HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » Reparatur: QSC PL 4.0; Ecler PAM 1400 | |
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Reparatur: QSC PL 4.0; Ecler PAM 1400+A -A |
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Autor |
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TopTom***
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Mrz 2013, 11:30 | |
Hallo liebe Community, nach einem langen "Winterschlaf" melde ich mich hier mal wieder zu Wort. Einige neue, gebrauchte Anlagen gab es in letzter Zeit, u. A. K&F mit Carver Amps, JBL mit QSC Amps. Problembeschreibung: Letztgenannte, eine QSC PL 4.0 ist leider defekt. Ursache waren wohl zwei Phasen an einer verpolten Schuko-Steckdose, sprich 380 Volt lagen wohl an dem Gerät an, wie mir am Telefon erzählt wurde. In der Stufe war wohl ein Knall zu hören, danach gab ich sie in Reparatur zu einem Elektriker. Dieser war mit seinem Latein am Ende: Seiner Meinung habe nur das Netzteil darunter gelitten, alles andere sei in Ordnung. Er konnte allerdings keine defekten Bauteile ausfindig machen und auch alle Sicherungen seien in Ordnung. Problembeschreibung: Außerdem bot sich die Kaufgelegenheit einer betagteren JBL Anlage mit Ecler Amps. Diese Stufen sind recht betagt... 2 von 3 haben auch ein Problem: eine scheint ordnungsgemäß zu funktionieren, es ist aber in unregelmäßigen Abständen ein Brutzeln zu hören und sie lässt Reckteck-Signale auf die Klemmen - sprich unbrauchbar. Bei der zweiten ist ein Kanal defekt. Frage: 1x QSC PL/Powerlight 4.0 2x Ecler PAM 1400 sind defekt. Auf welche Bauteile könnte der Defekt denn jeweils begrenzt werden und wo und wie kann man die Endstufen in Reparatur geben? Rentiert sich für die Ecler Stufen überhaupt noch eine Reparatur? Soweit mal von mir, vielen Dank Euch schon für die Antworten! Grüße, Thomas |
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Uwe-Mo
Stammgast |
#2 erstellt: 31. Mrz 2013, 08:27 | |
Servus. und Frohe Ostern.
zu 1: Dort wird Höchstwarscheinlich. der Endstörkondensator am Netzeingang defekt sein. des weiteren die Netzeingangssicherung, wens ganz hard kommt noch die Anlauf Begrenzung, und der Netztrafo bzw die Temperatursicherung in der Primärwicklung. zu 2: die mit dem Rechteck-Signal, wird wohl "Vermutung" kalte lötstellen an der Treiberschaltung haben. und oder Leckende Transistoren. die mit dem Defekten kanal, da werden wohl die Endtransistoren hinüber sein, und eventuel ein paar kleinteile der Treiberschaltung. ob sich eine Reparatur noch lohnt, muss man selbst entscheiden. wo der Kostenfaktor auch eine rolle Spielt. MFG Uwe [Beitrag von Uwe-Mo am 31. Mrz 2013, 08:28 bearbeitet] |
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bukongahelas
Inventar |
#3 erstellt: 01. Apr 2013, 05:20 | |
QSC schreibt zur PL-Serie: PowerLight is a revolutionary switching power supply technology that provides ample current to the audio power circuitry by charging the supply rails 230,000 times a second though an ultra-low impedance circuit. Also ein Schaltnetzteil. Wenn das 400 statt 230 VAC abbekommt sind dort kapitale Schäden zu erwarten , zumindest Netzsicherung und Überspannungsschutz bzw Entstörkondensator . Schaltnetzteile sind auch wesentlich schwieriger zu reparieren als normale NT. Die Ecler PAM 1400 sind wohl normale Amps mit FET Powertransistoren, also standardmäßig reparabel. bukongahelas |
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