HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » Kenwood KR V9090 defekt | |
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Kenwood KR V9090 defekt+A -A |
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Autor |
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derMadiin
Neuling |
#1 erstellt: 09. Aug 2016, 08:27 | |
Hallo Freunde der Audio-Zunft. Ich habe vor einigen Monaten einen Kenwood KR V9090 günstig, als Verstärker meiner kleinen Zweitanlage, über eBay geschossen. Vergangene Woche hat sich nun folgendes zugetragen: Auf einmal war ein kurzes Brummen aus den Lautsprechern zu vernehmen und die Anlage hat sich mit einem lauten Knall oder "Plopp" ausgeschaltet und die "Mute" Leuchte blinkte. Danach konnte man den Receiver wieder ganz normal anschalten und er lief den Rest des Tages einwandfrei. Das Ganze ist so zwei- dreimal passiert. Gestern nun kam gar kein Ton mehr, lediglich ein immer lauter werdendes Brummen aus den Boxen (und ich meine echt richtig laut!). Ich habe die Anlage dann ausgestellt und sie erstmal in Ruhe gelassen. Jetzt ist allerdings überhaupt nichts mehr zu hören, es kommt kein Ton mehr an aber der Receiver ist ganz normal eingeschaltet und zeigt auch ein Radio-Programm an. Habe auch schon die Boxen und die Kabel gewechselt aber es liegt wohl eindeutig am Kenwood. Ich habe bereits gelesen, dass es sich evtl. um eine defekte Endstufe handeln könnte. Würdet ihr mir, einem technisch wirklich absolut unbegabten Menschen, der auch keinerlei entsprechendes Werkzeug zur Verfügung hat (Lötkolben etc.) raten den reparieren zu lassen oder evtl. es zu versuchen ihn selbst zu reparieren oder sollte der Receiver lieber gleich auf den Müll? (vielleicht auch als defekt verkaufen?) Lust hätte ich schon irgendwie den zu reparieren aber Ich weiß ja auch nicht wirklich was jetzt damit ist oder wo ich überhaupt anfangen sollte zu suchen. Da habe ich echt NULL Erfahrung. Möchte nun auch nicht unbedingt noch 100 Euro da rein stecken, nur das er in zwei Monaten wieder kaputt ist. Wäre schade den wegzuwerfen, da er mir eigentlich echt gut gefallen hat [Beitrag von derMadiin am 09. Aug 2016, 08:33 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 09. Aug 2016, 11:05 | |
Hallo, bei den gegebenen Voraussetzungen kann ich von einem Selbstversuch nur abraten, zumal die Endstufen-Darlingtons nicht ganz gewöhnlich sind. Besser machen lassen, evtl. sogar von jemandem hier aus dem Forum, wenn eine professionelle Reparatur zu teuer kommen sollte. Ein KVA kostet i.d.R. um die 40 Euro... Gruß PBienlein |
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derMadiin
Neuling |
#3 erstellt: 09. Aug 2016, 12:20 | |
Mist. Dann kann man das wohl fast als wirtschaftlichen Totalschaden betrachten Mehr als 130 Euro ist der ja nicht mehr wert. Dann werde ich wohl eher in einen Neuen investieren. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 09. Aug 2016, 16:38 | |
Vmtl. ist es nur eine kalte Lötstelle im Netzteil-, oder Endstufenbereich. |
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Dominik.L
Inventar |
#5 erstellt: 10. Aug 2016, 07:48 | |
...und die hat wahrscheinlich ein Endstufenpärchen (TRAIT3xx) gekostet. Ich denke auch wenn der Mardiin den Schwarzarbeitsvorschlag ...reusper...Nachbarschaftshilfe von PBienlein in Anspruch nimmt, wird es die angestrebten "muß unter 100 bleiben" übersteigen. Das restliche "Wertvolle", die Fernbedienung, macht es möglich auch mit def. Geräten, wenigstens ein bischen Geld beim Wiederverkauf zu machen. Und da du keine emotionale Bindung zu dem Gerät hast, oder den kompletten Turm besitzt macht eine Instandsetzung wirklich keinen Sinn. just my 2 cents |
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derMadiin
Neuling |
#6 erstellt: 10. Aug 2016, 10:17 | |
Ja, ich denke auch, dass ich das Gerät eher als defekt verkaufen werde und mir stattdessen einen neuen Reveiver holen werde. Ich dachte da nach einiger Recherche an den Yamaha R-N301. Der sollte für ne kleine Steroeanlage mit CD- und Plattenspieler sicher locker ausreichen und geht als Neugerät bestimmt nicht so schnell kaputt Erstmal danke an alle für die Einschätzung |
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Dominik.L
Inventar |
#7 erstellt: 10. Aug 2016, 11:40 | |
Ja ne |
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