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LS-Ausgänge spielen nur noch nach "Aufdrehen"+A -A |
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Autor |
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Feddie1200N
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 26. Nov 2009, 13:30 | |
Hallo, ich habe einen 8 Jahre alten Pioneer VSX-D710 AV-Receiver, mit dem ich an sich auch sehr zufrieden bin. Nachdem ich das Teil jetzt eine Zeit lang nach einem Umzug wieder 5.1-mäßig in Betrieb nehmen wollte (bis dahin nur stereo genutzt), ist mir aufgefallen, dass die Surround-Boxen tot waren, und ab und zu auch der rechte Front-Kanal. Ich war schon so weit, mir einfach einen neuen zu bestellen (siehe Kaufberatungs-Unterforum), aber jetzt habe ich nochmal herumprobiert und bin irritiert. An den Boxen und der Verkabelung lag es nicht, das habe ich natürlich durchprobiert. Aber folgendes Phänomen: wenn ich beim Test-Ton (bespielt die 6 Kanäle jeweils für 1-2 Sekunden der Reihe nach mit einem Rauschen) die Lautstärke aufdrehe bzw. die Pegel der einzelnen Lautsprecher kurz deutlich anhebe, spielen sie auf einmal wieder. So ein bisschen wie eine Rohrverstopfung, kräftig durchspülen und es läuft wieder ;-), aber eine Dauerlösung ist das ja nicht. Muss ich nach dem aus- und einschalten immer wieder machen. Und da das ganze ja Elektronik ist, da gibt es ja eigentlich kein "Durchspülen", sondern nur Kontakt oder kein Kontakt, kommt mir das seltsam vor. Kennt das jemand? Lohnt es sich, das Teil zu reparieren (ich kann das eh nicht, müsste ihn weggeben)? Woran liegt das überhaupt? Danke und viele Grüße, Peer |
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Feddie1200N
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 26. Nov 2009, 15:16 | |
Ich geb mir mal selber eine Antwort, nach Telefonat mit dem Pioneer Support. Dort meinte man, es wäre wohl ein Defekt an Potis o.ä., und das Gerät sollte eingeschickt werden. Da das ganze viel Aufwand, Porto und Reparaturkosten verursacht, habe ich mir jetzt einfach einen aktuellen Pio 919 bestellt, und den Grund hat auch meine Frau akzeptiert ;-)) Grüße, Peer |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 26. Nov 2009, 15:25 | |
Hi Peer, geile Beschreibung - ist aber was wahres dran! In so einem Elektronik-Teil werden sehr kleine Spannungen/Ströme geschaltet/geregelt. Liegen die Kontakte/Schleifbahnen offen, können diese durch Umwelteinflüsse verschmutzen. Diese kleinen Signale schaffen es dann nicht mehr "durch" den Dreck - erst kräftiges Erhöhen der Lautstärke "brennt" die Kontakte kurzfristig wieder frei. Obwohl so etwas bei einem relativ jungen Gerät nicht auftreten sollte - möglich ist es. Der Fachmann bzw. kundige Laie kann diese Fehler mit etwas Chemie beheben. Aber Du hast Deine Entscheidung ja schon getroffen ... :-) Detlef |
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Feddie1200N
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 26. Nov 2009, 18:11 | |
Ja, ich glaube bei meinem ersten Pioneer-Stereoverstärker (gekauft mit 18, kaputt mit ca. 29), gab es ein ähnliches Problem. Wahrscheinlich sauge ich zu selten staub :-)) Also wenn der Laie das gut beheben kann, lobe ich das angestaubte Teil hier mal zum Erwerb aus! Vielleicht gits ja noch ein paar Euro dafür. Einfach PM schicken! Grüße, Peer |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#5 erstellt: 26. Nov 2009, 22:23 | |
Hallo Peer, mit ziemlicher Sicherheit ist die Ursache nicht das Poti. Wenn es das Poti wäre, so wäre es egal ob du das Poti leiser oder lauter drehen würdest. In beiden Fällen würdest du die Leiterbahn freikratzen, so dass der Ton wieder da wäre. Nun ist es aber so, dass du die Lautstärke aufdrehen musst, damit der Ton wiederkommt. Dies deutet darauf hin, dass die Ursache das Lautsprecherschutzrelais, der/die Lautsprecherschalter oder eine Lötstelle ist. Ich tippe auf das Relais. Wenn jedes Mal, nachdem du das Gerät ausschaltest und wieder einschaltest, der Ton weg ist, so ist es sehr wahrscheinlich das Relais. Wenn Relais und Lautsprecherschalter nicht absolut dicht gekapselt sind, so kannst du die Kontakte der Teile mit speziellem Spray reinigen. Keinesfalls darfst du aber normales Kontaktspray verwenden, wie es z.B. im Baumarkt angeboten wird. Ich verwende für solche Fälle Tuner 600 Spray. Dieses Spray kriecht durch jede kleinste Öffnung des Schalter- oder des Relaisgehäuses. Nach der Reinigung verdampft das Spray rückstandsfrei. Tuner 600 gibt es z.B. bei Conrad. Gruß Uwe |
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detegg
Inventar |
#6 erstellt: 26. Nov 2009, 22:30 | |
Hallo zusammen, ... das "Relais" war auch mein erster Gedanke. Die Frage ist nur, ob ein 8 Jahre alter Pioneer VSX-D710 AV-Receiver überhaupt über diese altertümlichen Schutzmechanismen verfügt. :-) Detlef |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#7 erstellt: 26. Nov 2009, 22:37 | |
Das lässt sich leicht rausbekommen. So ein Relais wird meist auch für die Einschaltverzögerung verwendet und macht sich somit nach dem Einschalten durch ein Klacken bemerkbar. Gruß Uwe |
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Dominik.L
Inventar |
#8 erstellt: 26. Nov 2009, 22:37 | |
1. Gerät hat keine Potentiometer sondern Encoder ! wenn diese defekt wären ist kann man nicht mehr linear die Lautstärke regeln und es gibt "Sprünge" beim drehen am Regler! 2. Prüfe Relais RY751 und 753. |
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ArchangelGabriel
Neuling |
#9 erstellt: 04. Jan 2010, 16:04 | |
Hallo zusammen, ich habe dasselbe Problem. Ein alter (anno 1998 glaub ich) Kenwood KR A4080 Receiver angeschlossen an zwei Stereo Lautsprecher. Auch hier: Ich muss die Lautsprecher voll aufdrehen, damit wieder ein Signal durchkommt.
So, ich kaufe mir also Tuner 600 Spray, schraube den Receiver auf ... und was dann? Mein Bruder hat mir auch schon etwas von Kontaktspray erzählt, allerdings hab ich keine Ahnung wo ich das auftragen muss. Ich glaube ich würde ein Relais (und nach eurer Beschreibung klingt es so, als wäre auch in meinem Receiver einer verbaut) nicht mal dann erkennen, wenn es mich in den Hintern beißt Oder reicht es, alles innen drin mal großzügig einzusprühen in der Hoffnung das richtige Teil zu treffen? Ich hab den Receiver gestern bereits einmal aufgeschraubt gehabt um ihn mal kräftig zu entstauben (Fön auf kalt gestellt und ab dafür) - bevor ihr jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagt: Er funktioniert genauso gut/ schlecht wie vorher. Da ist mir aufgefallen, dass der Ein-/ Ausschalter Kontakt in den hinteren Teil des Receivers hat (noch ganz archaisch über eine mechanische Verbindung) - muss das Kontaktspray vielleicht dahin? Ich danke schon mal im voraus für die Unterstützung, Gruß, Roger [edit] Noch etwas: Würde es ausreichen einmal einzusprühen und dann läuft das wieder oder was muss ich da beachten? Eher viel, eher wenig? Eher fünf als einmal? [Beitrag von ArchangelGabriel am 04. Jan 2010, 16:16 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#10 erstellt: 04. Jan 2010, 16:39 | |
Hi Rodger, mach doch mal ein Foto vom Innenleben - dann sagen wir Dir, wo Du Hand anlegen musst! :-) Detlef |
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ArchangelGabriel
Neuling |
#11 erstellt: 04. Jan 2010, 17:28 | |
detegg
Inventar |
#12 erstellt: 04. Jan 2010, 17:42 | |
ArchangelGabriel
Neuling |
#13 erstellt: 04. Jan 2010, 17:58 | |
Man die Teile sitzen bombenfest. Ich hab den Eindruck, dass da an der Seite kleine Plastikklipsdinger sind, die das Festhalten (ihr wisst schon, draufstecken, knack und sitzt). Ich krieg die aber partout auch nicht mit nem Schraubendreher eingedrückt und wackle eher an der ganzen Platine, als dass diese Kappen abgehen. Ich hoffe das ganze ist n bisschen stabiler als so ein durchschnittliches Motherboard ... sonst hab ich das Teil jetzt sowieso geschrottet, weil ich in einen dieser grünen Striche versehentlich ne Macke gehauen habe. *garg* Wie auch immer: Ich versuchs weiterhin mal tapfer. Danke erstmal |
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detegg
Inventar |
#14 erstellt: 04. Jan 2010, 18:15 | |
... aufgeben gildet nich! Es gibt hier den Armin - spezialisiert auf "old-hifi" - den fragen wir jetzt mal .... :-) Detlef |
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ArchangelGabriel
Neuling |
#15 erstellt: 04. Jan 2010, 18:34 | |
Ach was ... aufgeben. Vertagen, denn: 1. Ich muss erstmal überprüfen ob das Teil jetzt noch läuft wegen der Scharte die ich da ins gründ gehauen habe. 2. Hier in der Stadt ist das Kontaktspray gerade ausverkauft. Also muss ichs bestellen und das ja nun mal ein paar Tage. 3. Mein Bruder hat noch Feinelektroniker Werkzeug sagt er. Möglicherweise kriegt man damit die Kappen ab. ....Ich bin bis ich das Kontaktspray habe natürlich für jeden weiteren Hinweis dankbar. |
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armin777
Gesperrt |
#16 erstellt: 04. Jan 2010, 18:43 | |
Hallo, ist zwar eigentlich kein "old-hifi", aber solche Relais bekommt man noch, bzw. kann man gut reinigen - dazu muss man sie aber auslöten! Die Fehlerbeschreibung "riecht" förmlich nach abgenutzten Relaiskontakten, hat ja auch Dominik schon geschrieben - und der kennt sich mit den Dingern aus - war jahrelang Pioneer -Vertragswerkstatt und kann bestimmt neue Relais liefern. Beste Grüße Armin |
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detegg
Inventar |
#17 erstellt: 04. Jan 2010, 18:46 | |
Danke Armin! :-) Detlef |
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Manni_L.
Stammgast |
#18 erstellt: 04. Jan 2010, 18:54 | |
Meinst du mit "das Grüne" die Malereien auf der Oberseite der Platine oder die Leiterbahnen auf der Unterseite?. Wenn Leiterbahn, dann was machts du auf der Unterseite?. Die Relais habe irgendwo auf der Seite eine Kante an der man sie öffnen kann. Siehe an diesem Bild unten am Relaisgehäuse, wo das Klebeband rum ist. Kann bei dir aber auch oben am Relais sein, so dass nur ein Deckel abgeht. Kommt auf die Bauform an. http://img258.images...precherrelaistx9.jpg |
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Bertl100
Inventar |
#19 erstellt: 04. Jan 2010, 18:54 | |
Hallo, die Kappen müßte man wohl in der Nähe der Platine auf den langen Seiten etwas nach außen bewegen. Das geht mit Abstand am leichtesten, wenn man von unten an das Relais ran kommt. Das wieder geht aber nur, wenn es ausgelötet ist. Du bräuchtest einen ganz kleinen Haken, mit dem du zwischen Platine und Relaiskappe reinkommst. Gruß Bernhard |
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ArchangelGabriel
Neuling |
#20 erstellt: 04. Jan 2010, 19:07 | |
@Manni Ich mein schon die Oberseite ... also doch nur gemalt? Puh, Glück gehabt @Armin & Bernhard Hmpf ... auslöten ist doof. Kann ich nicht bzw. hab ich noch nie gemacht und wenn ichs verusche kann ich das Dingen wahrscheinlich wegschmeißen. Sonst keine Chance die Kappen abzukriegen? Reicht es denn dann überhaupt mit Kontaktspray zu arbeiten oder sollten dann lieber direkt neue Relais rein? |
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Bertl100
Inventar |
#21 erstellt: 04. Jan 2010, 19:39 | |
Hallo, nun, reinigen hilft eigentlich immer. Aber meist nur für einige Zeit. Neue Relais würde wieder viele Jahre halten. Gruß Bernhard |
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Radiologe
Inventar |
#22 erstellt: 04. Jan 2010, 22:05 | |
Hi, ja,reinigen ist eigentlich für die Katz. Habe das Szenario bei vielen Verstärkern immer wieder mal(ich war einfach nicht lernfähig ;-) ) vergebens durchgeführt.Das ganze ging durch die Bank weg nicht länger an 14 Tage gut. Heute tausche ich das/die Relais und gut iss.Experimente mit reinigen der Kontakte machen ich nicht mehr,zumal viele Relais die passen oder passend gemacht werden können,bei Pollin zwischen 50cent und 1Euro kosten. Gruß Markus |
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ArchangelGabriel
Neuling |
#23 erstellt: 05. Jan 2010, 00:14 | |
Hm, da ich anscheinend das Relais sowieso rauslöten muss und ich gerade erfahren habe, dass meine Freundin sowas kann (das ist schon peinlich irgendwie :D) werde ich jetzt also zusehen und mir die Relais für meinen Tuner bestellen. Die sind ja wirklich günstig. Worauf muss ich n da achten? Auf meinen Relais stehen folgende Infos: DEC Typ: DH2SU 12VDC 2A 120VAC Zur Sache: Ich weiß nicht wie sowas aussieht und auch nicht wo man soetwas bekommt. Pollin hats schon mal nicht, zumindest nicht unter diesen Spezifikationen. Könnt ihr mir sagen, wo ich passende Relais herbekomme? |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#24 erstellt: 05. Jan 2010, 01:00 | |
Also Poties und Relais muss man waschen oder Spülen, und manchmal sogar komplett auseinandernehmen und die Schleifer von Hand reinigen was mit arbeit verbunden ist. Dafür gibt es die Kontakt Chemie, seit Jahren habe ich zu 99% die verdreckten und verklebten Poties, Schalter und Relais wieder hinbekommen. Sind die Kontakte aber sehr stark abgenutzt ist der Erfolg nur mässig. Wichtig ist aber die Kontaktsprays zu unterscheiden wie 60plus 61 usw. Nicht jedes Material verträgt sich mit jedem Kontaktspray. Tuner 600 ist nicht das beste zum reinigen, aber nicht agressiv, deshalb nehme ich es manchmal nur zum nachspülen. Um Deine Relaiskappen abzubekommen musst Du den Kunststoff nach Aussen ziehen und dann nach oben weg. Kleiner Schraubendreher seitlich rein und weg damit. Sollte an der Kappe was beschädigt sein bei Deinem Versuch, ist nicht so schlimm Haupsache die Leiterplatte ist ganz. Im Zweifelsfall, wie Armin schon sagte die Relais gibt es noch. Ich würde sie direkt austauschen weil ist ja eigentlich schnell gemacht. Da Du es aber nicht auslöten willst musst Du es auf der Leiterplatte reinigen, was nicht einfach ist. Man sollte ein bisschen Papier an den Kontakten hin und her reiben in verbindung mit Kontakt 60plus, was im eingebauten zustand nicht immer einfach ist. Wenn Kontaktspray auf die Leiterplatte kommt ist das erst mal kein Problem. Das lässt sich in Deinem Fall ja nicht vermeiden. Geize beim Relais nicht mit dem Spray aber übertreibe auch nicht. Papier einige male an den Kontaktpunkten hin und her reiben. Wenn möglich solltest Du nach Relaisreinigung das Gerät mit Druckluft ausblasen so das die Leiterplatte wieder trocken ist, weil manch ältere Bauteile und auch der Heisskleber mögen die Kontaktsprays nicht. Sollte Deine Leiterplatte sehr stark versaut sein sprühe sie komplett mit Kontakt WL grosszügig ein und Blase es mit Druckluft raus. Halte die Sprays von Displays fern. Puh ich wollte es kurz machen Sorry..... |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#25 erstellt: 05. Jan 2010, 01:06 | |
WOW, was lese ich da. Deine Freundin kann löten, ich wünschte meine könnte es auch, sie kann es aber jedes mal löst sie die Brandmeldeanlage aus und deshalb musste ich es verbieten. Na dann, ist doch Super, besorg Ersatz und lass Deine Freundin mal an das Teil ran. Viel Erfolg.
Sowas bekommst Du bei Conrad in massen. Reichelt wäre auch ne Quelle. [Beitrag von OBERST_KLINK am 05. Jan 2010, 01:16 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#26 erstellt: 05. Jan 2010, 10:22 | |
Hallo, da dürften ganz viele Relais passen. Ich kann zwar jetzt die Pins nicht sehen, aber vermutlich paßt z.b.: Relais Das kostet zwar etwas mehr, hat aber vergoldetet Kontakte :-) Gruß Bernhard |
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ArchangelGabriel
Neuling |
#27 erstellt: 05. Jan 2010, 11:33 | |
Aber das Relais was du mir jetzt gezeigt hast hat doch viel mehr 'Leistung' (nennt man das so?) als meine. Oder ist das egal? |
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armin777
Gesperrt |
#28 erstellt: 05. Jan 2010, 11:55 | |
Hallo Gabriel, ein Relais ist nur ein fernbedienter Schalter, die Leistung, die angegeben ist, bezieht sich nur auf das, was maximal geschaltet werden darf. Und da kann es ja wohl nicht genug sein! Beste Grüße Armin |
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ArchangelGabriel
Neuling |
#29 erstellt: 05. Jan 2010, 12:33 | |
Okay ... lasst mich raten: Die Anzahl der Pins finde ich selbstverständlich nur dann raus, wenn die Relais ausgebaut sind. Das wird zwar alles zeitlich sehr knapp, aber ihr habt mir sehr geholfen. Vielen Dank erstmal |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#30 erstellt: 05. Jan 2010, 12:37 | |
Wenn das Relais mehr Leistung schalten kann, ist doch gut. Schaue halt das es genau so viele SCHLIESSER hat wie Dein Originales und auch die Spulenspannung sollte gleich sein. Sollten die Einbaumasse nicht 100% stimmen, so das Dein Relais nicht auf die Leiterplatte passt, darf man sich auch kleine Kupferdrahtstifte an das Reais löten und die verlängerten Beine in die Leiterplatte führen. Es sollte natürlich schon gut gelötet sein, und im Notfall den Zwischenraum von Relais und Leiterplatte mit Heisskleber füllen. Aber Leute was ich noch loswerden muss, der Armin weiss das bestimmt: Was ist denn wenn die Freilaufdiode nicht mehr 100% OK ist? Ich hatte es vor kurzem bei einem Technics Verstärker. Ende vom Lied die Schutzschaltung in der Hybridendstufe war defekt. Es kam keine Steuerspannung für´s Relais mehr an. [Beitrag von OBERST_KLINK am 05. Jan 2010, 12:38 bearbeitet] |
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rebel4life
Inventar |
#31 erstellt: 05. Jan 2010, 12:53 | |
Oben können durchaus Leiterbahnen verlaufen... Macht deine Freundin die Ausbildung zur Elektronikerin oder wieso kann die Löten? Ist ja etwas ganz seltenes. Bei manchen Relais musst du beim öffnen aufpassen, denn es gibt welche mit nem Schutzgas drin, das den Lichtbogen bei dem Öffnen des Kontakts löscht, wenn man jetzt diese Kammer öffnet, dann entweicht das Gas und der Lichtbogen wird die Kontakte verschmoren. MFG Johannes |
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detegg
Inventar |
#32 erstellt: 05. Jan 2010, 12:53 | |
... die Nennspannung darf in ziemlich weiten Grenzen variieren (Datenblatt), zusätzlich sollte der Spulenwiderstand in der gleichen Größenordnung wie der alte liegen - die Steuerschaltung muss ja auch den Schaltstrom aufbringen können. :-) Detlef |
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Bertl100
Inventar |
#33 erstellt: 05. Jan 2010, 15:43 | |
Hallo, du kannst auch bei etus-Landgraf nachfragen. So wie ich das sehe, ist sogar das Original-Relais noch lieferbar. Das Lautsprecher-Relais für Dein Gerät müßte die Pioneer Nummer XSR3002 haben. Ein bißchen teurer, aber dann mußte du gar nichts messen oder suchen. Nur löten :-) Gruß Bernhard |
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armin777
Gesperrt |
#34 erstellt: 05. Jan 2010, 15:48 | |
Hallo Bertl, Etus-Landgraf ist Dominik L. (=Landgraf) ! (siehe weiter oben Post #8) Beste Grüße Armin [Beitrag von armin777 am 05. Jan 2010, 15:50 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#35 erstellt: 05. Jan 2010, 17:04 | |
Hallo Armin, tja, die Welt scheint wirklich klein zu sein! Hab erst vor Weihnachten was bestellt bei ihm für ein CT737MKII (Riemen und Idler). Gruß Bernhard |
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