacksgeräusch lässt den Aufnahmepegel über 0 Db ausschlagen, was ist dann verzerrt? Nur das Knacksgeräusch oder auch die Töne die unterhalb der 0 Db liegen?

Gruss
Chris
Gelscht
Gelöscht
#2543 erstellt: 16. Apr 2008, 11:58
@digitalo
schon 'mal Danke vorab, ich kann erst heute Abend meine e-Mails nachsehen.

@jazzy
klar kann man. Aber erstens gibts die Funktion zur Arbeitserleichterung und zweitens ist es halt gleichmäßiger, besonders beim langsamen Ausblenden

@chris1963
ein kleiner Exkurs in die Digitaltechnik (einiges habe ich schon mal gepostet). Umwandlung Analog-Digital: Das analoge Signal darf bei optimaler Aussteuerung (0 dB) einen Spannungsbereich von -2,0 V - +2,0 V entsprechen (Norm). Dieser Bereich wird vom Wandler in 65536 Einzelspannungswerte (16Bit) zerlegt und als digitale Zahl aufs Band gespeichert. Das ganze passiert wechselseitig (linker und rechter Kanal L-R-L-R-L...) also 44100 mal (CD-Format) oder 48000 mal (DAT-Format) in der Sekunde in einem kontinuierlichem Datenstrom. Damit ist der Zeitraum eines einzelnen Spannungswertes kleiner als 0,00004545 Sekunden, was dem Zeitraum einer Frequenz von 22000 Hz entspricht (max mögliche DAT-Frequenz). Soweit so gut. Ist Dein Signal nun höher als -2 - +2 Volt, z. B. bei einem Knackser kann nur ein Teil davon dargestellt werden, es fehlen Informationen über Schwingungsverlauf und - vor allem - Dauer. Das heisst es werden für die Zeit des Knackser, gehen wir mal 0,5 Sekunden Dauer aus, also ca. 11000 volle Bitzahlen aufs Band geschrieben, ohne eine Information über die Frequenz zu erkennen, da die Amplitudenhöhe ja über dem größtmöglichen Wert liegt. Anders ausgedrückt: Du schreibst einen Dauerspannungswert aufs Band. Ist der Knackser (oder allgemein: die Übersteuerung) vorbei ist alles wieder im grünen Bereich.
Rückwandlung Digital-Analog: In dem Bereich des Knacksers würde lediglich die Spannungshöhe, nämlich Maximalwert, nicht jedoch die Frequenz vom Wandler erechnet werden können. Bildlich geprochen: Du schließt Deinen Lautspecher an eine Gleichspannung an, die Membran bewegt sich nur einmal nach vorn. Kritisch werden dabei die Übergänge ins normale Signal. Digital kann ich direkt neben einem Vollausschlag ein Nullausschlag darstellen. Die Erzeugung eines diesem folgenden analogen Signals ist jedoch träge, deswegen gibt es starke Verzerrungen bei dessen Erstellung. Es dauert seine Zeit bis sich das System analog wieder stabilisiert hat.
Oversampling: die Samplingfrequenz wird um das ein oder mehrfache beim Lesen der Daten erhöht. Somit wird der Grundwert auf dem Band im selben Zeitraum mehrfach ausgelesen und davon der Mittelwert als tatsächlicher Wert an den Wandler weitergegeben. Das dient a) der Datensicherheit und b) dem besseren Errechnen des analogen Signals (Frequenzverlauf, Amplitudenhöhe, Flankensteilheit der Amplitude) in einer Daten-Vorher/Nachher-Betrachtung (Fehlerkorrektur).
Etwas anders ist es beim Hi-Sampling (Pioneer). Da wird tatsächlich das Freqeunzspektrum im Bereich bis 44000 Hertz zerlegt, deswegen auch die doppelte Bandgeschwindigkeit sonst kriege ich diese Mehr an Daten nicht aufs Band. Die Spannung wird, soweit ich weiß, aber auch nur in 16Bit zerlegt.
1Bit- oder 20Bit-Wandler (oder noch andere) sollen einen gleichmäßigeren Kurvenverlauf erzeugen, gerade die Zerlegung/Zusammensetzung des Signals durch den Spannung-Nullpunkt wirft Probleme auf. Dies wird durch Verschiebungen
des Spannungshöhen auf digitaler Ebene innerhalb des Datenstroms realisiert und bei der Spannungserzeugung wieder überlagert. Rein bildlich etwa so wie die Rauschunterdrückungssysteme, die beim Aufnehmen bestimmte Frequenzbereiche anheben und beim Abspielen wieder senken.

Uff! Hab ich was grundlegendes vergessen? Oder ist was falsch?

Gruß
grinderman
waitcaution
Ist häufiger hier
#2544 erstellt: 16. Apr 2008, 15:26

chris 1963 schrieb:
@All
Ich hätte da aber noch eine ganz andere Frage. Wenn analog aufgenommen wird und ein Knacksgeräusch lässt den Aufnahmepegel über 0 Db ausschlagen, was ist dann verzerrt? Nur das Knacksgeräusch oder auch die Töne die unterhalb der 0 Db liegen?

das ist eben das Problematische an digitalen Recordern, analoge verzeihen so ziemlich alles ohne gleich "unangenehm" zu klingen
Wolfi65
Stammgast
#2545 erstellt: 16. Apr 2008, 16:31
"das ist eben das Problematische an digitalen Recordern, analoge verzeihen so ziemlich alles ohne gleich "unangenehm" zu klingen"

Hello!

Das stimmt sooo nicht! Ein analoger Rekorder hat einen Dynamikbereich von sagen wir 60db, den kann ich um 5db übersteuern, dann habe ich 65db.

Ein digitaler Rekorder hat 90db Dynamik, also wo der analoge mit 65db schon munter vor sich klirrt, legt der digitale noch 25db mit 0,000irgendwas drauf.
Es ist nur eine Frage des Referenzpunktes!

@ chris:

In der Tat habe ich einen Schrank für meine Gerätesammlung. Neben einem Erstbesitz ZA5, habe ich noch einen nahezu neuwertigen PCM2600 (ebay Superschnäppchen)und einen alten Aiwas Hds100, der aber schon nach einem Laufwerksservice schreit..
Den 57iger habe ich nur gekauft um den 2600 "schöner" zu machen (Holzleisten etc.), allerdings ist die Optik des 57igers nicht sooo schlecht, also möchte ich ihn doch auch wieder reparieren lassen. Ich habe bereits einen Platz in der Warteliste bei digitalo eingenommen....

Ansonsten finde ich Sony eine tolle Firma, vor allem die alten Sachen (Ich habe auch noch einen 50ES CD Player, allerdings nicht in Gebrauch).

Ich glaube das DAT ein Revival erleben wird....

Grüße aus Wien
Zidane
Hat sich gelöscht
#2546 erstellt: 16. Apr 2008, 17:23
Das ist durchaus möglich, wobei ich selbst erstmal bei 2 Geräten bleiben werde, und demnächst damit meine CDs konservieren werde. Die besten Titel auf DAT.

Mit Sony DTC-ZA-5ES und PCM-2700A, weitere Geräte sind nicht mehr geplant.

Ein 2000er reizt mich z.b überhaupt nicht, aber ein Nakamichi 1000er Laufwerk dagegen sehr. Mit dem zerlegen des Laufwerks, könnte auch das Kapitel geschlossen werden.

Wobei es sicher bei dem 2000er auch noch offene Fragen gibt, ...... die darauf beruhen was die Zeitschriften damals alles so geschrieben haben.
waitcaution
Ist häufiger hier
#2547 erstellt: 16. Apr 2008, 18:20

Wolfi65 schrieb:
Hello!

Das stimmt sooo nicht! Ein analoger Rekorder hat einen Dynamikbereich von sagen wir 60db, den kann ich um 5db übersteuern, dann habe ich 65db.

Ein digitaler Rekorder hat 90db Dynamik, also wo der analoge mit 65db schon munter vor sich klirrt, legt der digitale noch 25db mit 0,000irgendwas drauf.
Es ist nur eine Frage des Referenzpunktes!

es ging mir auch eher um die Art, wie die Übersteuerungen klingen; alles über 0 A/D Wandler klingt halt nicht gut, während analog locker sowas verkraftet, im Gegenteil grade bei Bandsättigung wird der Klang eher noch "besser"
Jazzy
Inventar
#2548 erstellt: 16. Apr 2008, 18:36
Ein kurzer Knackser macht nix.Ich bereinige den dann mit DC5,ist meist unhörbar(wenn er kurz genug ist).Würde man die Aussteuerung des DAT an die Knackser anpassen(ergo stark vermindern),hätte man sehr leise Aufnahmen,denen ein Teil Dynamik fehlt.16Bitsysteme sollte man schon ordentlich aussteuern,20/24Bit-Systeme haben mehr Reserve,hier kann man zur Not viel Headroom lassen.Bei Liveaufnahmen ist ein analoger Limiter kaum zu umgehen(ist in den meisten Portis eingebaut).
digitalo
Inventar
#2549 erstellt: 16. Apr 2008, 18:44

Zidane schrieb:

Wobei es sicher bei dem 2000er auch noch offene Fragen gibt, ...... die darauf beruhen was die Zeitschriften damals alles so geschrieben haben.


Da können wir demächst sicher auch Licht ins Dunkel bringen.
Ich wäre bereit, in der nächsten Woche einen 2000er Vierkopf hier öffentlich zu sezieren.
Ich lese manchmal noch in alten gesammelten Testberichten. Es gibt fast keinen, vor allem von U. Fessler, wo nicht irgendwelcher absurder Quatsch drinsteht. Auffällig dabei, alles verkaufsfördernd.
In den Sony Katalogen das Gleiche. Halbwahrheiten oder schlimmeres.
Zidane
Hat sich gelöscht
#2550 erstellt: 16. Apr 2008, 19:03
Hi,

@digitalo, dann seziere mal den 2000er incl. ein paar Bilder von den Innereien. Bin schon gespannt darauf.
Wolfi65
Stammgast
#2551 erstellt: 16. Apr 2008, 19:32
@ Jazzy!

Hello!

90db ist die Dynamik eines großen Orchesters. Der Dynamikumfang reicht bei weitem aus. Ich muß nur die Spannung für 0db hoch genug ansetzen. Nicht umsonst liegt das Spannungsniveau im Profibereich deutlich über dem "Heimpegel".

24bit ist eine der vielen Perversionen unserer Zeit, wenn man sich die Dynamik moderner Aufnahmen anschaut. Dafür würde ein Diktiergerät genügen.

Also mit Profiequipment reichen 16 Bit bei weitem!

Grüße aus Wien
Chris1963
Stammgast
#2552 erstellt: 17. Apr 2008, 07:05
Hallo und guten Morgen!
@Grinderman
Danke, vielen vielen Dank, das hast Du supertoll erklärt, nicht solch ein wissenschaftlich hochtrabender, mit unendlichen Fachbegriffen beinhaltender, Text. Cool, ich habe es kapiert.

@wolfi65
Revival von Dat kann ich mir nicht vorstellen. Sehr viele bevorzugen da lieber Cd. Warum verstehe ich eigentlich nicht. Einen Dat, mit den heutigen technischen Möglichkeiten, das wäre klasse. Den würde ich mir sofort kaufen.

@Zidane
Unsere Rekorder reichen uns, zur Zeit, auch voll und ganz. ob 2000es oder 77es, an den Geräten lockt mich nix das ich es in Erwägung ziehen würde uns solch ein Gerät zu kaufen.

@wolfi65
Von Sony besitzen wir nur die Dat-Rekorder. Der Rest von unserer Anlage ist bunt gemischt.

@Digitalo
Ich wünsche Dir viel Spass beim zerlegen vom 2000er. Ich bin gespannt was Du berichten wirst.

Gruss
Chris
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