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Bryston 2B Kondendator+A -A |
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Autor |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 07. Jan 2017, 07:30 | |
Moin Moin zusammen, ich habe 2 Bryston 2B (nicht die 2B LP, sondern den Vorgänger) erstanden und möchte Sie mit 2 Yamaha NS10 verwenden. An einem der beiden Amps hat der Vorbesitzer die Kondensatoren entfernt und riesige Sprague Kondensatoren über eine Verbindung nach außen nachgerüstet, um einen Subwoofer mit dem Amp zu betreiben. Nun möchte ich gerne die beiden Amps im Mono Modus für je eine Box verwenden. Entsprechend würde ich gerne in beiden neue und identische Kondensatoren nachrüsten. Es gibt doch hier bestimmt Experten, die mir sagen können welche Kondensatoren ich am besten dafür verwenden sollte. VG Gero |
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Chiefmate07
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Jan 2017, 08:58 | |
Moin, herzlich willkomme4n im Forum. Hier die Adresse des EU-Vertriebs für Bryston: AViTech Czerningasse 16 A-1010 Vienna, Austria Ph: 43-1-214-78-701 Fax: 43-1-214-78-700 Email: office@avitech.at www.avitech.at Viel Erfolg. |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 08. Jan 2017, 02:09 | |
Moin Chief, die habe ich bereits angeschrieben, aber ich weiss auch, dass es hier Spezis gibt, die Kondensatoren kennen, die man alternativ einbauen kann. Wenn man die Kisten eh schon mal auf hat und daran rumlöter darf es auch was ganz neues sein. VG Gero |
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Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 08. Jan 2017, 02:39 | |
glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 19. Jan 2017, 18:07 | |
Rabia_sorda
Inventar |
#6 erstellt: 19. Jan 2017, 18:11 | |
Das sieht doch gut aus. Ich würde es so lassen. |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 21. Jan 2017, 08:33 | |
Ich habe ja 2 x den Verstärker. Der andere hat nur Drähte nach außen gelegt für riesige Kondensatoren. Und das war jetzt ein Bild von dem zweiten, angeblich originalen. Die Kondensatoren gibt es wohl nicht mehr. Bryston verbaut wohl aktuell als Ersatz Nippon 6800uF/50V. Aber auch die finde ich nicht in der Version die Bryston verbaut. Thema Maße, damit die in das Gehäuse passen. Daher meine Frage, ob es Empfehlungen von anderen User gibt. Gerne auch mit einem Tipp wo man am besten Ersatzteile ordern kann. Die Anwendung ist halt pro Verstärker 1 Yamaha NS 10S im Studio. Danke für eure Hilfe! |
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PBienlein
Inventar |
#8 erstellt: 21. Jan 2017, 09:21 | |
Hallo, so ganz verstehe ich die Frage nicht Nimm eine Schieblehre oder einen Zollstock und miss die Höhe und den maximalen Durchmesser, den die Elektrolytkondensatoren haben dürfen. Da das/die Gerät/e bei Dir stehen, kannst das nur Du machen. Die Werte dieser Siebelkos hatte Karsten ja schon genannt. Ob jetzt 1000µF mehr oder weniger, wird am Ende klanglich keine Rolle spielen. Wichtig ist noch die Spannungsfestigkeit (mindestens 50V!). Bei IT-Tronics http://www.it-tronic...ondensatoren_c23.htm kannst Du dir dann die Elkos raus suchen, die am besten passen. Beispielsweise diese hier: http://www.it-tronics.de/_i27_2190_0.htm Gruß PBienlein |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 21. Jan 2017, 14:38 | |
Deshalb schreibe ich ja hier. Weil es für mich nicht so einfach mal eben entschieden ist. Einen Schraub Elko findest du nicht so einfach mit den Werten. Ist das hier eine mögliche Variante? BSA 6.800/40 Da macht mich nur stutzig, dass die Toleranz mit 20% angegeben ist. Macht das was aus? VG [Beitrag von glt am 21. Jan 2017, 14:47 bearbeitet] |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 21. Jan 2017, 14:50 | |
Bei Farnell haben alle noch mehr Toleranz. 10% minus und bis 75% plus... Farnell |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11 erstellt: 21. Jan 2017, 16:51 | |
Warum lässt du es nicht so wie es ist?! Ein wenig mehr Puffer ist doch eher von Vorteil, statt zu wenig. |
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Poetry2me
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jan 2017, 18:52 | |
Ja, an der Stelle ist mehr Kapazität einfach nur BESSER. Denkbar sind auch 2 x 15.000µF oder sogar 2 x 47.000µF. Geht alles. Deswegen hatte ja jemand bei Deinem Amp schon mal die Kabel nach außen gelegt, um die Kapazität außen machen zu können. Ich hatte das in meiner Sturm- und Drangphase auch mal gemacht, mit einer Jugendheim-Endstufe. Die internen Elkos hatte ich dringelassen und einfach mit dicken Kabeln parallel da zu außen welche angeschlossen (sogar steckbar mit Buchsen im Gehäuse). Das An- und Abstecken der externen Elkos sollte man dann aber nur bei sicher entladenen Elkos machen, sonst hat man ein "Explosions-Punktschweiß-Gerät" gebaut. :cut. Ein dauerhaft verlöteter Entladewiderstand parallel zu den Elkos hilft da. Der heizt dann zwar immer mit, aber dafür hat man "definierte Zustände" nach einiger Zeit. - Johannes |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 24. Jan 2017, 17:19 | |
Ich habe 2 Amps. Unterschiedliche Kondensatoren dran. Ich will damit pro Amp eine Box ansteuern. Lasse ich es so, kommt aus einer Box alles und aus der anderen nur ein tieffrequentes Signal raus. Daher würde ich mich gerne so gut es geht an den originalen Kondensatoren orientieren. Spricht irgendetwas gegen folgende Variante: Technische Daten Allgemeines Typ: Becherelko Toleranz: 20 % Lebensdauer: 2000 h Temperatur, max.: 85 °C Anschluss: Schraubanschluss Kapazität: 6.800 µF Spannung: 50 V Leider funktioniert der Reichelt Link nicht, aber das wäre eine Möglichkeit. Ist ein Becherelko geeignet? Dann würde ich davon 8 bestellen! VG und Danke für eure Unterstützung! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 24. Jan 2017, 17:24 | |
Das sind doch nur die Pufferelkos der Railsspannungen. Wie soll sich die Kapazität Deren auf den Frequenzverlauf äussern |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 24. Jan 2017, 18:06 | |
Ich bin kein Techniker. Der Vorbesitzer hat angeblich mit dem umgebauten Amp einen Subwoofer betrieben und dafür die Kondensatoren umgebaut. Unabhängig davon sollten die Amps doch optimalerweise identisch ausgestattet sein, oder? Ich lerne gerne etwas dazu, wenn man mir Unfug erzählt hat. Was für Auswirkungen hat denn dann eine Änderung der Kapazität? Ist denn deiner Meinung nach an dem oben aufgeführten Kondensator etwas auszusetzen? VG [Beitrag von glt am 24. Jan 2017, 18:15 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jan 2017, 23:18 | |
Der Vorbesitzer hatte die Elkos gegen kapazitiv größere Elkos getauscht, weil er einen Sub damit betrieben hat. Somit ergibt sich etwas mehr Leistungsreserve aus dem Netzteil, da die größeren Elkos länger die Spannung aufrecht halten (Puffer) und somit weniger Verzerrungen erzeugt werden. Das ganze hat nichts mit dem eigentlichen Klang oder des Frequenzverlaufes zu tun. Die Elkos, so wie jetzt auch, können gerne größer gelassen werden. Es hat dadurch nur Vorteile.
Im Grunde nicht, nur völlig sinnfrei. Da du schon größere...... |
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Poetry2me
Inventar |
#17 erstellt: 25. Jan 2017, 08:33 | |
Sehe ich auch so. Die Verstärker haben messtechnisch wahrscheinlich kaum irgendwelche Unterschiede. |
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glt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 28. Jan 2017, 10:29 | |
Interessant. Ich kenne es nur aus dem Bau von Kopfhörern. Aber da fehlt mir eben der technische Background für Verstärker. Dann mache ich die dicken Dinger auf dem Amp wieder dran und schmeiße die Kisten mit den Boxen mal an. Unsinnig 80€ rauszuhauen muss nicht sein. Danke euch. Ich werde morgen berichten. VG |
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Rabia_sorda
Inventar |
#19 erstellt: 28. Jan 2017, 15:00 | |
Aus Kopfhörern? Du meinst bestimmt eine Art passive Frequenzweiche, so wie auch aus Lautsprechern. Dort gibt es aber keine Netzteile, nur bei aktiven Modulen, da hier auch ein Endverstärker verbaut ist.
So ist´s richtig
Bitte Dir. Ich bin gespannt |
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